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Der Referat
Szenen-Informationen
Charaktere Rebecca Hartley » Raheni Elvers
Datum 27.03.2020
Ort AHSC - Internat
#11
Auch Rebecca selbst atmete laut aufgrund der erregung welche sie verspürte, als ihre weichen Finger mit Rahenis Klitoris spielten, während die der anderen Hand schmatzend ihre Mitschülerin zu ficken begannen.
Dabei wurde sie ein wenig schneller, bleib aber sanft und achtete auch darauf, der anderen nicht versehentlich mit ihren Fingernägeln weh zu tun. Erfahrung bei sich selbst hatte sie diesbezüglich gesammelt und wollt das ganze nun nochmal mit einer fremden Möse tun, wobei sie das Geschehen aus nächster Nähe beobachtete und ihr Gesicht diht heran bewegte.

Mit ihrer Stimulation hörte sie nicht auf und ergötzte sich an den Geräuschen und anderen Reaktionen welche die Brünette von sich gab, bis sie diese schließlich zum Orgasmus brachte und diesen umso faszinierter beobachtete.
Fotzenschleim quoll zwischen ihren Fingern hervor und besundelte sowohl ihre Hand, als auch das bett, auf welches er hinab triefte. Das störte sie allerdings nicht, stattdessen fingerte sie noch ein wenig weiter und zog die hand dann langsam heraus, wobei sie die Fäden betrachtete, die sich bildeten und dann abrissen.
Kurz hielt sie inne, dann leckte sie ihre Finger ab und begann anschließend sich selbst zu entkleiden.
Als letztes streifte sie ihr nasses Höschen ab und stand dann nackt neben dem Bett.

Lnagsam krabbelte sie auf allen vieren über das Bett auf die immernoch liegende Raheni zu, wobei ihre üppigen Brüste schaukelten und begab sich an das kopfende, wo ie beide Beine neben dem Kissen platzierte und sich dann sinken ließ, sodass sie mit ihrem vollen Gewicht auf Rahenis unterer Gesichtshälfte saß.
"Leck mich." trug sie ihr schwer atmend auf und patschte ihr auf den Kopf, als sie zögerte.
"Na los. Ich weiss, dass du ne kleine Lesbe bist, also mach schon."
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#12
Sobald sie beschlossen hatte, sich Rebecca einfach hinzugeben, konnte sich Raheni entspannen und begann Rebeccas Bemühungen fast zu genießen. Die Blondine schien mittlerweile zu wissen, wie sie es bei ihrer Mitschülerin angehen musste oder vielleicht war Rahni auch einfach nur leicht zum kommen zu bringen, aber sobald Rebecca ihre Finger in sie geschoben hatte, dauerte es nicht lange, bis sich Rahni mit einem lauten stöhnen halb aufbäumte und dann zuckend kam, wobei sie eine ziemliche Sauerei verursachte, doch darüber hatte sie in diesem Moment keine Kontrolle. Ein wenig beschämt blieb sie danach einfach auf dem Bett liegen und schloss die Augen, während sie versuchte ihre Atmung und ihren Herzschlag wieder in den Griff zu bekommen. Eigenartigerweise fühlte sie sich diesmal nicht so befriedigt wie sonst, ganz so als ob ihr Körper wüsste , dass das nur das Vorspiel war.

Rahni öffnete die Augen, als sich das Bett neben ihr wieder senkte und stellte fest, dass Rebecca ihre Verschnaufpause dazu genutzt hatte, sich ebenfalls komplett auszuziehen und nun über sie kletterte. Rahni erschauderte leicht, als Rebeccas große Brüste an ihrem Körper entlang strichen, doch da ließ sich die Blondine mit einem Mal auf ihrem Gesicht nieder. "Mmmjmm!" Machte sie und versuchte Rebecca instinktiv von sich zu schieben, doch die dachte gar nicht daran sondern befahl ihr, sie zu lecken. Rahni hatte so etwas noch nie gemacht und wusste auch gar nicht genau, was Rebecca von ihr wollte, doch das schien sie ganz anders zu sehen. "Bin ich nicht!" Entgegnete sie entrüstet, doch unter Rebeccas Hintern kamen die Worte so gedämpft hervor, dass die Blondine sie wohl kaum verstehen würde.
Dennoch fügte sich Rahni nun ihrem Schicksal und legte die Hände auf die Innenseiten von Rebeccas Schenkeln und versuchte sich ein wenig zu orientieren, während sie probehalber einfach mal mit ihrer Zunge über glatt rasierte Pussy fuhr. Nun erwachte auch ihre eigene Neugier und sie wand sich ein wenig im Versuch, mehr sehen zu können, während sie erneut mit ihrer Zunge Rebeccas Spalt entlang fuhr und etwas von der Nässe aufleckte, die Rebecca bereits großzügig in ihrem Gesicht verschmiert hatte.
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#13
Die Brünette zum Orgasmus zu bringen hatte Rebecca unglaublich geil gemacht und nun wollte sie selbst Befriedigung erfahren, weshalb sie sich schließlich entkleidete und auf das Bett krabbelte, um sich dann auf dem Gesicht ihrer Mitschülerin niederzulassen.
Zwar merkte Raheni zu ihrer Aufforderung etwas an, was vom Tonfall her so klang, als würde sie sich empören, aber weder verstand Rebecca es, noch würde sie ihr Vorhaben deswegen ändern.
Allerdings brauchte sie die andere auch kein weiteres mal dazu aufzufordern, da nach einer kurzen Verzögerung die Zunge ihren Spalt antlang fuhr, was die Blondine dazu brachte aufzuseufzen und einen wohligen Schauer in ihr auslöste.
Langsam schloss sie ihre Augen, legte den Kopf zurück, biss sich - weiter seufzend und keuchend - auf die Unterlippe und griff mit ihren beiden Händen an ihre großen, empfindlichen brüste, welche sie sanft zu massieren begann, ohne ihren Unteleib zu bewegen, oder das Gewicht mit welchem sie auf Rahenis mudn saß zu verringern.
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#14
Rahni hatte keine Ahnung von diesen Dingen, bisher war es immer Rebecca gewesen, die es ihr besorgt hatte. Nie umgekehrt und irgendwie hatte Rahni das als selbstverständlich gesehen, dass das eine einseitige Sache zwischen ihnen war. Doch Rebecca hatte ihre Meinung dahingehend offensichtlich geändert und befand sich unvermittelt mit ihrem Untereib auf ihrem Gesicht wieder. Nun, wirklich viele Möglichkeiten hatte sie nicht und so begann sie einfach mit der Zunge durch Rebeccas Spalt zu fahren. Das schien das richtige zu sein, wenn sie die Geräuschkulisse über sich richtig interpretierte.
Allmählich ergab sich so ein Bild für Rahni, wo sich was befand und nach ein bisschen Suchen, was sich hoffentlich nicht zu sehr nach planlosem Stochern anfühlte, fand sie schließlich die gesuchte Öffnung und schob ihre Zunge tief in Rebeccas Pussy. Das war besser, als an ihr herum zu schlecken und so begann Rahni mit neu erwecktem Eifer ihre Zunge in Rebecca zu bewegen, hauptsächlich nur vor und zurück, versuchte ihre Zunge dabei aber gegen die weichen inneren Wände der Blondine zu drückten und sie so zusätzlich zu stimulieren.
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#15
Bereits das planlose, zaghafte Gesuche der Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle hatte Rebecca stimuliert, doch als Raheni sich erst einmal orientiert hatte und ihr Inneres erforschte, begann sie vor Lust aufzustöhnen.
Allmählich begann die Mitschülerin unter ihr ein wenig Elan zu bekommen und sie mit dem Geschmacksorgan zu ficken, welches sich dabei an den Innenwänden ihrer immer und immer nasser werdenden Pussy rieb, die allmählich auszulaufen begann und mehr und mehr unkontrollierte Laute der Lust entdrangen dem Mund der Blondine, die den Kopf zurücklegte und die Augen schloss.
Sie masturbierte viel, aber es so von der anderen besorgt zu bekommen, stand auf einem anderen Blatt und sonderlich viel Erfahrung bedurfte es auch nicht, um ihr das zu geben, was sie brauchte. Hinzu kam die ganze Situation, denn es geilt das Mädchen ungemein auf ihre Mitschülerin so zu 'dominieren' und während Rebecca ihre Brüste weiterhin knetete, wandelte sich ihre von Stöhnen unterbrochene Atmung in ein regelrechtes Hecheln, während sie innerlich betete, dass Raheni nur ja nicht mit dem aufhörte, was sie gerade tat, sondern ihr die Befriedigung brachte, die sie gerade so dringend wünschte.
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