Er war froh, dass er Mahreen so gut gefiel und umgekehrt konnte man auch nicht behaupten, dass er anders über sie dachte, denn dass er der erste war, der ihren Körper auf diese weise sah, war schon ziemlich heiß.
Es war ganz richtig, dass sie sich begehrt fühlte, denn das war sie gerade durchaus und auch wenn Tim etwas zurückhaltend war, heiß dies nicht, dass er nicht liebend gern Sex mit ihr haben und ihren Körper genauestens erkunden wollte.
Der Zungenkuss war eine Unterbrechung, von der es ruhig häufiger welche geben konnte, doch danach bestätigte sie ihm, dass er sie tatsächlich überall anfassen durfte, weshalb er gleich ihre Brüste, beziehungsweise den BH betastete.
Beides sah nicht nur gut aus, sondern fühlte sich auch verdammt gut an, zumal sie ihm rückversichernd ihre Hände auf die seinen legte.
Die Antwort auf seine nächste Frage, hallte quasi durch seinen Kopf, während er sie richtig verarbeitete und vorfreudige Schauer durchfluteten seinen Körper.
Er würde wirklich alles an ihr machen dürfen, was auch bedeutete, dass er sie ganz ausziehen durfte - oben und auch unten herum - und an ihr herumspielen durfte er auch… und noch vieles mehr.
Glücklich grinsend ließ er seine Hand also unter den BH führen und tastete dort fasziniert über die warme Brust, ließ Finger und Handflächen über die harte Brustwarze wandern und knetete dann vorsichtig auf den Brüsten herum.
Sie waren so unglaublich aufregend, dass er sich vorstellen konnte sehr lange damit spielen zu können, ohne dass ihm langweilig werden würde. Am liebsten wollte er sie sehen, doch gleichzeitig wollte er auch nicht seine Hände wegnehmen, um ihren BH zu entfernen, als murmelte er ein weiteres “Wow.” und knetete einfach weiter.
Als sie an seiner Hüfte ankam und an seiner Shorts zog, hob er die Hüfte ein wenig an, sodass sie sein letztes Kleidungsstück herunterziehen konnte, sodass ein wenig spärliche Schambehaarung, sein harter, in Richtung seiner Freundin gereckter Schwanz, sowie sein Hoden zum vorschein kamen.
Kurz hielt er inne und spürte, wie sich etwas Blut in seinen Wangen sammelte, doch er wollte natürlich nicht, dass sie aufhörte, sondern im gegenteil dass sie ihn anfasste und nachdem sie einen Kommentar zu seiner Erektion gemacht hatte, tat sie dies auch, was ihn aufstöhnen ließ.
“Oh Gott.” stieß er überrascht und erregt hervor, als sie sein Glied zu massieren begann und sah ihrer hand ein paar Sekunden lang bei der Arbeit zu, ehe er sich nun endlich dazu durchrang ihren BH ganz beiseite zu ziehen und ihre Brüste nun sowohl mit den Augen bewundern, als auch weiterhin mit den Händen befummeln zu können.
Vor allem die Spitzen hatten nun sein Interesse geweckt und während er selbst weiterhin im Schritt massiert wurde, begann er ihre Brustwarzen zu umkreisen, darüber zu reiben und schließlich an den Nippeln zu zupfen.
Das war alles so unendlich viel geiler, als vor einem Porno zu wichsen und gleichzeitig fühlte es sich so viel… besser und richtiger an, weil er wusste, dass Mahreen nicht nur irgendeine Frau war, deren körperliche Nähe er gefühllos genießen konnte, sondern dass sie seine Freundin war.
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Für Mahreen war das ebenso ein besonderes wie für ihren Freund und das machte es umso prickelnder. Statt in einem Kino waren die Beiden bei ihrer Wohnung, auch wenn die Vorstellung davon, in einen vollbesetzten Kinosaal herum zu knutschen und vielleicht sogar auch dabei sich körperlich zu vergnügen etwas heißes an sich hatte, war es doch dagegen eine gute Entscheidung gewesen, lieber die eigenen vier Wände zu bevorzugen und obendrein hatten sie auch Ruhe, abgesehen von Geräuschen die von draußen oder von einigen Nachbarn kamen. Aber wahrscheinlich verursachten beide gleich vermutlich mehr laute Geräusche als das Mietshaus zusammen. Sie seufzte genussvoll, als Tim ihre Brust knetete. "Ja, so ist es gut." ihr Lebenspartner wusste wohl, wie er an die Sache ran ging und es gefiel ihr, wie er es machte, als hätte er es das schon mal bei einer anderen Frau gemacht. Ihre Warzen wurden steifer, je weiter er sie stimulierte.
Aber auch Mahreen war nicht untätig und beugte sich leicht Richtung seinen Schritt, um ihn komplett nackt zu sehen und entfernte seine Unterhose, woraufhin sein männliches Glied sich zeigte und sie damit begann, ihn ihrerseits zu massieren, sie machte es jedoch nicht schnell wie in einen der vielen Pornos der Fall war, sondern sehr leidenschaftlich. Sein Schwanz fand dies gut, immerhin pulsierte er in ihrer Hand und zuckte ein wenig. Tim fand nun ebenfalls den Mut und zog die Schale ihres BHs zur Seite, oder eher gesagt weg von ihren Brüsten, so waren diese nun für ihn zu sehen und berührte auch beide mit den Händen. Diesmal jedoch hielt er sich nicht mehr zurück, sondern spielte mit ihren Bällen herum. Sie konnte es in seinem Blick gut erkennen, dass er nicht mehr genug bekam. Also stieg sie kurzer Hand über ihn, so war sie über ihn und er konnte nun viel besser mit seinen Händen agieren. Sie lächelte ihn an, zog seine Hände zu ihren Pobacken, beugte sich dann vor, um ihn am Hals entlang zu küssen, ihre Hände drückten sich dabei leicht gegen seinen Brustkorb, wobei sie auch mit einer Hand über die Warze einer Brust strich.
Tim war zwar kein Porno Junkie, doch so manchen hatte er sich bereits angesehen und sich so manche Gedanken darum gemacht, was er tun wollte, wenn er einmal Brüste in die Finger bekam und er musste feststellen, dass die von Mahreen ihm unglaublich gut gefielen. Besser als die Kleinen, welche die schlanken, mädchenhaften Frauen in manchen Streifen hatten und auch als die künstlich aufgepumpten Ballons, welche in anderen zu sehen waren. Sie waren echt und dennoch voll und äußerst griffig.
Ihr schien es auch zu gefallen, was sie ihm auch gleich verbal mitteilte und ihn erfreute, schließlich wollte er ihr ebenso etwas Gutes tun, wie sich selbst.
Die leidenschaftliche Art, wie sie seinen Schwanz massierte, statt ihn zu wichsen, war genau richtig für Tim, da es ihm ihre Leidenschaft zeigte und ihn ordentlich stimulierte ohne gleich zu riskieren, dass er verfrüht kam.
Schnaufend und keuchend entblößte er nun ihre Brüste, ehe er weiter damit spielte und sich mehr und mehr auf die rosigen, verhärteten Knospen fokussierte.
“Das ist so geil.” flüsterte er beinahe und blickte die beiden Euter ehrwürdig und fasziniert an, wie ein Kind an Weihnachten, das gerade sein Lieblingsspielzeug aus dem Geschenkpapier ausgepackt hatte.
Dies galt erst recht, als sie plötzlich über ihn stieg und er nun einen hervorragenden Ausblick auf ihren Körper hatte und deutlich besser an die über ihm baumelnden Brüste heran kam.
Kurz blickte er in ihr Gesicht und strahlte sie an, dann fokussierte er sich auch schon wieder auf die beiden natürlichen Milchtüten.
Eine weile lang ließ sie ihn mit diesen spielen, dann führte sie seine Hände weg von diesen und hin zu ihrem ebenso griffigen Po an ihren ausladenden Hüften, wo er zunächst einmal über ihr Höschen strich und dann von unten durch die Beinlöcher dort hinein griff, um ihr gesäß durchkneten, während er einen wunderbaren Ausblick auf ihre nun baumelnden Titten hatte.
Allerdings konnte er sich nicht lange an diesem erfreuen, was jedoch nicht schlimm war, da sie sich zu ihm hinab beugte.
Doch nicht um ihn erneut auf den Mund zu küssen, wie er es erwartet hatte, sondern um seinen Hals zu liebkosen, was ein leicht kitzelndes Gefühl verursachte und ihm eine wunderbare Gänsehaut verpasste.
Auch ihre Hände berührten ihn sanft am Brustkorb und nun war sie es, die einen seiner Nippel rieb, was ihn natürlich ebenfalls nicht kalt ließ.
Genaugenommen war er mittlerweile so erregt, dass er zittrig wurde, während er seinen Mut zusammen nahm und ihr Höschen langsam hinab zu ziehen begann.
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Es freute sie, wie Tim seine Freude zeigte, als er ihre Brüste zu sehen bekam und sicherlich war das auch ihrem Körperbau geschuldet. Zudem hatte sie auch eine exotische Herkunft und das waren zwei durchaus attraktive Kombinationen, die ihm mehr als nur gefallen, aber auch ihr guter Charakter war ausschlaggebend, es kam also vieles zusammen und Tim sollte sich glücklich schätzen, dass sie ein guter Fang war. Das Date hätte auch anders verlaufen, wenn wirklich alles nichts zusammengepasst hätte, doch soweit war es zum Glück nicht gekommen. Mahreen schwebte eindeutig auf Wolke Sieben und dies zeigte sie ihrem Freund auch, indem sie mit ihren Händen ebenfalls über seinen Brüsten fuhr, diese waren im Gegensatz zu ihrer kurvigen Ausstattung flach, aber bei einem Mann war das ganz normal, das würde sich auch sonst komisch anfühlen. Seine Hände fuhren über ihre Pobacken und massierte beide. "Mach es ruhig etwas fester." hauchte sie ihm entgegen, denn sie konnte es vertragen, das er auch kräftiger zupackte und dabei konnte er auch nicht falsch machen.
Mahreen nahm dagegen auch seinen Hals komplett in Beschlag, ihr Mund glitt weiter nach unten, dementsprechend musste sie sich auch etwas ihren Körper krümmen, um die optionale Position zu finden, damit sie auch mit dem Mund am Oberkörper weitermachen konnte. Mit den Lippen küsste sie nun abwechselnd seine Brustwarzen, sie sog sogar an ihnen und leckte mit der Zungenspitze die Knospen feucht, danach ging es weiter nach unten zum Becken. Ihre Hand fasste wie von selbst seinen Penis an und rieb es ein bisschen, damit es aufrecht stand. Ihr Mund war dann bei seinen Hodensäcke und eines steckte sie sich an ihren Lippen, genau wie das andere.
Erst dann ließ sie von den Beiden ab, um sich dann seinen Schwanz zu widmen, erst probierte sie mit der Zunge um seine Eichel zu kreisen, ehe sie dann den Stengel in ihren Mund schob und mit den Kopf rauf und runter fuhr, jedoch nicht schnell, da sie ihn richtig verwöhnen wollte.
Bei Mahreen stimmte einfach alles. der Körper, der Charakter, die aufgeschlossene Art und natürlich nicht zuletzt die Liebe, die sie zueinander empfanden und bereits so schnell zugegeben hatten, weshalb sie sich ja auch bereits im Bett miteinander befanden und standen kurz davor, ihr erstes Mal zu haben… und dies sowohl miteinander, als auch generell betrachtet.
Er hätte jedenfalls glücklicher nicht sein können und hoffte einfach ihr ebenfalls gerecht zu werden, wobei er ihr ja bisher sowohl in seiner Art, als auch körperlich so gut zu gefallen schien, dass sie sich ebenfalls verliebt hatte und nun begierig auf ihn war.
Solange er daran kam, spielte der Schüler jedenfalls weiterhin mit ihren Brüsten und erfreute sich an diesen, doch auch als er nicht mehr an diese kam, weil sie seinen Hals küsste, war dies nicht tragisch.
Da sie ihn an ihren Hintern geführt hatte, betastete und massierte er diesen nun ebenfalls voller Elan und festigte seinen Griff deutlich, als sie ihn darauf hinwies.
Seine Brustwarzen waren nicht ganz so empfindlich wie ihre, doch dies bedeutete nicht, dass es nicht trotzdem ein intensives, sensitives Erlebnis war und ihn stimulierte, als sie diese küsste und daran leckte.
“Du bist so heiß, mein Engel.” merkte er an und traute sich sogar ihr Höschen ein Stück weit herunter zu ziehen, doch da entwich sie ihm bereits, da sie sich weiter an seinem Brustkorb hinab küsste.
Schwer atmend führte er seine Hände zu ihren Seiten und strich an diesen entlang, während sie sich immer weiter in seine südlichen Gefilde vorarbeitete.
Schließlich griff sie erneut nach seinem Schwanz und massierte ihn abermals mit der Hand, während er mit großen Augen zusah, wie sie langsam seine Hoden in den Mund nahm, was ihn erneut so erregte, dass er zu zittern begann und keuchte.
Doch damit nicht genug, hob sie ihren Kopf wieder ein Stück und begann an seiner freigelegten Eichel zu lecken, während sein schwanz härter wurde, als er es jemals gewesen war. Es erschien ihm beinahe so, als könne sie seine Gedanken lesen, so perfekt war es, denn einen Blowjob von einer heißen Frau zu bekommen, war bisher seine größte sexuelle Phantasie und Mahreen war für ihn nun der Inbegriff von heiß, zumal sie mehr als nur das war. Sie war seine Freundin und folglich die einzige Frau, mit der er Sex haben wollte.
Laut stöhnend sah er ihr dabei zu, wie sie langsam seine Eichel und dann noch mehr von seinem Schaft in ihren Mund aufnahm und ihren Kopf dann langsam auf und ab bewegte.
Mit einer Hand griff er sich selbst ins Haar, während er mit der anderen auf dem Bettlaken nach Halt suchte.
“Oh ja! Bitte… nicht aufhören!” brachte er zwischen weiterem Gestöhne hervor und fühlte, wie sein Glied in ihrem Mund zuckte.
Einen Moment lang schloss er die Augen und schluckte schwer, dann blickte er wieder an sich herab und versuchte sie anzusehen, wusste aber nicht, ob sie ebenfalls zu ihm aufsehen würde, oder zu konzentriert auf ihre eigenen Handlungen war.
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Von beiden Seiten gefiel das Liebesspiel sehr, das war auch genau so, wie es sein sollte. Für beiden war es das erste Mal, obwohl die Exil-Muslima auch nicht gerade zurückhaltend war. Im Prinzip hatte sie die stumme Führung übernommen und gab das Tempo vor.
Sie wollte es nicht auf eine schnelle Nummer hinaus laufen lassen, wie man es häufig es aus Pornos kannte, sondern mit Leidenschaft. Tim sollte sehen und merken, wie sehr Mahreen ihn das Geben konnte, wonach sich beide sehnten. Auch wenn sie einen Quickie nicht abgeneigt wäre, aber das wäre für beide schließlich nicht befriedigend genug. Sein Kompliment ließ sie auch lächeln. "Und du machst mich auch wahnsinnig." nach ihn und seinen geilen Körper, daran konnte sie sich nicht satt sehen. Eigentlich wäre es ihr auch egal, wie er aussah, selbst wenn er pummelig gewesen wäre. Das wichtigste war jetzt, das sie zusammen romantische Stunden verbrachten, ganz ohne das jemanden wer zu irgendwas zwang.
Wobei Tim stand unter einen enormen Druck, der allerdings darauf zurück zu führen war, das die Ägypterin seinen Penis für sich einvernahmt hatte und ihn mit ihren Händen und Mund verwöhnte. Sie sah immer wieder zu Tim rüber, machte aber weiter, ab und zu leckte sie auch seitlich die Haut des männlichen Glied und küsste noch die Hoden. Als es dann schließlich hart und steif genug war, zog sie ihre Unterhose weg und beugte sich über ihn, um ihn erst auf den Mund zu küssen und dann den harten massiven Schwanz in sich zu stecken. Langsam fing sie dann mit den Wippen an, wobei auch ihre Brüste vor seinen Augen mit ihren Bewegungen mithielten. "Oh ja, das tut gut." stöhnte sie hervor. Zudem taten sie es ohne Kondom, aber was interessierte es ihr? Der beste Sex war der, der auch natürlich war.
Wäre Mahreen ein Bisschen hektischer gewesen, oder würde nicht so schnell unterbrechen, um seinen Schaft, oder seine Hoden entlang zu lecken, wäre Tim garantiert bereits gekommen. nicht dass dies was sie tat nicht ebenfalls extrem geil gewesen wäre, doch solange er sich in ihrem Mund befand, fühlte sich sein Schwanz so an, als würde er jeden Moment explodieren.
Dann unterbrach sie dies allerdings, um sich unten herum nun gänzlich zu entkleiden, ihn zu küssen und sich anschließend auf sienem Schwanz niederzulassen, welcher wie ein Speer nach oben zeigte und in ihre enge Muschi hinein glitt, wleche ihn mit wärme und Nässe begrüßte. Tatsächlich war der Schüler einem Augenblick lang davon überrascht, wie warm es in ihr war, auch wenn er das nicht hätte sein sollen, da dies nur logisch war. Jedenfalls fühlte sein Schwanz sich wunderbar in ihr und Tim genoss jede einzelne Sekunde, sowie jede Bewegung, welche er auch prompt mit Stöhnen kommentierte.
Auch das Ausblick war einfach nur fantastisch. Von unten her konnte er ihren kurvigen Körper mit den wippenden, vollen Brüsten und darüber ihr wundervolles Gesicht sehen, als sie ihn langsam zu reiten begann und schnell fuhren seine Hände zu ihren Oberschenkeln, welche diese entlang strichen und sich seine Finger anschließend gierig in ihr Gesäß gruben.
Lange dauerte es nicht, bis er abermals kurz vor seinem Höhepunkt stand und als er dann auch noch ihren Blick traf, war es ganz um ihn geschehen, sodass er lauter stöhnte, ein wenig mit der Hüfte bockte und sein wild zuckender Schwanz all den angestauten Samen in Mahreen hinen zu verspritzen begann.
Erst nachdem der Orgasmus abgeflaut war, entspannte sein Körper sich wieder und Tim seufzte genüsslich, ehe ihm auffiel, dass er vielleicht ein enig zu schnell gekommen war.
"Oh, tut mir Leid. Ich wollte eigentlich auf dich warten es ist nur... du bist so schön und es wr so gut." meinte er daher ein wenig peinlich berührt und blickte zu seiner Freundin auf.
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Mahreen sah es Tim an, wie sehr es ihm gefiel, das sie ihn ganz durchritt, als gäbe es keinen Morgen mehr, zwar nicht bildlich gesehen, aber so klang halt eben das Sprichwort. Erst hatte sie seinen Penis mit ihren Mund verwöhnt und dann anschließend hatte sie ihn ganz für sich eingenommen. Mahreen machte es glücklich... dieses Gefühl, das hatte damals nicht bei ihr existiert, doch was sie früher gewesen war, das lag nun zurück. Sie hatte sich gegen ihre Erziehung entschieden und eine neue Zukunft aufgebaut, in einen Land, das sie lieben gelernt hatte und nun auch jemanden vom Herzen liebte, auch wenn er schon jünger als sie es war.
Sie streckte sich sogar und strich sich an ihren Titten, während ihr Freund seine Hände nicht bei sich ließ und diese auf ihren Hintern legte. Sie konnte auch nicht ganz anders, als lustvoll zu stöhnen und wippte dann etwas schneller, jedoch nicht so schnell, sondern so, das auch Tim keine große Mühe hatte, mit ihr mitzuhalten. Sie sah ihren Freund an und küsste ihn sogar nach vorne bückend, es dauerte auch nicht lange und sein Schwanz zuckte langsam. Klares Zeichen, er kam nun in ihr und das sogar nicht kurz.
Mahreen fand es sehr erregt. Es war wirklich was sehr schönes. Obwohl sie mit ihren Körper noch etwas zur Ruhe kam, ließ sie den Schwanz noch in ihrer Vagina. "Warum soll es dir leid tun? Es ist so richtig schön." meinte sie und zog seinen Schwanz dann schließlich aus ihr heraus und legte sich dann neben ihn auf dem Bett und strich ein wenig über seinen Oberkörper. "Ich meine es ernst mit dir, Tim... ich glaube, wir gehören zusammen. Mach dir also keine Sorgen..." meinte sie und schloss die Augen, um ihren Kopf auf seinen Brustkörper zu legen und die Augen zu schließen. Seinen Herzklopfen zu hören, machte es ihr auch alleine sehr glücklich.
Geritten zu werden war wirklich atemberaubend und besser als Tim es sich hätte vorstellen können. Das gefühl der nassen Möse um seinen Schwanz herum, jenes seiner Hände an ihrem Arsch, der Ausblick auf diesen geilen Körper mit den hüpfenden Titten, die sie nun auch noch mit ihren eigenen Händen anging, die geräuschkulisse die sie beide mit ihrem Stöhnen bildeten und natürlich der Umstand, dass sie seine Freundin und nicht einfach nur irgendjemand war spielten einfach zusammen und machtne es zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Während sie sich zu ihm hinunter beugte, reckte er ihr seinen Kopf ebenfalls entgegen und stimmte gierig in den Kuss mit ein, bevor sie sich wieder aufrichtete und er kam.
Das ganze hatte keine Minute gedauert und daher befürchtete Tim, nachdem er erst einmal seinen eigenen Orgasmus ausgekostet und sich wieder beruhigt hatte, dass er Mahreen ein wenig enttäuscht hätte, doch dies war offensichtlich nicht so.
Erleichtert, dass er nichts falsch gemacht hatte, sondern es in Ordnung war sich nicht zurückzuhalten, auch wenn er dann sehr schnell kam und sie keinen Orgasmus hatte, konnte Tim nun das Gefühl nach dem Sex ganz genießen und lächelte Mahreen an, während seine Freundin sich erst neben ihm hinlegte und ihn streichelte, ihm zusprach und dann den Kopf auf seinem Brustkorb ruhte.
"Ja... ja, das finde ich auch. Ich möchte mit dir zusammen bleiben. Ich wusste nur nicht, ob dir das zu kurz war, weil... ich hab halt auch noch keine Erfahrung... Aber wenn es schön für dich war, bin ich glücklich." erklärte er und legte einen Arm um sie, während er mit dem anderen ihre Konturen entlang strich.
Die Pornos die er gesehen hatte, hatten ihm ein falsches Bild vom Sex vermittelt, in dem ein Mann immer so lange durchhielt, bis die Frau mindestens einmal gekommen war, aber die Realität herauszufinden und zu erfahren, dass er diesen Leistungsdruck gar nicht hatte, war erleichternd.
Zufrieden atmete er nochmal durch und genoss das Gefühl von Mahreens Kopf auf seinem Brustkorb, während sie an ihn gelehnt war.
Einfach alles war perfekt: Sie beide machten gemeinsam ihre ersten sexuellen Erfahrungen, der Altersunterschied störte keinen von ihnen und war umgekehrt sogar irgendwie besonders heiß, ihr kurviger Körper war seiner Meinung nach so geil, dass er ihn als den heißesten Bodytype für Frauen einstufte - wobei dies natürlich auch einfach dadurch kommen konnte, wie er für sie empfand und sich seine Sichtweise dadurch angepasst hatte - sie hatten sich eineinander verliebt und da sie ihm entsprechend zusprach, sowie ihm versicherte, dass es sie nicht störte, fühlte Tim sich auch nicht minderwetig dafür, dass er im Gegensatz zu ihr noch nichts besonderes in seinem Leben geleistet hatte und von schmaler Statur war.
Als Teenager, der nun auf den Geschmack gekommen war, ließ sein Körper auch nicht lange auf sich warten und so begann sein Schwanz sich nach gar nicht allzu vielen Minuten der stillen Zweisamkeit wieder aufzurichten und seine Lust nahm zu.
"Willst du nochmal?" fragte er daher und musste ungewollt breint grinsen, als sie ihn anblickte.
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Es gab Dinge die Mahreen gerne mache würde und Tim bot ihr die gelegenheit an, diese Sachen auch endlich mal auszuprobieren, vor allem mit dem Hintergrund, als Muslimin erzogen wurden zu sein und sich dagegen entschieden zu haben, nicht mehr unter solchen strengen Bedingungen, die ihre Eltern von ihr erwarteten, auszuleben. Ja, sie selbst war eine freie und selbstbewusste Frau und daran würde sie auch nichts ändern wollen. Sie arbeitete gut, ihr Einkommen reichte aus, sie konnte sich auch ein eigenes Haus leisten, wenn sie es wollen würde, doch sie gab sich mit einer Mietwohnung zufrieden, was auch reichte. Ein Dach über den Kopf in einer recht schönen Stadt mitten in einen Land, in welchen sie schon lange leben wollte. Der Weg war hart gewesen, den Einwandern war nie einfach gewesen. Doch sie hatte es gemeistert und wenn der Tag kam, an dem sie endlich auch den amerikanischen Pass bekam, dann war alles vollständig, aber es bestand auch die Möglichkeit, die Greencard trotzdem behalten zu dürfen, wenn sie keine US-Amerikanerin war. Schneller ging es ja mit einer Heirat, gerade jetzt wo sie mit Tim zusammen etwas aufbauen wollte... Nun, Tim war jünger, aber sie hatte Zeit, niemals würde sie ihm zu etwas zwingen. "Wir haben beide keine Erfahrung... Jetzt aber schon. Ich möchte auch mit dir zusammen sein." ganz egal wie groß das Alter zwischen ihnen war, das machte es keinen Unterschied. Beide waren miteinander glücklich und das zählte.
Er musste vielleicht noch zur Schule, sie jedoch verdiente für beide gut, sie sah sich aber nicht als was besseres an, sondern eben als seine Freundin, die ihm auch die Treue hielt, das war selbsterklärend und letztlich war es Mahreen egal, wie er aussah, denn die inneren Werte von ihm waren gut und das war es auch, woran es ankam. Der Rest war ihr egal, sie mochte ihm, so wie er war. Ein wenig Pause von dem Sex tat ihr auch gut. Sie musste allerdings kichern, als er anfing, es doch nochmal mit ihr zu treiben. Sie sah in sein Gesicht, nachdem sie die geschlossenen Augen aufmachte und strich mit ihren Händen über seinen Brustkorb und dann mit einer auf seiner Wange. "Natürlich gerne, denkst du wirklich, das ich schon nach einmal genug habe?" sie wollte auf jeden Fall weiter machen, wo sie zuletzt aufgehört hatten. Sie beugte sich kurz zur Seite und umfasste mit einer freien Hand seinen Penis und rieb dessen Haut rauf und runter. Ehe sie ohne weiteren Worte über sich dann ihren Körper so umdrehte, das ihr Hintern vor Tims Gesicht war und sie seinen harten steifen Schwanz lecken konnte.
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