The nature of business

[Scarlett Shelton]

Er ließ sie weiter machen, merkte aber an, dass sie zu hause keinen Sex haben konnten, weil sie zu laut sei und die Nachbarn alles mitbekommen würden.
"Ach... das Haus und Grundstück ist doch groß und wenn wir die Fenster zu machen, merken die das bestimmt nicht... oder du stopfst mir einfach das Maul und fickst mich in den Hals..." schlug sie vor und grinste ihn an, während sie seinen Schwanz weiter massierte.
An seiner anderen Anmerkung hatte sie dann eigentlich nichts auszusetzen.
"Das will ich auch hoffen. Ich steh nämlich nicht auf diesen ganzen Beziehungs-Kram und will einfach nur Spaß und den brauchst du ja ganz offensichtlich, also lass mich deinen Überdruck übernehmen und dafür sorgen, dass nicht irgendeine andere Schlampe mit der du rummachst auf die Idee kommt mehr zu wollen und meiner Schwester das Herz zu brechen, okay?"
Wenn sie sich um seine bedürfnisse kümmerte, ware beiden geholfen, sodass er nicht zu anderen Frauen musste. Eine Win-Win-Situation also, mit welcher sie sich auch zu einem gewissen Maß seine Sympathien und damit ihren Platz in dem Haus sichern konnte.

Schon zeigte er ihr, wie sehr er es wollte, indem er ihr Kinn griff und ihr einen Zungekuss gab, den sie voller Elan erwiderte und ihn unentwegt wichste, was dazu führte, dass ganz allmählich das Blut zurückkehrte. Er war nun auch keine zwanzig mehr und gehörte daher nicht zu den unermüdlichen, ständig bereiten Stechern, aber fit genug um heute Nacht tritz Alkoholpegels wieder hart zu werden, war er immerhin schon und das imponierte Scarlett.
"Du kannst dir schonmal überlegen, wie du mich ficken willst." überließ sie ihm die Wahl.
heute Nacht konnte er gerne all die Dinge tun, die er gerne wollte, aber mit Grace nicht konnte.

[Leon McKinley]

Leon schnaubte nur auf Scarletts Einwände hin. Natürlich verstand sie das Problem daran nicht, wobei er zugeben musste, dass der ein odere andere Lösungsvorschlag gar nicht mal so schlecht war. Wenn er sie in den Mund fickte, konnte sie dabei in der Tat nicht sonderlich laut sein. Er versuchte sich dennoch diese unanständigen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen.
Die Sorge um seine Ehe bzw, seine Familie nahm sie dagegen sehr ernst und versicherte ihm erneut, dass ihr nichts daran lag, ihrer Schwester weh zu tun oder gar ihre Ehe zu zerstören. Im Gegenteil, sie wollte lediglich ihren Spaß haben, ohne Verpflichtungen und sah zudem noch eine Möglichkeit darin, ihre Schwester vor irgendwelchen Dummheiten seinerseits zu bewahren. "Ich liebe Grace. Ich würde ihr niemals das Herz brechen." bekräftigte er noch einmal und damit war eigentlich alles zwischen ihnen gesagt.

"Oh da muss ich nicht überegen." meinte er zwischen zwei Küssen und stöhnte leise auf, als sie den Griff um seinen Schwanz etwas verstärkte um auf seine zunehmende Härte zu reagieren. "Ich nehm dich doggy." verkündete er und löste sich dann von ihr, da er beschlossen hatte, dass er nun soweit war. "Dreh dich um." befahl er Scarlett und richtete sich ebenfalls auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Er wartete, bis Scarlett auf allen Vieren vor ihm war und hob dann die Hand, um ihr einmal auf den Hintern zu schlagen, ehe er ihre Hüfte umfasste und etwas näher zu sich zog. Im nächsten Moment fuhr er bereits mit seinem Schanz an ihrem Spalt entlang und drang dann auch direkt in sie ein. "Oh ja Scarlett." ächzte er dabei und umfasste sie nun mit beiden Händen, ehe er kräftig in sie zu stoßen begann und bereits nach kurzer Zeit laut vernehmlich dabei keuchte. Doch das veranlasste ihn nicht, etwas an der Intensität seiner Stöße zu ändern, im Gegenteil.

[Scarlett Shelton]

Das Thema Grace war damit fürs erste abgeschlossen und so fokussierten sie sich nun mehr darauf, wie sie sich heute Nacht vergnügen konnten.
Während des Kusses wurde Leon zunehmend Hart, sodass sie dazu übergehen konnte, ihn fester zu greifen, während ise ihn wichste und die kleine Pause nutzte er aus, um ihre Frage ohne zu zögern zu beantworten.
Dass er sie Doggy nehmen würde, gefiel ihr. So etwas würde er bei seiner Schwester bestimmt nicht tun können, besodners wenn es um harten sex ging, der ihm wahrscheinlich fehlte.
Als er ihr befahl sich umzudrehen, zuckte sie mit den Augenbrauen und gab ein freudiges "Uuuh..." von sich, da ihr diese authoritäre Version von ihm im Bett gefiel.
Schnell leistete sie dem befehl folge, begab sich auf alle Viere und machte den Rücken ein wenig rund, damit ihr Arsch besser zur Geltung kam.
Ein kurzer, halb überraschter, halb freudiger Aufschrei entdrang ihr, als er fest auf ihren Arsch klatschte und kru darauf fühlte sie, wie er seine Hände in ihre Seiten krallte und hart in sie hinein stieß.
Nun stöhnte die Brünette und ließ sich von ihrem Schwager ficken. "Oh! Oh! Ja! Gibts mir!" feuerte sie ihn zwischen den Stößen an. "Lass das Tier raus!"
Wenn ein mann wie er sich zu lange zurückhalten musste, war eben der drang sich nicht mehr zurückzuhalten groß, zumindest vermutete sie das.

[Leon McKinley]

Nein, Grace hatte er noch nie doggy genommen. Und auch bei den Mädchen, die er sonst vögelte kam das eher selten vor. Ja, er hatte eine gewisse Vorliebe für härteren Sex, doch richtig zulassen konnte er das nur selten. Dafür war er zu sehr in seinen Gewohnheiten gefangen. Scarlett jedoch hatte die wilde Seite in ihm zum Leben erweckt und das wollte er heute Nacht in vollen Zügen auskosten.
"Das gefällt dir, wie?" fragte er auf den Aufschrei hin, den sie von sich gab als er ihr auf den Arsch schlug und ließ gleich einen weiteren auf ihre andere Seite folgen, ehe er in sie eindrang und sie gleich zu ficken begann. Lange würde er so nicht durchhalten, aber das war ihm egal und Scarlett feuerte ihn nur zusätzlich an. Hart und schnell bewegte er sich in ihr, wobei er durch den Winkel besonders wirkungsvoll in sie stoßen konnte und als sie ihn aufforderte, sein Tier rauszulassen, schlug er ihr ein weiteres Mal auf den Arsch. "Welches Tier wünscht du dir denn?" fragte er und wurde etwas langsamer, da er eine kurze Verschnaufpause brauchte, das Ganze aber noch nicht enden lassen wollte. Stattdessen spuckte er ihr auf die Rosette und schob dann seinen Daumen kurzerhand in ihren Arsch, während sein Schwanz weiterhin tief in ihrer Pussy steckte und sich langsam in ihr bewegte.

[Scarlett Shelton]

Ein weiterer Schlag auf den Hintern erfolgte und diesmal war sie zwar nicht so überrascht als zuvor, gab aber dennoch eine hörbare Reaktion von sich, da es ihr gefiel.
Kehlig stöhnte sie, als er tief penetrierte und seinen Schwanz immer wieder in sie hinein rammte, sodass sein Becken lautstark gegen ihren Arsch klatschte.
"Oh! Ja!" gab sie von sich und nachdem er nachhakte, welches Tier sie sich von ihm wünschte, meinte sie: "Ein Hund, der seine Bitch dreckig rammelt."

Dass Leon aber zunächst einmal das Tempo wieder reduzierte, war vermutlich die richtige Entscheidung, denn sonst wäre der Spaß einfach zu schnell zu Ende und sie beide wollten dashier ja auskosten.
Tatsächlich hatte sie allerdings nicht damit gerechnet, dass er auf ihren Arsch spuckte und gleich darauf glitt sein Daumen in sie hinein, was sie, zusammen mit dem was nachwievor in ihrer Möse geschah, abermals zum aufstöhnen brachte.
"Stopf mich!" bat sie ihn und ließ ihren Oberkörper hinab sinken, sodass ihr Rücken noch gebogener wurde und sich ihre Hüfte umso mehr präsentierte.

[Leon McKinley]

"Oh warte bis ich dir deinen hübschen Hintern wirklich versohle." drohte er ihr grinsend und schlug sie noch einmal. Dabei beließ er es dann jedoch vorerst und konzentrierte sich stattdessen darauf, Scarlett zu ficken. "Oh so eine bist du also, ja? Eine läufige Hpndin, die nicht genug kriegen kann?" er stieß noch ein paar Mal fest in sie, brauchte dann jedoch eine Pause. Er blieb tief in ihr, bewegte sich hedoch nur noch langsam vor und zurück.
Stattdessen schob er ihr ohne Vorwarnung den Daumen in den Arsch und lachte überrascht, als es ihr fast zu gut gefiel und sie um mehr bettelte. "Soll ich dich in den Arsch ficken?" fragte er geradeheraus und bewegte seinen Daumen langsam mit kreisenden Bewegungen in ihr, während sein Schwanz immer noch tief in ihrer Pussy steckte.a|

[Scarlett Shelton]

Ein dittes mal reagierte sie geräuschvoll auf den Schlag auf den ausgeprägten Hintern, der nicht nur mehr als der ihrer Schwester zu bieten hatte, sondern an dem Leon sich auch austoben durfte, während die ganze Zone vermutlich bei Grace eine Tabutzone mit der Ausnahme von Streicheleinheiten war.
"Oh! Ja! Das bin ich!" rief sie zwischen dne Stößen hervor und genoss dann den durch seine Verzögerung verlängerten Sex, den ein weniger erfahrener, übereifriger Kerl nun mit einem frühen Orgasmus vorzeitig beendet hätte.
Eigentlich war das Stopfen eher auf ihre Möse bezogen, doch ihr gefiel der Gedanke den Leon da hatte und so blickte sie ihn über die Schulter hinweg an, streckte die Zunge ein stück weit heraus, um sich leicht darauf zu beißen und zu nicken.
"Das wäre so geil." bestärkte sie ihn noch und als eine Party-schlampe wie sie war es kein Problem für sie seinen Schwanz in ihr Hintertürchen aufzunehmen, auch wenn es sich natürlich trotzdem schön eng um sein Glied anfühlen würde.

[Leon McKinley]

Der Sex mit Scatlett war wirklich geil, aber sie waren eben beide keine Anfang zwanzig mehr und so nahm er schließlich etwas Tempo eraus. Gleichzeitig konnten sie aber auch beide auf eine Menge Erfahrug zurückgreifen, wodurch das ganze noch besser wurde und sie es vor allem in vollen Zügen genießen konnten, ohne die jugendliche Ungeduld.
Loeon nutzte die Pause, um seinen Daumen in Scarletts Arsch zu schieben und obwohl er dabei eigentlich keine weiteren Hintergedanken gehabt hatte, nahm das ganze dann doch eine unerwartete Wendung.
Er grinste, als sie ihm auf die Frage ob er sie anal nehmen durfte, nur antwortete, wie geil das wäre und nickte. "Dein Wunsch sei mir Befehl." entgegnete er vofreudig und zog seinenDaumen zurück, ehe er gezielt auf ihren Arsch spuckte und begann den Speichel erst mit einem und dann mit zwei Fingern in ihr zu verteilen. Dabei merkte er bereits, dass sie die nötige Erfahrung hatte und so sparte er es sich, sie ausgiebiger vorzubereiten, sondern zog seinen Schwanz stattdessen aus ihrer Muschi und führte seine Spitze mit der Hand an ihren After und schob sich dann langsam aber mit stetigem Druck in sie. "Gehts?" erkundigte er sie, als seine Eichel ganz in sie geglitten war und legte wieder beide Hände an ihre Hüften, wartete lediglich auf ihr okay, ehe er anfangen würde, sie von neuem zu ficken.

[Scarlett Shelton]

In Leon steckte eben mehr Lust und unterdrückte Triebe, als Grace ahnte, denn währned er Scarlett von hinten fickte, spielte sein Daumen an ihrem Arsch herum und so fragte er sie, ob er sie in den arsch ficken sollte, was sie ihm bejahte.
Also spürte sie seine Spucke an ihrem bisher trockenen Arschloch und ein Schauer ging durch ihren Körper, während er diesen verteilte, der durch ienen noch größeren abgelöst wurde, als er in sie eindrang.
Laut ächzte sie auf und machte ein paar schwere Atemzüge, während er tiefer in sei glitt und er sie fragte, ob es so ging. Scarlett war zwar ein Luder, aber jeden Tag wurde sie auch nicht in den Arsch gefickt, weshalb es immernoch eine gewisse Beanspruchung war, aber das hieß nicht, dass es ihr nicht gefiel.
Daher nickte sie und spürte, wie sich seine Hände an ihre Hüfte legten, während er nun zu stoßen begann und sie die Augen schloss, sowie erst schwer zu atmen und dann zu schnaufen begann.
"Ich weiss doch, dass du es härter willst. Komm, lass seine Hüfte gegen meinen fetten Arsch klatschen!" forderte sie ihn schließlich auf, nachdem sie sich besser an die Dehnung ihres Schließmuskels gewöhnt hatte und blickte ihn keuchend über die Schulter hinweg an.

[Leon McKinley]

Auch wenn er nicht regelmäßig Analverkehr hatte, schließlich gefiel es nicht allen Frauen und vor allem die jungen Dinger, die er sonst gerne mit auf sein Zimmer nahm, scheuten sich oft davor, doch er hatte dennoch genug Erfahrung darin, um zu wissen, wie wer es anstellen musste, damit sie beide ihre Freude daran hatten.
Und es lohnte sich auch, dass er es erst langsam angehen ließ, denn kurz darauf forderte ihn Scarlett auf, sie härter zu ficken. "Ach ja?" fragte er und ließ seine Hand ein weiteres Mal laut auf ihren Arsch klatschen, ehe er seinen Griff mit beiden Händen verstärkte und sie nach vorne in die Kissen drückte, ehe er sein Becken kräftig nach vorne stieß und ihr seine gesamte Länge in den Arsch rammte. Leon stöhnte genüsslich auf und zog sich dann zurück, nur um noch einmal hart n sie zu stoßen. Dann nahm er wieder etwas an Tempo auf, stieß jedoch mit unverminderter Härte in ihren Arsch. So dauerte es nicht lange, bis er laut vernehmlich schnaufte und seine Brust schweißnass zu glänzen begann. Dennoch brauchte er noch ein Weilchen, ehe er so weit war, ein weiteres Mal abzuspritzen und er gönnte ihnen beiden keine Pause, bis es endlich so weit war und er laut stöhnend sein Sperma in ihren Darm pumpte, ehe er erschöpft zusammen brach. "Das war geil." bemerkte er und rollte sich von ihr herunter, während er sich nur langsam wieder erholte. Das war gerade ganz schön anstrengend gewesen und er wusste nun, wofür er sich dreimal die Woche im Fitnessstudio quälte. Andererseits hätte er es wohl nicht duchhalten können.