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Latex ist the new black
Szenen-Informationen
Charaktere Emily Cunning » Lily Rose Mitchell
Datum 01.01.2023
Ort
#51
Emily grinste Rachel bei ihrer äußerst verführerischen Drohung an und steckte ihr die Zunge heraus wie sie es auch früher oft getan hatte. In der Zeit als sie selbst noch eine reine Sklavin gewesen war hatte Rachel ihr täglich ausgiebig den Arsch versohlt bis Emily das Gefühl hatte dass glühende Fleisch würde in fetzen hängen und das häufig sogar mehrmals am Tag. Das war die Strafe gewesen für Emilys loses Mundwerk welches selbst die sadistische und strenge Rachel nie unter Kontrolle gebracht hatte egal wie sehr sie von der Herrin gezüchtigt wissen war und das Arschloch gedehnt hatte. "Aber nur Wenn du nicht inzwischen in die Jahre gekommen bist und den Biss deiner ehemaligen sklavin gegenüber verloren hast!" Konterte Emily und ihr Schritt zog sich vor Aufregung zusammen. Es hatte Rachel schon immer kochen lassen wenn Emily sie als alt bezeichnet hatte und jedes Mal hatte das Mädchen danach mehrere Tage nicht sitzen können. Rachel war die einzige Person welcher sie sich freiwillig als sklavin interested und ihre Kontrolle zumindest für einige Zeit in die Hand legte. Dir sie bestand daher nicht der Hauch eines Zweifels das Rachel dies voll auskosten würde und alles tun würde um Emily wieder daran zu erinnern dass diese hier ihre ehemalige Herrin vor sich hatte.

Doch bevor die beiden sich unter den Augen der jetzigen sklavin miteinander vergnügen würden war es erst einmal angebracht dem Teenager jegliche überschüssige Kraftreserven zu entziehen. Gierig machten sich die Frauen über alles her was Lilly in irgendeiner Form Lust breitete. Gierig trieb Emily ihre Zunge tief in das Arschloch des sich vor Erregung in den Fesseln Windenden Mädchen Her während Rachel parallel dazu wie eine wilde die tropfende Möse ausleckte. Nachdem der erste Hunger auf die jungen Löcher gestillt war machte Rachel ihre Freundin darauf aufmerksam dass das ja noch Geschlechtsorgane waren die ohne jegliche stimulation waren was natürlich nicht so bleiben konnte. Also kümmerte Emily sich schnell um dieses Problem indem sie vibrierende klemmen an den harten Nippeln platzierte welche Lilys Titten gut auf Trab halten würden. Das Mädchen jammerte und wimmerte zwar als die Klemmen schmerzhaft in ihre Nippel bissen doch die Lust welche diese Behandlung bei dem Mädchen auslöste war größer und nicht zu überhören. Rachel hatte derweil einige große Dildos bereit gelegt was durchaus gelegen kommen dürfte. Schnell waren die beiden Frauen wieder bei der Arbeit und schon bald zuckte das Mädchen unter ihren und es begann aus der Möse zu spritzen. Doch beide Frauen kannten keinerlei Erbarmen und bearbeiteten weiter hart die Löcher des kommenden Mädchens. Immer weiter bewegten sich die Zungen heiß im Inneren des teenagers und verlängerten den Orgasmus und verhinderten dann das die Lust auch nur minimal abebben konnte. Rachel war inzwischen dazu übergegangen die Möse heftig schmatzend zu Fingern während sie auf der glitschigen klit herum kaute. Das führte dazu dass Lilys Fotzen Schleim in Strömen an ihrem Arsch hinunter lief er er von Emily weg geschleckt und überall verteilt wurde. Erst als Emily's Kiefer langsam zu schmerzen begann lösten sich die Lippen der Herrin vom Arschloch der sklavin und die leckte sich genüsslich die Lippen ab. "Ich finde es wird Zeit die Hure ordentlich zu stopfen." Verkündete Emily und schnappte sich einen dicken langen Dildo. Genüsslich schob sie sich das Teil in die eigene triefende Möse während Lilly zusah und stöhnte dabei schamlos. Erst als der dildo richtig schön von Emily's Geilheit glänzt zog sie ihn wieder heraus und grinste Lilly sadistisch an. "Dann wollen wir dein dreckiges Sklave Arschloch Mal richtig geil aufnehmen." Söuselte Emily Ehe sie den Dildo auf das Zuckende enge Arschloch setzte und den Prügel gnadenlos in ihr hinteres fickloch Zwängte.
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#52
Bei der frechen Antwort konnte Rachel ein Grinsen nicht gänzlich unterdrücken, auch wenn sie versuchte sie dominant anzufunkelnund griff der Blondine dann fest ins Haar, um ihren Kopf in den Nacken zu ziehen, während sie die Zunge herausstreckte und ihr einmal quer über das Gesicht leckte.
"Oh, du wirst schon sehen, Kleines. Du magst zwar jetzt die Bürgermeisterin sein, aber du bist immernoch meine perverse Bitch."
Natürlich stand Emily mittlerweile auf ganz eigenen Füßen, hatte ja nicht nur Reichtum und Einfluss, sondern auch eine ganz eigene Sklavin, welche sie heranzog, ähnlich wie Rachel es mit ihr gemacht hatte - mit dem Unterschied, dass Emily selbst auch eine dominante Seite besaß, welche Rachel irgendwann ebenfalls gefördert hatte - und Rachel war sehr stolz auf ihre beste 'Schülerin' und das was aus ihr geworden war, aber wenn sie schonmal Sex miteinander haten, war es auch schön die alten Seiten im roleplay wieder aufleben zu lassen un sie erneut zu dominieren.

Zunächst einmal kümmerten sie sich aber beide um das mädchen, dem sie einen heftigen Orgasmus schenkten und diesen möglichst gar nicht abflauen ließen. Eine verschnaufpause gab es für die Schülerin also nicht, auch nachdem der Orgasmus vorbei war hielten sie sie hocherregt.
Für Lily fühlte es sich so an, als würde es endlo so weiter gehen und so wies ihr von Anstrengung verschwitzter Körper deutliche Anzeichen von Erschöpfung auf, als Emily die Zunge aus ihrem Arsch heraus zog und namerkte es sei nun Zeit sie zu stopfen.
"Du nimmst mir das Wort aus dem Mund, meine Liebe." pflichtete Rachel ihr bei, ohne dabei aufzuhören die nachwievor triefende Möse zu fingern und mit großen Augen sah Lily ihrer Herrin zu, wie sie sich selbst mit dem großen Dildo fickte, ehe sie das nun glitischige Ding wieder aus sich heraus zog und an Lilys Arsch ansetzte.
"Der... oh... ist zu groß!" brachte sie stöhnend hervor und woltle sich instinktiv aufrichten, doch schon drückte Rachel ihre Schultern wieder auf die Matraze und hockte sich dann rückwärts so über sie, dass sie auf den seitlich neben Lily liegdnden Armen kniete und sie damit freihändig unten hielt.

Als nächstes spürte die Brünette, wie der große Dildo in ihr enges Arschloch gezwängt wurde und schrie auf, als sie den dehnungsschmerz verspürte. Das Kunstglied setzte sich in Bewegung und verursachte so weiteren Schmerz, der aber mehr und mehr hinter der eerregung zurück blieb und so von einem lauten Stöhnen übertönt wurde. Diese Art von Schmerz konnte sie besser ertragen als anderen und insgeheim wüünschte sie sich genau so etwas ja, weshalb sie umso erleichterter war, dass sie sich nun in einer völlig hilflosen Situation befand, in welcher sie sich selbst einreden konnte, dass sie ja keine Wahl hatte und es ohne schlechtes Geewissen genießen konnte.
Und das tatv sie auch. Umso mehr, als sich zu dem einen Dildo auch noch ein zweiter gesellte, welcher nun die Finger von Rachel ablöste und ihre klitschnasse Fotze auf zwängte.
Beide Dildos stißen immer wieder in abwechselndem Takt tief in sie hinein, sodass sich immer einer nach vorne schob, während der andere sich gerade zurück zog.
Jedes Bisschen selbstkontrolle, welches Lily noch gehabt hatte, ging so verloren: Sie hechelte und stöhnte pervers vor sich hin, ihre Augen rollten nach oben, sodass sie die sich über ihrem Gesicht befindliche und darauf hinab tropfende Fotze von Rachel gar nicht mehr weiter im Blickfeld hatte, ihr Hing die Zunge zum Hals heraus und Speichel tropfte von dieser hinab, während sie mit Vollgas auf den nächsten Orgasmus zusteuerte.

Abermals verkrampfte sie sich, quieckte hell wie ein Frettchen und zuckte, während die Flüssigkeit aus ihrer gestopften Fotze an den Rändern hervor quoll. Völlig überwältigt wurde sie von der gefühlsflut hinfortgespühlt und genoss jede Sekunde davon, auch wenn ihr Körper eigentlich so dringend nach Erholung verlangte.
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