Häschen und Mäuschen klangen irgendwie falsch für Mahreen, fand Tim, aber Engelchen war da schon deutlich passender.
"Dann Engelchen." meinte er vorerst und nickte.
Vielleicht würde ja auch irgendwann diese Blockade in seinem Kopf aufhören und ihm etwas noch passenderes einfallen. Man durfte ja schließlich den Kosenamen während einer Beziehung ändern.
Weder fühlte er sich gut bei dem Gedanken seine neue Freundin jetzt schon seinen Eltern vorzustellen, noch wollte er überhaupt jemanden dabei haben, denn das fühlte sich alles sehr privat an, sodass er lieber unter sich war. Sein zu Hause kam also nicht infrage, weshalb die Ägypterin ein Taxi rief und es zu ihr nach Hause ging.
Langweilig wurde ihm während der Wartezeit jedenfalls nicht, denn Hände halten allein war schon aufregend und man konnte sich ja gelegentlich nochmal küssen, oder sich unterhalten... zumindest sobald ihm wieder ein paar sinnvolle Themen einfielen.
"Ich bin so froh. Und ich kann kaum glauben, dass wir jetzt zusammen sind. Das ist einfach... toll." meinte er einfach frei heraus was ihm gerade durch den Kopf ging und grinste breit.
Hoffentlich klang er dabei nicht zu banal.
Bei dem Apartmentkomplex angekommen stiegen sie aus und Tim betrachtete die Gebäude, ehe Mahreen seine Hand griff und ihm am Hals küsste.
"Ja, schön." gab er zurück und drehte sich zu ihr. Schnell lehnte er einen Arm um sie und wartete darauf, dass sie den Kopf wieder hob, sodass er sie auf den Mund küssen konnte.
Erst dann meinte er "Aber nicht so schön wie du." und kam sich schlau vor, dass ihm dieser Kommentar eingefallen war.
Aber es stimmte ja auch, denn er empfand Mahreen als sehr schön.
Er konnte es ehrlich gesagt kaum erwarten mit ihr in die Wohnung zu gehen und dort noch mehr herumzuknutschen, oder sich auf die Couch zu kuscheln, oder was auch immer sie alles zusammen tun wollten, wenn sie unter sich waren.
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Engelchen hörte sich ganz gut an und sie hatte nichts dagegen einzuwenden, von Tim so genannt zu werden. "Ist gut." Meinte sie nur kurz und knapp und küsste Tim liebevoll auf dem Mund. Bei ihrer frühen Glaubensgemeinschaft wäre Küssen in der Öffentlichkeit nie in Frage gekommen, denn das war eher ein Tabuthema doch hier in USA kümmerte es gar keinen, denn es war das normalste der Welt, das zwei Personen ihre Liebe offen zeigten, ohne gleich dafür gesteinigt zu werden. Ihre auf die Traditionen eingestellten Eltern würden es nie verstehen, das es sowas überhaupt gabnoder das Frauen durchaus arbeiten und Auto fahren konnten. Mahreen war also froh, das sie ihr freies Leben in vollen Zügen genoss und mit Tim war ihr Glück noch kompletter. In seinen Armen fühlte sie sich gut geborgen. Auf der Hinfahrt mit den Taxi zu ihrer Wohnung hielten die beiden Händchen und tauschten sich Zârtlichkeiten aus. Ihr Freund meinte zudem, das er froh war, das sie zusammen waren, worauf sie lächeln musste. "Ich auch, denn du bist auch das beste, was mir passiert ist." sagte sie dann und legte ihren Kopf an seine Schulter, bevor sie dann den Apartmentkomplex erreichten, wo sich ihre Wohnung befand.
Dann standen sie noch draußen bei der Einfahrt und knutschten weiterhin herum, ob ihre Nachbarn zufällig raus schauten oder nicht, war ihr ohnehin egal, wichtig war, das sie Tim hatte und niemand würde zwischen ihren Glück stehen. "Das sind wir beide, Schatz." schaute sie zu ihn hoch und gewährte ihn den Kuss, doch dann fasste sie den Mut zusammen und ließ noch ihre Zunge mit ins Spiel kommen. Sie hoffte zumindest, das Tim es verstand, das sie einen Zungenkuss probieren wollte und wartete darauf, das er seinen Mund öffnete und ihr es gewährte. Sie legte dabei noch eine Hand zärtlich um seinen Hals.
Nachdem sie sich dann von ihn löste, zog sie ihn dann mit ihrer Hand nach. "Los, komm mit." meinte sie und zog ihn mit zu ihrer Wohnung, das schräg gegenüber war, sobald man über den Parkplatz ging. Die kurze Treppe führte zur der Etage, wo sie war, anschließend öffnete sie die Tür und ließ Tim eintreten, ehe sie diese abschloss. Auf der Kommode im Flur lag sie dann ihre Schlüssel ab, auf die Oberfläche befanden sich Fotos von ihr als Kind, mit ihrer Familie, dann noch welche aus ihrer Jugend und dann auch die, die Tim schon aus dem Internet kannte. Zudem noch die, die aus ihrer Einwanderung vor einen Jahr stammten. "Meine Wohnung ist auch deine Wohnung." meinte sie dann zu Tim. "Groß ist das zwar nicht, aber vielleicht ziehe ich bald eh um, in eine bessere Gegend, das mehr Platz bietet, für uns beide sogar. Aber ich mache eh zuerst meinen Führerschein, damit ich nicht andauernd mit Taxi oder den Bus jeden Tag fahren muss, bleibt dann auch mehr Geld für uns beide übrig." nun, natürlich würden sie noch drüber sprechen müssen, ob überhaupt eine gemeinsame Wohnung passte, aber das musste nicht sein, schließlich bezahlte sie diese ja auch und ein Umzug hatte sie ohnehin geplant. Sie hatte sogar schon Ausschau nach einer geeigneten Wohnung gehalten und bei ihren Gehalt war es auch nicht so kostspielig. Es musste einfach nur passen. Falls Tim zu ihr ziehen môchte, brauchte er nichts beizusteuern oder geschweige denn zu arbeiten, sie konnte für beide schon gut sorgen. Doch das waren nur angedachte Zukunftspläne, nichts festes, wünschen würde sie es dennoch. "Also mein Schatz, an was denkst du?" sie trat näher zu ihn und blickte ihn in die Augen.
Es fühlte sich natürlich noch ein klein wenig peinlich an sich in der Öffentlichkeit zu küssen, immerhin war das ganz neu für Tim, doch irgendwie auch aufregend und gut.
Er sah sie ein wenig überrascht an, als sie meinte er sei das beste, was ihr passiert sei, dabei hatte er doch eigentlich noch gar nichts gemacht und alles ging irgendwie so schnell wie er es niemals zu träumen erhofft hätte. Daher kam er sich wie der Glückspilz vor und nickte.
"Das finde ich auch... also dass du das beste bist, was mir passiert ist." begann er und ergänze ganz schnell was er damit meinte, ehe sie noch glaubte er sei so arrogant gleich zu glauben er sei das beste was anderen passiert sei.
Sich einfach ein wenig zu berühren und zu küssen fühlte sich einfach so gut an und ließ ihn sich deutlich erwachsener fühlen.
Als sich plötzlich ihre Zunge an seinen Lippen befand war er für einen kurzen Moment überfordert, ehe er schaltete und den Mund öffnete, um Mahreen hinein zu lassen.
Nicht recht wissend was er nun genau tun sollte, wartete er erst einmal ab und drückte dann seine Zunge leicht gegen die der dunkelhaarigen Frau und bewegte sie ein wenig.
Nur zu gerne ließ er sich mit in Richtung der Wohnung ziehen und nachdem die Tür hinter ihnen geschlossen und abgeschlossen war, ging ein leichter, vorfreudiger Schauer durch seinen Körper. Jetzt waren sie endlich unter sich und niemand konnte ihnen zusehen, was alles gleich noch viel persönlicher machte und seine Gedanken auf eine wilde Tour schickte.
Doch außerdem galt es noch sich die neue Wohnung anzusehen, was er auch tat.
Die Bilder waren allesamt von Mahreen, oder deren Familie und während einige recht neu waren, stammten andere aus früheren Zeiten.
Lächelnd nickte er, als sie ihm versicherte, dass ihre Wohnung auch seine Wohnung war und kurz überlegte er was er sagen sollte, um zum Ausdruck zu bringen, wie sehr ihn diese ganze Situation - sie als so unglaublich tolle Freundin zu haben und nun auch noch in ihrer Wohnung ein und aus gehen zu können - freute, doch da erzählte die Ex-Muslima bereits weiter.
"Das klingt gut." meinte er, als sie ihn schließlich fragte, was er dachte.
"Deine Pläne meine ich. Und die Wohnung ist auch hübsch."
Kurz überlegte er, was er dazu beitragen konnte und merkte noch an:
"Also vielleicht kann ich auch demnächst mit dem Führerschein anfangen. Dann kann ich ab und zu mal ein Auto von meinen Eltern benutzen."
Zumindest klang es logisch, dass sie ihn eines von diesen hin und wieder mal fahren ließen, wenn sie selbst nicht gerade alle beide brauchten.
"Und... vielleicht kann ich ja auch irgendwo Arbeiten... so als Aushilfsjob nach der Schule oder so."
Das würde zwar noch mehr Zeit kosten, sodass sie sich weniger sehen würden, aber er wollte ja auch nicht von vorn herein nicht einmal in Frage kommen lassen auch etwas beizusteuern.
"Aber erstmal können wir vielleicht heute einfach etwas Zeit zusammen verbringen, ohne darüber nachzudenken."
Am liebsten wollte er sich nämlich mit ihr irgendwo hinsetzen - oder noch besser hinlegen - und noch mehr herumknutschen.
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Obwohl Mahreen das gemeinsame Glück mit Tim genauso nicht fassen konnte wie er selbst, versuchte sie dennoch alles noch etwas ruhiger angehen zu lassen. Natürlich hatte sie viele Pläne für die Zukunft und sicher spielte Tim eine Rolle, doch möchte sie ihn nicht gleich zu sehr komplett damit überfordern, denn die Liebe zwischen ihnen war schließlich noch relativ frisch. Außerdem lebte er noch bei seinen Eltern und das würde wohl ohnehin etwas dauern, bis sie wohl irgendwie was gemeinsam aufbauen konnten und sie als seine Freundin wollte bei den Eltern auch keinen schlechten Eindruck hinterlassen, zudem lag es bei Tim, sie von ihr zu erzählen. Erst wenn diese Hürde überstanden war, stand sicher nichts im Wege und natürlich musste Mahreen ihnen zeigen, das sie Tim nicht ausnutzte, denn leider gab es auch auf Partnerbörsen Menschen, die mit den Gefühlen anderer spielten und seinen Eltern von Gegenteil zu überzeugen, das sie nicht auf Geld oder sonst was aus war.
Sie hatte ohnehin einen guten Job und war auf legale Art und Weise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eingewandert, weil es schon immer ihr Wunsch gewesen war. Bestimmt würde es seinen Eltern diese Angst abnehmen, wenn sie sahen, das sie und Tim glücklich waren. Tim ließ ihre Zunge tatsächlich in seinen Mund herein und nach einer Weile traf auch seine Zunge auf ihre. Sie ließ ihres um seins umkreisen und berührte dessen Spitze ein paar mal tippend.
Es war toll, wie der blondhaarige Teenager sich erstmal umsah, aber er hatte ja noch genug Zeit für alles. Ihre Bilder schienen ihn sehr zu interessierten als alles andere. Ein wenig verlegen Lächeln musste sie schon dabei. "Ich hoffe, das es auch alles klappt." was den Führerschein anging, war sie sich da sehr sicher, denn das war auch erstmal wichtiger als eine neue Wohnung, denn diese liefen ja nicht weg, denn der Wohnungsmarkt boomte ja, es gab also genug freie Wohnungen und einen Makler, der ihre Wunschwohnung fand, ließ sich auch leicht finden. "Echt? Das ist doch super, dann können wir uns ja ein Wagen teilen. Weißt du, ich würde auch gerne einen Ausflug außerhalb von Jacksonville machen... Also vielleicht können wir auch zusammen sowas machen. Wenn du das willst?" das in USA auch Teenager Auto fahren durften, hatte sie schon gewusst, daher war sie nicht überrascht davon, sowas auch aus Tims Mund zu hören. Als er sagte, das er irgendwo einen Aushilfsjob machen wollte, musste sie den Kopf schütteln und legte beide Hände an seine Wangen. "Das brauchst du nicht, du muss nicht arbeiten gehen, wenn du nicht willst. Ich verdiene ohnehin genug für uns beide." es gab Frauen, die wollten einen Mann zum Geld verdienen haben und das er nur dessen Geldquelle war, doch Mahreen war nicht so, sie wollte einfach nur jemanden haben, der für sie da war, wenn es ihr schlecht ging und alles andere war ihr unwichtig. "Mir fällt auch schon was ein, womit wir Zeit verbringen können." sie grinste dabei vielsagend und zog Tim mit zum Schlafzimmer, wo sie ihn auf das Bett hievte und dann oben auf ihn lag auf der weichen kuscheligen Decke. "Genau das..." sie küsste ihn dann, während ihre Hände auf seinen Brustkorb lagen.
"Klar. Können wir gerne machen."
Wenn sie erst einmal selbstständig fahren könnten und einen eigenen Wagen hätten, wären sie sicherlich deutlich weniger eingeschränkt in ihren Unternehmungen und könnten mit ihrer zusätzlichen Freiheit auch Ausflüge jenseits der Stadtgrenzen unternehmen.
Was sein Angebot ebenfalls mit einem Aushilfsjob beizutragen anging, war sie jedoch anderer Meinung und redete ihm dies ganz schnell aus.
"Dann warte ich noch bis ich mit der Schule fertig bin." stimmte er zu und strich sanft über ihre Arme, während ihre Hände auf seinen Wangen lagen.
Wenn es wirklich nicht nötig war, dass er etwas beisteuerte, konnte er sich auch ordentlich darauf konzentrieren eine nach dem anderen zu tun... zumindest solange seine Gedanken nicht die ganze zweit um das nächste Treffen mit Mahreen kreisen würden.
"Ach ja?" gab er zurück, als sie meinte bereits zu wissen womit sie die Zeit verbringen konnten und ließ sich ins Schlafzimmer ziehen, wo er auf das Bett plumpste und sie sich auf ihn legte, um ihn zu küssen und über seinen Brustkorb zu streicheln.
Ein wenig überwältigt davon, dass hier alles so zu ging wie in einem Traum brauchte er einen Moment um aktiv zu werden und seine Hände na die Seiten von Mahreen zu legen, während er den Kuss erwiderte.
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Für Tim würde es einfacher laufen als für Mahreen, denn sie müsste einige Nachweise mitbringen, um ihren Führerschein zu machen. Doch war sie optimistisch eingestimmt, das es relativ schnell ging, so wie sie mitbekommen hatte, könnte sie sogar einen Schnellkurs machen und binnen eines Monats schon den Schein in der Hand halten, dann brauchte sie nicht mehr ihre Green Card, um sich auszuweisen. In USA war ein Führerschein eben der Schlüssel zu alles. "Schatz, es ist für mich absolut in Ordnung, wenn du nicht arbeiten gehst. Ich verdiene schon für uns beide genug und davon können wir gut leben. Aber wenn du gerne willst, dann tu das von mir aus." vielleicht wollte er ihr einfach nur zeigen, das er in der Lage war, auch für sie zu sorgen und das sie zusammen den gemeinsamen Lebensunterhalt verdienen konnten. Ihr war das auch recht, vielleicht war etwas mehr Geld in der Tasche besser als wenn nur einer die Einkünfte mitbrachte. Aber es würde sich noch zeigen, wie sie ihre gemeinsame Zukunft noch gestallten werden. Aber wenigsten schien er genau wie sie einfach mal raus aus der Stadt zu wollen. Es soll keine lange Reise werden, schließlich war USA ein großes Land, wo es viel zu entdecken gab, aber auch in Florida bot sich einiges an und es besteht ja nicht nur aus Sümpfen. Ein Campingausflug oder Übernachtungen in der Nähe eines Parks, es gab auch vieles andere was sie zusammen unternehmen könnten.
Aber eine Sache war ganz sicher, was sie gleich zusammen machen könnten, zumindest Mahreen wollte diese Zeit ausnutzen und sie hatten ohnehin das ganze Wochenende für sich. Falls Tims Eltern sich Sorgen machten, würden sie ihn wohl noch anrufen, bestimmt würde ihr Lebensgefährte ihnen vorlügen, das er bei Freunden über das Wochenende. Das er bei ihr über er bestimmt ihnen es nicht zuerst sagen, denn in Hinblick auf dem Altersunterschied, was zwischrn ihnen lag, würden seine Eltern sicher eher völlig panisch reagieren als das sie sich freuen würden, das es eine Frau im Leben von Tim gab. Im Gegensatz dazu stand eher die Meinung ihres Vaters, der würde eher vollkommen aus allen Wolken fallen, weil das nicht in seiner traditionellen Lebensweise passte, das der Mann jünger als die Frau war. Zum Glück hatte sie sich von ihrer Familie komplett abgewandt. Sie war immerhin eine freie Frau, die sich unabhängig gemacht hatte.
Da lagen sie nun beide auf ihren Bett und sie genoss die Zweisamkeit mit ihn, sie hatten niemanden, der sie störte und keinen Zeitdruck. Außerdem war der Tag noch recht jung, wie man schön sagte. Tim erwiderte ihren Kuss und legte beide Arme um sie. Sie löste sich nur kurz von seinen Lippen und sah mit einen Lächeln herunter in seinen Gesicht, wobei sie sich mit ihren Händen abstützen musste, um nicht auf ihn zu fallen. "Ich liebe dich, Tim." es war klar für sie, das er derjenige war, mit dem sie ihren restlichen Lebensabend verbringen wollte. So außergewöhnlich es klang, aber ihr Herz hatte entschieden. Sie legte dann erneut ihre Lippen auf seine und diesmal küsste sie ihn noch intensiver und leidenschaftlicher. Dann zog sie über den Stoff seines Shirts, um es diesmal auszuziehen.
"Aber ich will ja auch nicht arbeitslos sein... also irgendwas werde ich schon machen. Aber okay... ja. Vielleicht konzentriere ich mich dann nach der Schule ganz auf das Studium, bevor ich mir einen richtigen Job suche." überlegte er laut, nachdem Mahreen ihm nochmal erklärt hatte, dass sie genügend Geld für sie beide verdiente.
Falls wirklich so gar kein Drang bestand etwas verdienen zu müssen, könnte er sich wirklich Zeit lassen. Er wollte nur nicht, dass er irgendwie faul oder so wirkte, als ob er sich gerne auf ihren Bemühungen ausruhte.
Sie war schließlich zwar die alleinige Verdienerin von ihnen beiden und hatte scheinbar ein gutes Gehalt, aber trotzdem war es ja eigentlich kein Sugar-Mommy-Verhältnis, sondern eine normale Beziehung... soweit man das bei ihrem Altersunterschied 'normal' nennen durfte.
Auch Tim hoffte Mahreen gleich sehr nahe kommen zu dürfen und wollte hier am liebsten einfach bleiben. Das lange Wochenende kam da wie gerufen und irgendwie würde er sich schon herausreden können, ohne seinen Eltern gleich erzählen zu müssen was er so trieb, denn die würden das natürlich nicht gut heißen.
Die Unterbrechung des Kusses war abzusehen, doch das Liebesgeständnis kam für Tim, der gerade nicht wirklich denken konnte - auch wenn es eigentlich ebenfalls nicht unerwartet hätte sein sollen, schließlich waren sie ja nun ein Paar - plötzlich, sodass er erst einmal eine Sekunde lang überrascht war, ehe er glücklich grinste, kurz in sich hinein ging und dann überzeugt: "Ich dich auch, Engelchen." antwortete.
das allein war schon alles wundervoll, doch als die hübsche Ägypterin so über ihn gebeugt sein Oberteil auszog ging es erst recht in eine Richtung, welche er sich zwar erhofft, aber mit der er so bald nicht im Traum gerechnet hätte... erst recht nicht bereits heute.
Aufgeregt und erwartungsvoll blickte er zu seiner Freundin auf und öffnete auch schonmal seine Hose, welche ihm allmählich zu eng wurde, da sich bereits da Blut in seinem Schritt zu sammeln begann, obwohl Mahreen ja noch voll angekleidet war.
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Na gut, scheinbar hatte Mahreen keine andere Wahl, als Tim seinen Wunsch nach Arbeit oder Studium einfach nur gewähren zu lassen. "Wenn du so darauf bestehst... Na gut, ich will ja schließlich auch nur das Beste für dich. Ich bin sicher, du findest was gutes." zeigte sie sich damit einverstanden. Natürlich wollte sie Tim dann nicht wegen seinen Entscheidungen Wege stehen, vielleicht war sie vorhin auch etwas zu vorschnell gewesen, mit den Gedanken, das sie wegen ihren Verdienst gut alleine für beide sorgen würde. Es würde sich noch zeigen, wie ihre Lebensumstände waren und welche Abschnitte nötig waren. Sie hoffte nur, das die Zukunft mit ihren Freund noch keine schlechten Seiten zeigen würde, wobei sie ihn immer noch die Treue halten würde, selbst wenn die eben auf der Straße landen würden oder in keiner guten Gegend lebten, zudem machte sie um den Altersunterschied keine Sorgen.
Denn sie war glücklich ihn zu haben und ihn auch ihre Liebe zu geben, wie eine Frau es auch eben tat. Es würden sicherlich noch einige Hürden auf sie zukommen, doch das würden sie zusammen hinbekommen. Fast hätte sie gedacht, das sie womöglich etwas falsches gesagt hatte, als Tim die nur stumm ansah und dann überhaupt nichts sagte. "Schatz, ist alles okay?" besorgt war sie schon über diese Stille, doch dann kam Tim doch noch zum Wort, demensprechend war sie erleichtert, das er nur ihr sagen wolte, das er sie auch liebte. "Musst du mir gleich so eine Angst machen?" kicherte sie und gab ihn noch einen zärtlichen Kuss, ehe sie ihn seinen Shirt auszog und es auf dem Boden schmiss, wodurch sein nackter Oberkörper nun zum Vorschein kam. "Der sieht ja noch schöner aus, als auf deinen Bildern." und wie sehr es ihr gefiel, sie konnte ihren Blick nicht mal mehr davon abwenden, sogar nicht als Tim seine Hose auszog, wobei sie ihn ein wenig half, in dem sie es von seinen Beinen weg zog und es auch weg warf. Die sichtbare Beule, die sich unter den Stoff hervor tat, machte die Sehnsucht nach mehr erst recht prickelner. Also tat sie es ihn gleich und zog ihren Top aus, wodurch ihre Brüste im BH erkennbar hervor taten und auch die Hose wurde ausgezogen.
Tim konnte alles an ihr gut erkennen. Es musste sicher ihn wie ein Traum vorkommen, aber diese orientalische Frau mit den schönen Körper war tatsächlich seine reale Freundin, nichts war künstlich an ihr. Alles was er sah, war so echt wie sie es war. Sie legte sich neben ihn und legte eine Hand über seinen Brustkorb. "Du darfst das alles anfassen... Doch..." zuerst klaute sie ihn einen Kuss.
Dass sie sogar meinte, er müsse nie in seinem Leben arbeiten, darauf kam Tim in diesem Moment gar nicht, aber er war auch gerade mit seinen Gedanken ganz anderswo als bei möglichen Plänen wie es beruflich für ihn aussehen könne, sondern viel mehr hier bei Mahreen.
Darum nickte er auch erst einmal nur lächelnd, als sie zustimmte und so hakten sie das Thema für den Moment ab.
Ihre Liebesbekundigung erwischte ihn ein wenig kalt und so braucht er ein paar Sekunden, ehe er diese erwidern konnte. Es war jedoch ehrlich gemeint, doch zunächst hatte er das gehörte verarbeiten und in sich selbst gehen müssen, schließlich sagte man so etwas nicht einfach so, wenn man es nicht wirklich meinte.
"Ich... es tut mir Leid, ich wollte dir keine Angst machen." meinte er, freute sich aber über den Kuss, welchen sie ihm gab und ließ sich sehr bereitwillig sein Oberteil ausziehen.
"Ich habe nur nicht wirklich damit gerechnet so eine tolle Frau wie dich zu finden... und dass es alles so schnell geht und wir gleich beim ersten Date.... also versteh mich nicht falsch, ich mag, dass es so schnell geht, aber das ist alles wie ein Traum."
Ihr Kompliment zu seinem Oberkörper machte ihn ein klein wenig verlegen, brachte ihn aber dazu zu lächeln, da er sich freute ihr zu gefallen. "Danke." antwortete er daher und bekam gleich darauf ihren Oberkörper zu sehen, woraufhin er große Augen machte.
Ihre schlanken Formen, vor allem jedoch die in den verzierten BH eingepackten Brüste zogen seine Aufmerksamkeit auf sich, sodass er einen Moment lang wie gebannt war, als sie sich neben ihn legte.
"Wow. Du bist so schön." War alles, was er heraus bekam und sich hoffentlich nicht zu beschränkt anhörte.
Der Kuss brachte ihn dazu erneut zu grinsen und diesmal erwiderte er ihn direkt, indem er seinen Mund weit öffnete und auch seine Zunge auf Erkundungstour schickte.
Nachdem sie sich erneut von ihm gelöst hatte, betrachtete er nochmal ihren Oberkörper, streckte seine Hand ein Stück weit aus, hielt jedoch noch einmal inne, während er in ihr Gesicht blickte.
"Wirklich alles?" hakte er lieber nochmal nach, wobei eigentlich klar war, welcher Teil ihres Oberkörpers ihn am meisten faszinierte.
Erst dann traute er sich seine Hand an den BH zu legen und darüber zu streicheln, zu überprüfen, wie grifffest der Stoff und die Brust darunter waren und als nächstes streichelte er ihre Brüste an jenen stellen, welche nicht verdeckt waren.
"Wow." wiederholte der Schüler, welcher sein Glück noch immer nicht ganz fassen konnte und löste seinen Blick schließlich abermals von den zwei Brüsten, um zu Mahreen aufzusehen.
" Darf ich ihn dir ausziehen? Du darfst mich natürlich auch gerne ausziehen... und überall anfassen."
Sein Herz schlug wild, während er die sagte und er hoffte sein Glück damit nicht überstrapaziert zu haben.
Nur zu gerne hätte er, dass sie ihm auch noch seine Shorts auszog und ihn in seinem Schritt berührte.
Neben seiner absoluten Lieblingskategorie bei Pornos - Blowjobs - sah er sich auch sehr gerne Handjobs an und in der Realität einen von seiner Freundin zu bekommen, wäre himmlisch für ihn... alle Gedanken an Berührungen in dieser Gegend waren entsprechend anregend für ihn.
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Das es vielleicht für Tim zunächst etwas unangenehm war, dass sie beide gleich schon am ersten Date im Bett landeten oder zumindest hatte er es nicht für möglich gehalten. "Nur das es kein Traum ist, sondern wirklich so.'' Wenn es einer von Tims Träumen gewesen wäre, dann wären die Küsse und die Liebeserklärung nicht ernst gewesen und er nicht hier bei ihr, sondern läge noch in seinem Bett und holte sich mit seinen Penis einen runter, während der Vorstellung, wie sie ihn bestieg, ordentlich durchritt und molkt. So schnell wollte sie das jedoch nicht, ihn jetzt schon um den Verstand poppen, machte es wenig Spaß und sie ist ja im Gegensatz zu ihm keine Teenagerin, die gerade schnell ihr erstes Mal hinter sich bringen wollte, um endlich keine Jungfrau mehr zu sein. Gut, sie war auch noch Jungfrau, doch sie wollte es in eine romantische Richtung lenken und so hatten beide das von. Vor allem Tim konnte bei seinen Freunden angeben, das er mit einer Milf Sex gehabt hatte, dagegen hätte sie ohnehin nichts, solange er nicht damit übertrieb.
Sein Oberkörper sah so traumhaft gut aus und Mahreen konnte einfach nicht glauben, das sie die erste Frau war, die so etwas schönes sah. "Kaum zu glauben, dass ich die Erste bin, die sowas live sieht." und auch ganz andere Dinge machen kann, wenn sie erstmal ganz in Fahrt war. Aber auch er war auf der anderen Seite ziemlich von ihren Brüsten begeistert, nachdem sie sich ausgezogen hatte. Seine Blicke darauf gaben ihr ein Gefühl, das sie begehrt war. In Gedanken musste sie an ihren Vater denken, der sie sofort wegen dieser Schande gemaßregelte, weil das ja nicht in seiner Weltanschauung passte, denn als seine Tochter sollte sie sich von sowas fernhalten und sowas nur mit einem Ehemann machen… dem sie wohlgemerkt noch nie zuvor gesehen hatte und ihr Vater sich ausgesucht hatte. Ein Glück, das sie sich für ein anderes Leben entschieden hatte, wenn es auch nicht leicht gewesen war und mit Tim hatte sie das gefunden, was ihr gefehlt hatte. Während des Zungenkusses spielte sie zudem mit seiner Zunge, immer wieder kreiste sie ihre Zunge um die seine, als diese sich berührten.
Wobei das Zungenspiel ja nicht das einzige erotische war, was sie miteinander machten und Tim sollte ja nicht zu kurz kommen. "Ja Liebling, alles hier was du siehst." warum fragte er auch? Sie war immerhin seine Freundin und er hatte das Recht dazu, ihren Körper anzufassen, wo auch immer er wollte. Sie schloss die Augen, als er dann doch noch ihre weiblichen Rundungen anfasste und hielt dabei eine Hand über seine und eigentlich wollte sie auch seine Hand unter den Stoff ihres BHs schieben, als seine Frage kam, ob er dieses ausziehen konnte. Ach ja, ihr Freund war so süß dabei. "Ich bin doch deine Freundin, du darfst alles an mir machen." sie konnte seine Unsicherheit verstehen, immerhin war sie auch seine erste Freundin überhaupt und da wollte er doch nichts falsch machen, also schob sie nun seine Hand unter den BH, wo er nun ihre bloße Brust berühren und auch ihre Knospen drücken konnte, während sie selber mit ihrer Hand seinen Körper erkundete und schließlich weiter unten zu seiner Short gelangte, wo sie sich nun etwas seitlich beugen musste. Sie strich über den Stoff bei der Beule und zog die Unterhose langsam von der Stelle weg, wo sein steifer Schwanz nun zum Vorschein kam, der schon lange genug gefangen gewesen war. "Deine Sehnsucht ist wohl größer." grinste sie und fasste das Glied an, um es zärtlich zu massieren.
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