Prüfung schützt vor Strafe nicht

[Emma Fields]

Das war mit eine der bizarrsten Situationen, die sie mit Sofie bisher erlebt hatte. Am meisten machte ihr dabei aber zu schaffen, dass dieses Tjema selbst der Blondine zu intim zu sein schien. Letztendlich gewann jedoch ihre Neugier und schließlich resignierte auch Sofie und begann ihr alles zu erklären. "Regelmäßig also ja?" Fragte sie mit schwacher Stimme und überlegte, wann sie in ihrem bisherigen Leben dieses anscheinend wichtige Kapitel der Körperhygiene verpasst hatte. Zugegeben, die Vorstellung sich diesen plug in den Arsch schieben zu lassen, um sich dann 2 Liter Wasser in den Darm füllen zu lassen, war keine besonders angenehme Vorstellung, aber gleichzeitig war für sie bisher noch nie etwas in der Richtung angenehm gewesen. Andererseits wusste sie auch, wie sehr Sofie Analsex und alles was dazu gehörte liebte und sie versuchte schon seit längerem ihrer Freundin zuliebe einen Zugang dazu zu finden. Bisher jedoch völlig erfolglos und die Tatsache, dass Sofie sie bisher jedesmal quasi vergewaltigen musste, um in ihren Arsch zu kommen machte das ganze auch nicht besser. Aber Sofie würde es immer wieder tun, das war Emma klar. In diesem Punkt würde sie mit ihrer Sturheit nicht gewinnen. "Und danach ist alles sauber? Also...wirklich überall?" Fragte sie und nun war sie diejenige, der das Thema unangenehm war.

[Sofie Warren]

Sofie nickte bei Emmas Frage zustimmend und lächelte nun etwas entspannter. Eigentlich wusste sie gar nicht so genau warum ihr dieses Thema so peinlich war vor Emma schließlich hatte sie ja das Poloch der rothaarigen schon gehabt und auch mehrfach daran vergangen. Vielleicht kann es daran dass sie dies bisher einfach nur für dich heran hatte und es noch nie mit jemand anderem geteilt hatte. "ja danach ist alles sauber, die Stufe dich ich benutze hat sogar noch einen leicht betäuben den Effekt will ich eigentlich danach immer anales Training vollziehe. Also es ist einfach am besten seinen Darm zu trainieren und zu dehnen wenn es eine saubere und glitschige Angelegenheit ist. Es ist halt Wellness für mich und du weißt ja wie sehr ich darauf stehe." Erklärte Sofie und zuckte dann verlegen grinsend mit den Schultern. Emma wollte die Wahrheit und Sofie war sich eigentlich sicher dass Emma dies auch schon so klar gewesen war. Nun wo sie es dann ausgesprochen hatte war es auch weitaus angenehmer darüber zu reden und wenn sie mir Emma und Adam wirklich eine Beziehung führen wollte wäre dieses Thema früher oder später sowieso aufgekommen den es war etwas auf das Sofie einfach nicht verzichten wollte.

[Emma Fields]

Während Sofie nun wieder zu ihrer üblichen, selbstsicheren Form zurück fand, ging Emma wieder mehr in die Defensive, was daran lag, dass sich das Gespräch nun unweigerlich dem Thema Analsex näherte. Emma hatte bisher alles getan, um das zu vermeiden, weil sie Sofie nicht auf dumme Gedanken bringen wollte. Die sie vermutlich sowieso hatte. "Betäuben? Es tut danach nicht mehr so weh?" Hakte sie weiter nach und kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Im grunde wusste sie zwar, dass es bisher immer nur deshalb so weh getan hatte, weil sie sich nach Leibeskräften gewehrt hatte, trotzdem konnte sie sich einfach nicht vorstellen, wie es nicht weh tun konnte, etwas in den Arsch geschoben zu bekommen. Aber darum herum kommen würde sie auf Dauer sowieso nicht. Emma rang noch einen Moment lang mit sich, dann kämpfte sie ihre Angst nieder und wandte sich zu sofie um. "Hast du auch einen kleineren Plug?" Fragte sie gerade heraus, denn das Teil, das momentan an dem Schlauch hing, mochte zwar für sofie die richtige Größe haben, Emma konnte sich jedoch nicht vorstellen, wie das bei ihr funktionieren sollte.

[Sofie Warren]

Sofie zog verwirrt die Augenbrauen zusammen aus Emma sie tatsächlich fragte ob es für das Ding auch kleinere plugs gab. Was sollte diese Frage den nun bitte? Sofie war in ihrer eigenen Überforderung mit dieser Situation gerade nicht mehr in der Lage clevere und naheliegende Schlüsse zu ziehen. Sie war es einfach nicht gewohnt einen anderen Menschen außerhalb von Sex so nah an ihr privates Leben heran zu lassen. "Äh ja klar die Dinger kommen immer mit aufsätzen in unterschiedlicher Größe. Die kleineren Aufsätze müssten in der Tasche im Schrank sein aber die habe ich ewig nicht benutzt. Warum auch ich mag das Gefühl gedehnt zu werden schließlich sehr." Beantworte Sofie Emmas Frage in ihrer Verwirrung einfach wahrheitsgemäß und deutete auf das kleine schränkchen hinter der Tür in der sie ihre Gerätschaften zur internen Säuberung sonst aufbewahrte.

[Emma Fields]

Emma musste trotz ihrer Nervosität schmunzeln, als Sofie ihr anscheinend überhaupt nicht folgen konnte. Sie schüttelte leicht den Kopf. "Nicjt jeder ist so ausgeleiert wie du." Zog sie die Blondine auf und wandte sich dann dem Schränkchen zu, ohne Sofie noch einmal anzusehen. So mutig wie sie sich gerade gab, fühlte sie sich nämlich überhaupt nicht und es war besser, wenn sie Sofie nicht dabei zu sah, wie sie verstand was sie vor hatte. Emma wählte den kleinsten Plug aus und musterte ihn zweifelnd. Er sah zwar harmlos aus, doch Emma befürchtete, dass sie sich alleine nicht überwinden konnte, ihn in ihren Darm einzuführen. Geschweige denn, dass sie wusste, was die richtige Fließgeschwindigkeit war. Sie würde also nicht darum herum kommen, sofie um Hilfe zu bitten. Emma knirschte hörbar mit den Zähnen, dann drehte sie sich mit einem Ruck zu sofie um und drückte ihr den Plug in die Hand. "Sobald der drin ist, gehst du raus und lässt mich den Rest alleine machen, ja?" Verlangte sie und zwang sich dann dazu, tief durch zu atmen und die Angst, die nun in ihr aufzusteigen drohte, zu unterdrücken.

[Sofie Warren]

Sofie ging mit einem Mal auf was Emma plante aus diese anmerkte das nicht jeder so gut vorgedehnt war wie sie. Kurz wollte sie aufgrund des ziemlich ungehobelten Wortes ausgeleiert protestieren biss sich dann aber auf die Lippen. Diese Chance wollte sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen oh nein nicht für alles Geld der Welt. Schweigend das sie zu wie die wunderschöne Emma die Tasche aus dem Schrank nahm und natürlich den aller kleinsten Aufsatz heraus zog. Bei ihren folgenden Worten legte sie dann den Kopf schief und schüttelte dann langsam den Kopf. "Emma ich denke dass ist keine gute Idee. Nicht dass es dir nicht gefallen könnte ich denke wenn du es ernsthaft probieren möchtest wärst du sogar überrascht wie unglaublich gut es sich anfühlt. Aber das hier ist nichts das man einfach so nebenbei macht. Ich kann verstehen dass es dir peinlich wäre dir von mir zumindest beim ersten Mal helfen zu lassen aber auch wenn ich mir nichts schöneres vorstellen kann als diese Erfahrung mit dir zu teilen kann ich dich das nicht alleine machen lassen. Wenigstens das erste mal sollte jemand dabei sein der weiß was er tut und auf dich aufpassen kann. Ich habe es mir auch von einer Krankenschwester beim ersten Mal machen lassen um mich voll auf mich konzentrieren zu können. Ich weiß du bist neugierig aber das kann ich dir nicht versprechen tut mir leid." Erklärte Sofie und ihr Blick zeigte ehrliche Tiefe Enttäuschung während sie nervös den für ihren Geschmack winzigen Plug in der Hand hin und her drehte.

[Emma Fields]

Nun hatte auch Sofie verstanden, was Emma vor hatte und die Freude, die sich auf dem Gesicht der Blondine abzeichnete, zeigte Emma, dass es richtig war, dass sie versuchte sich zu überwinden. Gleich darauf verpasste sie ihr jedoch wieder einen Dämpfer, indem sie erklärte, dass sie Emma das nicht alleine machen würde. Sie schüttelte abwehrend den Kopf und machte ein, zwei Schritte rückwärts Richtung Tür. "Oh nein, du wirst mir dabei nicht zusehen." Stellte sie klar und war kurz davor, die Sache wieder ganz abzublasen. Sofie fuhr jedoch unbeirrt fort und erklärte, dass sie bei ihrem ersten Mal sogar bei einer Krankenschwester gewesen war. Nun kamen Emma doch Zweifel. Vielleicht war es wirklich besser, wenn sie das ganze besser plante? Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass sie so schnell nicht wieder den Mut dazu finden würde und Sofies Geduld war sicherlich begrenzt. Wann hätte sie wieder die Gelegenheit, Sofie aus freien Stücken an ihr Hintertürchen zu lassen?
Emma holte tief Luft und nickte dann knapp. "Okay. Aber zu meinen Bedingungen. Und wenn ich sage stopp, dann hörst du auf." Gab sie widerstrebend nach und schob sich die Haare aus dem Gesicht. "Also...welche Position? Soll ich mich über die Badewanne beugen?" Fragte sie und wollte sofort anfangen, da ihre Nervosität nun deutlich wuchs und sie fürchtete, doch noch einen Rückzieher zu machen.

[Sofie Warren]

Sofie konnte sehen dass Emma nicht gefiel was Sofie ihr erklärte, doch völlig egal wie sehr Emma es auch alleine tun wollte das würde Sofie zu ihrem eigenen Schutz nicht zulassen. Sofort kehrte Emma in ihre abwehrende Haltung zurück doch trotzdem hörte sie Sofie bis zum Ende zu. Die blonde Frau rechnete nun fest damit dass Emma das ganze hier und Jetzt abbrechen würde doch das tat sie nicht. Zwar wirkte sie nicht besonders glücklich mit dem Umstand dass Sofie sie unterstützen würde doch scheinbar war die Neugier größer als die Ablehnung und so Stimmte die rothaarige Schönheit zähnekirschend doch zu und war schon drauf und dran sich wie vorgeschlagen über die Wanne zu beugen und den kleinen Plug zu empfangen. Sanft und freundlich lächelnd legte Sofie ihr jedoch erst einmal die Hände auf die Schultern und blickte ihr tief in die Augen. "Erst einmal atmest du jetzt durch meine Liebe den wir überstürzen hier gar nichts okay. Bevor wir dich vorbereiten machen wir zusammen erst einmal die Seifenmischung fertig. Hol mir also bitte Mal den Beutel." Wies Sofie Emma mit ruhiger Stimme und kletterte derweil vorerst aus dem strap-on den sie beiseite legte. Dann nahm sie den Beutel, der einer Wärmflasche glich entgegen und ging damit zum Waschbecken. "Gut und jetzt will ich das du das Wasser so einstellst das es sich für dich lauwarm anfühlt, nicht heiß nicht kalt sondern fast nicht spürbar." Erklärte Sofie dem Mädchen während sie den Verschluss öffnete und Emma denn Beutel zurück reichte. "Wenn du die richtige Temperatur hast will ich das du den Beutel füllst bis kein Wasser mehr rein passt." Forderte sie Emma auf und ging dann zu dem Schrank zurück um eine Flasche mit caramelfarbener Flüssigkeit heraus zu holen. Damit in der Hand kehrte sie zu Emma zurück und wartete geduldig bis diese ihre Aufgabe erfüllt hatte. "Okay jetzt gib her." Forderte sie und kippte einen kleinen Teil des Wassers wieder zurück. Dann öffnete sie die Tube und kippte die Flüssigkeit zu dem Wasser bis der Beutel wieder gefüllt war und verschloss ihn dann. Daraufhin schüttelte sie das Ding kräftig durch was ein angenehmes und Entspannendes gluckern erzeugte und hängte den gefüllten Sack zurück an die Decke. Geschickt klickte sie den Schlauch an die dazu gehörige Verbindung und prüfte vorher das das Ventil am Schlauch geschlossen war. Dann löste sie den großen Plug und Verband an dessen Stelle den kleinen. "Komm her Emma und positionier dich dann so wie du meinst dass es für dich am bequemsten ist. Ich für meinen Teil empfehle dich direkt in die Dusche zu knien den Oberkörper nach unten zu beugen und den Po schön nach oben zu strecken. So musst du dich mit dem Schlauch in dir gar nicht erst bewegen und es mit aller möglichen Ruhe einfach genießen." Schlug Sofie vor und schmierte in der Zeit die Emma brauchte noch etwas Geleitcreme auf den Plug um es ihr noch leichter zu machen. "Sag mir bescheid wenn du soweit bist." Forderte Sofie dann den Plug bereit zum einführen in der Hand.

[Emma Fields]

Es war weniger ihre eigene Neugier, als der Wunsch, Sofie einen ihrer größten Wünsche zu erfüllen. Noch wusste sie nicht, ob es klappte und sie sich je an das Gefühl zu gewöhnen, wenn ihr der Arsch aufgedehnt wurde, doch sie wollte es wenigstens versuchen und wenn dabei alles sauber ablief, würde das auf jeden Fall helfen. Dennoch hatte sie ganz schön Mut sich zu kämpfen, was auch Sofie nicht entging. Dennoch wollte Emma nicht inne halten und durchatmen, sondern die Prozedur schnellstmöglich hinter sich bringen. Doch Sofie bremste ihr und wies sie an, erstmal alles vor zu bereiten. In diesem Punkt musste Emma ihr sogar zustimmen und es war bestimmt angenehmer, wenn ihr dabei nicht schon der plug mit dem Schlauch aus dem Hintern baumelte. Also griff Emma nach dem Beutel und drehte den Wasserhahn auf. Sie ließ das Wasser laufen und hielt ihre Hand darunter, bis es für sie die richtige Temperatur hatte und füllte dann damit den Beutel, den sie wieder von Sofie entgegen nahm. Erst als dieser randvoll war, gab sie ihn Sofie wieder zurück und sah ihr dabei zu, wie sie erst die Lösung hinein kippte und dann alles gut miteinander vermischte und den Beutel in die Dusche hängte. Emma versuchte sich alles genau einzuprägen, damit sie es beim nächsten Mal alleine machen konnte. Als nächstes schloss Sofie alle Schläuche an und tauschte dann den Plug aus. Nun gab es kein Zurück mehr und Emma kletterte widerstrebend in die Dusche. Sie hatte keine Ahnung, welches die beste Position war und eigentlich gefiel es ihr auch nicht, sich sofie so auszuliefern. Dennoch wirkte Sofie gerade nicht so, als ob sie es ausnutzen würde. Im Gegenteil. So ruhig und fürsorglich hatte Emma die Blondine bisher selten erlebt. Tief einatmend kniete sich Emma in die Dusche und streckte Sofie dann ihren Hintern entgegen. "Ja...bereit." Erklärte Sie schließlich und versuchte ihren Po locker zu lassen. Dss gelang ihr allerdings nur so lange, bis sofie die Spitze an ihrem Anus ansetzte. Instinktiv verkrampfte sie sich und schaffte es nur mühsam sich wieder zu entspannen, während sofie geduldig wartete und erst dann den plug vorsichtig in sie einführte. Emma biss die Zähne zusammen, schaffe es aber diesmal locker zu bleiben und wartete dann angespannt darauf, dass Sofie das Wasser auf drehte.

[Sofie Warren]

Sofie kam langsam dahinter wie Emma tickte und wie sie es angehen musste um Emma die Sicherheit und das Vertrauen zu geben auch von sich aus neue Dinge zu probieren. Es war für beide Mädchen eine gewaltige Umstellung gewesen den Sofie war eine Naturgewalt und Emma grundsätzlich eher vorsichtig und unsicher auch wenn das Mädchen sich weigerte dies zu zeigen oder zuzugeben. Beide Seiten mussten einen Mittelweg finden und zum ersten Mal hatte Sofie nun das Gefühl diesen gefunden zu haben. Es war einfach seltsam für das blonde Mädchen sich so viel Zeit lassen zu müssen und ihre starke Ungeduld hatte wohl schon öfter dafür gesorgt dass Emma einfach dicht gemacht hatte. Doch jetzt kniete Emma gerade vollkommen nackt in ihrer Badewanne und hielt ihr von sich aus den Arsch hin um sich einen Einlauf verpassen zu lassen. Der Anblick machte Sofie sowas von an das ihre möse sich kurz schmerzhaft verkrampfte und sie musste sich fest auf die Lippen beißen um ruhig zu bleiben und es nicht erneut zu überstürzen. Sie wartete geduldig bis Emma ihr Okay gab kniete sich dann neben sie und setze die Spitze des Plug an ihre Öffnung. Sofort spürte sie wie Emmas Schließmuskel sich fest zog und hielt sofort inne. "Shhht ganz ruhig, ich werde mir dieses mal Zeit lassen versprochen und du wirst sehen dass es auch unglaublich schön sein kann."versprach Sofie ganz liebevoll und hielt die Spitze des Darmkorken lediglich vorsichtig an Emmas engen braunen Eingang und drehte ihn dort lediglich ein wenig um die vielen Nervenenden zu stimulieren und zum Entspannen zu animieren. Erst als Emma locker ließ drückte sie die Spitze langsam in ihren Körper hinein immer mit leichten drehen. Sie stoppte jedes Mal sofort als Emma instinktiv versuchte den Eindringling wieder heraus zu drücken und schob erst wieder weiter wenn sich der unsichere Anus an die neue Dehnung gewöhnt hatte. Es frustrierte Sofie zugegeben immer noch das Emma nach wie vor solche Schwierigkeiten mit etwas so winzigen hatte doch sie schluckte dieses Gefühl heute einfach herunter. Stück für Stück drückte sich der Anfängerplug so immer weiter in Emmas Öffnung bis er schließlich den breitesten Punkt erreichte und mit einem haps von Emmas Po geschluckt wurde. "So dass war es alles ist vorbereitet." Verkündete Sofie und streichelte sanft Emmas noch immer roten Hintern um ihr zu dem eigentlich ungewohnten Gefühl im Arsch ein schönes zu geben. Einige Sekunden beließ Sofie es dabei dann nahm sie das Ventil zur Hand und lächelte auf Emma herunter. "Ich öffne jetzt das Wasser. Versuch ganz ruhig zu bleiben und konzentrier dich einfach auf das Gefühl. Und denk dran dass ich die ganze Zeit dabei bin und aufpasse okay?" Fragte sie und klickte dann drei mal um den Fluss auf einen schätzungsweise für Emma angenehme Menge zu starten.