Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
An unusual date
Szenen-Informationen
Charaktere Michail Bogdanow » Brooke Wright
Datum 17.07.2020
Ort Influencer-Villa in Jacksonville, Downtown
#11
Ein wenig Spaß musste sein und da er gerne die Kontrolle übernahm und auch nicht groß um Erlaubnis fragte, schubste er Brooke eben ins Pool, ehe er selbst ebenfalls ins Wasser sprang.
Nachdem er schließlich am Beckenrand zu ihr gestoßen und sie ein wenig eingedrängt hatte, erkundigte sich der Hobby-Rennfahrer, wie das Streaming oder ähnliches bei ihr genau aussah.
Natürlich hielt man mal etwas Smalltalk und redete nicht nur über sich selbst, wenn man sich mit einer schicken Frau unterhielt, damit diese sich beachtet fühlte und den Gefallen erwiderte, doch irgendwie wollte er diesmal wirklich wissen, wie es sich bei Brooke verhielt. Woher dies kam, vermochte er nicht zu sagen, machte sich allerdings auch keine weiteren Gedanken darüber.
“Nein, das ist nicht so meine Welt.” meinte er, während ihre Brüste abermals seine Aufmerksamkeit auf sich zogen und er einen Blick auf diese warf, ehe er ihr wieder ins Gesicht sah und wieder etwas anzüglich grinste.
“Ich treff mich lieber so in Person mit dir, wo ich dich anfassen kann.” fügte er noch hinzu und zwinkerte kurz, ehe er ihren Ausführungen lauschte.

Als sie ihm erklärt hatte, dass ihre meisten Follower Männer waren, die vermutlich auf sie standen, merkte er kurz noch ein “Bin also nicht der einzige mit gutem Geschmack.” an, ehe sie ihm auch noch berichtete, dass sie über Werbung und Verträge mit verschiedenen Firmen machte, deren Produkte sie benutzte, beziehungsweise trug.
Natürlich kam er nun, da sie es ansprach, auch nicht herum sich vorzustellen wie sie in knapper Bekleidung einen Dildo anpries und diesen dann nach dem Stream ausprobierte, oder dies vorher berits getan hatte, um eine Bewertung geben zu können und das Bild in seinem Kopf war durchaus schmackhaft. Umso lieber wäre er gerne über sie hergefallen und hätte sie spüren lassen, was das Prachtstück zwischen seinen Beinen so zu bieten hatte.
“Ein Model also. Hast du dir mit dem Körper aber auch verdient.” zog er schließlich das Fazit.
Soweit er wusste, war dies ein Traum vieler Mädchen und junger Frauen, was für ihn nachvollziehbar war, denn auch er mochte es bewundert zu werden.

Nun erkundigte sie sich bei ihm, ob er einsteigen wolle, woraufhin er erneut zu grinsen begann.
"Kommt darauf an was du meinst. Anfangen zu streamen wollte ich jetzt nicht, aber bei dir würde ich jederzeit einsteigen."
Um zu betonen, dass er wirklich sie und nicht ihren Stream meinte, ließ er abermals den Blick auf ihre so hübsch zur Schau gestellte und sehr ansehnliche Oberweite wandern, ehe er ihr zu zwinkerte.
Zitieren
#12
Dass Michail sie recht ungeniert anstarrte, während sie von ihrer Karriere erzählte, nahm Brooke natürlich wahr, aber es störte sie nicht. Sie legte es wie immer darauf an, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, und da sie ihren Körper gerne zur Schau stellte, war es nur nachvollziehbar, dass man diesen auch anstarrte. Darüber konnte und wollte sie sich sicher nicht beschweren, auch wenn es eher selten vorkam, dass ein Mann so direkt vor ihr stand und sie immer noch so begutachtete. Die meisten Männer schauten dann doch aus der Entfernung und versuchten im direkten Gespräch mit ihr so cool und höflich wie möglich zu bleiben. Immerhin gehörte es sich ja nicht, so direkt in aller Öffentlichkeit zu starren, auch wenn es kein Geheimnis war, dass Sex sich gut verkaufte und Männer wie Frauen gerne die Reize des anderen oder auch des eigenen Geschlechts begutachteten.
Von solcher Heuchelei schien Michail wenig zu halten, sondern er war lieber sehr direkt, das hatte sie ja schon längst bemerkt und fand es ja auch so interessant an ihm. Er war direkt und ungefiltert er selbst, keine Masken oder Hintergedanken, denn alles lag direkt auf dem Tisch. Insofern waren auch seine ersten Aussagen zu Social Media im allgemeinen nachvollziehbar, denn diese Welt war tatsächlich ganz anders als er es war.

Das Bild, die Maske, die sie im Internet und irgendwie sogar im wahren Leben meistens trug, war durchaus effektiv. Es zeigte schnell Wirkung bei den meisten Männern, denn fast alle schauten sich eine Frau mit Brookes Reizen gerne an. Klar, nicht jeder würde sie vielleicht heiraten oder als Mutter seiner Kinder wollen, aber eine promiskuitive junge Frau die mit ihrer Sexualität offen umging, versprach eben ein unterhaltsames Abenteuer. Und das reichte ihr, um damit Geld zu machen, denn es waren eben eine Menge Männer, die sie sich mal kurz anschauten. Ob diese dann Hand an sich legten oder nicht war ihr dabei ziemlich egal, sie war ja nicht dabei. Unwahrscheinlich war es aber sicher nicht, denn Brooke deutete ja sehr bewusst an, die Toys auch ausprobiert zu haben.
„Danke.“, sagte sie artig zu seinem Kompliment und dem Lob, bevor Michail nochmals deutlicher wurde. Die Sache wurde ein wenig unangenehm, denn da er ihr gerade eh keinen Ausweg ließ und sie sehr deutlich musterte, wurde es nur immer wahrscheinlicher, dass er sich zu Dingen eingeladen fühlte, die sie gar nicht wollte. Sie sah sich einmal fast Hilfe suchend um. „Äh… naja, ich meine, es gibt auch Männer die so etwas machen. Und Paare.“ Ups. Shit. Das war nun wohl das falsche Signal. „Aber… Es ist bestimmt nichts für dich!“ ruderte sie ganz schnell zurück.
Zitieren
#13
Nachdem er erwähnt hatte, dass er gerne bei ihr persönlich 'einsteigen' würde, was sich natürlich weniger auf das Geschäftsmodell bezog, erwähnte sie zunächst einmal Paare die so etwas zusammen machten, als wolle sie ihm einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, ruderte dann allerdings ganz schnell zurück und wirkte nervös.
Grinsend blickte er sie an und fragte sich, ob er sie noch ein wenig weiter in diesem Zustand halten konnte.
"Aha. Paare also. Also falls du möchtest, dass ich etwas mit dir vor der Kamera anstelle kannst du ruhig fragen. Ich störe mich nicht an ein paar Zuschauern, wenn dich das geil macht."
Genügend Selbstbewusstsein um dieses eigentlich scherzhaft gemeinte Angebot tatsächlich in die Tat umzusetzen, hatte er jedenfalls und da alles an seinem Körper so aussah wie er es sich wünschte, konnte er es auch gerne vorzeigen.

Um das ganze Spielchen zu untermauern zog er sich noch ein weniger näher an den Beckenrand - in dessen Rinne nachwievor seine Hände ruhten - heran, sodass Brookes Platz nun noch ein klein wenig eingeengter war. Er war mehr als nur ein wenig aufdringlich, aber falls sie das tatsächlich nicht wollte, könnte sie ihn natürlich entschieden dazu auffordern damit aufzuhören, doch solange er glaubte dass ihr dies insgeheim zusagte, gäbe es für ihn keinen Grund dies präventiv zu tun.
Zitieren
#14
Brooke verzog entschuldigend das Gesicht. Nein, sie wollte das nicht. Nicht so. Ihr Profil legte es zwar darauf an, dass sie die Schlampe war und alle möglichen Dinge in Sachen Sex kannte und ausprobiert hatte, aber dem war eben nicht so. Sie tat so, als ob, und fuhr damit auch sehr gut, aber mehr eben auch nicht.
Sie schaute Michail abweisend an. „Äh, nein? Ich habe sowas noch nie gemacht?“ Womit sie sich ein wenig widersprach, denn auf ihren socialmedia.Kanälen hatte sie schon mehrfach von wildem Sex zu dritt berichtet. Michail wusste davon aber sicher nichts, oder? „Gehen wir woanders hin?“, meinte sie nun kleinlaut.
Zitieren
#15
Ihren Kanal hatte er in der Tat noch nie gesehen und wusste nicht, was sie dort alles behauptete... abgesehen davon, dass sie eben offenbar spärlich bekleidet Sextoys bewertete. Zumindest hatte sie eben behauptet dies vor der Kamera zu tun.
Seine direkten Anspielungen ließen sie jedenfalls dazu erneut zurückrudern und schnell eine Ausflucht zu suchen, indem sie vorschlug anderswo hinzugehen.
Immernoch grinsend machte er ihr wieder ein wenig Platz und wies mit einer Handbewegung darauf hin, dass sie nun einen Ausweg hatte.
"Meinetwegen. Wie wäre es mit dem Whirlpool? Da ist es sicher auch gemütlich."
Schlug er vor und ließ ihr beim verlassen des Pools den Vortritt, wodurch er abermals einen ausgezeichneten Ausblick auf ihre perfekt geformte Rückseite hatte, während sie sich aus dem Wasser erhob.

Draußen schloss er schnell zu ihr auf und wählte dann ein Whirlpool, in welchem noch Platz für sie war. Im Gegensatz zu dem Schwimmbecken war das Wasser hier natürlich warm und der konstante Strom an Luftblasen sorgte dafür, dass man nicht wirklich durch die Wasseroberfläche hindurch sehen, sondern lediglich Schemen erahnen konnte.
Auch hier kannte Brooke eine der Anwesenden und während die beiden erst einmal ein paar Worte wechselten, legte er seinen Arm um die Influencerin und zog sie noch ein wenig näher zu sich heran, sodass sie direkt neben ihm auf der Bank des kreisrunden Beckens saß.
Zitieren
#16
Brooke war ziemlich froh, dass Michail sich mit ihrer Antwort zufriedengab. Sie hatte keine große Lust, diese Sache hier nun ausdiskutieren zu müssen, denn es würde zu nichts führen. Erstens hatte sie zwar ein freizügiges Profil und sprach offen über Sex, aber sie drehte deshalb noch lange keine Pornos vor der Kamera, und zweitens war sie eben auch gar nicht so drauf, wie sie sich gab. Und um mit jemandem wie Michail, der offensichtlich sehr genau wusste, was er wollte und machte, einfach so mal so etwas Neues auszuprobieren, war sie dann wohl doch zu schüchtern in dieser Beziehung. Und wenn es konkret wurde, so wie jetzt, denn abgesehen von ihrem Blog stand hier ja auch noch die körperliche Nähe zu Michail im Raum, blockte sie immer gerne ab, denn da mochte sie die Vorstellung lieber als das ‚echte‘. Immerhin müsste sie sonst ja zugeben, wie wenig Erfahrung sie eigentlich hatte. Und das wollte sie sicher nicht.


Whirlpool, ein Ortswechsel, das klang gut. Also verließ man das Becken, es störte sie nicht, vor ihm herauszusteigen und ihren nassen Hintern zu präsentieren – auf den sicher noch mehr Männer starrten außer ihm – und dann zu einem Blubberpool zu gehen.
Hier ließ man sich nieder und Brooke redete kurz mit einer Bekannten, in diese Szene waren Connections wichtig, da man sich gegenseitig empfiehl und sich Deals mit Firmen zuschob, ebenso wie natürlich Follower. Die ganze Party war ja im Grunde nur dafür da, gesehen und gesehen werden und neue Bekanntschaften zu machen. Am Ende war das alles bares Geld, denn so blieb der Erfolg und man konnte noch weiter wachsen und mit mehr Followern mehr Geld verdienen. Dass dieser ‚Job‘ ab einem gewissen Punkt das komplette Leben einnahm, übersahen leider viele der Anfänger und auch der Zuschauer.
Brooke konnte sich so allerdings wenigstens ein wenig ablenken und an Sicherheit gewinnen. Welche rasch wieder schwand, als der Mann neben ihr sie zu sich zog und … ja, was vorhatte? Brooke schaute sich um, während ihre Bekannte sich verabschiedete. „Sag mal… was hast du vor?“, fragte sie in Richtung Michails. Hier sind echt viele wichtige Leute, ja?“
Zitieren
#17
Nachdem er seinen Spaß gehabt hatte sie mit dem Vorschlag ein wenig verlegen zu machen, ließ Michail es erst einmal gut sein und öffnete Brooke den Ausweg.
Natürlich wollte er ihr immernoch an die Wäsche und hatte auch noch vor den ein oder anderen Zug zu machen, doch auf diese weise musste das ja nicht sein und ihre Ablehnung in dieser Hinsicht schien ernst gemeint zu sein.

Es war nicht unerwartet, dass Brooke die jungen Leute die im Whirlpool saßen ebenfalls kannte, schließlich war dashier so etwas wie ein Cliquentreffen, auf welchem sich Influencer begegneten, sich ein wenig auf die Schulter klopften, den Abend genossen und sich vielleicht ein wenig mit guten ratschlägen und ihren Verbindungen aushalten, oder gar ein gemeinsames Projekt absprachen.
Demnach war es auch verständlich, dass sie sich erst einmal mit ihren Bekannten unterhielt und ihr dies auch gleich in doppelter Hinsicht wichtig war, doch nach einer weile wollte Michail nicht mehr einfach nur hier sitzen, sondern legte erneut besitzergreifend den Arm um sie und zog sie näher zu sich heran.
Die andere Influencerin verabschiedete sich schließlich und so waren sie - wenn auch umgeben von anderen Partygästen, welche sich überall in dem Garten befanden - erst einmal unter sich, was die Aufmerksamkeit anging.
"Hmhm. Aber wegen denen bin ich nicht hier, sondern wegen dir." antwortete er auf ihre Frage und begann über ihren Oberschenkel zu streicheln. Während der Autofahrt hatte ihr dies ja scheinbar auch gefallen.
"Wie wäre es mit einem kleinen Abenteuer? Du darfst dir nur nichts anmerken lassen, sonst fällt das deinen Freunden auf... und die sind ja wichtig." merkte er grinsend an und schob seine Hand in das Höschen ihres knappen Bikinis hinein, ohne auf eine Antwort zu warten.
Natürlich würde sie protestieren, wenn sie sich von dem initialen Schreck erholt hätte, doch es gab verschiedene Arten von Widerspruch und solange er nicht jenen hörte, welcher voller Überzeugung war, oder sie sich wirklich energisch aus seinem griff loszureißen versuchte, statt nur halbherzig weg zu zucken, sah er dies als reines Verlegenheits-Verhalten und als Einladung weiterzumachen. Manches konnte man eben nur erleben, wenn man von anderen dazu gebracht wurde und nicht von den eigenen Hemmungen daran gehindert wurde.
Unterdessen strich er über ihren glattrasierten Schamhügel und tastete blind nach den darunter liegenden Lippen, um diese zu kitzeln.
Zitieren
#18
Okay, immerhin blieb er fair und wusste sich zu benehmen. Etwas anzudeuten war völlig okay, denn Brooke hätte ja auch annehmen können, aber wenn der andere nicht so wollte wie er, dann war es eben wichtig, sich auch zurückziehen zu können. Ihr diese Wahl nicht zu lassen, einfach, weil er ihr körperlich überlegen war, wäre sehr problematisch und in so einem Umfeld auch kaum wirklich möglich, denn man würde es bemerken.

Daher waren die Leute hier, oberflächliche Bekanntschaften, ihr eben auch eine Art sicherer Hafen, auch wenn sie kaum jemanden hier wirklich als Freund bezeichnen würde.
Aber Michail gab keine Ruhe. Was ihr einerseits imponierte, andererseits etwas viel war. Brooke war verwirrt, und daher ließ sie ihn auch erst einmal gewähren.
„Naja, hey, das hier ist mein Job!“, versuchte sie zu erklären, aber der Mann neben ihr hatte dafür offensichtlich keine Ohren.
Sie stockte, als er einfach weitermachte. Klar, ihr Bikini war knapp, und unter der blubbernden Oberfläche war man halbwegs sichtgeschützt, aber..
Das ging nicht. Schon strichen seine Finger über ihren blanken Venushügel und suchten sich einen Weg tiefer, da schritt sie ein. „Nein.“, sagte sie bestimmt. „Nicht hier. Nicht jetzt.“ Was nicht ausschließ, dass es anderweitig okay wäre, und ihre harten Brustwarzen sprachen eh eine eigene Sprache.

Sie legte eine Hand auf sein Handgelenk und schaute ihn an. „Michail. Bitte.“, sagte sie und schüttelte dabei den Kopf, möglichst unsichtbar. Sie wollte keinen Aufstand. Sie mochte ihn, sehr sogar. Sie fand ihn heiß. Aber hier.. das war etwas viel für sie.
Zitieren
#19
Es mochte alles stimmen, was Brooke zu den anderen Leuten und deren Wichtigkeit für ihren Beruf sagte und Michail hatte ihr immerhin auch ein wenig zeit gegeben sich zu unterhalten, ehe er sie wieder für sich beansprucht hatte. Trotzdem war er hier, weil Brooke ihn nach dem Wettrennen vertröstet hatte, als er es mit ihr in seinem Auto hatte treiben wollen und ihn stattdessen zu dieser feier eingeladen hatte.
So spärtlich bekleidet wie sie herum lief, wurde seine Lust auf sie auch nicht weniger, insofern interessierten ihn die anderen Anwesenden recht wneig.

Leider verlief es auch diesmal nicht so, wie er es sich erhoffte, denn das 'Nein.' war viel zu entschlossen, um nur als halb spielerischer Anstand durchzugehen, den sie sich eigentlich über Bord zu werfen sehnte.
Immerhin formulierte sie es nicht so, dass sie grundweg nichts dergleichen machen wollte... nur eben nicht jetzt und zu diesem Anlass.
Einen kurzen Moment lang verweilte seine hand noch in ihrem Höschen, doch als sie ihn erneut bat damit aufzuhören, zog er sich seufzend zurück, heielt sie allerdings mit dem anderen Arm weiterhin dicht an sich gezogen.
"Na gut, dann ein anderes mal." willigte er ein und meinte dann noch: "Bekomme ich wenigstens einen Kuss, oder ist das auch zu viel?"
Von ihren hübschen, vollen Lippen zu kosten und seine Zunge in ihrem Mundraum spielen zu lassen wäre auch schonmal ein schöner Zeitvertreib und gleichzeitig ein Vorgeschmack auf das was - hoffentlich - noch folgen mochte.
Zitieren
#20
Brooke hatte dem Mann neben ihr offensichtlich recht große Hoffnungen gemacht. Nun, das konnte sie sehr gut und verdiente damit ja sogar ihr Geld, und es gab sicher einige Männer und vielleicht sogar Frauen, die vermuteten, dass die junge Frau mit ihren Andeutungen und freizügigen Outfits ganz eindeutige Signale in genau ihre Richtung schickte. Klar hatte sie auch Michail irgendwie gezielt gereizt, aber sie war nicht davon ausgegangen, dass er so hartnäckig an ihr dran bleiben würde.
Das Problem dabei war, dass sie eben nicht einfach gehen und ihn ignorieren, blocke und ghosten konnte beziehungsweise wollte, denn er gefiel ihr eben auch, gerade weil er viele Dinge ganz anders zu machen schien, als ihre übrigen Dates, die sich eben doch meistens im gleichen Milieu bewegten wie auch sie und damit wohl auch ganz von selbst ähnlich Vorstellungen davon hatten, wie so etwas abzulaufen hatte.


Auf jeden Fall war Brooke noch längst nicht so weit, es mit ihm in seinem Auto zu treiben oder hier im Whirlpool vor allen Leuten herumzumachen. Und nicht nur ein wenig, sondern direkt das volle Programm, seine große, starke Hand auf dem Weg in ihren Schritt. Er war ganz eindeutig schon auf ihrem gepflegten Venushügel gewesen, bis sie die Beine zusammengekniffen hatte. Okay, sie wollte es schon irgendwie, aber nicht so. Gleichzeitig hatte sie auch gehörigen Respekt vor dem Mann, der wohl nicht nur beim Flirten direkter war. Ganz bestimmt wäre Michail auch im Bett eine ganz andere Nummer als andere Männer, und das reizte sie ebensosehr, wie es sie vorsichtig werden ließ.
„Einen kleinen.“, sagte sie auf seinen Wunsch nach einem Kuss, beugte sich zu ihm hinüber und küsste ihn schnell auf die Wange, bevor sie sich wieder zurück zog. Nein, ein langer Zungenkuss im Whirlpool, das sähe wohl von außen viel zu sehr nach heißer Erotik aus. Okay, genau ihr Ding, aber eben so in echt wohl doch zuviel. Sie zog sich zurück und rückte auch ein kleines Stück von ihm ab. „Sorry, Michail. Ein anderes Mal.“
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste