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Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 24.07.2020
Ort WG Anthony
#21
Mit Situationskomik und unterhaltsamen Kommentaren an sich kannte Anthony sich in der tat aus, das konnte Roxy aus eigener Erfahrung heraus bestätigen und bejahte sein auf die Grundschullehrerin verschobenes Lob mit einem grinsenden “Aye, darauf trink ich.”, während sie sich ein Glas Eistee angelte.

Sie fühlte sich tatsächlich mit der Zeit sehr wohl bei ihm, sodass sie ganz ungezwungen eine ihrer Hüllen fallen ließ, als ihr zu warm wurde, schließlich hatte sie nicht das Gefühl damit jemandem auf die Füße zu treten, es war auf diese weise angenehmer und zurückhaltend war die Psychologiestudentin was ihren Körper anging ja erst recht nicht.
Als der Film dann schließlich vorüber war, schlug sie vor es nicht bei dem einen Film zu belassen und erkundigte sich, welches Genre er am liebsten sehen würde.
Mit ihrem Erscheinungsbild hatte sie ihn allerdings scheinbar aus dem Konzept gebracht, sodass er erst einmal kurz überlegen musste, bevor er einen Vorschlag machte und sich dann erkundigte, ob sie noch ‘etwas anderes im Kopf’ hatte, was die Blondine kurz zum nachdenken brachte, ehe sie ihn süffisant angrinste.
“Also wenn du schon so fragst… Klar, vögeln ist immer besser als Filme sehen.”
Ob er es nun so gemeint hatte, oder nicht, bei Roxy kam bei einer so formulierten Frage eben eine ganz spezielle Assoziation und da sie nun mal nymphoman war, hatte sie nahezu immer Lust darauf.
Ohne groß zu zögern entledigte sie sich nun also ihres BHs, ihrer Jeans, sowie ihres Höschens, welche sie alle einfach vom Sofa warf.
Bei ihren Socken angekommen, blickte sie kurz schmunzelnd zu ihm herüber. “Socken an oder aus?”
Es gab ja bekanntlich Kerle die auf sowas standen - Kniestrümpfe waren immerhin recht beliebt - und wenn sie ihm damit einen kleinen Gefallen tun konnte, würde sie das gerne tun, immerhin ging es ja beim Sex nicht nur um sie.

Nun also nackt spürte sie wie Lust und Vorfreude durch ihren Körper wanderten und so leckte sie sich über ihre Lippen, während sie ihn betrachtete.
“Stehst du auf Analsex?”
Ihr stand jedenfalls der Sinn danach, besonders da Anthony so beeindruckende Ausmaße im Schritt vorzuweisen hatte und sie seinen Schwanz auf diese weise in seiner gesamten Länge in sich aufnehmen könnte.
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#22
Sie fühlten sich wohl beide ziemlich wohl gerade, aber während das bei Anthony bedeutete, dass die Nervosität von ihm abfiel und er sich auf den Film konzentrieren konnte, ohne ständig daran denken zu müssen, dass das heißeste Mädchen, dem er je begegnet war, auf seiner Couch saß, zog sich Roxy kurzerhand aus. Das war es mit seiner Entspannung dann auch schon wieder und Anthony begann vor sich hin zu Stammeln. Dann riss er sich zusammen und beantwortete ihre Frage. Gleichzeitig wollte er sich diese Gelegenheit aber auch nicht einfach so entgehen lassen. Zwar war es eigentlich ein recht offensichtliches Zeichen, dass Roxy mehr wollte als nur einen weiteren Film zu sehen, aber ganz sicher war er sich nicht. Dass sie Vögeln einem Film aber immer vorziehen würde, überraschte ihn dann doch und während er noch nach einer passenden Erwiderung darauf suchte, entledigte sich Roxy kurzerhand ihrer restlichen Kleidung und saß nur noch in Strümpfen auf seinem Sofa. "Äh...hast du kalte Füße?" Entgegnete er auf ihre Frage und schaltete erst danach. "Achso, ne...wie du willst. Füße sind jetzt nicht so meins." Erklärte er ihr dann und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass ihm bewusst war, wie dämlich er sich wieder einmal anstellte. Er holte einmal tief Luft und versuchte nicht allzu gierig auf Roxys Brüste zu starren. Es brauchte ihn nicht zu wundern, dass er kaum noch in der Lage zu einem klaren Gedanken war. Der Großteil seines Blutes befand sich nämlich längst nicht mehr in seinem Gehirn, wie seine deutlich ausgebeulte Jogginghose bewies. Nun zog auch Anthony sich das T-Shirt über den Kopf, gefolgt von seinen restlichen Klamotten. In der Küche hatte ihn die Kleidung nicht gestört, doch jetzt wollte er keinerlei störenden Stoff zwischen sich und Roxy. Sein Schwanz freute sich offensichtlich über die Freiheit und nutzte den Platz um augenblicklich zu seiner vollen Größe anzuwachsen. Ja, er war schon wieder fast zu bereit, dafür dass eigentlich noch nichts passiert war.
Wieder einmal erwischte ihn Roxy kalt mit ihrer Frage und sein Mund war schneller als sein Verstand. "Keine Ahnung." Mühsam hob er den Blick von ihren Brüsten und sah sie an, während sich seine Hand um seinen Schwanz schloss, um dem drängenden Verlangen, das ihn beherrschte, etwas Einhalt zu gebieten. "Ich meine, ich hatte noch nie Analsex...Da die meisten so schon mit meinen Ausmaßen Schwierigkeiten hatten, wollte mich erst recht keine in ihren Arsch lassen." Erklärte er ihr und war überrascht, dass er tatsächlich zusammenhängende Worte bilden konnte, die auch noch einen Sinn ergeben. "Willst du etwa?" Fragte er und man konnte deutlich heraushören, wie gerne er es ausprobieren wollte. Zwar wäre ein hemmungsloser Fick bei dem er sich nicht zurückhalten musste ebenfalls reizvoll, aber wenn er daran dachte, dass Roxys Arsch noch einmal enger sein musste, war das durchaus ein angemessener Preis wenn er es dafür etwas ruhiger angehen musste. "Ich hab Gleitgel im Schlafzimmer." Fügte er hinzu und räumte damit die letzten Zweifel aus, wonach ihm nun der Sinn stand.
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#23
Ob sie nun Socken trug oder nicht war ihm egal. Möglicherweise wäre seine Antwort anders ausgefallen, wenn sie in Minirock und Kniestrümpfen hier gesessen hätte, da das ihrer Erfahrung nach bei vielen Kerlen gut ankam, doch vielleicht gehörte er auch überhaupt nicht zu dieser Sorte.
Da sie entscheiden sollte, entledigte sie sich also auch noch ihrer Fußbekleidung und saß nun genauso nackt vor ihm, wie sie zur Welt gekommen war.
Es hätte sie persönlich auch nicht gestört, wenn er seiner Faszination für ihre Brüste mehr nachgegeben hätte, als die paar Blicke, welche er auf diese warf, schließlich hatte sie in solchen Momenten nichts dagegen auf ein Stück Fleisch reduziert zu werden. So etwas hielt unnötige Gefühle aus der Angelegenheit heraus.
Was ihr jedenfalls sehr gefiel war sein Schwanz, der sich mal wieder in seiner vollen Pracht zeigte, nun da Anthony nackt war.

Einen Moment lang war sie überrascht, als er anmerkte, dass er noch die in irgendeinem Hintertürchen gesteckt hatte, doch was er sagte ergab natürlich Sinn, machte es Roxy aber durch Vorstellung gleich etwas in sich zu haben, dass jeder anderen vor ihr zu groß gewesen war, aber noch geiler.
Ganz traute er sich noch nicht zu sagen, dass er es ausprobieren wollte, sondern überließ ihr die Entscheidung, wobei ihm anzumerken war, dass er gerne um diese Erfahrung reicher wäre.
“Oh ja.” begann sie in lüsternem Tonfall, begab sich auf alle Viere, biss sich auf die Lippe und krabbelte lasziv auf ihn zu, legte eine Hand auf seinem Brustkorb und begann mit ihren Fingernägeln darüber zu kratzen, während sie ihn von unten herauf ansah.
“Ich will dass du deinen großen, dicken Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch schiebst, bis du bis zu den Eiern in mir steckst… Dann ziehst du ihn zurück, packst meine Hüfte mit beiden Händen und stößt in mich rein… immer und immer wieder, immer und immer härter, als wolltest du meine Organe neu sortieren… und dann ziehst du an meinen Haaren und spritzt in mich ab. Ganz tief.”
Nun beugte sie sich noch weiter vor und kam seinem Gesicht so nah, als wolle sie ihn küssen, biss allerdings nur kurz vor ihm in die Luft, fletschte grinsend die Zähne und zog sich wieder zurück.
“Guter Mann. Dann schmier deine Lanze schön damit ein, damit sie so richtig glitschig wird. Da steh ich drauf.” kommentierte sie zu dem Gleitgel.
Roxy hatte einen regen Fluss an Körperflüssigkeiten und dass sie gerade richtig geil war, zeigte sich nicht nur an ihrer minimal gerötete Haut, dem hörbarem Atem und den Nippeln, welche sich verhärtet hatten, sondern auch daran, dass es in ihrem Schritt feucht glänzte, ja ein einzelner Tropfen bereits die Innenseite ihres Oberschenkels hinab rann. Dieses natürliche Gleitgel sorgte dafür, dass sie für gewöhnlich keine solchen Hilfsmittel brauchte, um ein großes Glied in sich aufzunehmen, doch was ihren Hintereingang betraf war dieser nicht von der Natur für diese Art der Beanspruchung vorgesehen und hatte daher keine derartigen Schmiermittel. Dass Anthony alles nötige vorrätig hatte, war also enorm vorteilhaft und ersparte den Aufwand ihn erst einmal gründlich zu lutschen, oder sie halb zum Orgasmus in ihre Muschi vögeln zu lassen, um ihn zu befeuchten.
Nicht dass ihr dies beides nicht gefallen hätte, doch Anthony hatte sich bisher nicht dadurch ausgezeichnet übermäßig lange in ihr auszuhalten und mehr vom einen hieß nunmal weniger vom anderen. Da sie im Moment mehr Lust darauf hatte ihn endlich mal bis zur Schwanzwurzel in ihrem Unterleib zu spüren, fiel die Wahl welche Vorgehensweise sie hier bevorzugte nicht sonderlich schwer.

Während er also ins Schlafzimmer eilte um die Vorbereitungen zu treffen, kniete Roxanne sich mit dem Rücken zu der Richtung in die er verschwunden war, griff sich ein Kissen, welches sie auf ihre Knie legte und beugte sich dann darüber.
Gleichzeitig phantasierte sie darüber, ob er diesmal ein Kondom benutzen, oder sich trauen würde mit blankem Glied so tief in ihren Arsch einzudringen und natürlich über das Gefühl, wenn er sich tiefer in sie hinein schob als jeder andere natürliche Schwanz es vor ihm getan hatte. Dildos von solchen Ausmaßen hatte sie bereits in allen Löchern gehabt, aber echtes Fleisch war nochmal etwas anderes.
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#24
Eigentlich war es ihm ziemlich egal, ob Roxy beim Sex Socken trug oder nicht. Zumindest hatte er sich diese Frage noch nie gestellt. Allein die Tatsache, dass er überhaupt mit ihr Sex haben konnte, war so umwerfend, dass die Umstände dabei ziemlich zweitrangig für ihn waren. Mit Minirock und Kniestrümpfen wäre das natürlich noch einmal eine andere Dimension und dann hätte er sich vermutlich auch für die Klamotten entschieden. Aber zur gemütlichen Couch Atmosphäre, die hier gerade herrschte, würde ein solches Outfit nicht passen.

Zu gerne hätte er Roxys Brüsten mehr Aufmerksamkeit geschenkt, allerdings reichte auch diesmal wieder allein ihr Anblick, um seine Erregung übermäßig zu steigern und seine Fantasie anzuregen. Er wusste, dass seine Ausdauer sowieso schon zu wünschen übrig ließ, also zwang er sich dazu, sich auf das wesentliche zu konzentrieren und das bedeutete nun einmal, Roxys Brüste links liegen lassen zu müssen.
Schon bei ihrer nächsten Frage wusste er auch schon, dass das die richtige Entscheidung gewesen war. Allein ihre Brüste anzusehen, reichte aus, dass er sich wieder einmal wie ein Trottel aufführte. Anstatt sich zu freuen und eine sinnvolle Antwort zu geben, stammelte er wieder einmal vor sich hin. Sein Schwanz musste Roxy wirklich beeindrucken, anders konnte er sich nicht erklären, dass sie sich nach wie vor mit ihm abgab.
Immerhin bekam er dann doch noch soweit die Kurve, dass er ihr erklären konnte, dass dies nun sein erstes Mal wäre.
Ihm wurde ganz heiß, als Roxy daraufhin auf ihn zu krabbelte und unterdrückte ein Stöhnen, als sie ihm über die Brust kratzte, während er versuchte, ihr zu zu hören. Der detaillierten Anleitung nach, musste sie ihn wirklich für einen Idioten halten. Doch Anthony setzte noch einen drauf: "Erklärst du mir das gleich nochmal? Es könnte nämlich durchaus sein, dass ich vergesse, wo oben und unten ist und wo welches...deiner inneren Organe hin gehört, sobald mein Schwanz deinen engen Arsch kennen lernen darf." Gestand er ihr und suchte sich gedanklich schon mal eine Liste mit den ekligsten Dingen zusammen, an die er gleich würde denken müssen, um nicht augenblicklich zu kommen, sobald er in ihren Hintern eindrang.
Als sie vor ihm in die Luft schnappte, zuckte er kurz zusammen, sprang dann aber auf, um das Gleitgel zu holen. Sie steht also drauf, wenn es glitschig ist... dachte er amüsiert, während er ins Schlafzimmer ging und die Tube aus der Schublade holte. Dabei fiel sein Blick auf ein paar Kondome, die ebenfalls in der Schublade lagen. Bisher hatte Roxy Kondome immer abgelehnt und er hatte sich unvernünftigerweise darauf eingelassen, aber jetzt bei einem Arschfick? Kurzerhand griff Anthony erneut in die Schublade und nahm eins der Päckchen mit. Sicherheitshalber.

Als er ins Wohnzimmer zurückkam, blieb er in der Tür kurz stehen. "Oha." Entfuhr es ihm und durchquerte dann grinsend das Wohnzimmer. "Ich soll dich also von hinten nehmen, ja?" Fragte er und ließ sich neben sie auf die Couch fallen. "Mit oder ohne?" Fragte er und hielt das Kondom hoch, während er sie neugierig von der Seite betrachtete. "Wie weit geht deine Latexallergie?" Fragte er mit einem verschmitztem Grinsen. Er selbst war sich inzwischen sicher, dass er ihr Hintertürchen am liebsten ohne störendes Gummi erkunden wollte, würde die Entscheidung aber letztendlich ihr überlassen. Schließlich war es immer noch ihr Körper.
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#25
Natürlich hatte Anthony mit seinem beeindruckend großen Glied einigen Eindruck auf Roxi gemacht, doch das war im Endeffekt nur einer von mehreren Punkten, aus denen sie gerne wiederholt Sex mit ihm hatte.
Ebenso machte aber auch sehr viel aus, dass er generell nicht unansehnlich war, willig und körperlich fit war, sowie nicht zuletzt der Umstand, dass er ein sehr netter Kerl war, der nicht gleich alle zu kompliziert machte und mit welchem sie gerne ihre Zeit verbrachte. Wenn letztees der Fall war, war Sex nie weit außer Sicht, schließlich verhielt es sich bei ihr nicht so wie bei normalen Leuten, die einfach nur Spaß am Sex hatten, sondern sie war süchtig danach und konnte sich kaum beherrschen, wenn die Lust sie überkam.
Zwar schätzte sie erfahrene Partner, doch eine gute Ausdauer war auch viel wert und mit dem Studenten war es obendrein äußerst unterhaltsam, wenn er mal wieder überfordert wirkte. Sie mochte ihn und schien ihm wirklich zu gefallen. Es blieb nur zu hoffen, dass er keine störenden Gefühle für sie entwickelte, die alles ruinierten.
Auf seine Antwort zu ihrer Anleitung hin grinste sie und leckte sich über die Lippen.
“Ich werde dir schon sagen was ich will, wenn du es nicht von selbst tust, während du mich durch pflügst wie eine Ackerfurche.”

Als er sie bei seiner Rückkehr von hinten ansprach, blickte sie über ihre Schulter hinweg zu ihm.
“Klar. Doggy. Dachte das wär selbstredend. Du kniest dich hinter mich, steckst ihn rein, rammst kräftig gegen mit, sodass sein Becken jedes mal gegen meinen Arsch knallt und hältst mich an den Haaren wie an Zügeln.”
Was seine Nachfrage anging, warf sie ihm dann noch ein versautes Grinsen zu.
“Also wenns nach mir geht immer ohne, falls du dich traust. Nen roher Schwanz ist immer geiler als mit Lümmeltüte… außerdem steh ich drauf, wenn du abspritzt.”
Damit drückte sie demonstrativ ihren Rücken durch und streckte ihren Hintern in seine Richtung, um zu bedeuten, dass sie es gerne besorgt bekommen wollte.
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#26
Bisher wusste er noch nicht wirklich, wieso sich Roxy immer wieder mit ihm abgab. Normalerweise besaß er durchaus eine gesunde Portion Selbstbewusstsein, doch in ihrer Nähe blieb davon nichts übrig. Im Gegenteil, er stolperte von einer Peinlichkeit in die Nächste und schaffte es mehr schlecht als recht sich daraus mit seinem Humor zu retten. Aber es war nicht seine Art, die Dinge zuzuordnen und so ging er auch an die Sache mit Roxy entspannt heran.
Allein schon der Sex war umwerfend genug, dass er sich notfalls auch allein damit zufrieden geben würde.

Er musste schmunzeln, als sie ihm erneut eine recht detaillierte Anleitung gab, wie sie von ihm genommen werden wollte. "Okay, ich glaub ich habs kapiert." Grinste er und betrachtete noch einen Moment lang das Kondom in seiner Hand. Als Mutprobe hatte er es jetzt nicht gesehen, aber eigentlich war es ihm auch lieber ohne. "Na, das wirst du wahrscheinlich schneller bekommen als die lieb ist…" Meinte er wenig optimistisch, was seine Ausdauer betraf und warf das Kondom beiseite. "Aber meinen Schwanz bekommst du auf jeden Fall zu spüren. "Fügte er gut gelaunt hinzu und ließ es sich nicht nehmen, ihr mit der flachen Hand einmal auf den Arsch zu schlagen, ehe er sich erhob und das Gleitgel großzügig auf seinem Schwanz verteilen zu begann. Ein bisschen ließ er auch auf Roxys Rosette laufen und verrieb es mit dem Daumen. Einen Moment war er versucht, schon mal seinen Finger in ihren engen Arsch zu schieben, ließ es dann aber. Er wollte, dass sie seinen Schwanz unvorbereitet zu spüren bekam und so wie sie ihn bisher angestachelt hatte, schien sie es auch zu wollen.
Er atmete noch einmal tief durch, um sich zu sammeln und umfasste dann Roxys Hüften, um sie etwas näher zu sich zu ziehen. Dann griff er seinen Schwanz und drückte seine Eichel gegen Roxys Rosette. Als er den Widerstand spürte, unterdrückte er zum ersten Mal ein Stöhnen und erhöhte dann den Druck, um langsam in ihren Darm einzudringen. "Oh fuck." Ächzte er und grub seine Finger fester in Roxys Hüfte, während er sich tiefer in sie schob. Etwa bei der Hälfte zog er sich wieder zurück und stieß dann fester zu, wobei er erneut aufstöhnte. Nun etwas sicherer begann er sich in ihr zu bewegen und gewann langsam an Fahrt, bis er seinen Schwanz schließlich komplett in Roxys Arsch rammte und stöhnend einen Moment in ihr verharrte, um sich wieder in den Griff zu bekommen. Doch alles in allem hatte er sich für seine Verhältnisse gut unter Kontrolle und als er von neuem begann, sie zu ficken, ließ er seine Vorsicht zunehmend außer Acht und stieß immer härter in Roxys Darm. Nun knallte sein Becken wirklich gegen ihren Arsch und er begann vernehmlich zu keuchen. Auch diesmal bemerkte er den kritischen Punkt rechtzeitig und hielt erneut inne. "Das ist der geilste Sex meines Lebens." Ächzte er und hoffte, dass es für sie annähernd so gut war. Er holte noch einmal aus und schlug ihr auf den Hintern, ehe er mit einer Hand tatsächlich in ihre Haare griff und ihren Kopf grob nach hinten zog, während er wieder in sie zu stoßen begann. Diesmal waren seine Bewegungen deutlich ruckartiger, dafür versuchte er nun mit aller Kraft in sie zu stoßen. "Oh fuck!" Stieß er aus zusammen gebissenen Zähnen hervor und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal in sie, ehe er zuckend in ihr abspritzte.
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#27
Anthony witzelte kurz über sein bisher kurzes Durchhaltevermögen, ehe er sowohl seine Wunderlanze, als auch ihr Hintertürchen mit dem Gleitgel beschmierte und ihr einen klaps mit der flachen hand auf das Gesäß gab, welches darunter zuckte und sie grinsend die Lippen lecken ließ. “Tu dir keinen Zwang an. Lang ordentlich zu.” erklärte sie noch kurz, zwinkerte ihm zu und wackelte provokativ mit ihrem Hintern.
Roxy selbst richtete nun ihren Blick nach vorne und atmete vor lauter Vorfreude laut durch, während ihre eine Hand den Weg an ihre Brust und die andere den zwischen ihre Beine fand, wo sie an ihrer Klitoris herumzuspielen begann.
Als sich die Eichel schließlich gegen ihre Rosette drückte, biss sie sich auf die Unterlippe und sog ein wenig die Luft ein und kurz darauf glitt er in sie hinein.
Erst einmal ‘nur’ bis zur Hälfte, was bei seinen Ausmaßen schon einiges war und die Blondine aufkeuchen ließ, dann hielt er kurz inne, nach ‘Anlauf’ und stieß mit einem mal bis zu den Eiern in sie hinein.
Auch wenn sie ja einiges gewohnt war und ihre Erfahrungen gemacht hatte, spannte sich ihr Bauch erst einmal für einen Augenblick lang an, was dazu führte, dass sie ein ersticktes Stöhnen von sich gab und ihr kurz die Luft wegblieb, ehe sie wieder locker ließ und sich ein angenehmes Kribbeln in ihrem Torso und Nacken ausbreitete.
“Fuck.” bestätigte sie seine Aussage von gerade und fummelte weider an sich herum, während sie ihm ihre Rückseite vollkommen hingab und sein Glied endlich mal in voller Länge auskosten konnte, was sonst anatomisch nur schwer machbar gewesen wäre.

Seine Stöße wurden härter, schleuderten ihre Hüfte bei jedem Zusammenprall ein wenig nach vorne und wurde durch seine Hände mit kraftvollem Griff daran gehindert sich weiter fort zu bewegen.
“Ja… genau… so…” gab sie zwischen keuchenden Lauten von sich, während er immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein rammte.
Seine kleine Pause nutzte sie, um sich selbst mehr in Fahrt zu bringen und führte nun zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, um sich mit Höchstgeschwindigkeit zu fingern.

Als er selbst erneut auf ihren Hitner schlug, wieder loslegte und hach ihren Haaren griff, um ihren Kopf daran gewaltsam in den nacken zu ziehen, wurde aus ihrem Keuchen ein erst überraschtes und dann im Rhythmus seiner Stöße erfolgendes Stöhnen.
“Fuck… ja! Fester! Brutaler!” orderte sie ihn mit hechelnder Stimme auf noch gröber mit ihr umzugehen
Als ihre Kopfhaut, in welcher die Haarwurzeln verankert waren, durch den noch stärkeren Zug schmerzte, gab sie einen weiteren verzückten Laut von sich und Schrie wenige Augenblicke später ihre Freude mit einem langgezogenen “Aaaaahhhh!!!” hinaus, während ihr Unterleib sich rhythmisch anzuspannen begann, ihr heißer Lustsaft aus ihr heraus schoss, wo er ihre hand besudelte und ein feuerwerk an Glücksgefühlen ihren Körper erbeben ließ.
Dass Anthony hinter ihr ebenfalls kam, bekam sie daher nur am Rande mit.

Sobald ihr eigener Orgasmus abgeklungen war, verstummte sie wieder, rang nach Atem und ließ ihren gesamten Körper locker, sodass sie nur noch durch ihn gehalten wurde und zusammensacken würde, sobald er sie losließ.
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#28
Eigentlich hatte er ihr nur aus einer Laune heraus auf den Hintern geschlagen, aber er schmunzelte nur, als sie ihn sogar noch weiter dazu ermutigte. Nun konnte er es kaum noch erwarten, seine ersten Erfahrungen in Sachen Analsex zu sammeln und so war er fast schon ein wenig zu ungestüm, als er in ihr enges Loch eindrang. Zu seinem großen Glück war Roxy wohl sehr geübt damit, denn ansonsten wäre der Spaß wohl schon vorbei gewesen, bevor er richtig angefangen hatte.
So jedoch brauchte sie nur einen kurzen Moment, um sich zu sammeln. Auch Anthony verharrte einen Moment in ihr und genoss das Gefühl komplett in ihr zu sein. Es fühlte sich verdammt gut an und er wusste schon jetzt, dass das hier keine einmalige Sache bleiben sollte. Roxys Reaktion nach erging es ihr ähnlich.

Als er sich wieder in ihr zu bewegen begann, hielt er sich anfangs etwas zurück und ging es vorsichtiger an, doch Roxy schien nun gut mit seinem großem Schwanz klar zu kommen und Feuerte ihn weiter an, bis seine Stöße so tief waren, dass seine Eier regelmäßig gegen ihren Hintern klatschten. Roxy schien nun richtig in Fahrt zu kommen und half nun auch selbst mit ihrer Hand ein wenig nach.
Nun verlor Anthony endgültig seine Hemmungen und nach einem weiteren Schlag auf ihren Hintern, griff er in die Haare und riss ihren Kopf zurück, während er seinen Schwanz wieder und wieder in Roxys Arsch rammte. Ein paar mal glitt er sogar ganz aus ihr, nur um gleich darauf wieder bis zum Anschlag in sie zu stoßen. Einen wirklichen Rhythmus bekam er zwar nicht mehr zu stande, doch Roxy forderte ihn sogar auf, sie noch härter zu ficken und er versuchte mehr als bereitwillig sein bestes. Schließlich war es Roxys Orgasmus der ihm den Rest gab und er spritzte laut stöhnend tief in ihrem Darm ab. Als er fertig war, verharrte er noch immer heftig keuchend in ihr. Er spürte, wie Roxy unter ihm erschlaffte und löste seine Hand aus ihren Haaren und schlang den Arm um ihre Mitte bis er sich wieder halbwegs erholt hatte. Dann drückte er seine Lippen für einen kurzen Kuss auf ihre rechte Schulter, ehe er sich langsam aus ihr zog und neben sie auf die Couch rollte. "Fuck ich glaub das war der beste Sex meines Lebens…" Gestand er noch immer ziemlich überwältigt und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, ehe er den Kopf nach hinten fallen ließ und einen Moment die Augen schloss.
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#29
Roxanne liebte harten Sex durch jede ihrer Körperöffnungen und bei der Benutzung ihrer Hitnertüre, konnte sie Anthony auch in seiner vollen Länge genießen, was vaginal aufgrund seiner schieren Ausmaße einfach nicht möglich war.
Auch gegen ein wenig Spanking zur Untermalung seiner Stöße hatte sie absolut nichts einzuwenden und machte ihm sogar klar, dass er sich nicht zurückzuhalten brauchte.
Sobald er sich komplett in ihr versenkt hatte, konnte sie genau spüren, warum sich bisher keine frau mit der er zusammen gewesen war getraut hatte ihn anal an sich ran zu lassen, doch für jemand so geübtes wie Roxy brauchte es lediglich ein paar Sekunden, bis sie sich trotz der größe so weit entspannt hatte, dass sie wieder frei atmen konnte und er keinerlei Muskelwiderstand bekam, sondern nach belieben ihren Darm durchorgeln und aufdehnen konnte.

Sie genoss es grob an den Haaren gezogen zu werden, während ihre Rückseite ohne jeden Rhythmus durch die Mangel genommen wurde und besonders gefielen ihr die Stöße, bei denen er aus ihr hinaus rutschte, um dann gleich wieder bis zu den Eiern in sie hinein zu rammen.
Zusammen mit ihrer eigenen handarbeit fühlte sich das alles einfach großartig an und so hatte sie diesmal vor ihm einen heftigen Orgasmus, nach welchem sie ihren körper einfach locker ließ, die Augen schloss und die leere in ihrem Kopf genoss, welche sich jedes mal einstellte, wenn die Befriedigung sich durch ihren Körper ausbreitete.
Etwa zur gleichen Zeit spritzte auch Anthony in ihr ab und ließ schließlich ihre Haare los, sodass ihr Kopf einfach vornüber auf das Sofa fiel, wo sie - in ihrer über das Kissen gebeugten Haltung - mit der Stirn auflag und laut durchatmete.

Die Umarmung um ihren Bauch war erst einmal okay und fühlte sich mehr so an als würde er sie etwas locker halten, doch als sie den Kuss auf ihrer Schulter spürte, zuckte sie mit dieser instinktiv weg, als habe sie sich verbrannt.
Es war nur ein ganz kurzer Moment und im nächsten hatte Anthony sich auch schon neben sie fallen lassen und genoss dort die Nachwirkungen des fantastischen Sex, welchen er als den besten seines Lebens titulierte.
Kurz zuckte einer ihrer Mundwinkel und sie versuchte erneut die Situation zu genießen, doch nun war ‘er’ in ihren Gedanken. Nicht Anthony, sondern der Mann an welchen sie um alles in der Welt nicht denken wollte.
Ein paar Sekunden versuchte sie den frieden wiederzufinden, welcher dank der Erschöpfung zum greifen nahe schien, dann drehte sie sich schnaubend um und warf der Kissen vom Sofa.
“Fuck!” rief sie genervt aus, starrte frustriert die Decke an und atmete schnaubend durch.
schließlich stand sie einfach auf und suchte nach ihrer Hose, welche sie irgendwohin geworfen hatte, um deren tasche nach der Zigarettenschachtel und dem Feuerzeug zu durchsuchen.
Ihre gute Laune war dahin, dabei war es nur so ein kleiner Fehler seitens Anthony gewesen, dass sie es ihm nicht einmal wirklich verübeln konnte.
Nachdem sie den Glimmstängel angezündet und den ersten Zug getätigt hatte, setzte sie sich wieder auf das Sofa, blies noch einmal den Rauch aus und blickte dann zu dem vermutlich durch ihre Reaktion verwirrten Studenten.
“Okay, wir zwei müssen was klären…” begann sie.
“Wenn das hier funktionieren soll, muss es auf eine von zwei… okay, drei weisen ablaufen:
Entweder wir sind Freunde, das heißt wir treffen uns einfach so, machen was nettes wie Filme gucken, unterhalten uns und so weiter, aber das wars auch. Keine Extras, kein Sex und so weiter.
Oder ich komme zum ficken hier her. Schnörkellos. Vielleicht ne kurze Pause zum essen, dann noch ne Runde und dann geh ich wieder.
Oder aber wir sind Fick-Freunde. Also die beiden anderen Möglichkeiten zusammen quasi. Freundschaft plus nennen das manche.
Für mich alles drei in Ordnung, aber es muss eins davon sein und wenn du hier mit Umarmungen, Küssen oder sonst ner schwulen Scheiße ankommst, bin ich weg. Und wenn du irgendwelche Gefühle entwickelst sags mir, dann brech ich die ganze Sache ab und geh dir aus dem Weg, damits nich noch schlimmer für dich wird. Ich werd nämlich keine Beziehung mit dir anfangen, ok?”
Für jemanden der ihren Hintergrund nicht kannte, mochte das alles merkwürdig klingen, doch nur auf diese weise konnte Roxy dem ganzen etwas abgewinnen und es genießen, ohne irgendwelche hemmungen haben zu müssen.
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#30
Im ersten Moment realisierte er es zwar nicht richtig, doch im Nachhinein war er ziemlich stolz auf sich und freute sich für Roxy, dass diesmal sie zuerst gekommen war.
Glücklich und erschöpft löste er sich von ihr und ließ sich neben sie auf die Couch fallen. Für ihn war es der perfekte Abschluss des Abends und gerade überlegte er, ob sie den Film jetzt noch zu Ende sehen würden oder ob Roxy gleich gehen würden. Dass sie über Nacht bleiben wollte, zog er gar nicht in Betracht. Während er also seinen Gedanken nach hing, bekam er nicht mit, wie Roxys Anspannung immer mehr wuchs. Erst als sie aufsprang und hektisch ihre Sachen zu suchen begann, setzte er sich aufrechter hin und sah ihr stirnrunzelnd zu. "He, ich meiner Wohnung wird nicht geraucht!" Rief er, als sie sich eine Zigarette ansteckte und sich wieder neben ihn auf die Couch fallen ließ. Sie ging überhaupt nicht auf seinen Protest und begann stattdessen mit einer Ansprache, bei der sie ihn hier ansah, doch Anthony hatte trotzdem das Gefühl, dass sie gar nicht wirklich mit ihm sprach. Anthony sah sie ernst an und wartete, bis sie ausgeredet hatte. Dann schnappte er sich ihre Kippe und stand auf. "Ich hab gesagt, in meiner Wohnung wird nicht geraucht. Du kannst auf den Balkon gehen." Wiederholte er und ging in die Küche, wo er die Zigarette in der Spüle ausdrückte und dann in den Müll warf. Danach ging er ins Wohnzimmer zurück und zog seine Hose wieder an, ehe er sich mit verschränkten Armen vor sie stellte und zu ihr hinunter sah. "Es ist mir völlig egal, wie du das mit uns nennen willst. Nur eins musst du wissen: Ich lass mich nicht auf meinen Schwanz reduzieren. Wenn du ficken willst, musst du auch mit dem Rest klar kommen. Mit dem ganzen Anthony und auch meinen Gefühlen. Ich bin kein Roboter. Wenn du keine Beziehung willst, ist das okay für mich. Alles kann, nichts muss. Aber ich will nicht, dass du direkt nachdem wir Sex hatten, so eine scheiße abziehst, ja? Ich hab längst gemerkt, dass du irgendein Problem hast und wenn du nicht darüber reden willst, okay. Ist deine Sache, aber dann halt mich da bitte raus." Er atmete einmal tief durch und versuchte sich wieder etwas zu beruhigen. Wie hatte dieser Abend eigentlich so ein Desaster werden können? "Wir können gerne Freunde sein und auch gerne weiterhin Sex haben. Aber ich will wissen woran ich bin. Überlegs dir, Roxy." Damit zog er sich auch sein t-shirt über den Kopf und wollte schon fast gehen, als ihm einfiel, dass das hier ja seine Wohnung war. Nach einem kurzen zögern, nahm er schließlich die beiden Gläser und das restliche Geschirr und verschwand damit in see Küche, wo er lautstark begann abzuspülen
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