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My first day (Lily & Emily)
Szenen-Informationen
Charaktere Gast
Datum
Ort
#31
Lily:

Das Rot ihres Hinterns konnte Lily zwar nicht sehen, jedoch spürte sie ganz genau wie sehr ihre Backen brannten und vermutete wohl wenigstens heute nicht mehr sitzen zu können.
Schlag um schlag traf ihren Arsch und immer schaffte sie es nach einem Aufschrei die zahl anzusagen, sowie um mehr zu bitten, wie sie es sollte, schließlich war sie ein braves Mädchen und wollte Emily auf keinen Fall noch mehr enttäuschen.

Diese änderte allerdings kurzerhand die Spielregeln und rieb nun erneut ihr Lineal in der Tropfsteinhöhle der Praktikantin, die daraufhin nur noch nasser wurde, laut, zittrig stöhnte und ihre Hände nun nach unten bewegte, damit sie sich darauf stützen konnte, falls ihre Beine erneut nachgeben würden, was nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte, da sie bereits zitterten.
Statt dieses allerdings nur kurz dort zu lassen, wie zuvor, rieb sie nun länger den Spalt und entlockte der Schülerin so ein erneutes Stöhnen.
Auch die verbale Erniedrigung und die Ankündigung einer weiteren Strafe blieben nicht wirkungslos, doch konnte Lily derzeit keine Sätze formen, sondern nickte nur akzeptierend.
So fügte sie sich also in ihr Schicksal, allerdings wusste sie auch vor lauter Lust garnicht mehr, was sie überhaupt mit sich anfangen sollte, während ihr Herz aufgeregt in ihrer Brust raste und die an ihren Beinen herablaufenden tropfen bereits über ihre Unterschenkel liefen und auf ihre heruntergezogene Hose zu hielten.
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#32
Emily:

Nein in dem Mädchen steckte eindeutig keine versteckte devote Seite, so nass und glitschig wie sich Ihre weiblichkeit hier gerade zeigte schien es emily eher als würde Sie gerade etwas finden nach dem Sie schon länger unbewusst gesucht hatte. Erneut eine Ähnlichkeit die Sie mit Estelle hatte und welche Sie für die Herrin in Emily nur noch interessanter machte. Alledings spürte Emily auch das die Masochistische Ader in Lily weitaus weniger ausgeprägt war wie in dem Mädchen das sich selber zu Ihrer Sklavin ernannt hatte. Schlimm war dies jedoch nicht denn Emily hatte keinen Zweifel daran das es an diesem Mädchen Seiten gab die dafür bei Estelle weniger ausgeprägt waren. Zumal auch dieses Mädchen sich ja unter jedem laut klatschendem Schlag in Schmerzhafter Lust auf dem Schreibtisch hin und her räkelte und versuchte die Beherschung über Ihren jungen unerfahrenen Körper zu bahalten. Es machte Lily scheinbar unheimlich an gedemütigt zu werden, etwas das Estelle in dieser Form fast gänzlich abging den die süße hellblonde kannte einfach keine Scham. Bei Lily war dies ganz klar anders doch es war deutlich zu spüren das es Sie unheimlich erregte wenn Sie sich für etwas schämte. Damit konnte Emily auf jeden Fall arnbeiten und in Ihrem Kopf arbeitete Sie schon in diesem Moment Dinge aus mit denen Sie diesen Fetisch weiter anfeuern konnte.

Hier und jetzt brauchte es allerdings recht wenig um ein äußerst üppiges Ergebniss zu bekommen den schon das bennen von klaren Fakten sorgte zusammen mit dem zum reißen gespannten Panty in Ihren beiden ritzen und dem beginnenden brennen auf Lils Po sorgten bei der Praktikantin für leuchtende Wangen und vor Erregung glasige Augen. Wie wunderschön die Stimme des Mädchens doch war, so klar und hell fast unschuldig, verlieh es dem Stöhnen etwas Engelsgleiches fand Emily. Also sorgte Sie mit dem Linal dafür das Sie mehr davon hören konnte. Quälend langsam glitt die Seite des improvisierten Spielzeuges durch den nur noch sehr spärlich bedeckten Schlitz und schoben den völlig durchnässten Stoff so noch weiter in Lilys innerstes. Der Anblick der sich räkelnden und vor Lust zitternden Schülerin ließ Emily das Wasser im Munde zusammen laufen und Sie konnte nicht aufhören sadistisch zu grinsen. Dieses Mädchen war ein wahrhaftes Festmahl für Ihre Innere Domina und diese schlug bereits herzaft Ihre Zähne in den köstlich vorgekochten Hinterschinken obwohl dieser noch gar nicht fertig gekocht war. Doch darum würde sich Emily als nächstes Kümmern daran bestand kein Zweifel. Langsam löste Sie das Lineal aus Lilys hungriger Spalte und hielt Ihr das nass glänzende Ende des Linals grinsend vors Gesicht. "Sieh nur wie nass du bist, nur von ein wenig streicheln ist das Lineal ganz nass. Wer hätte gedacht das in einem so süßen Mädchen eine so perverse Schlampe steckt. Aber keine Sorge du kleines Miststück ich werde dir schon noch Manieren beibringen." flötete Emily mit großer Freude und leckte dann unter Lilys Blicken ganz langsam Ihren Saft vom Linal. "Hmm deine perverse Lust schmeckt köstlich." schnurrte Emily und blickte dannsadisitsch grinsend auf das Mädchen hinab. "Mal sehen wie sehr du ausläufst wenn ich mit dir fertig bin du schmutziges Ding." kicherte Sie dann holte aus und Schlug zu. KLATSCH! Dröhnte er erneut durch den Raum als Emily noch einmal kräftiger als zuvor auf Lilys Arsch einschlug und eine weitere rote Strieme die bisherigen Überlagerte. Nun ließ Sie Lily nur noch gerade eben genug Zeit Ihr Mantra aufzusagen ehe der nächste Hieb folgte. Genau 4 mal schlug Sie auf diese Weise auf Lilys südliches Ende ein. Beim insgesamt 10 Schlag veränderte Sie allerdings das Ziel, den dieses mal Zielte Sie genau auf Lilys wild glitzernden Spalt und traf mit dem Linal genau Ihre Fotze. Leicht spritzte die nässe zu allen Seiten und Emily knurrte zufieden. Mal sehen wie Ihre Schülerin nun mit dieser neuen Überraschung umghen würde.
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#33
Lily:

Nicht nur, dass sie mit dem Lineal zur Verzweiflung gerieben wurde, nun bekam sie auch noch zu hören, wie sie aufgrund ihrer Nässe als 'perverse Schlampe' und ähnliches bezeichnet wurde, was natürlich in Anbetracht ihrer verklebten Oberschenkel-Innenseiten schwer komplett von der Hand zu weisen war.
Trotzdem redete die Praktikantin sich ein, dass nichts mit nichts zu tun hatte, was zu einem gewissen Maß auch funktionierte, doch trotzdem fühlte sie sich gedemütigt und ertappt.
Schwer schluckend sah sie der Direktorin dabei zu, wie diese das Lineal schließlich wieder sauber leckte.
Gut, sie hatte so etwas in der Richtung schon zahllose male am Laptop gesehen, aber dashier war anders. Es war real, sie war involviert, jemand sah, dass sie involviert war und obendrein war es auchnoch ihr Lustsaft, welcher verköstigt wurde.
Das war so unglaublich peinlich.

Dann ging es wieder mit Schlägen weiter, welche sie brav ansagte und um weitere bat, auch wenn ihre Stimme von den spitzen Schreien allmählich heiser wurde, immerhin war sie so eine Beanspruchung ihrer Stimmbänder nicht gewohnt und redete normalerweise nur recht leise.
Rufen und schreien tat sie so gut wie nie und wenn doch, dann nicht mehrmals hintereinander.
Das Tempo wurde gesteigert, doch schließlich traf der zehnte Schlag sie genau zwischen den Beinen, was unerwartet war, eine andere Art von Schmerz hervor rief, der sie instinktiv ein Stück weit in die knie gehen ließ, ehe sie sich brav wieder streckte, was allein schon aufgrund des strapazierten Höschens eine gute Idee war, da es sonst doch noch ganz nachgeben könnte und das wäre wirklich zu viel des guten.
Jedenfalls glich ihr Aufschrei dieses mal eher einem Aufjaulen, welches in einem Wimmern endete. Ihre Schamlippen waren deutlich empfindlicher, als ihr Gesäß und als sei dies nicht schlimm genug, war nun auchnoch ihre Nässe in alle Richtungen gespritzt, was sie deutlich an ihren Schenkeln spüren konnte.
"Zehn! Zehn, Miss Cunning! B-bitte schlagen sie nochmal zu." beeilte sie sich schnell ihren Befehl auszuführen und hatte keinerlei Ahnung mehr, was ihr jetzt eigentlich noch an Schlägen zustand, oder was sie beim letzten Treffer sagen sollte. Einfach trotzdem nach mehr bitten? Oder nicht? Aber was war, wenn sie sich vertat und doch zu früh davon ausging ein schlag sei der letzte? Nein, da bat sie lieber weiter um mehr und hoffte, dass Emily trotzdem an der entsprechenden Stelle aufhörte, immerhin tat die Frau ja ohnehin nur was sie wollte.
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#34
Emily:

Lilys Art hatte bei Emily einen sehr empfindlichen Nerv getroffen gegen den Sie selber nicht einmal etwas ausrichten konnte wenn Sie es den gewollt hätte. Es war nun einmal so das Sie das Gefühl von Macht über einen Fremden Körper mehr genoss als alles andere selbst wenn Sie auf den ersten Blick nicht immer danach aussehen mochte. Doch es bereitete Ihr Freude und Lust wie nichts anderes ein Mädchen wie Lily schmerzen zuzufügen und sich dann am heulen und wimmern zu ergötzen. Die Nässe zwischen Ihren Beinen stand der von Lily jedenfalls in keinem Bisschen nach auch wenn das Mädchen davon gerade nichts ahnen konnte. Diese hatte gerade aber eh anderes im Kopf den noch immer bearbeitete Emily Sie mit dem breiten Linal und fügte Ihrem roten Gesäß eine Strieme nach der anderen zu. Jedes mal erschauerte Emily beim satten klatschen welches Lils großer runder Po erzeugte und beim jaulen und stöhnen welches dieses Mädchen jedes mal ausstieß. Es war hörbar das dieses Mädchen Ihre Stimme nicht unbedingt oft benutzte doch daran konnte man ja arbeiten dachte sich Emily fies grinsend während ein weiterer Hieb den roten Po des Mädchens traf. Ihr Kopf glühte dabei im selben Ton wie Ihr hochgereckter Po und ließ Emily noch geiler werden.

Nach dem zehnten Schlag auf Ihr knackiges Hinterteil wurde es der Herrin jedoch zu lenagweilig und Ihre innere Sadistin wollte etwas verändern. Der Blick welchen Lily Ihr geschenkt hatte als Sie die glitzernde Nässe vom Linal geleckt hatte ließ Sie nach wie vor innerlich lodern. Das war auf keinen Fall nur Angst gewesen sondern Emily hatte ganz klar großes Begehren unter der heftigen Scham entdecken können. Beim elften Hieb zielte Emily mit dem Linal genau zwischen Lilys Beine und traf Ihr Ziel mit fast Maschineler präzision. Saftig knallte es und der üppig vorhandene Nektar spritzte in alle richtungen. Das Mädchen heulte laut und voller verzweifelung auf was Emily jedoch nur noch mehr Lust machte so fortzufahren. "Hmm deine Fotze ist so nass und du scheinst es richtig geil zu finden wenn ich dir den Arsch und die laufende Pussy versohle. Wenn du nur sehen könntest wie deine kleine Muschi nur von einem winiigen Faden Stoff bedeckt wird, ich kann fast alles sehen du kleines perveres Miststück." machte Emily sich bewusst fies über das winselnde Mädchen lustig und lachte Sie dann auch noch Schadenfroh aus ehe Sie das Linal erneut hob und erneut auf die nasse Fotze schlug. "Bis zwanzig wollen wir doch mal sehen wie viel perversen Lustsaft wir mit schlägen aus deiner Sexhungrigen Lustgrotte raus schlagen können was? Ich wette insgeheim gefällt das alles dir viel viel mehr als du es zugeben willst und ich werde jeden Hieb genießen." flüsterte Emily hinterher und strafte noch einmal den griff um den Stoff was einen weiteren kurzen reißenden Ton erzeugte.
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#35
Lily:

Was folgte war eine weitere Demütigung durch Anschuldigungen wie sehr sie das ganze hier genießen würde und anschließend wurden ihr zehn weitere Schläge in Aussicht gestellt.
So viele? Das halte ich nie durch! dachte die Schülerin bei sich und wimmerte aufgrund ihrer bedauernswerten Lage auf, selbst wenn sie es ja eigentlich genoss, wie Emily richtig festgestellt hatte. Das wollte sie allerdings weder glauben, noch aussprechen.

Es folgten weitere Schläge wie der letzte und immer wieder jaulte sie schmerz- und lustvoll auf, während der angesammelte Saft bei jedem Treffer aus ihr heraus spritzte und ihre Schenkelinnenseiten besudelte, sowie zum Teil ihre heruntergezogene Hose traf.
Ihre Unterhose war derweil so vollkommen durchnässt, dass sie sie nachher auf jeden Fall ausziehen müssen würde, doch daran vermochte sie derzeit nicht zu denken.
Alles worum ihre Gedanken kreisten, war der nächste Schlag, der Schmerz, die Scham und natürlich darum die Trefferzahl anzusagen - bei der sie sich auf keinen Fall verzählen durfte, denn so weit wie sie bereits gekommen war, wollte sie nicht wieder von vorn beginnen müssen - sowie im mehr zu bitten, sie es ihr gesagt worden war, immerhin war sie ja ein braves Mädchen und versuchte an ihrem ersten Praktikums-Tag einen guten Eindruck zu machen... soweit das denn noch möglich war, immerhin hatte sie sich ja bereits einen so großen Fehler erlaubt, dass ihr so eine Strafe zuteil wurde.
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#36
Emily:

Immer wieder sauste das Linal in den Nassen Spalt zwischen Lilys Beinen kaum hatte diese Ihr derzeitiges Manta unter lautem Wimmern und jaulen ausgesprochen. Jeder Schlag war dabei gezielt und traf genau wie vorgesehen sein Ziel genau mittig des in das Fötzchen geglittene Hösschen. Immer wieder sprizte es klebrigen Saft auf Lilys Schritt während diese mit Hochrotem Kopf und noch roterem Po weiter zählte und nach mehr bettelte wie es Ihr befohlen worden war. Jeder neue Schlag mit dem wundervollen Plastik ließ Emilys Pussy dabei voller verzückung zucken und Sie malte sich schon die wundervollsten Dinge aus welche Sie mit Lily anstellen wollen würde. Auf jeden Fall würd Sie das Mädchen nach dem Hier auf keinen Fall mehr gehen lassen. Dafür machte es einfach zu viel Spaß und war zu geil das Mädchen nach allen regeln der Kunst zu demütigen. Wobei jedes Demütigen zur Folge hatte das Lilys Grotte noch nasser und nasser wurde, das kleine Mädchen schien wirklich darauf zu stehen von oben herab behandelt und gedemütigt zu werden. Wie gut das Emily in genau diesen Dingen eine wahre meisterin war.

Hieb um Hieb mit dem Linal fuhr auf Lilys herrliche Weiblichkeit hinab und sorgte bei Emily für inneren Freudenjubel und bei Lily für nach außejn dringende Schreie. Die Stimme des scheinbar sonst sehr schüchternen Mädchens begann bereits leicht zu brechen und morgen würde Sie sicherlich kaum ein Wort sprechen können. Gut so das konnte Emily sicher ebenfalls igendwie zu Ihrem Vorteil nutzen. Doch nun verpasste Sie dem Mädchen erst einmal den zwanzigsten Hieb in den Schritt und ließ dann nach dem das Mädchen gezählt und nach mehr gebeten hatte schlußendlich das eingerissene Höschen los. Wie ein nasser Sack landete das entkräftete Mädchen auf dem Schreibtisch und blieb dort wimmernd und schluchzend liegen. Sicher dachte Sie das es nun endlich vorbei war und Sie sich wieder anziehen durfte doch da hatte Sie die Rechnung ohne Emiloy gemacht. "Sieh dich nur an Lily, du bist nass wie bei einem Wasserschaden. Wie sollst du dich so auf deine Arbeit konzentrieren?" schimpfte Sie mit hörbarer Freude mit dem Mädchen auf dem Tisch. "Los aufstehen und dann machst du es dir selbst bis du kommst und zwar dalli sonst wiederholen wir das ganze nochmal. Ich kann keine Assisstentin gebrauchen die sich nicht auf die Arbeit fokusieren kann weil Ihre Sexgierige Pussy ausläuft also los oder muss dich dir erst beine machen?" schimpfe Emily weiter und schlug der Schülerin zum Beweis das Sie es ernst meinte noch eimal kräftig mit dem Linal auf den noch immer mehr bloßen als bedeckten Arsch.
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#37
Lily:

Schlag um Schlag traf genau ihren Spalt und jedes mal glaubte Lily es nicht mehr bis zum Ende auszuhalten, vielleicht doch noch einen Fehler beim zählen zu machen, oder ähnliches, doch irgendwie schaffte sie es dann scheinbar doch trotz dem Gefühls-Wirrwar, welches ihren gesamten Körper völlig durcheinander brachte und knickte sogar nicht mehr ein.
Schwer atmend rang sie erleichtert nach Luft und sackte auf dem Schreibtisch zusammen, als ihr Höschen losgelassen wurde und wohl keine Schläge mehr folgen würden. Ein wenig wimmerte sie noch aufgrund der abklingenden Schmerzen und der Auf- sowie Erregung, doch mit verstreichender Zeit wurde es deutlich besser.
Geschafft! Es ist vorbei... Oh Gott, war das peinlich!
Vorsichtig räusperte sie sich und verspürte das Bedürfnis ihre Kehle, welche sich durch die ungewohnte Beanspruchung, sowie die Anstrengung wund anfühlte, mit Feuchtigkeit zu benutzen. Doch das musste warten, denn noch war sie nicht von ihrer Pflicht entlassen und wurde für ihre Nässe gescholten, welche für all das stand, was sie nicht zugeben wollte.
"T-tut mir Leid, Miss Cunning." entschuldigte sie sich matt, allerdings wurde sie nicht ganz so leicht vom Haken gelassen.

Bei ihrem nächsten Befehl riss sie allerdings erschrocken ihre Augen auf und blickte die Direktorin ungläubig an.
Das kann doch nicht wahr sein!
Doch das war es und so sehr sie auch einen anderen Ausweg suchte, beziehungsweise sich drücken wollte, wurde ihr dennoch bewusst, dass ihr keine andere Wahl blieb, als das Lineal erneut unerwartet auf ihren Arsch knallte, was sie erschrocken und schmerzhaft aufschreien ließ.
Damit hatte sich die frage, ob sie es hier und jetzt tun musste auch erledigt.
Schwerfällig richtete sie sich auf, stützte sich mit einer Hand an der Tischkante ab und fuhr sich mit der anderen leicht zitternd in ihr Höschen.
In ihrem eigenen Zimmer war sie bereits oft mit ihrer Hand bei sich selbst zur Tat geschritten, doch nun im Beisein einer anderen Person war dies natürlich etwas ganz anderes. Aber was sollte sie tun? Sie musste nunmal gehorchen, weshalb sie zunächst sanft ihren nassen Spalt entlang rieb und sich dann entschied es so kurz wie möglich zu machen, weshalb sie zwei ihrer Finger mit einem aufstöhnen in sich hinein gleiten ließ und unter der Woge der Erregung leicht die Fersen anhob.
Kurz warf sie mit dem hochroten Kopf einen Blick über die Schulter, um sich zu vergewissern, dass Emily noch immer in ihre Richtung blickte, was sie - sehr zu ihrer Beschämung - noch tat und sah dann an sich herab. Mit zunehmenden Handbewegungen wimmerte und keuchte sie immer lauter vor Erregung, bis ihr Handgelenk zur Höchstform auflief und sie sich so schnell fingerte, wie sie konnte.
Der druck baute sich unglaublich schnell in ihr auf und so war sie bereits nach kürzester Zeit beim Endspurt angelangt.
Was dann folgte, kannte sie nur allzu gut von ihren Abenden vor dem Laptop:
Bauch, Unterleib samt Po und Beine spannten sich an, ihre Zehen krallten sich so zusammen, als wollen sie die Schuhsohle von innen zerkratzen, sie begann zu zittern und ein heller, schon als Quieken zu bezeichnender Laut entdrang ihrer Kehle, welcher diesmal, wo sie nicht nicht vorsorglich einen Ball Gag angezogen hatte, wie sie es beim heimischen masturbieren tat, laut und deutlich durch den Raum schallte.

Erneut musste sie schwer Luft holen und schloss diesmal die Augen. So demütigend ihre Reaktion auf die Schläge auch gewesen war, dies hier war um ein vielfaches Schlimmer und peinlicher könnte es während ihres Praktikums garnicht mehr werden, da war sie sich sicher...
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#38
Emily:

Ja genau das war es was Em,ily sehen wollte, dieses Mädchen machte Sie so unheimlich an. Wie sich der schmale Körper ,mit den Üppigen Rundungen bei jedem einzelnen Schlag auf Ihr mit dem Hösschen malträtiertes Löchlein hin und her werfen wollte. Wie ein Pferd an einem Zügel hielt Emily das perfekte Hintzerteil von Lily jedoch unnachgiebig an Ort und Stelle und schlug ohne jede Gnade zu. Es war einfach viel zu geil Ihre neue Praktikantin hier aufs äußerste zu demütigen und zu züchtigen um auch nur an Gnade zu denken. 20 Hiebe musste das Mädchen über sich ergehen lassen bei denen Sie nach und nach immer herzzerreißender wimmerte jaule und jammerte was Emily nur noch mehr nässe zwischen die eigenen Schenkel trieb. Sie würde es sich später so richtig selber machen und genüßlich dabei an das hier denken. Es würde auch sicher nicht bei diesem einen mal bleiben und Ihr Abend wäre mit heißen Träumen und Stunden voller Masturbation gefüllt.

Doch noch waren nicht alle Pläne welche die dominante Direktorin mit Ihrem süßen Opfer hatte nicht erfüllt. Es gab da noch etwas das Sie unbedingt sehen wollte und was dem Mädchen das sich bereits jetzt zu tode zu schämen schien sicherlich den Rest geben würde. Allerdings war es schon keine Frage mehr für Emily das es dem Mädchen gefiel so behandelt zu werden. So unfassbar nass wurde man nicht wenn es einem nicht auf irgend eine Weise gefiel was mit einem angestellt wurde. Lilys Körper liebte es gedemütigt und zur Schau gestellt zu werden, das Gefühl der Scham machte Sie unheimlich an anders war die triefende und spritzende Fotze welche Ihr da entgegen lächelte nicht zu erklären. Dies würde Emily nun Schamlos ausnutzen und so kam der Befehl von Ihr es sich jetzt hier selber zu machen bis zum Höhepunkt. Der Schock als Lily diesen klaren Befehl verstand war Ihr wie mit einem Stempel ins Gesicht geschrieben und Emily lächelte mit sadistischer Freude audf das brünette Mädchen hinab. Auch Ihre Hand fuhr zärtlich unter den Rock als Sie Lily dabei zusah wie diese sich auf wackeligen Beinen etwas hoch richtete und die Hand in das völlig durchnässte Hösschen schob. Langsam leckte Sie sich über die vollen Lippen als von Lily lüsternes Stöhnen zu vernehmen war und Emily konnte genau sehen wie sich die Hand im Hösschen der Schülerin bewegte. Ohne großes Vorspiel begann Lily es sich selber zu machen und das das Höschen die schnelle Masturbation des völlig gedemütigten Mädchens ein wenig verdeckte machte es für Emily sogar noch ein wenig heißer. Die Finger der Direktorin kreisten langsam über Ihre flammende Perle während Lily immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen begann. Es war wunderschön mitnanzusehen wie sich Ihr Becken unbewusst den eigenen Fingern entgegen reckte und so leicht wiegende Bewegungen vollführte. Es war eine wunderschöne Show die Lily der strengen Herrin darbot und Emily klatschnasse Pussy bedankte sich dafür indem Sie unter den eigenen Fingern heftig zuckte. Schließlich brach es aus Lily heraus und mit einem spitzen Schrei kam das Mädchen tief über Ihren Schreibtisch gebeugt. Emilys ganzer Körper überzog eine wohlige Gänsehaut als Sie Lilys perfekten karamelfarbenen Körper dabei beobachtete wie er unkontroliert zu zucken begann. Der Orgasmus musste ziemlich heftig sein wenn das Junge Mädchen so davon durchgeschüttelt wurde und Emily musste die Hand zwischen den eigenen dampfenden Schenkeln entfernen um nicht in diesem Moment selber zu kommen. Mit gierigem Blick und brennender Lust in den Augen nahm Emily das wunderbare Schauspiel auf das Lily der Direktorin gerade bot. Schließlich sackte das Mädchen schwer Atmend und weiter zitternd komplett auf dem Schreibtisch zusammen.

Emily nutzte dies um das Bild das sich Ihr gerade ergab so gut es ging für den weieren Tag und vor allem den Abend aufzubewahren. Etwa Fünf Minuten ließ Emily das Mädchen mit seinen eigenen Gedanken und Emotionen schweigend auf dem Tisch liegen und erst mal wieder Kräfte sammeln ehe Sie etwas sagte. "Und das dir das hier eine Lehre ist. In Zukunft werde ich mich immer dieser Methoden ermächtigen um dir eine Lektion zu erteilen Lily. Und jetzt steh auf und mach dich sauber. Deine Beine sind bis zu den Knien förmlich getränkt mit deiner eigenen flüssigen Lust, nicht das du noch meinen Büroboden damit besudelst und ich dich ein weiters mal bestrafen muss." befahl die Direktorin strneg und versetzte Lily einen weiteren Klapps auf den knackigen Arsch dieses mal jedoch mit der eigenen flachen Hand was sofort dazu führte das sich Ihre eigene Weiblichkeit ungeduldig zusammen zog.
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#39
Lily:

Der Orgasmus war so viel intensiver, als jene, die sie daheim hatte, wenn sie sich Pornos an ihrem Laptop ansah. All das was zuvor geschehen war und der Umstand, dass sie es eben nicht heimlich tat, ohne dass irgendjemand etwas davon ahnte, sondern sie eine gespannte Zuschauerin hatte, zu welcher sie sich obendrein auch noch hingezogen fühlte, sorgten dafür.
Zusätzlich zu ihrer Anspannung und ihrem Quieken, begann auch noch ihr Lustsaft aus ihr heraus zu spritzen und suchte sich seinen Weg zu den Seiten des durchnässten Höschens vorbei, wo er auf der heruntergezogenen Hose an ihren Knöcheln landete. Doch die Schülerin war viel zu sehr mit all dem anderen beschäftigt, um an ihre besudelten Kleidungsstücke zu denken.

Schließlich sackte sie zusammen und versuchte wieder zur Ruhe zu kommen, solange sie die Gelegenheit dazu hatte. Die Minuten in denen sie keinen neuen Befehl erholt, taten ihr daher sehr gut, auch wenn sie sich nachwievor auf dem Präsentierteller fühlte.
Als sie erneut angesprochen wurde, blickte sie abermals über ihre Schulter hinweg nach hinten, senkte schnell wieder den Blick und nickte brav.
"Ja, Miss Cunning. Vielen Dank, Miss Cunning."
Irgendwie war ein teil von ihr froh, dass sie auch in Zukunft mit solchen Strafen rechnen konnte, wenn sie wieder etwas falsch machte, doch so redete sich ein, dass dies nur daran läge, dass eine Demütigung unter vier Augen nur von kurzer Dauer war, während eine Note blieb und für alle sichtbar wäre... bestimmt lag es nur daran. Woran sollte es sonst liegen?
Gehorsam zog sie ihre Hose hoch, damit sie die Beine wieder vernünftig zum gehen benutzen konnte und nicht unterwegs tropfte, denn sie wollte die Direktorin ganz sicher nicht weiter verärgern.

Auf kürzestem Wege machte sie sie auf die Toilette, wo sie sich unten herum entkleidete und erst sich selbst und anschließend ihre Hosen so gut es ging säuberte, was natürlich einige zeit in Anspruch nahm.
Kurz betrachtete sie ihr eigenes Abbild im Spiegel und auch wenn sie mittlerweile nicht mehr so rot im Gesicht und auch wieder abgekühlt war, konnte sie sich dennoch ansehen, dass sie vorhin ins schwitzen gekommen war, weshalb sie sich mit den Händen das Gesicht kalt abwusch.
Schwer seufzend zog sie sich anschließend wieder an, ließ jedoch ihr völlig durchnässtes Höschen aus und steckte es - in Papiertücher eingewickelt - in ihre Tasche.
Mit einem ungewohnt freien Gefühl um ihre Intimregion herum kehrte sie daraufhin in das Büro der Direktorin zurück, wo es mittlerweile an der Zeit für den Feierabend war.
"Ehem... Miss Cunning..." meldete sie sich allerdings doch nochmal vorsichtig zu Wort, ehe sie für den Tag entlassen wurde.
"I-ich hoffe sie sind mir nicht mehr böse. Es tut mir wirklich Leid und werde mein bestes geben, damit es nicht wieder vorkommt." meinte sie unsicher und starrte auf die Füße ihrer Arbeitgeberin.
Sie wollte nicht, dass Emily noch böse auf sie war. Nicht nur wegen der Note, sondern auch, weil diese Frau einen mächtigen Eindruck bei ihr hinterlassen hatte und sie der Blondine gefallen wollte.
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#40
Emily:

Kaum hatte Emily Ihren nächsten klaren Befehl ausgesprochen warf Lily auch schon einen dieser absolut hinreissenden Blicke über die Schulter hinweg zu der stolzen Herrin. Das leuchten in den absolut wunderschönen Augen ließ Emilys Herz ein weiteres mal dahin schmilzen. Eine ähnliche Wirkung hatte auch Lilys gehorsames nun leicht heiseres Stimmchen welches Artig zustimmte und sich bei der Herrin bedankte. Es war ein absolutes Wohlgefühl wenn Ihre Spielzeuge dies taten und verstärkte noch einmal das süchtig machende Machtgefühl nach dem Emily sich so sehr sehnte. Sie bekam einfach nicht genug davon Mädchen wie Lily zu versohlen und für Ihre eigene Erregung zu benutzen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den roten Lippen sah Sie dabei zu wie Lily sich langsam und mit noch immer wackeligen Beinen aufrichtete und die Hose hochzog. Dabei reckte Sie der Direktorin noch ein letztes mal den straffen jungen herrlich glühenden Po entgegen was diese dazu brachte sich nochmal mit der Zunge die trockenen Lippen zu befeuchten. Emily kicherte belustigt als Sie sah wie vorsichtig das Mädchen sich die Hose über den brennenden Po zog und sich dann aufmachte dem Befehl zur eigenen Reinigung nachzukommen.

Kaum hatte Lily das Büro verlassen begab sich Emily auch schon zu Ihrem Schreibtischstuhl. Ohne weitere Zeit zu verlieren ließ die Direktorinb sich nieder und raffte Ihren sexy Rock hoch. Wie zuvor Lily schob Sie sich die Hand in das ebenfalls völlig vollgesogene Hösschen und begann es sich mit den Fingern selber zu machen. Mit einem zufriedenen Lächeln und vor Erregung brennenden Wangen schloss Sie die Augen und ließ den Film des gerade geschehenen vor Ihren inneren Augen abspielen. Schnell pflüfgten Ihre Finger durch die zuckende heiße Pussy und Ihr Daumen drückte unter kreisenden festen Bewegungen auf die voll Erregierte Klit Ihrer Weiblichkeit. Ebnenfalls wie bei Lily brauchte es nur noch sehr wenig um Emily erleichtert seufzen zu lassen und alle Farben des Regenbogens leuchteten vor Ihren Augen als Sie stöhnend zum ersten Höhepunkt des Tages kam.

Als Lily den Raum wieder betrat hatte sich Emily den Rock bereits wieder zurecht gerückt und lächelte seelig vor sich hin. Als das Mädchen Sie dann unterwürfig ansprach horchte Sie allerdings auf und lächelte sanft bei der Frage die Ihr gestellt wurde. Ohne etwas zu sagen erhob sich Emily von Ihrem Stuhl und ging zu der demütig auf den Boden blickenden Lily. Sanft schloss Sie das Mädchen in die Arme und drückte Sie dann fest an sich. Langsam glitten Ihre Finger durch das seidig weiche Haar des Mädchens und mit einem tiefen Atemzug sog Sie den süßen Duft ein den das Mädchen verströmte. "Natürlich bin ich dir nicht mehr Böse meine kleine. Alles in allem hast du wirklich gute Arbeit geleistet und ich bin sehr zufrieden mit dir." erklärte Sie dem Mädchen sanft während Ihre Hand immer wieder über das tolle Haar von Lily glitt. "Aber tu mir bitte einen gefallen und zieh dir Morgen etwas bequemeres an. Man spürt das du dich in diesen Klamotten nicht wirklich wohl fühlst und das mag ich nicht sonderlich." fügte Sie dann noch hinzu und auch wenn Ihre Worte ebenso sanft waren wie bei dem Lob war doch etwas drohendes darin. Dann ließ Sie das schüchterne Mädchen los und lächelte Sie an. "Und jetzt geh nach hause und ruh dich für Morgen aus schließlich will ich eine erholte und frische Praktikantin." beendete Sie dann den Tag doch der Gedanke daran das Lilys auch am Abend bestimmt noch brenneder Po das Mädchen garantiert noch das eine oder andere mal zum masturbieren bringen würde sorgte bei Ihr für ein sehr angenehmes Gefühl. Mit diesem Mädchen würde Sie ganz sicher noch einiges an Spaß haben da war Sie sich absolut sicher.
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