Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
How did you meet each other?
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 15.07.2020
Ort Studentenwohnheim
#61
Als Anthonys Zunge ihr Ziel gefunden hatte, war auch Roxy für den Moment versorgt. Nicht dass es langweilig gewesen wäre ‘einfach nur so’ mit seinem Schwanz herumzuspielen, doch bei so etwas wurde sie öfter mal ungeduldig und wenn sie schonmal mehr an Vorspiel erinnernde Arbeit vollbringen musste, wollte sie selbst derweil etwas Stimulation.
So sehr sie sich bemühte, schien sie jedoch fürs erste keinen Erfolg zu haben, doch so schnell gab sie nicht auf.
Die nun forscher werdende Zunge in ihrem Unterleib brachte sie dazu zu schnaufen und als sie die Aufforderung bekam bei seinen Eiern weiterzumachen, war sie froh darüber einen Hinweis zu bekommen, was besser funktionierte, zumal sein Schwellkörper sich ganz langsam mit Blut zu füllen begann.
Grinsend knetete sie noch ein wenig auf seinen Eiern herum und wechselte dann mit ihrem Mund zu diesen, um an ihnen zu lutschen, zu saugen mut das Spiel mit ihrer Zunge fortzusetzen, während sie seine halbsteife Rute zu wichsen begann.

Die Berührung der Zähne an ihrer erogenen Zone brachten sie dazu vor Überraschung und plötzlicher Erregung aufzustöhnen.
Das war wirklich gut und etwas, dass sie gerade in diesem moment überhaupt nicht von Anthony erwartet hätte.
Mit immernoch um seine Hoden geschlossenen Lippen seufzend machte sie sich also wieder an die Arbeit und spürte nun ein noch größeres, verlangendes Brennen in ihrem Unterleib, welcher mehr und mehr auszulaufen begann.
Auf ihrer restlichen Haut begann sich langsam Schweiß zu bilden, immerhin war sie nicht nur erregt, sondern ihre Position war auch anstrengend.
Zitieren
#62
Als Vorspiel würde Anthony das hier wohl kaum bezeichnen. Eher als Wiederbelebungsmaßnahme, so wie Roxy sich an seinem Schwanz abarbeitete. Er selbst war mit der heutigen Statistik eigentlich schon ganz zufrieden, doch es war offensichtlich, dass Roxy noch nicht genug hatte. Obwohl er sich ein wenig über sie wunderte, hatte er theoretisch nichts gegen eine weitere Runde und war durchaus zur Mitarbeit bereit. Diese verwehrte sie Ihm aber gänzlich, indem sie erst seine Gliedmaßen ans Bett gefesselt hatte und ihm dann zu allem Überfluss auch noch die Augen verband.
Schmunzelnd Begann er sie zu lecken, als sie sich direkt über über Gesicht positionierte, auch wenn er anfangs ein paar Orientierungsschwierigkeiten hatte. Ihr Schnaufen und die zunehmende Nässe, die sein Gesicht bedeckte, verrieten ihm jedoch, dass er nicht komplett falsch liegen konnte.
Auf sein bitten hin richtete Roxy ihre Aufmerksamkeit auf seine Eier und endlich spürte Anthony, wie seine Erregung zurückkehrte und sich sein Schwanz wieder mit Blut zu füllen begann. Es war kein Vergleich dazu, als Roxy ihn zum ersten mal in die Hand genommen hatte, aber immerhin war er auf gutem Weg nochmal einen Ständer zu bekommen.

Eingeschränkt wie er war, musste er kreativ werden, um Roxy wieder ihr heißes stöhnen zu entlocken und so fasste er sich ein Herz und begann die Zähne zu benutzen. Ihre Reaktion zeigte ihm deutlich, dass er an der richtigen Stelle war und so angespornt biss er gleich nochmal ein wenig fester zu. Bisher schien schließlich darauf zu stehen, wenn er ihr ein bisschen weh tat und sie hatte ihn immer angefeuert, sie härter zu ficken, als irgendjemand sonst in seinem Leben. Gleich darauf fuhr er beruhigend mit der Zunge über die empfindliche Stelle und ging dann dazu über ihre Schamlippen zu lecken, neckte sie ein wenig, ehe er ihren Spalt teilte und mit der Zunge tief in sie eintauchte. Gleichzeitig ließ Roxy in ihren Bemühungen an seinem Schwanz nicht nach und so schaffte sie es schlussendlich seinen kleinen Freund nochmal zum Stehen zu bringen. Die Erregung hatte wieder gänzlich von ihm Besitz ergriffen und er konnte es kaum noch erwarten, von roxy geritten zu werden, was er sich unglaublich heiß vorstellte, auch wenn er sie dabei nicht sehen würde.
Zitieren
#63
Es war in der Tat so, dass Roxanne eine gröbere Behandlung im Bett - oder wo auch immer sie es gerade trieb - bevorzugte, beziehungsweise nicht wirklich in den Genuss von flashback-freiem Sex kommen konnte, wenn es zu sanft zuging.
Nun da sie seiner Aufforderung nachkam, zeigte sich auch ein größerer Erfolg und schon bald würde sie aufsatteln können, was ihr einen Freudenschauer durch den Körper jagte.
Als die Zähne sich etwas fester gegen ihre empfindlichste Stelle drückten, zuckte Schmerz durch ihren Unterleib, doch das war gut so und während sie erneut laut aufstöhnte, bemühte sie sich ihm die letzte resthärte zu verpassen, sodass sie sich herumdrehen und über ihn schwingen konnte, was sie anschließend auch tat, wodurch er zwar nicht mehr mit seinem Mund zur tat schreiten konnte, doch dafür war ja nun sein Glied einsatzbereit.

Mit einer Hand griff sie also seinen beeindruckenden Schwanz, und stützte sich mit der anderen auf seiner Brust ab.
Sich auf die Unterlippe beißend ließ sie sich hinab sinken, sodass seine harter Speer tiefer in ihr triefend nasses Inneres eindrang, bis er anstieß.
Von dem neuerlichen Lustschmerz befeuert legte sie nun auch die andere Hand auf seine Brust und begann ihn mit zunehmendem Tempo zu reiten, wobei sie sich immer soweit erhob, bis er nur noch zu circa einem Viertel in ihr steckte und sich dann wieder regelrecht fallen ließ, um sich auf seiner Fleischlanze zu pfählen.
Worauf sie achten musste war die Bewegungen sauber auszuführen und ihr Gewicht zentrisch zu halten, denn was passierte wenn sein bestes Stück in diesem Umstand wegknickte, wäre wirklich nicht schön.
Roxi wurde lauter, als ihre Erregung zunahm und krümmte ihre Finger, während sie die Hände zu sich heran zog und so blutige Furchen auf Anthonys Brustkorb hinterließ.
Es war wirklich gut und die Schweiß bedeckte Nymphomanin war dank der vorausgegangenen Stimulierung jetzt schon kurz davor zu kommen.
Zitieren
#64
Ganz sicher war er sich nicht gewesen, ob Roxy es wirklich gefallen würde, wenn er seine Zähne da einsetzte, doch das stöhnen, dass sie ausstieß, als er sie zum zweiten Mal biss, fegte all seine Bedenken beiseite. Nun war sein Eifer geweckt und er stieß seine Zunge immer gieriger in sie. Sein Schwanz reagierte auch endlich und er schwoll wieder zu seiner beeindruckenden Größe an.
Anthony schnaubte, als Roxy sich plötzlich erhob und ließ den Kopf nach hinten auf das Kissen zurück fallen. Nach wie vor gefiel es ihm nicht besonders, dass er nichts sehen konnte, doch ehe er sich beschweren konnte, ließ sich Roxy auf seinem Schwanz nieder und er stöhnte auf, während er in ihre erwartungsvolle Pussy glitt. Ohne inne zu halten senkte sie ihren Körper immer weiter auf ihn, bis er ihren Anschlag spürte.
Sie ließ ihm keine Zeit, sich daran zu gewöhnen und fing gleich an sich auf Ihm zu bewegen. Da nicht einmal sie seine ganze Länge in sich aufnehmen könnte, war er anfangs ein wenig nervös, weil sie sich so hemmungslos auf ihn fallen ließ. Nein, er wollte ganz sicher nicht herausfinden, wie es sich anfühlte, wenn sein Schwanz abgeknickt wurde.
Doch Roxy wusste, was sie tat und er entspannte sich allmählich.
Noch immer störte ihn die Augenbinde und er drehte den Kopf hin und her im vergeblichen Versuch, das Ding abzustreifen. "Ich will dich sehen. " Verlangte er und hob erwartungsvoll den Kopf. Doch anstatt einer Antwort zog ihm Roxy die Nägel über die Brust und er schrie auf, gefolgt von einem Stöhnen, als sie das Tempo erneut ein wenig steigerte. Immerhin konnte er diesmal ganz gut mithalten und musste nicht befürchten, dass er wieder zu früh kommen würde.
Zitieren
#65
Keuchend und stöhnend ritt die Studentin Anthony weiter und spießte sich immer wieder auf seinem harten Schwanz auf, was Lust und Schmerz zugleich bedeutete.
Da sie wusste was sie tat, gab es auch keinen Unfall dabei und so konnte sie seine Maße genießen.
Dass er sie sehen wollte, drang zwar irgendwie zu ihr durch, doch sie war zu sehr auf den Sex fixiert, um sofort darauf zu reagieren. Stattdessen kratzte sie seine Brust auf, um die Anspannung in ihr hinaus zu lassen.
Allerdings bereitete er ihr durch seine erneute Einsatzbereitschaft große freude, also wollte sie mal nicht so sein und zog die Augenbinde mit einer schnellen Bewegung hoch, sodass sie nun auf seiner Stirn saß, lehnte sich dann zurück und stützte sich mit einer hand auf seinem Oberschenkel ab, ehe sie in dem neuen Winkel das Tempo anzog.
Ihr Blick fiel dabei zunächst auf seine aufgekratzte brust und anschließend an sich selbst herab, wo den immer wieder aus ihr auftauchenden, mittlerweile mehr als reichlich mit ihrem Lustsaft geschmierten Schaft betrachtete, an welchem die Flüssigkeit langsam herab lief.

Schließlich ließ sie ihren Mund geöffnet, schloss die Augen und legten den Kopf in den Nacken, denn ihr orgasmus rollte spürbar heran.
Während sie kam, hielt sie allerdings nicht inne, sondern ritt ihn weiter. Es fühlte sich einfach zu gut an diesen voluminösen, überlangen und vor allem hart bleibenden Schwanz in sich und immer wieder anstoßen zu fühlen, während sie sich rhythmisch um ihn zusammen zog und ihr Körpersaft nun aus ihr heraus, auf seine Eier hinab spritzte und sie nun so laut und kehlig aufstöhnte, dass mit höchster Wahrscheinlichkeit auch in den Nachbarwohnungen bestens mitzubekommen war, welchen Spaß sie gerade hatte.

Statt nach ihrem Höhepunkt langsam zu werden, oder gar ganz zur Ruhe zu kommen, ritt sie jedoch unbeirrt weiter, schließlich hatte ihr netter Helfer dieses mal noch nicht abgespritzt und so lange bis dies geschah, würde sie nicht in ihren Bewegungen inne halten, auch wenn es sie einige Anstrengung kostete und ihr der Schweiß nun in Strömen über die nackte Haut lief, doch genau dies wollte sie ja im Endeffekt.
Wenn sie Glück hatte, kam sie sogar nochmal, genügend in Fahrt war sie theoretisch dafür.
Zitieren
#66
Es war das erste mal, dass er so hemmungslos geritten wurde. Noch dazu konnte er sich weder bewegen, noch etwas sehen. Seine anfängliche Skepsis wandelte sich jedoch schnell in Begeisterung und allmählich kam er ebenfalls wieder richtig in Fahrt und versuchte nicht mehr nur Roxy einen gefallen zu tun. Da er in seiner Position nicht mitarbeiten musste, spielte es auch keine große Rolle, dass er bereits ganz schön fertig war. Roxy, die sich immer wieder auf ihn fallen ließ und sich dabei auf seinem Schwanz aufspießte, brachte sein Sperma ein weiteres mal zum Kochen und er fiel in ihr Stöhnen mit ein, gefolgt von einem erschrockenen Aufschrei, als sie ihm die Brust aufkratzte.
Dann endlich befreite sie ihn von der Augenbinde und Anthony blinzelte gegen die plötzliche Helligkeit an, ehe er scharf die Luft einzog, als sein Blick auf Roxy fiel, die sich mit ekstatisch geschlossenen Augen auf ihm bewegte. "Wow...deine Titten...fuck..." stieß er wenig geistreich hervor und wollte gar nicht daran denken, wie dämlich er gerade mit dieser Socke auf der Stirn aussehen musste.
Zum Glück kam Roxy Im nächsten Moment, weshalb er hoffte, dass sie von seinem Aussetzer nichts mitbekommen hatte. Verzückt beobachtete er ihren Orgasmus und rechnete es ihr hoch an, dass sie ihn dennoch weiter ritt. Inzwischen war er sich sicher, dass er auch noch einmal kommen würde. Er grinste, als ihr Stöhnen allmählich wieder leiser wurde. "Wahrscheinlich kann ich mich nächste Woche gar nicht mehr retten vor Schränken, die ich aufbauen muss wenn sich das hier rum spricht. " zog er sie auf und stieß ihr sein Becken so gut er konnte entgegen, da sie scheinbar wirklich vorhatte, weiter zu machen, bis er ebenfalls kam. Da er nicht im Wohnheim wohnte, war es ihm ziemlich egal, wer sie alles hören konnte. Und selbst wenn nicht, wäre es ihm in diesem Moment ziemlich egal gewesen.
Er schloss die Augen und stöhnte genüsslich auf, nur um die Augen gleich wieder aufzureißen, da er nichts von der Show verpassen wollte, die sie gerade auf ablieferte. "Küss mich. " Verlangte er mit rauer Stimme und streckte sich ihr erwartungsvoll entgegen, während er sich er erneut darüber ärgert, die Hände nicht benutzen zu können. Aber nachdem sie ihn schon von der Augenbinde befreit hatte, bezweifelte er, dass sie ihn auch noch von seinen fesseln befreien würde.
Zitieren
#67
Nun da sie ihm die improvisierte Augenbinde hochgeschoben hatte, konnte er sich natürlich an ihrem Anblick erfreuen, was ihn vermutlich zusätzlich stimulierte, schließlich wusste die Studentin, dass sie ihm optisch gefiel.
Wie um dies zu bestätigen machte Anthony eine Anmerkung zu ihren Brüsten, welche bei ihrem wilden ritt ordentlich hüpften und von harten, aufgerichteten Nippeln geziert wurden.
Dass sein Kommentar vielleicht nicht gerade poetisch mit einem Gedicht mithalten konnte, war ihr in dem Moment ebenso vollkommen egal wie der Umstand, dass die Socke auf seiner Stirn möglicherweise nicht salonfähig war.
Im grunde genommen war sie mit sich selbst beschäftigt und stand kurz vor einem orgasmus, welcher auch nach einer kurzen weile über sie hereinbrach und sie geradezu mitriss, während sie ihre Verzückung lauthals kund tat.

Erst als der Höhepunkt wieder abgeflaut war, kam sie wieder vollkommen zu sich und konnte mehr tun, als die bewegungen fortzusetzen.
So bekam sie also seinen neuerlichen Kommentar mit und grinste schnaufend. Sonderlich nah schien er dem Ende ja noch nicht zu sein, sonst würde er keine so lockeren Sprüche lassen. Sie selbst war jedenfalls zu sehr in Fahrt, um einen zusammenhängenden Satz sprechen zu wollen, sondern genoss lieber die Sinneseindrücke in vollen zügen, während ihr Herz vor lauter Anstrengung kräftig pochte. Es stimmte durchaus, dass dies eines der besten Kardio-Trainings war, die es gab… oder zumindest gab es kein anderes, welches ihr so gut gefiel, auch wenn schwimmen schon ziemlich gut war.

Der Aufforderung ihn zu küssen kam sie allerdings nicht nach. Ja, sie wollte ihm schon gerne etwas gutes tun und war ihm für seinen Einsatz und seine Leistungen dankbar, doch ein Kuss ging ihr dann doch zu weit. Generell waren diese immer kritisch, wenn man emotionale Bindungen und sämtliche Romantik strikt vermeiden wollte. In der Hitze des gefechts hatte sie natürlich oftmals nichts dagegen eine Zunge in ihrem Rachen zu spüren, doch sehr leicht rutschte jemand dann ins Zärtliche ab, oder bekam die falschen Signale.
Um sich stattdessen also weiter zu distanzieren, schloss sie erneut ihre Augen, lehnte sich ein Stück weiter zurück und zog das Tempo an.
Zitieren
#68
Oh es gefiel ihm durchaus, was Roxy hier gerade mit ihm anstellte, doch die Tatsache, dass er bereits mehrfach in kurzer Zeit gekommen war, sorgte dafür, dass sein Gehirn noch halbwegs funktionierte.
Auch hatte es bisher noch nicht geschafft, sich ganz fallen zu lassen und sich Roxy einfach hinzugeben. Dafür waren die fesseln zu ungewohnt und es irritierte ihn, dass er nicht mitmachen konnte. Er war also nicht hundert Prozent bei der Sache, obwohl er durchaus seinen Spaß hatte.
Roxy schien erst jetzt richtig in Fahrt zu kommen, obwohl sie soeben bereits einen Orgasmus gehabt hatte und schien den wilden Ritt in vollen Zügen zu genießen.
Erneut versuchte er sich selbst irgendwie mit ins Spiel zu bringen, doch entweder hatte roxy ihn nicht gehört oder ignorierte ihn bewusst. Jedenfalls machte sie keinerlei Anstalten, ihn zu küssen, sondern lehnte sich stattdessen noch etwas zurück und schloss die Augen.
Anthony verzog ein wenig das Gesicht, sagte aber nichts weiter, sondern atmete tief durch und begnügte sich dann damit, ihr dabei zu zu sehen, wie sie auf seinem Schwanz auf und ab wippte. Erneut fiel sein Blick auf ihre Brüste und er stöhnte leise auf. Letztendlich war er eben doch nur ein Kerl und Titten funktionierten eben immer. Erneut stieß er roxy sein Becken etwas entgegen und endlich beschleunigte sich auch seine Atmung allmählich, während er sich seinem eigenen Höhepunkt zu nähern begann.
"Willst du...dass ich komme? " Fragte er roxy abgehackt und versuchte sie damit gleichzeitig vorzuwarnen.
Zitieren
#69
Dass sein überlanger Speer nachwievor hart blieb und sie sich immernoch darauf fallen lassen konnte, war einfach zu geil für die harten Sex liebende Nymphomanin.
Unablässig ritt sie Anthony weiter und beschleunigte sogar noch das Tempo.
Voll in Fahrt hatte sie die Augen geschlossen, den Kopf abermals in den Nacken gelegt, als er sie darum gebeten hatte ihn zu küssen und keuchte und hechelte mit offenem Mund vor sich hin.

Auch sie selbst war bereits auf dem besten Weg zu einem erneuten Höhepunkt und begann nun einer ihrer Hände an ihren Hintereingang zu bewegen, wo sie Mittel- und Ringfinger eingeführt und sich mit schnellen bewegungen aus dem handgelenk heraus zusätzlich stimulierte, da ihr nicht mehr viel Zeit blieb.

Vor Anstrengung und Stimulierung schnaufend und stöhnend fühlte sie wie sich erneut der Druck in ihr aufbaute. Wie es für ihn aussehen musste, konnte sie nur ahnen.
Schweiß brachte ihre Haut nicht nur zum glänzen, sondern perlte an ihr herab, ihre Brüste hüpften bei jedem mal, dass sie sich auf und ab bewegte, auch wenn es ihr nicht peinlich war, war ihre haut dennoch stellenweise stark gerötet und ihre während der ganzen Zeit auslaufende Muschi hatte nicht nur seinen Schaft eingeschmiert, sondern auch seine darunter befindlichen Eier vollgetropft.
Um sich von dem letzten Bisschen Einengung zu befreien öffnete sie nun auch wieder den Zopf, welchen sie sich vorhin aus Praktikabilitätsgründen gebunden hatte, schüttelte ihren Kopf, damit das haar wieder frei fallen konnte, auch wenn es ihr nun an der nasen Haut klebte.
Als er sie fragte ob er kommen solle, nickte sie leicht und gab dann ein “Ja. Spritz… in mir… ab!” zwischen ihren lustvollen Lauten hervor und sein wildes Zucken in ihrem Unterleib brachte sie schließlich dazu erneut mit einem lauten Stöhnen zu kommen, während er ein letztes mal für heute in ihr kam und sie ihre Schenkel in seine Flanken presste.

Es hielt einige Sekunden lang an, in denen sie sich verkrampfte, dann war der Moment wieder vorbei und die Anspannung fiel von ihr ab, sodass die Erschöpfung eintreten konnte.
Abgekämpft kippte sie schließlich vornüber und kam auf ihm zu liegen.
Ihr Gesicht ruhte dabei in seiner Halsbeuge, während sie schwer atmend und mit pochendem Herz, aber ansonsten vollkommen regungslos blieb und die ganze Welt ausblendete.
Falls er etwas sagen würde, so bekäme sie es erst einmal nicht mit und wollte nun auch garnichts hören, sondern sich erst einmal in dem wunderbaren, sorglosen Gefühl der Erschöpfung und Befriedigung treiben lassen.
Zitieren
#70
Es hatte zwar relativ lange gedauert, doch jetzt kam er allmählich in Fahrt, während Roxy ihn zusätzlich immer weiter stimulierte. Stöhnend schloss er die Augen und bewegte die Hüfte ein wenig mit, auch wenn er durch die fesseln nur einen recht beschränkten Bewegungspielraum hatte. Es fühlte sich einfach falsch an, einfach nur da zu liegen und Roxy die ganze Arbeit machen zu lassen.
Nach kurzer Zeit öffnete Anthony die Augen jedoch wieder, da er nichts von roxy verpassen wollte. Er konnte nur ahnen, was sie mit ihrer Hand anstellte, die sie zu ihrem Po geschoben hatte, doch das gab ihm den Rest und er spürte, dass er unaufhaltsam auf einen weiteren Orgasmus zusteuerte. "Fuck Roxy." Stieß er hervor, als sie nun auch ihren Zopf löste und er starrte mit unverhohlenem verlangen zu ihr hinauf. Obwohl er es als Frage formuliert hatte, war es im Grunde nur eine Warnung, denn selbst wenn sie ihm verboten hätte, zu kommen, hätte er seinen orgasmus nun nicht mehr verhindern können. Doch zum Glück dachte sie nicht daran und kaum dass sie ihren Satz beendet hatte, explodierte er auch schon in ihr. Stöhnend pumpte er sein Sperma in sie und schrie heiser auf, als sie ebenfalls kam und sich krampfartig um seinen Schwanz herum verkrampfte. "Fuck." Stieß er hervor und sein Schwanz zuckte noch ein letztes Mal, dann war es vorüber und schlagartig ergriff eine bleierne Müdigkeit von ihm Besitz. Er gab ein dumpfes Ächzen von sich, als sich Roxy auf ihn fallen ließ und schloss die Augen. Sein Herz hämmerte in seiner Brust und vermischte sich mit Roxys Herzschlag, den er deutlich spüren konnte. Er drehte den kopf ein wenig und vergrub sein Gesicht seufzend in ihren Haaren. Er hatte keine Ahnung, wie lange sie so da lagen. Er genoss Roxys Gewicht auf sich, nun völlig entspannt, sodass ihn die fesseln nicht einmal mehr störten. Allmählich normalisierten sich sein Puls und seine Atmung wieder und Anthony drohte in den Schlaf abzugleiten, lag noch immer mit geschlossenen Augen und einem seligen Lächeln auf den Lippen da und konnte sich gerade keinen schöneren Ort vorstellen
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 5 Gast/Gäste