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Teaching A Lesson
Szenen-Informationen
Charaktere Kelly Dawson » Pia Kroll
Datum 06.10.2022
Ort Haus der Familie Dawson
#1
Kellys Vater war geschäftlich unterwegs und ihre Mutter in Aspen im Urlaub, so dass Kelly allein war. Aber im Grunde machte das keinen Unterschied. Kellys Eltern interessierten sich nicht wirklich für ihre Tochter und Kelly hatte schon lange aufgegeben ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.  Sie führte eher ein eigenes Leben und war froh, wenn die Schule endlich aus war und sie aufs College wechseln konnte. Da würde sie dann ein Zimmer haben können und über sich selbst bestimmen. Das tat sie zwar jetzt auch schon, aber mit Einschränkungen und das war im Prinzip alles was sie von ihren Eltern an Aufmerksamkeit erhielt.

Sicher, sie lebte ein recht sorgenfreies Leben und darüber wollte sie auch nicht meckern, aber sie würde auch auf dem College klar kommen, aber bis dahin dauerte es noch ein Jahr. Und sie musst erst einmal die Zulassungsprüfungen fürs College schaffen. Da es bei Zahlen besonders haperte, hatten Kellys Eltern ihr eine Nachhilfelehrerin besorgt. Es war eine Bekannte ihrer Eltern, welche in der Kunstgallerie arbeitete, in der Kellys Eltern häufig einkauften und da Pia ein Geschäft führte, kannte sie sich auch mit Zahlen aus.

Das half leider aber nicht wirklich dabei Kelly ein besseres Verständnis für Zahlen zu verschaffen denn Kelly war nicht gerade eine besonders gute Schülerin, was ihre Motivation anging. Sie schluderte bei den Aufgaben und konzentrierte sich bei der Nachhilfe genau so wenig wie in der Schule.

Wieder einmal war Pia bei ihr und sie saßen gemeinsam an Kellys Schreibtisch. Aber Kellys Augen wanderten ständig vom Papier aus dem Fenster oder auf ihr Handy. Mitten in einer weiteren Ausführung von Pia klingelte auf einmal das Telefon. Als wäre Pia gar nicht anwesend nahm Kelly einfach das Gespräch entgegen. Es war eine ihrer Schulfreundinnen. „Hey, was gibt’s?“ fragte sie freudig über die Ablenkung und stand einfach auf. Sie drehte Pia den Rücken zu und lehnte sich mit dem Po seitlich an den Schreibtisch. „Klar, klingt gut. Wenn ich mich gleich auf den Weg mache, dann können wir uns in etwa 20 Minuten beim Burgerladen treffen.“ Dass Pia sich extra Zeit für diesen Nachhilfetermin genommen hatte, daran dachte Kelly nicht wirklich. Pia wurde ja so oder so bezahlt, also was sollte sie sich daran stören?
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#2
Verdammt das Leben konnte ja sowas von schön und erfüllend sein, dachte sich Pia während sie an ihre geliebte kleine Sissy Sklavin Kylie dachte. Das tat sie immer wenn sie kurz davor stand die bei ihr so oder so Recht begrenzte Geduld zu verlieren und gerade war es wieder fast soweit. Pia Schloss fest die Augen und biss sich so fest auf die Lippen das es weh tat und sie glaubte noch etwas mehr und sie würde sich damit selber verletzen. Zum nun dritten Mal erklärte Pia ein und dasselbe und wieder hatte Kelly Dawson nach der Aufforderung sich doch bitte zu konzentrieren nach einigen Sekunden abgeschaltet und war in ihrer eigene kleine girlywelt abgedrifftet. Verdammt warum machte Pia das ganze hier überhaupt? Kylie sagte ihr schließlich immer wieder dass die Kreditkarte ihres Vaters gut gefüllt war und sie sich beliebig daran bedienen durfte. Doch Pia weigerte sich noch immer wehement sich von ihrer transgender Sklavin Hof halten zu lassen. Nein sie war die Herrin, sie war eigenständig und sie Tat ihren Teil zu Miete und Essen dazu wo sie nur konnte. Bisher hatte das mit ihrem Job und einem kleinen Nebenverdienst für künstlerische Auftragsarbeiten auch gut funktioniert doch im Cafe hatte es gebrannt und die nächsten Monate würde renoviert werden müssen. Da war ihr der durchaus gut bezahlte Job für Nachhilfe einer Schülerin gerade Recht gekommen. Da hatte sie allerdings noch nicht gewusst was auf sie zukam, nun wo sie es wusste hinderte sie allerdings ihr eigener stolz daran einfach wieder hin zu werfen.

Pia war also bereits ziemlich schlecht gelaunt als zu allem Überfluss auch noch Kellys Telefon anfing zu klingeln obwohl das Mädchen versprochen hatte es auszuschalten. Wieder Kniff Pia ihre Augen zusammen und zähle langsam bis 15 um die Ruhe zu bewahren was sie dazu zwang das Telefonat zu einem guten Teil mitzuhören. Als sie die Augen wieder öffnete stellte sie fest dass Kelly einfach aufgestanden war und ihr den Rücken zugedreht hatte. Schnell schnappte Pia der Unaufmerksamkeit Kelly also das Handy aus der Hand und hielt es sich selber ans Ohr. "Hey ähm tut mir leid aber Kelly kommt erst später wenn überhaupt. Ihr ist gerade eingefallen dass sie noch dringend für die Mathearbeit nächste Woche lernen muss und wenn sie nicht hört wie ein kleines braves Mädchen hat ihre Mutter gesagt ich soll ihr kräftig den Hintern versohlen und die ohne Abendessen früh ins Bett schicken. Aber vielleicht könntet ihr uns was zu futtern vorbeibringen, zwei Burgermenüs wären Klasse Kelly bezahlt." Plauderte Pia in den Hörer und lieferte sich dabei ein Rennen um den Tisch mit der fauchenden Kelly die natürlich ihr Smartphone wieder haben wollte. Anstatt es ihr aber zurück zu geben beendete Pia den Anruf und ließ das Handy in ihre eigene Hosentasche zurück wandern. "Und jetzt setz dich verdammt noch mal hin!" Donnerte sie dann in einem Ton den sonst bisher nur Kylie zu hören bekam und donnerte mit ihrer Faust auf dem Tisch um das Mädchen vielleicht etwas einzuschüchtern. "Seit einem Monat Spiele ich jetzt die nette aber ich hab keine Lust mehr. Verdammt deine Eltern bezahlen mich damit sich deine Noten verbessern und ich schwöre dir du wirst mich nicht daran hinten hindern dieses Ziel zu erreichen. Also wirst du jetzt dein vorlautes Maul halten dich hin setzen und erst wieder aufstehen wenn jede einzelne Aufgabe mit Lösungsweg fertig ist anderenfalls zeige ich dir das in mir nicht nur die nette Künstlerin steckt sondern auch noch etwas ganz anderes und das willst du nicht kleine das schwöre ich dir." Donnerte pia weiter und die pure Dominanz und Autorität in ihrer Stimme ließ die bisher eher zierliche rothaarige Studentin wie eine Kriegsgöttin erscheinen ließ. Ein Zustand in dem man besser vorsichtig in ihrer Gegenwart war wie zumindest Kylie bisher öfter hatte feststellen müssen.
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