18.10.2022, 15:38
Kellys Vater war geschäftlich unterwegs und ihre Mutter in Aspen im Urlaub, so dass Kelly allein war. Aber im Grunde machte das keinen Unterschied. Kellys Eltern interessierten sich nicht wirklich für ihre Tochter und Kelly hatte schon lange aufgegeben ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie führte eher ein eigenes Leben und war froh, wenn die Schule endlich aus war und sie aufs College wechseln konnte. Da würde sie dann ein Zimmer haben können und über sich selbst bestimmen. Das tat sie zwar jetzt auch schon, aber mit Einschränkungen und das war im Prinzip alles was sie von ihren Eltern an Aufmerksamkeit erhielt.
Sicher, sie lebte ein recht sorgenfreies Leben und darüber wollte sie auch nicht meckern, aber sie würde auch auf dem College klar kommen, aber bis dahin dauerte es noch ein Jahr. Und sie musst erst einmal die Zulassungsprüfungen fürs College schaffen. Da es bei Zahlen besonders haperte, hatten Kellys Eltern ihr eine Nachhilfelehrerin besorgt. Es war eine Bekannte ihrer Eltern, welche in der Kunstgallerie arbeitete, in der Kellys Eltern häufig einkauften und da Pia ein Geschäft führte, kannte sie sich auch mit Zahlen aus.
Das half leider aber nicht wirklich dabei Kelly ein besseres Verständnis für Zahlen zu verschaffen denn Kelly war nicht gerade eine besonders gute Schülerin, was ihre Motivation anging. Sie schluderte bei den Aufgaben und konzentrierte sich bei der Nachhilfe genau so wenig wie in der Schule.
Wieder einmal war Pia bei ihr und sie saßen gemeinsam an Kellys Schreibtisch. Aber Kellys Augen wanderten ständig vom Papier aus dem Fenster oder auf ihr Handy. Mitten in einer weiteren Ausführung von Pia klingelte auf einmal das Telefon. Als wäre Pia gar nicht anwesend nahm Kelly einfach das Gespräch entgegen. Es war eine ihrer Schulfreundinnen. „Hey, was gibt’s?“ fragte sie freudig über die Ablenkung und stand einfach auf. Sie drehte Pia den Rücken zu und lehnte sich mit dem Po seitlich an den Schreibtisch. „Klar, klingt gut. Wenn ich mich gleich auf den Weg mache, dann können wir uns in etwa 20 Minuten beim Burgerladen treffen.“ Dass Pia sich extra Zeit für diesen Nachhilfetermin genommen hatte, daran dachte Kelly nicht wirklich. Pia wurde ja so oder so bezahlt, also was sollte sie sich daran stören?
Sicher, sie lebte ein recht sorgenfreies Leben und darüber wollte sie auch nicht meckern, aber sie würde auch auf dem College klar kommen, aber bis dahin dauerte es noch ein Jahr. Und sie musst erst einmal die Zulassungsprüfungen fürs College schaffen. Da es bei Zahlen besonders haperte, hatten Kellys Eltern ihr eine Nachhilfelehrerin besorgt. Es war eine Bekannte ihrer Eltern, welche in der Kunstgallerie arbeitete, in der Kellys Eltern häufig einkauften und da Pia ein Geschäft führte, kannte sie sich auch mit Zahlen aus.
Das half leider aber nicht wirklich dabei Kelly ein besseres Verständnis für Zahlen zu verschaffen denn Kelly war nicht gerade eine besonders gute Schülerin, was ihre Motivation anging. Sie schluderte bei den Aufgaben und konzentrierte sich bei der Nachhilfe genau so wenig wie in der Schule.
Wieder einmal war Pia bei ihr und sie saßen gemeinsam an Kellys Schreibtisch. Aber Kellys Augen wanderten ständig vom Papier aus dem Fenster oder auf ihr Handy. Mitten in einer weiteren Ausführung von Pia klingelte auf einmal das Telefon. Als wäre Pia gar nicht anwesend nahm Kelly einfach das Gespräch entgegen. Es war eine ihrer Schulfreundinnen. „Hey, was gibt’s?“ fragte sie freudig über die Ablenkung und stand einfach auf. Sie drehte Pia den Rücken zu und lehnte sich mit dem Po seitlich an den Schreibtisch. „Klar, klingt gut. Wenn ich mich gleich auf den Weg mache, dann können wir uns in etwa 20 Minuten beim Burgerladen treffen.“ Dass Pia sich extra Zeit für diesen Nachhilfetermin genommen hatte, daran dachte Kelly nicht wirklich. Pia wurde ja so oder so bezahlt, also was sollte sie sich daran stören?