Wäre ihr Sexleben für sie ausreichend, würde sie sich vermutlich auch nicht auf diese heißen Spielereien mit ihm einlassen, sondern ihrem Mann vollends treu bleiben. Doch man merkte das sie wirklich danach gierte so durchgenommen zu werden. Eben das man ihr wohl alles auf eine gewisse Art und Weise abverlangte. Und er genoss das auch, sich so ausleben zu können. Ein bisschen diese ausgeliefert sein von ihr zu nutzen und sich zu bedienen. Und er bediente sich da nur zu gerne, was er auch deutlich machte.
Er bekam schließlich auch seine Antworten, die er haben wollte, auch wenn er dann nicht von ihr ab lies, sondern sie weiter leckte und fingerte um ihre Lust ins unermessliche weiter zu steigern. Sie komplett um den Verstand dabei zu bringen. Doch wollte er sie noch nicht kommen lassen. Nicht bis er sie nicht richtig fickte. Daher ließ er dann irgendwann von ihr schließlich ab. "Oh glaub mir, ich werde mich bedienen wie es mit gefällt." Und so erhob er sich schließlich und gab ihr dabei erstmal einen saftigen Klaps auf ihre festen Arschbacken. Und schließlich zog er sie aus dem Schrank hervor und half ihr auf. Dabei drückte er sie dann aber auf die Arbeitsplatte und verschränkte zum Anfang hin ihre Arme auf ihrem Rücken. Und ohne große Vorwarnung schob er dann seinen harten Schwanz in ihre heiße Spalte und begann sich zu bewegen. Doch nicht so lange. Er wollte das ganze ja noch ein bisschen aufregender gestalten. So positionierte er sich ein bisschen anders und drückte ihr Gesucht mit seinem Fuß auf die Platte, während er sich dann wieder weiter bewegte und sie hart fickte, was ihn gierig aufstöhnen ließ.
Beiträge: 60
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
Avatar: Asa Akira
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Mit der Zunge in ihrer Pussy und den Fingern in ihrem Arsch seufzte Aya vor Lust auf, wimmerte sogar ein wenig vor Lust, die nach Befriedigung verlangte und blieb aufgrund ihrer Position weiterhin Nathaniels Spielchen ausgeliefert.
Eine ganze weile lang ließ er sie so 'leiden', auch wenn sie natürlich ihren Genuss darin fand, ehe die Asiatin spürte, wie er sich von ihr löste und sie aus dem Schrank hinaus zog, nur um sie weiter zu dirigieren, bäuchlings auf die Arbeitsfläche zu drücken und ihre Arme auf ihrem Rücken verschränkt festzuhalten.
Keuchend ließ sie alles widerstandslos mit sich machen und stöhnte auf, als er erneut in sie eindrang und seine Hüfte bewegte.
Gott, sie liebte es sich ausgeliefert und benutzt zu fühlen, weshalb ihr mehr als nur gefiel, was er gerade mit ihr tat, besonders als er die Stellung noch ein wneig verfeinerte, indem er ihren Kopf mit dem Fuß auf die Platte drückte und härter zustieß, sodass sie bei jedem Stoß stöhnte.
Den Mund ließ sie dabei weit offen stehen und schloss die Augen. "Oh ja! Fick mich! Benutz mich!" brachte sie zwischen den lustvollen Lauten hervor und, gab sich ihm devot hin, erfreute sich daran wie er sie gerade benutzte und sexuell für sich beanspruchte.
Die zuchtstute eines jungen Hengstes wie ihm zu sein schien ihr in diesem Moment das höchste Glück und so wurde ihr stöhnen lauter, ihre Fotze brannte vor Lust und sie spürte wie sie sich erneut auf einen Orgasmus zu bewegte.
Sie "leiden" lassen war eben auch das reizvolle daran. Ihr eben nicht direkt zu geben was sie will oder besser gesagt wie sie es will, sondern ihr einfach das zu geben was man selbst wollte. und sicherlich war das was er ihr bereits von sich gezeigt oder geboten hatte, noch nicht alles gewesen. So ein paar Tricks hatte er noch drauf gehabt, so viel stand definitiv fest. Und auf ihre Kosten kamen sie beide ja so oder so. Sie nutzten eben auch voll aus, dass sie ungestört waren. Und die Küche als Ort hatte ja seinen ganz eigene Reiz gehabt.
Bei ihren Worte grinste er frech. was sie vermutlich in dieser Position nicht wahrnehmen konnte. "Du willst benutzt werden? Das kannst du haben" gab er kehlig erregt von sich. Doch einen Augenblick gönnte er ihr noch ein paar harte Stöße. Doch den Orgasmus wollte er ihr so noch nicht gewähren. Daher ließ er dann von ihr ab. Jedoch nur um si in die Position zu bringen, in der er sie haben wollte. So schob er sie komplett auf die Arbeitsplatte, so dass sie vorerst auf dem Rücken lag. Er selbst kletterte ebenfalls darauf und ging vor ihr in die Hocke und legte eines ihrer Beine über seine Schulter. In dieser Position zog er sie an sich, so das sein Schwanz sich wieder tief in sie drängte. Und für den nötigen Reiz, legte er seine Hände an ihren Hals und würgte sie leicht während er dann begann seinen Schwanz wieder hart und schnell in sie zu rammen. Denn wenn sie schon kommen wollte, wollte er ihr die Geilheit auch ansehen.
Beiträge: 60
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
Avatar: Asa Akira
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Sich gerade jemandem so jungem, kräftigen und gleichzeitig erfahrenen und geschickten hinzugeben war eben das besondere, zumal es ebenfalls ein reizvoller Faktor war, dass es so verboten und falsch war.
Statt sie in der durchaus extrem geilen Stellung von hinten über die Kante zu treiben, machte er allerdings eine Anmerkung zu ihrer Aussage und unterbrach sich dann kurz, um in eine andere Stellung zu wechseln. Abermals leistete Aya keinerlei widerstand und ließ sich einfach so herumdrehen, mit dem Rücken so eit auf die Platte shciben, dass sie komplett darauf lag und ließ auch das Bein so locker, dass er es problemlos über seine Schulter legen kontne, während er über sie kletterte, denn sie wollte dringend, dass er wieder in sie eindrang und sah ihn dabei nur sehnsüchtig und schwer atmend an, während sie ihn machen ließ, zumal sie ja gerade erst gesagt hatte, dass sie von ihm benutzt werden wollte.
Genau das bekam sie auch, denn wenige Augenblicke später hatte er sich fertig positioniert und griff nach ihrem Hals, welchen er zu drückte, sodass er allein ihre Sauerstoffzufihr kontrollierte und die mittlerweile verschwitzte Asiatin halb erstickte laute der Lust und des Glücks ausstieß, während sie sich gehen ließ.
Jeder seiner Stöße setzte ihren gesamten körper in bewegung, während er hart in sie hienin hämmerte und ihre Pussy brannte vor Lust. Dabei begannen ihre Augenlider allmählich zu flackern und ihre Ausrufe lauter zu werden, bis sie mit einem "Aaahhh!" unter einer feuerwerkartigen Explosion, welche durch ihren Körper ging kam und ihr Unterleib zu krampfen und ihr Fotzenwasser auszustoßen.
Zu ihrer Verzückung wollte dies auch gar nicht so schnell aufhören und statt abzuklingen wiederholte sich der Höhepunkt gleich nochmal, während Aya völlig die Empfindung für Zeit und raum verlor und geistig weg trat.
Er mochte das Abenteuer und wenn man mal diese ganze Situation betrachtete offensichtlich auch ein bisschen das verbotene. Es trieb ihn eben an und machte ihn auf eine gewisse Art und Weise auch experimentierfreudiger. Aber wenn man so jemanden wie Aya hatte, die dies auch mit sich machen ließ, war es eben auch nur ein Genuss es einfach laufen zu lassen und sich voll und ganz auszutoben. Eben auch einfach mal verrückt und gelöst zu sein. Denn er wusste, dass es bei vielen anderen Frauen auch mal gewisse Grenzen gab, wozu diese bereit waren und wozu nicht. Und das grenzte das eigene Schaffen ja auch dann ein, auch wenn der Sex dann dennoch noch sehr gut sein konnte.
Er wusste, dass er mit dem drücken ihres Halses aufpassen musste, dass er nicht zu weit ging. Doch so ein kleiner Kick war schon nicht verkehrt. Und auch wenn er hart war und gnadenlos wirkte, hatte er nicht vor sie ernsthaft zu schädigen. Aber zu spüren und zu hören, wie sie schließlich ungehemmt explodierte, zeigte ihm auch, dass es den zweck sie noch mehr aufzugeilen definitiv erfüllt hatte. Und er gönnte ihr und sich selbst diese Explosionen von ihr, während er seinen Schwanz weiterhart in sie rammte um sich selbst auch dem Höhepunkt näher zu bringen. Doch bevor er sich dann entlud entzog er seinen Schwanz aus ihr und nahm diesen in die Hand und wichste ihn dann weiter, bis er sich auf ihrem schönen Körper dann stöhnend entlud.
Beiträge: 60
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
Avatar: Asa Akira
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Nach dem multiplen Orgasmus kam die schwarzhaarige langsam wieder zu sich und lag verschwitzt, sowie schwer atmend unter ihrem Stiefsohn, welcher allmählich von ihrem Hals abließ, sich aus ihr heraus zog und zu Ende wichste, ehe der Sperma in Schüben aus dem zuckenden Schwanz spritzte und sich auf ihrem Bauch und ihren Brüsten verteilte, welche sich hoben und senkten.
Eigentlich hatte sie ezwas anmerken wollen, doch im moment war sie zu geschafft, also lächelte sie ihn nur glücklich an und atmente weiterhin tief durch, während sie die Befriedigung verspürte, nach welcher sie sich so gesehnt hatte und die ihr Mann ihr nicht geben konnte.
Ihr Bein lag dabei weiterhin über Nathaniels Schulter, bis er dieses 'ablud'.
Nach einer weile war sie wieder zu Atem gekommen und hatte sich beruhigt, weshalb sie sich eine an ihrer Wange festklebende Haarsträhne aus dem Gesicht sttrich und ihn breit angrinste.
"Fuck, war das geil." meinte sie dann und griff nach seinen Glied, welches nun natürlich nicht mehr hart war, was sie aber nicht störte oder davon abhielt dieses zu massieren.
"Wenn dir was einfällt, wie ich mich revanchieren kann, nur raus damit."
Dadurch, das Aya eben nicht das von ihrem Mann bekam, was sie gerne wollte, gab ihnen beiden hier nun die Möglichkeit sich eben vollends auszutoben und auszuprobieren. Eben zu sehen wie weit man gehen konnte. Eben die Grenzen erfahren, sollte es denn welche geben, auch wenn diese bislang noch nicht wirklich aufgetreten waren. Vielleicht hatten sie aber auch die selben No-Gos und daher gab es bislang da auch noch keinerlei begrenzungen.
Auch er benötigte einen Augenblick um wieder zu Atem zu kommen, denn auch für ihn war das wirklich ein intensives Erlebnis gewesen. Als sie nach seinem Schwanz griff, musste er schmunzeln. "Und du denkst eine Revanche sei notwendig?" Natürlich war seine Frage nur halbherzig gemeint, denn ihm war schon bewusst auf welche Art sie sich wohl gerne revanchieren wollte und da hätte er mit Sicherheit nichts gegen einzuwenden.
Beiträge: 60
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
Avatar: Asa Akira
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Es war wirklich für beide ein Glückstreffer, dass sie sich so komplett austoben konnten, ohne sich ausbremsen zu müssen und je häter Nathaniel vorngegangen war, desto besser hatte es Aya gefallen.
Auf seine Gegenfrage hin grinste sie nur noch breiter und nickte mit einem bejahenden "Hmhm. Auf jeden Fall. So ein guter Fick gehört belohnt."
Nun wieder ein wenig erholter, richtete sie sich ein Stück weit auf und fuhr damit fort seinen Schwanz zu massieren, auch wenn sie nicht wusste, wie bald ihn dies wieder einsatzbereit machen würde, denn er war zwar jung und ein ziemlicher Hengst, aber andererseits war er gerade eben erst auf sie gekommen und das heute nicht zum ersten mal.
"Soll ich dich vielleicht leer lutschen? Oder wolltest du schon immer mal etwas mit einer Frau probieren, was allen zu... abgedreht war?" erundigte sie sich, während sie ihre zweite hand dazu nutzte, das auf ihr verspritzte Sperma aufzuwischen und dann genüsslich seufzend die Finger abzulecken, an wlechen dieses nun klebte.
"Nun, so habe ich das noch gar nicht gesehen gehabt. Aber da hast du wohl recht. Daher bin ich offen für eine Revenge" gab er mit einem frechen grinsen von sich. Natürlich musste er sich erstmal wieder einen Moment regenerieren, bis das wirklich Sinn machen würde. Doch eigentlich müsste dass nicht so viel zeit in Anspruch nehmen. Schließlich verlangte sein Körper ja gerne nach viel Action. Daher war der darauf ausgelegt schnell wieder bei Kräften zu sein. Und die Tatsache, dass Aya seinen Schwanz bereits wieder massierte, würde dem auch einen ordentlichen Anreiz geben, bald wieder aufrecht stehen zu könne.
"Kommt drauf an was man für abgedreht halten könnte. Jede Frau hat da ja so seine ganz eigenen Grenzen. Für manche ist alles was über Blümchensex hinaus geht schon Hardcore. Anderen ist es sogar noch zu wenig, wenn es nicht gefühlt im Blutbad endet." Aber natürlich dachte er auch wirklich über ihre Frage nach unabhängig von dem empfinden anderer Frauen. Sondern eben ob es etwas gab, was er schon immer mal machen wollte, wozu es aber bislang noch nie kam. Aber natürlich war alleine auch schon der Gedanke daran, wie sie seinen Schwanz lutschen würde, auch schon genussvoll war. Denn nichts ging wohl auch über einen ordentlichen Blowjob.
Aber gab er die Frage auch gerne mal an sie zurück. "Gibt es denn was, was dir bislang ein Mann verwehrt hat, was dich aber reizen würde, es zu probieren?" Klar hatte er sich zuletzt immer genommen was er wollte. Daher war es wohl auch fair sie einfach mal zu fragen wie es da bei ihr aussah.
Beiträge: 60
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2024
Avatar: Asa Akira
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Sie verstanden sich ausgezeichnet was sexuelle Dinge anging und so wurden sie sich schnell einig, dass sie heute noch mehr Sex haben würden. Genauer gesagt hatte Aya vor sich für die geile Runde zu revanchieren und ihn daher gefragt, was er gerne von ihr hätte, dass ihm vielleicht bisher noch keine Frau gegeben hatte.
Statt direkt eine Antwort zu geben, dachte er scheinbar erst einmal laut nach, machte so ein paar Anmerkungen und gab dann die Frage an sie zurück.
"Also eigentlich ging es mir ja darum, dass ich mich bei dir bedanken wollte, aber da du schonmal fragst..." meinte sie breit grinsend, während sie nun von der Schwanzmassage dazu überging das noch nicht einsatzbereite Glied langsam zu wichsen.
"Ich bin noch nie von mehreren jungen Kerlen wie dir in einem Gangbang bis zur Erschöpfung gefickt worden und wenn ihr schonmal zu mehreren seid, wären Bukkake und Gokkun von euch richtig geil." begann sie und der gedanke ließ ihr schon das Wasser im Mund zusammenlaufen, auch wenn sie das wohl ein andreres mal machen müssten.
"Außerdem... bin ich noch nie so gefickt worden, dass wir Gefahr laufen erwischt zu werden... und vor einer Live-Kamera auch noch nicht." ging sie dann auf andere Möglichkeiten ein, die sich auch heute noch realisieren lassen würden.
Die Frage war nur, ob Nate bereit dazu wäre.
|