Die Hände des jungen Mannes an ihren brüsten fühlten sich wunderbar an. Ben mochte keine wirkliche Erfahrung haben, wie genau er sie am besten zu stimulieren hatte, doch das musste er auch nicht und die neugierige Art, wie seine Finger ihre Brust erkundeten, reichte Charisma vollkommen.
Gleichzeitig tauschten sie Liebesbekenntnisse aus und sie teilte ihm mit, dass sie dies nicht erst seit heute tun wollte, sondern dieses Verlangen bereits seit längerem gehabt hatte, während sie ihren Ziehsohn mit ihrer Hand soweit bearbeitete, dass er schließlich kam.
Nach einem erneuten Kuss fragte sie ihn schließlich, wie er zu ihrem Vorhaben stehen würde und der Vorschlag, dass sie sich auf sein Gesicht setzte, schien ihm sehr zu gefallen. Mehr als das sogar. Er konnte es garnicht recht erwarten und verfing sich sogleich in Ausführungen, wie er es gerne hätte, was mit dem was ihr vorschwebte nicht ganz übereinstimmte.
Nun war die Ärztin für gewöhnlich jemand, der dem Partner gerne im Bett erfüllte, was dieser gerne hatte und sich nach dessen Wünschen richtete, doch ausgerechnet heute wollte sie einmal etwas für sich selbst tun. Sich nicht länger in ihren Bedürfnissen zurückhalten und wenigstens einen Teil von dem ausleben, wozu sie bisher nie gekommen war, oder sich gar geschämt hatte danach zu fragen.
"Fast." meinte sie daher lächelnd und strich ihm über die Wange.
"Ich möchte kurz vor Ende absteigen und es selbst zu Ende bringen, falls das in Ordnung für dich ist." fragend blickte sie ihn erneut an.
Schließlich wischte sie sich mit einem Tuch den Bauch ab und erhob sich schließlich von Benedicts Schoß, um sich gemeinsam mit ihm zum Sofa zu begeben, damit er sich auf den Rücken legen konnte. Schwer atmend und mit verhärteten Brustwarzen stieg die 53-Jährige über ihn, platzierte ihre Unterschenkel zu dein Seiten seines Kopfs und senkte sich langsam herab, bis sie auf seiner unteren Gesichtshälfte saß.
"Geht das so?" erkundigte sie sich nun bei ihm und führte schließlich eine Hand an ihre Brust und die andere an ihre Klitoris, welche sie mit dem Finger zu stimulieren begann.
Würde sich Benedict Smith jemals darüber beschweren, wenn Charisma Abbott ihm im Bett das bieten würde, dass sich der Teenager wünschte. Nein. Natürlich nicht. Ebenso wenig, wie er sich über jedes andere Geschenk freuen würde, dass ihm seine Mommy machte. Aber forderte der 16-jährige das ein. Erwartete er, dass Charisma sich so verhielt. Wünschte er sich das überhaupt. Auf alle drei Fragen war die Antwort ‚Nein‘. Alles, was seine Ziehmutter machen würde, würde dem Jungen gefallen und würde ihn erfreuen. Aber was sich der Teenager am meisten wünschte war, Charisma zu gefallen. Ihr zu geben, was sie wollte. Sie glücklich zu machen. Als ihr Freund. Als ihr Sohn. Vor allem auch als ihr Liebhaber. Benedict wollte nicht, dass die Ärztin sich zurückhielt. Er wollte, dass sie sich ganz fallen ließ. Alles vergaß. Dass sie verheiratet war. Dass sie ihren Kerl vor die Türe gesetzt hatte. Wie schwer ihr das gefallen war. Sie sollte das alles vergessen. Sie sollte vor allem auch vergessen, dass Benedict nur 16 Jahre alt war. Ben wollte ab jetzt der Mann in ihrem Leben sein. Der sie glücklich machte. Der Mann. Nicht nur der Sohn. Benedict würde die wunderschöne Frau sofort heiraten. Mit 18 sofort. Oder mit 21. Wann auch immer es möglich war. Wenn er 21 wäre, würde Charisma 58 sein. Na und. Benedict war sich sicher, dass er sie dann immer noch so begehren würde, wie er es in diesem Moment tat. In dem Moment, als sie sich über ihn kniete und ihn fragte: „Geht es so.“
„Ja, oh ja, Mommy, das geht so. Es ist so soooo geil.“, antwortete Benedict mit leuchtenden Augen. Natürlich hatte er ihr bestätigt, dass es für ihn in Ordnung war, wenn sie kurz vor dem Ende absteigen würde, um es sich selbst zu Ende zu bringen. Ben hatte keine Ahnung, was das wirklich bedeuten würde. Aber er wollte es erleben. Vor allem dann, wenn Charisma ihm seine Bitte erfüllte: „Aber du bleibst über mir knien. Ja. Dass ich alles sehen kann. Deine Scham. Alles. Ich möchte alles ganz nah erleben.“
Zu sehen, wie Charisma über ihm kniete. Noch nur über seinem Kinn auf der unteren Gesichtshälfte. Aber als die 53-jährige eine Hand an ihre Brust und eine an ihre Klit legte, schaute Benedict mit einer solchen Freude und solchen Lust an, dass Charisma keinen Zweifel daran haben konnte, dass es so ging, dass es soooo geil war. Ben hätte am liebsten gewichst, Aber der Junge war so ungeduldig, dass er seine beiden Hände an den Po der Ärztin legte und sie leicht vor schob. Ganz auf seinen Kopf. Damit Ben endlich seinen Mund zwischen ihren Schenkeln versenken und sie lecken konnte.
Da Ben nur allzu willig war unter ihren Bedingungen mitzumachen und es für ihn auch angenehm war, als sie sich auf seinem Mund niederließ, begann Charisma nun einfach zu genießen, ohne sich weitere Sorgen zu machen und tat mit lauten Seufzern ihr Vergnügen kund, während sie sich selbst mit den Händen bearbeitete und der Schüler unterdessen mit seinen Lippen und seiner Zunge anstellen konnte, was er wollte. Sie würde ihm da nichts befehlen und er würde sicherlich selbst auf genügend Ideen kommen, was er aus dieser Position heraus tun konnte.
Zudem spürte sie auch noch seine Hände auf ihrem Hintern, was ebenfalls zu ihrer Stimmung beitrug.
Langsam spielte sie zunächst an ihrer einen und anschließend an ihrer anderen Brustwarze herum, welche sich weiter verhärteten, während ihre andere Hand nicht untätig blieb und Benedict sein bestes gab. Ihr Körper reagierte darauf, indem sie eine Gänsehaut bekam und zusehends nasser wurde. Es war so gut und der Gedanke, dass sie sich gleich eine bisher nie ausprobierte Phantasie erfüllen würde, heizte sie ebenfalls an.
Schließlich erhob erhob sie sich ganz in die Hocke und rieb ihre Perle energischer, während sie die Zähne zusammenpresste und zittrig die Luft einsaugte. Dann überwand sie die Schwelle und alles spritzte mit einem gestöhnten "Ahhhh!" aus ihr heraus und direkt auf das Gesicht ihres unter ihr liegenden Ziehsohns, auf welches sie gerade herab sah.
Auf eine merkwürdige weise war es ungewohnt befreiend sich einfach so fallen zu lassen und sich nicht mehr darum zu scheren, was sie tun sollte, oder nicht tun sollte, sondern nurnoch was sie wollte.
So wurde sie vom Rausch völlig mitgerissen und beruhigte sich erst wieder, als dieser abflaute, sodass sie sich nun langsam wieder herab sinken ließ und tief durchatmete.
"Danke, Ben. Das hab ich wirklich gebraucht." meinte sie zu ihm herab, während sie nun wieder auf seinem Mund platz genommen hatte und strich ihm durch das Haar.
Benedict Smith war nicht nur willig. Er war im Paradies. Dass Charisma und er so etwas machen würden, hatte sich der 16-jährige schon oft vorgestellt. Neben ‚echtem‘ Sex war das seine häufigste Fantasie gewesen. Oder vielleicht sogar noch vor richtigem Sex. Aber wie schön sich Ben das auch immer vorgestellt hatte, während er auf seinem Bett gelegen und sich selbst befriedigt hatte (hin und wieder auch mit einem getragenen Höschen von Charisma auf seinem Gesicht und ganz dich an seiner Nase), die Realität war besser. Der Anblick von Charismas Scham, als sie sich über ihn kniete und ihre Muschi auf den Teenager sinken ließ. Ihr Geruch. Das Gefühl ihrer Haut auf seinem Gesicht. Ihrer Haut und ihres feuchten Lustsafts. Den sie an ihm rieb. Wieder und wieder. Es war soviel besser als jede Fantasie.
Ben versuchte nichts verrücktes. Es dachte kurz daran, auch seine Zähne einzusetzen. Beließ es dann aber bei Lippen und Zunge. Er leckte über Charismas Schamlippen. Stieß seine Zunge dann ein paarmal tief in sie hinein. Saugte dann an der Scham seiner 53 Jahre alten Ziehmutter. Leckte sie wieder. Rieb sich an ihr. Der Mund. Die Nase. Aber die meiste Zeit leckte und leckte und leckte Ben die Frau über ihm nur voller Hingabe … bis sie kam. Und wie sie kam. Ben war erst etwas überrascht. Aber dann öffnete er seine Mund weit, um jeden Tropfen Ambrosia (denn das musste es sein, das Getränk der Götter) aufzufangen und sich auch nicht ein einziges kleines bisschen der Nässe entgehen zu lassen.
Wie geil. Ben hatte die ganze Zeit über mit großen Augen zugesehen. Er hatte seine Augen erst geschlossen, als Charisma kam. Aber als er spürte, dass sich die Ärztin wieder entspannte, öffnete der glückliche lächelnde Teenager seine strahlenden Augen wieder.
"Danke, Ben. Das hab ich wirklich gebraucht.", lobte Charisma ihren Ziehsohn, während sie ihm durch die Haare strich und dabei wieder auf seinem Mund Platz nahm. Ben brummte etwas wie „Gern geschehen.“ in ihren Schambereich herein … bevor er sofort wieder loslegte. Immerhin gab es doch so etwas wie Multiple Orgasmen, oder. Was auch immer das genau war. Wenn eine Frau Multiple Orgasmen hatte (und verdiente), dann doch wohl die sinnlichste Frau von allen, Charisma Abbott. Das nächste Brummen, dass die 53-jährige hören konnte, war ein langgezogenes: „Moooommmyyyy.“, das erst abbrach, als Benedicts Zunge in die Scham der Ärztin vorstieß. Runde 2. Diesmal versuchte Benedict das ganz noch zu steigern, indem er mit einem Finge rüber die Klit der erfahrenen Frau rieb … und wieder und wieder ein lautes „MOMMY!“ ertönen ließ, weil er hoffte, dass die Schallwellen und die Vibration Charisma gefallen würden. Und welches Wort war dafür besser geeignet, als ‚Mommy‘.
Nachdem sie einen durchaus sehr heftigen Orgasmus gehabt hatte, fühlte Charisma sich ein wenig erschöpft und hatte durchaus die Befriedigung gefunden, welche sie sich erhofft hatte.
Nachdem sie wieder auf Bens Mund Platz genommen hatte, leckte dieser weiter und brummte in sie hinein, was durchaus angenehm war, doch wieder voll in Fahrt bringen würde es sie vorerst nicht, da sie sich gerade in einer zufriedenen Phase befand.
Trotzdem blieb sie noch eine ganze weile lang sitzen, blickte liebevoll zu ihm herab und kraulte ihm weiter durch das Haar, ehe sie sich letztendlich wieder erhob und ganz von ihm herunter stieg und ihnen beiden Tücher holte, mit welchen sie sich den Rest abwischen konnten. Dabei stellte sie fest, dass sie durchaus wackelig auf den Beinen war, immerhin war sie solch intensive Höhepunkte nicht gewohnt.
Anschließend beugte sie sich vor, sodass ihre üppigen Brüste in der Luft baumelten und spitzte die Lippen, um den Schüler zu küssen.
Erst danach setzte sie sich neben ihn und lächelte ihn wieder an. "Ben, gibt es irgendetwas, dass du dir von mir gewünscht hast? Ich würde dich gerne auch glücklich machen."
„Ich bin glücklich … mega glücklich ..“, antwortete Benedict und lächelte Charisma dabei so offen und ehrlich an, dass die 53-jährige keinen Zweifel daran haben könnte, dass ihr Ziehsohn das wirklich ernst meinte. Natürlich war es nicht das gleiche Gefühl wie nach einem Orgasmus – nach einem Orgasmus nach dem Sex mit einer richtigen Frau und nicht mit seiner rechten Hand – aber mindestens so gut. Charisma war gekommen. Und wie. Wenn Ben es richtig beobachtet hatte, dann hatte Charisma sogar wackelige Beine gehabt. Wenn das kein Beweis für einen richtig geilen Orgasmus war, was dann – und Benedict war dafür verantwortlich. Er. Er hatte Charisma zu einem richtig richtig guten Orgasmus gebracht. Fast ganz alleine. Wie sollte sich der 16-jährige da nicht total glücklich fühlen.
Benedict legte seine Arme um Charisma und zog die deutlich ältere Frau zu sich heran. „Nicht vergessen, ich bin… der Megaknuddlermann, der besten Kuschler der Welt …“ Der Teenager wusste noch nicht, was er sich von Charisma wünschen sollte. Ja klar, Sex. Das musste fast nicht ausgesprochen werden. Aber es fühlte sich gerade falsch an, das direkt zu sagen. Weshalb Ben erst einmal sagte: „Du schmeckst unendlich gut …“, um dann mit einem schelmischen Grinsen nachzulegen: „Nicht ganz so gut … ok … beinah so gut wie die Spezial-Milch … vielleicht sogar gleich gut … vielleicht … das müsste ich aber noch viel öfter testen, um mir da sicher sein zu können. Also mindestens ein paar Tage lang. Mindestens ein Test pro Tag. Eher zwei. Oder drei. Ja, so viele Test sind nötig. Vorher kann man eine so komplizierte Frage nicht beantworten.“ Benedict gab Charisma einen Kuss. „Aber erst nach dem Kuscheln.“
Es dauerte eine kleine Weile, bevor Benedict dann das aussprach, das recht offensichtlich im Raum stand. „Da wäre noch eine Frage zu klären … wenn du möchtest … also nur so aus Neugier … aber was denkst du … so für einen Teenager … sagen wir mal, der so 16 ist und die beste und schönste Mommy der Welt hat … was wäre für den der beste Weg … um … irgendwann … etwas daran zu ändern, dass er noch ... also wenn wenn er noch ein … äh … Jungmann wäre.“
Nachdem sie ihren Ziehsohn gefragt hatte wie sie ihn glücklich machen konnte, beteuerte dieser bereits glücklich zu sein und ein prüfender Blick in sein Gesicht bezeugte, dass dies auch der Wahrheit entsprach, weshalb sie sich freute und breit lächelte.
Sie war es so sehr gewohnt im Bett zu tun was ihren Partner glücklich machte, ohne groß an sich selbst zu denken, dass es wunderbar war, wenn sie einmal mit jemandem tun konnte was sie wollte und dieser allein dadurch schon glücklich war. Paul mochte zwar sexuell erfahren und auch sehr potent gewesen sein, doch mit wie viel Geschick und Ausdauer er es ihr auch oftmals besorgt hatte, konnte er dennoch mit so etwas wie dem was gerade geschehen war mithalten... Dafür hätte er vermutlich wirkliche Liebe für Charisma empfinden und weniger an sich selbst denken müssen.
Doch das war ja offensichtlich nicht der Fall gewesen. Stattdessen hatte er es sich nur auf ihre Kosten gut gehen lassen, seinen Spaß mit ihr gehabt und zudem noch zahlreiche andere Frauen flach gelegt, wann immer ihm danach gewesen war.
Doch damit war ja nun Schluss, so sehr es die Chirurgin auch schmerzte.
Die Umarmung tat wirklich gut und so schlang sie ihre Arme ebenfalls um Ben. Dass sie beide nackt waren, machte das Kuschelgefühl intensiver, war aber nur ein Nebeneffekt von dem was sie gerade getan hatten, während es vordergründig nichts sexuelles hatte, wie ihre Körper sich nun berührten.
Ein Angenehmes Kribbeln lief durch ihren Körper, während sie sich ganz eng an den Schüler schmiegte und schließlich drückte sie ihn sanft in die Horizontale, um liegend weiter zu knuddeln.
Seine Bemerkungen zu ihrem Geschmack ließen sie schmunzeln und als er dann seine Meinung zu der Wichtigkeit ihren Geschmack immer wieder zu testen und zu vergleichen kund tat, lachte sie sogar kurz auf. Natürlich nicht über ihn, sondern weil es sie erheiterte und das war in Anbetracht dessen wie sie sich noch bis vor kurzem gefühlt hatte sehr schön.
"Ein empirischer Vergleich sozusagen." stimmte sie ihm zu und war nun doch wieder von unanständigen Gedanken angesteckt worden.
"Nun, wenn du dich wirklich darum bemühen möchtest, werde ich dir gerne ermöglichen dieses Experiment durchzuführen." meinte sie dann schmunzelnd und zwinkerte ihm zu, ehe er sie auf sehr schmeichelhafte weise fragte, ob und wie sie ihm eines Tages seine Unschuld nehmen würde.
Nun legte sie sich direkt neben ihn, zog sein Gesicht sanft zwischen ihre Brüste und legte ein Bein über ihn, während sie ihn weiterhin umarmte und streichelte.
"Aww, du bist so ein guter Sohn, Ben. Jede Mommy wäre stolz einen wie dich zu haben. Und zu deiner Frage: Ich denke wir sollten uns dafür einen schönen freien Tag suchen, an dem wir einen netten Ausflug machen, dann zu Abend essen und uns anschließend ins romantisch hergerichtete Schlafzimmer begeben, damit ich dir dann zeigen kann, wie eine Frau einen Mann liebt."
Benedict hatte vielleicht noch nie etwas so ehrlich gemeint, wie das, was er Charisma gerade gesagt hatte – und der Teenager hatte sich garantiert noch nie so glücklich gefühlt, wie in diesem Moment. Nicht, als er dass erste Mal die Spezial-Milch seiner Ziehmutter getrunken hatte. Nicht bei ihrer ersten Mommy-Son-Time. Nicht einmal, als Charisma ihn das erste Mal geküsst oder ihm seinen ersten Handjob gegeben hatte. Jetzt und hier war Benedict Smith viel glücklicher – denn er war mit Charisma Abbott ganz alleine. Wirklich alleine. Sie und er. Er und sie. Ben zusammen mit der schönsten und nettesten und geilsten Frau der Welt. Ohne dass ein gewisser 28-jähriger Schönling in der Nähe war, dessen Namen Ben niemals wieder aussprechen würde. Ohne das das Risiko bestand, dass Chachas Noch-Ehemann sie stören würde. Jemals wieder stören würde. Ohne dass dieses Arsch von einem Loch jemals wieder das Haus seiner Bald-Exfrau betreten würde mit dem einzigen Zweck, das Leben der 53-jährigen zu ruinieren. Etwas ´, das Benedict niemals machen würde. Niemals. Niemals. Niemals. Er würde der Mann sein, den Charisma verdient hatte. Der Mann, der sie glücklich machen würde. Der Mann, für den ihr Glück – und ihre Lust – immer wichtiger sein würde, als sein eigenes. Jawohl! Ok, an dem ‚Mann‘ musste der 16-jährige noch etwas arbeiten. Aber mit dem Rest würde er sofort anfangen. Beginnend damit, dass er so lange mit Charisma kuscheln würde, wie sie wollte – und auch damit, dass er der 53-jährigen keinen Druck machen würde, sie nicht wieder und wieder bitten und anbetteln würde, sie nicht moralisch erpressen würde, nur um endlich seinen vielleicht größten Wunsch erfüllt zu bekommen und zum Mann gemacht zu werden – natürlich von Charisma; der Frau, die so gut schmeckte, dass Ben niemals genug von ihr und ihrem Lustsaft bekommen würde. Wie er Charisma mit einer sehr langen, sehr intensiven und empirisch natürlich voll korrekten Versuchsreihe beweisen würde. Wie er Charisma mit einem breiten Grinsen versprach: „Jawohl. Eine … „ Wie war das Wort: „…empirische Versuchsreihe. Streng wissenschaftlich. Ich werde nämlich ein großer Wissenschaftler. Ein Doktor. Und weißt du, wie der Titele meine Doktorarbeit lauten wird.“ Benjamin gab Charisma einen langen Kuss. Erst auf die Wange. Dann ihre Schulter. Dann ihre Brust. „Empirische Langzeit-Studien zu tausend verschiedenen Möglichkeiten, eine Frau glücklich zu machen – am Beispiel der best aussehenden und best schmeckenden Frau der Welt. Chrisma Mommy Abbott.“ Benedict schaute Charisma verliebt an: „Mit so einer anspruchsvollen Arbeit muss man möglichst früh beginnen – am besten heute noch, gleich im Badezimmer … und im Wohnzimmer … und in der Küche … und im Garten. Überall. So oft du magst.“ Und Benedict würde nur so weit gehen, wie Charisma wollte. Denn wenn sie wollte, dass sie noch warteten, dann würde Benedict das tun. Auch wenn er möglichst unauffällig nachfragte: „Wann hast du denn in nächster Zeit freie Tage … ich könnte dann schon mal Ausflugsziele Googlen … nur, dass ich vorbereitet bin, wenn du denkst, dass der richtige Tag gekommen ist.“ Benedict würde nicht drängen – aber der 16-jährige konnte es auch kaum erwarten, auch diesen Schritt mit Charisma zu gehen und wirklich zu dem Mann an ihrer Seite zu werden.
Charisma schmunzelte ein wenig, als Ben sie auf die Wange küsste und weiter darauf einging, wie er empirisch von ihr kosten wollte.
Ihr Ziehsohn trug da schon sehr sehr dick auf und würde wohl für den Umgang mit anderen noch üben müssen, doch sie wusste, dass er es gut meitne udn seine Verehrung für sie ehrlich war, also fühlte sie sich doch irgendwie geschmeichelt.
"Danke, Ben." meitne sie daher, um das Thema allerdings vorerst zu beenden und lieber ein enig mit ihm zu schmusen.
Anschließend sprach er an, wann und ob sie ihn 'entjunfern' könne und auch hier sagte sie ihm zu dies zu tun, wenn sie ein paar freie tage hatte und alles schön vorberitet werden konnte.
Es war etwas worauf sie sich zugegebenermaßen freute, aber mit dem sie es nicht zu eilig hatte, schließlich lag die sache mit Paul erst kurz zurück.
"Ich weiss es noch nicht, Ben. Aber jetzt möchte ich erst einmal nur bei dir liegen... und vielleicht nachher das Angebot mit den Filmen wahrnehmen."
Damit schloss sie ihn in die Arme und gab ihm noch einen dicken Kuss.
„Liegen, kuscheln, Film schauen ... versprich mir, dass es dazu Kekse und Deine Spezial-Milch gibt, und ich bin der bravste Sohn von allen und werde dich nie wieder fragen, wann wir … wann du mich … zum Mann machen wirst.“ Ben nahm seine Ziehmutter in den Arm und küsste sie. Als ihm klar wurde, was er da gesagt hatte, korrigierte er sich aber schnell: „Also nie wieder an diesem Wochenende … und vielleicht auch nächste Woche … und das nächste Wochenende als Spezialbonus, wenn wir ab jetzt in … ich meine … was hälst du davon, wenn wir uns die Woche ein neues Bett kaufen. So ein ganz großes. Wie für Eheleute. Ein neues Bett für dich und mich. Dann …. Halte ich auch ganz sicher bis nächste Woche aus, bevor ich dich wieder frage.“ Benedict küsste Charisma erneut. „Dann wäre auch das mit meinen empirischen Studien leichter umzusetzen.“ Der nächste Kuss. „Aber alles wie du willst. Ich bin schon glücklich so wie es ist. Glücklicher als jemals zuvor. Weil ich die beste Mommy der Welt habe …“ Benedict Smith war sich ganz sicher, dass das auch so bleiben würde. Von jetzt an für immer. Charisma und er. Mommy und Sohn. Die beste Momy der Welt mit dem besten Sohn der Welt. Wie konnte es da von jetzt an nicht immer nur noch besser werden. Noch besser. Noch schöner. Noch geiler. Der Sex würde dann schon früh genug kommen.
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