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Becoming mine
Szenen-Informationen
Charaktere Hector Kemp » Keira Harting
Datum 01.07.2020
Ort Anwaltskanzlei -> Restaurant -> Haus Hector Kemp
#41
In seinen Armen schmolz die Kleine wie erwartet völlig dahin, erwiderte seine Küsse und schmiegte sich dann an ihn, um sich auszuruhen.
Sanft streichelte er sie weiter und gab ihr das Gefühl nach dem sie suchte, zumal es ja auch für ihn überaus angenehm war so ein hübsches, nacktes Ding im Arm zu halten.
Wie gut das ganze funktionierte überraschte dann allerdings selbst ihn, denn nach einiger Zeit in welcher sie sich entspannt hatten, fragte sie ihn, ob er sie nochmal fickte, was schon nach einer Bitte klang.
Voller Genugtuung lächelte er sie an, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und meinte "Wenn du mich so fragst..."
Dann gab er ihr einen Kuss und richtete sich dann auf, um sich hinzusetzen.
"Dann fang erstmal an mir einen zu blasen, um mich schön in stimmung zu bringen und dann... sehe ich was sich machen lässt." trug er ihr auf und wartete, bis sie sich seitlich über seine Leiste gebeugt hatte, um ihr eine Hand auf den Hinterkopf zu legen.
Zunächst ließ er sie allerdings machen, statt darauf zu drücken, da er ja erst hart werden musse, bevor es einen Effekt hatte.
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#42
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#43
Gerade genoss es Keira wirklich sehr, einfach so in Hectors Armen zu liegen und lagsam zur Ruhe zu kommen. Eigentlich war sie auch schon ganz schön befriedigt, aber ein bisschen fehlte irgendwie noch. Eine Augenblikke lang rang sie mit sich, doch dann nahm sie ihren Mut zusaammen und sprach ihren Wunsch aus. Falls er überrascht war, so ließ er sich nichts anmerken und ging stattdessen darauf ein, wobei es ihre Aufgabe sein sollte die Vorarbeit zu leisten.
Lächelnd erwiderte sie seinen Kuss und wartete, bis er sich aufgesetzt hatte, ehe sie sich über ihn beugte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und richtete ihn etwas auf, ehe sie ihn direkt in den Mund nahm und ihre Lippen fest um seine Eichel schloss. Keira saugte ein wenig an ihm und bewegte ihre Hand an seinem Schaft auf und ab, bis er allmählich hart wurde, sodass sie ihn besser in den Mund nehmen konnte. Erst jetzt begann sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen, wobei sie ihre Lippen fest um ihn geschlossen hielt und ihn langsam tiefer nahm. Im Grunde wartete sie darauf, dass er wie üblich die Führung übernahm, aber es war auch ganz angenehm mal selbst zu bestimmen, wie tief sie ihn in ihren Mund geliten ließ.
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#44
Dass Keira nun darum bat bmehr zu bekommen, ohne dss er sie dazu aufgefordert oder gedrängt hate, machte Hector schon ziemlich an, zumal sie nachwievor eine sehr hübsche junge Frau war, die ihn nun langsam wichste und dann an seinem schwanz zu lutschen begann.
Dementsprechend war es für ihn ein Genuss und keine große Überraschung, dass sich nach gar nicht allzu langer Zeit sein Schwanz zu verhärten begann.
Mit der Hand welche er auf ihren Hinterkopf gelegt hatte, griff er nun fester in ihr Haar und begann allmählich die Führung zu übernehmen, indem er sie so weit hinab drückte, oder zurück og, wie er es gerade wollte. Seine Bewegungen waren dabei langsam, aber nich nachdruck und nach und nach drückte er sie weite hinab, sodass der Schwanz tiefer und tiefer in ihrm Rachen steckte und sie entsprechend ehr und mehr würden muste, was ihn umso mehr anmachte.

Während er sie auf einmal am Tiefpunkt festhielt, sodass sie nicht zurück konnte und mehr und mehr röchelte, stöhnte er auf und meinte dann "Das gefällt dir, was?"
Statt sie wieder hoch zu lassen drückte er sie sogar vorsichtig noch ein paar Zentimeter weiter hinab und hielt sie dort ebenfalls, bis ihre Würgelaute so klangen, als ob sie trotz der bemühungen in ein paar Sekunden kotzen müsste, wenn sie nicht sofort Abhilfe bekam. Daher zog er sie dann zurück, damit sie sich sammeln und durchatmen konnte und grinste sie an, während ise hustend nach Luft rang.
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#45
Keira wusste inzwischen, was Hector gefiel, immerhin hatte sie einiges an Training durch ihn erfahren. So dauerte es nicht lange, bis sich der gewünschte Erfolg einstellte und sie ihn richtig zu blasen begann. Sie war nicht überrascht, als er nach kurzer Zeit die Führung übernahm und ließ es widerstandslos geschehen, dass er ihren Kopf weder und wieder hinab drückte, wobei sie mit einer Hand seinen Schaft hielt und sich mit der anderen auf seinem Bein abstützte. Schließlich erreichte er den Punkt, an dem sein Schwanz zu tief in ihren Rachen glitt und sie würgte. Automatisch spannte sie ihren Körper an und wollte den Kopf zurückziehen, was er für den Moment auch zuließ. Doch schon beim nächsten Mal drückte er sie erneut nach unten und ihre Kehle verkrampfte sich, als sein Schwanz tief in ihren Rachen glitt. Keira gab ein gurgelndes Geräusch von sich und wehrte sich erneut gegen seinen Griff, doch vergeblich. Hector verdeutlichte seinen Standpunkt, indem er sie noch einen Moment festhielt, ehe sie sich zurück ziehen durfte, doch noch ehe sie Luft geholt hatte, drückte er sie erneut hinab. Keira fügte sich und ließ zu, wie er sich wieder und wieder in ihre Rachen schob, ohne auf ihre Würgelaute Rpcksicht zu nehmen, bis er sie ganz nach unten drückte. Keira würgte heftig und konne ncht mehr länger verhindern, dass ihr der Speichel unkontrolliert aus dem Mund lief und Hectors Schwanz hinabrann während er sie weiter mit eisernem Griff nach unten gedrückt hielt. Er hatte Recht. Es gefiel ihr, wenn er sie einfach nach Lust und Laune benutzte und dabei keine Rücksicht auf sie nahm. Mittlerweile gefiel ihr das beinahe schon zu gut. Doch se hatte keine Möglichkeit ihm zu zu stimmen oder es zu leugnen,dafür war sie mittlerweile zu sehr damit beschäftigt gegen ihre Luftnot und den immer heftigern Würgreiz anzukämpfen. Hector schien endlich zu bemerken, dass sie ḱurz davor war ihm in den Shritt zu kotzen und ließ sie abrupt los. Keira riss den Kopf zurück und schnappe nach Luft,ehe sie einen heftigen Hustanfall bekam und sich röchelnd auf dem Bett krümmte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich so weit beruhigt hatte, um wieder sprechen zu können und sah zu ihm hinüber. "Vielleicht solltest du dir solche Aktionen für das Bad aufheben, solange..." sie unterbrach sch, besann sich mit einem Mal, o sie war und mit wem sie redete. "...Tut mir Leid." schob sie hinterher, obwohl sie gar nicht zu Ende gesprochen hatte und somit auch gar nicht wusste, was sie ihm an den Kopf hatte werfen wollen. "Ich...ich glaube es geht wieder." meinte sie und beugte sich wieder über ihn, um dort weiter zu machen, wo sie gerade aufgehört hatten.
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#46
Amüsiert und mit hartem Schwanz sah er Keira dabei zu, wie sie hustete und wieder zu atem kam, nachdem er sie mit seinem Glied beinahe zum kotzen gebracht hatte. Wer außer ihm hätte gedacht, dass das hübsche und eigentlich anständige Mädchen sich gerne so benutzen ließ? Dem Anwalt bereitete es jedenfalls Freude seine persönliche, kleine Schlampe aus ihr zu machen.

Es überraschte ihn dann doch, als sie plötzlich in einem ungekannt lockeren Tonfall meinte, er solle sich solche Aktionen vielleicht für das bad aufheben.
Sogleich schien sie ihren Fehler zu bemerken und entschuldigte sich erschrocken bei ihm, um dann zu versuchen dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatte.
"Was sind das denn für ungezogene Worte? Muss ich dir dein freches Mäulchen stopfen?" meinte er und griff ihr fest ins Haar, um sie noch tiefer hinab zu drücken, als sie sich gerade eben befunden hatte und dort abermals festzuhalten.
"Wirst du gleich artig darum bitten zur Bestrafung gespankt zu werden?" fragte er sie und hielt sie wetierhin so lange fest, bis sie ihm ein bejahendes Zeichen gab. Erst dann zog e4r sie an den Haaren zurück, setzte sich auf die bettkante und zog sie sich quer über den Schoß.
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#47
Für Keiras Geschmack war Hector diesmal fast etwas zu weit gegangen, doch im Grunde wäre es sein Problem, wenn sie ihm ins Bett kotzte. Auch wenn sie nicht sicher war, ob er es wirklich so sehen würde.
Ehe sie nachgedacht hatte, sagte sie ihm auch schon ihre Meinung dazu, das musste an dem Luftmangel von eben und der darauf folgenden Verwirrung liegen. Sie besann sich jedenfalls einen Tick zu spät und versuchte es mit einer schnell hinter her geschobenen Entschuldigung wieder gut zu machen, ehe sie sich artig wieder nach vorne beugte und seinen Schwanz in den Mund nahm.
Ehe sie sich versah, schlossen sich Hectors Finger beinahe schon schmerzhaft in ihr Haar und er drückte sie nach unten in seinen Schritt, wobei sein Schwanz so tief wie noch nie in ihren Rachen glitt. Ihr gesamter Körper verkrampfte sich und diesmal hatte sie ihr würgen nicht mehr unter Kontrolle. Doch zum Glück blieb ihr Mageninhalt weitgehend da, wo er hingehörte, sodass erneut nur eine große Mengel Speichel aus ihrem Mund rann und Hectors Schwanz und diesmal auch an seinen Eiern hinunter lief. Insitnktiv kämpfte sie gegen seinen Griff an und bekam seine Worte nur halb mit. Das änderte jedoch nichts daran, dass ihr ein heftiger Schauer der Erregung den Rücken hinunter lief und sich direkt in ihrem Schrtitt zu konzentrieren schien.

Obwohl sie nach wie vor mit Schrecken an das eine Mal zurück dachte, als er ihr den Hintern ernsthaft versohlt hatte, brachte sie irgendwie so etwas wie ein Nicken zustande und wurde im nächsten Moment endlich erlöst. Noch während sie gierig die Luft in ihre Lungen sog und von einem weiteren Hustanafall geschüttelt wurde, hatte sich Hector bereits aufgesetzt und sie auf seinen Schoß gezogen, sodass sie nun bäuchlings auf seinem harten Schwanz lag und ihm ihren Hintern entgegen reckte. Sie biss sich auf die Lippe und stemmte sich halb hoch um mit einer Mischung aus Angst und Erregung zu ihm hoch zu sehen. Bisher hatte sie seine Dominanz immer gnadenlos eingeschüchtert, doch diesmal flatterte ihr Magen bei dem Blick, dem er ihr zuwarf und sie legte sie wortlos wieder hin und fügte sich ihrem Schicksal.
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#48
Es war einfach nur geil Keiras Reaktion zu sehen, als sie sich fügte und zu ihm aufblickte. Sie war eingeschüchtert, aber in ihren Augen war auch die Erregung zu sehen, welche sie offensichtlichh verspürte.
Nun da sie sich quer auf seinem Schoß befand, begann re ihr mit der flachen hand den Hinter zu versohlen, sodass es laut klatschte. Die Härte mit der er dabei vorging war zwar nicht komplett zu verachten und der Hintern würde sicher brennen und sich rot verfärben, aber er hielt sich auch zurück, sodass er die Geilheit seiner jungen Assistentin weiter anfeuern konnte, die ein so wunderbares Spielzeug für ihn war.
Gerne lauschte er den geräuschen, die sie von sich gab und hielt nach einer weile inne, um zwei finger ihren Spalt entlang streichen zu lassen. "Aha? Das macht dich also auch noch geil? So eine bist du also." stocherte er ein wenig herum, und griff mit der anderen Hand nach ihrem Kinn, um ihr Gesicht erneut in seine Richtung zu drehen.
"Sieh mir in dei Augen und gib zu, dass du ein ungezogenes Flittchen bist, das darauf steht gespankt zu werden."
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#49
Ganz sicher war sie sich ihrer Sache nicht, doch Hector war den ganzen Abend über so gut zu ihr gewesen, sogar als er sie in den Arsch gefickt hatte, hatte sie sich gewünscht, er würde nie mehr damit aufhören. Irgendwie hatte er jedoch in den letzten Minuten einen Schalter umgelegt und sie musste zugeben, dass er mit seiner Dominanz gerade irgendeinen dunklen Nerv in ihr traf.
Es hatte sie schon immer angemacht, wenn er sich nach Lust und Laune an ihr bedient hatte und sie liebte es, wenn er ihr seinen Schwanz in den Hals schob. Dabei war er nie so grob und rücksichtsvoll vorgegangen wie gerade eben und trotzdem oder vielleicht auch genau deswegen war sie gerade so nass wie bisher selten in ihrem Leben.

Als er anfing ihr den Hintern zu versohlen, schrie sie bei den ersten zwei Schlägen auf, eher aus Überraschung, denn aus Schmerz obwohl ihr Po bald schon zu glühen begann. Sie gewöhnte sich jedoch schnell daran und bald schon war es eher ein Söthnen, als Schmerzlaute. Hector schien das ebenfalls zu bemerken, denn er schien sich bestätigt zu fühlen, als seine Finger durch ihre klatschnasse Spalte fuhren und ihr damit ein sehnsüchtiges Wimmern entlockte.
Sie schnappte nach Luft, als er sie am Kinn zu sich zog und von ihm verlangte seine Worte zu wiederholen. War sie denn so eine? Ein ungezogenes Flittchen? Sie sah, wie sich seine Augen eine Spur verengten, weil ihre Antwort auf sie warten ließ und stieß schnell hervor. "Ich steh darauf, gespankt zu werden...w...weil ich ein ungezogenes Flittchen bin, Sir." schnell senkte sie den Blick , weil sie spürte, wie sie rot wurde, wehrte sich ansonsten jedoch nicht gegen seinen Griff und wünschte sich, dass er sie endlich ficken würde...oder ihr vielleicht auch noch ein bisschen weiter den Hintern versohlen und sie dann ficken...auf jeden Fall hoffte sie, dass er mit ihrer Pussy gleich ebenso wenig Mitleid haben würde, wie mit ihrem Rachen.
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#50
Wieder fügte sie sich ihm und ließ ihn hören was er wollte.
Zufrieden fuhr er damit fort und merkte ein "Ja, das bist du und diene Löcher gehören mir." an.
Erst nachdem er sie eine ganze weile lang weiter gespankt hatte und ihre Arschbacken einen hübschen rotton hatten, wies er sie an sich auf dem Bett auf alle Viere zu begeben und ihn über den Spiegel an der Wand vor ihr hinweg anzusehen.
Dann kneite er sich hinter sie und drang mit einem lüsternen Keuchen in sie ein, griff nach ihrem Haar, an welchem er ihren Kopf in den Nacken zog und blickte nun auch in den Spiegel, um ihren Blick zu suchen, ehe er kraftvoll zu stoßen begann. Der Rhythmus den er dabei wählte, war ausgesprochen langsam, aber dafür rammte er sich umso härter bis zum Anschlag in sie hinein, wodurch ihr zarter, schlanker Körper jedes mal nach vorne gestoßen wurde.
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