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Unexpected
Szenen-Informationen
Charaktere » Ryder Ward
Datum 01.10.2020
Ort
#11
Dieses Unwetter hatte sie hierher getrieben und noch war nicht ganz klar, ob es gut oder schlecht war. Okay zuhause erwartete sie niemand, sie war 19 und lebte im Studentenwohnheim, aber sie hätte sich nie träumen lassen mit IHM hier gefangen zu sein. Es wäre idiotisch gewesen, diese Chance nicht zu nutzen. Mr Morgan war ein reifer, erfahrener Mann,. Er wusste wie man eine Frau berührte, sie unter Umständen wahnsinnig machte und Ryder wusste, dass alleine seine männliche Stimme dazu beitragen könnte, sie zu erregen. Vielleicht lag es an ihr, dass sie keinen festen Freund fand...war sie nicht genug...reicht den Typen dieser Körper nicht? Fehlte etwas? Was konnte sie lernen..konnte sie von IHM lernen? Konnte er ihr all das beibringen?

Natürlich ahnte Ryder nicht, was in dem Kopf des Staatsanwaltes abging, aber sie spürte was in IHR los war. Er sah sie an und genau das hatte sie sich immer gewünscht. Gefiel ihm, was er sah, auch wenn es nur der Rücken war? Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf dem Körper der Studentin aus, als sie seine raue Stimme hörte. Sie sollte duschen gehen und er würde eventuell zum Auto tigern um die Taschenlampen zu holen. Oder eben nicht. Der Zwiespalt in Ryder war deutlich, denn einerseits wollte sie diesen Mann einfach heraus fordern und das spüren, was sie sich seit Monaten schon vorstellte in ihren feuchten Träumen...andererseits wusste sie, was auf dem Spiel stand. Aber meist bekam Ryder was sie wollte und so hoffte sie auch dieses Mal darauf.

Bevor Mr Morgan aus dem Zimmer gehen konnte, drehte sie sich herum und sah ihn einen Moment lang schweigend an. Sie hielt ihr Kleid noch mit den Händen vor ihren Brüsten zusammen und spitzte die Lippen leicht. Oh Gott er war so heiß, wie er da stand und zwischen ihren Beinen begann es bereits voller Vorfreude zu kribbeln. Würde das hier nichts werden, würde sie unter der Dusche selbst Hand anlegen müssen.  "Mr Morgan?" Ryder Stimme klang wie warmer Honig. "Liegt es an mir?", begann sie und machte einen kleinen Schritt auf ihn zu. Das fahle Licht der Laterne vor dem Fenster schien sie an, zeichnete nur leichte Konturen nach. "Sagen sie es mir, sie sind ein erwachsener und...erfahrener Mann. Vielleicht bin ich nicht genug, um einen festen Freund zu finden..vielleicht zu unerfahren...oder zu...schlecht gebaut?" Ryder ließ das Kleid los und es rutschte über ihre Hüften hinab zu Boden. Ihr Blick blieb auf Mr Morgan gerichtet...unsicher....verspielt. Sie gab den Blick auf ihre wohl geformten Brüste frei und dem kleinen String, der eher einem Haucht von Nichts ähnelte. "Sein sie ehrlich...ist dieser Körper genug?" Ryder hob leicht den Blick und wollte jede Regung in Mr Morgans Gesicht aufsaugen wie ein Schwamm. Das er sie so sah, geschah zum ersten Mal und es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder er versuchte sie zur Vernunft zu bringen oder er ging auf ihre Bitte ein. "ich lege großen Wert auf ihre Erfahrung Mr Morgan..."
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#12
Ryder war immer so freundlich oder gehörte das irgendwie zu einem Spiel, welches sie sich ausgedacht hatte, denn sie sagte immer wieder Mr. Morgan. Sie provozierte den Staatsanwalt eindeutig und genoss es wohl sehr, denn auf einmal zog sich die attraktive Studentin aus als sie mal wieder Mr. Morgan sagte. Chris konnte nicht glauben was er da sah. Ryder hatte so einen heißen Körper und dann fragte sie, ob es an ihr lag, ob sie schlecht gebaut war und ihr Körper nicht gut genug war. Gott verdammt war Ryder heiß und sie wusste genau, wie sie ihre Reize einsetzen musste, damit ihre Ziele erreicht. Chris konnte nicht mehr weg sehen und er war extrem geil auf diese Studentin. Ja er war schwach, aber er war auch nur ein Mann und draußen herrschte ein Sturm und er konnte nicht fliehen.

Zwar hatte er eine Ehe, aber da lief es nicht so gut und die letzte Zeit konnte er sich kaum entspannen. Es war für Chris wie ein Freilos, aber was würde man über ihn denken, wenn das raus kam. Immerhin war er einer der Staatsanwälte von Jacksonville. Langsam ging der reife Chris auf die sexy Studentin zu. Bei dem heißen Körper von Ryder konnte er nicht anders. Außerdem war er sprachlos, bis er vor ihr stand. „Du bist einfach perfekt Ryder. Ich habe dich schon so oft beobachtet, wenn du bei uns warst. Ob im Bikini, im Rock und Top, oder jetzt dieses enge Kleid. Ich kann dir nicht widerstehen.“ Kaum sprach er den letzten Satz und schon griff er Ryder unter die Arme, hob sie leicht an und küsste sie leidenschaftlich. Dabei verschmelzten sich die Zungen der beiden und die Beine von Ryder umschlungen die Hüften von Chris.

Draußen donnerte es und die Blitze schlugen ein und in dem Motelzimmer knallte es genauso zwischen Ryder und Chris. Definitiv war Ryder eine perfekte junge Frau. Sexy, verführerisch aber sicherlich auch ein Luder, denn sie legte es darauf an, dass Chris sie küsste und genau das wollte sie wohl erreichen. Sie nutzte die Schwäche des Staatsanwalts aus, aber er wollte diese geile Studentin auch haben. „Ich will dich Ryder. Ich wollte dich schon immer haben. Du bist so heiß.“ Kaum sprach er die Worte und schon küssten sie sich wieder. Dabei landeten beide auf dem Bett im Motel und genau dort wollte Ryder bestimmt hin, aber auch Chris konnte nicht anders als mit Ryder schlafen.
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#13

Chris kam auf sie zu und zuerst war sie unsicher, weil er nichts sagte. Er starrte sie nur an und es wirkte so, als würde er ihr eine Standpauke halten..von wegen: Vater der Freundin, viel älter als sie, Dummheit etc. Aber nichts dergleichen kam, sondern vor ihr blieb er stehen und sagte etwas, dass sie sich in ihrem kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte. Er fand sie heiß und das nicht erst seit gestern. Ein Fügung des Schicksals, wenn man so wollte. Ryder ließ ihren Blick über sein Gesicht wandern und riss die Augen auf, als er sie sich packte und voller Leidenschaft zu küssen begann. Sofort schlang sie ihre Arme und Beine um ihn, griff in sein Haar und erwiderte den Kuss. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, ließ ihre Zungen miteinander spielen und lächelte siegessicher in sich hinein. Sie küsste den Vater ihrer besten Freundin und wurde definitiv nicht enttäuscht. Er küsste wundervoll...seine Lippen waren weich und fordernd. So, wie sie es wollte. Mit dem nächsten Donnerschlag, landeten beide auf dem Bett und Ryder keuchte auf, als sie dumpf auf der Matratze landete. Sie wischte ihre Haare aus dem Gesicht und griff sofort wieder nach Mr Morgens Kopf, den sie zu sich hinunter zog. „Sie küssen wundervoll“, japste sie zwischen den Küssen und nestelte nervös an seinem Hemd herum, zog es aus seiner Hose und über seinen Kopf. Was für ein heißer Oberkörper sich ihr da präsentierte. Diese warme Haut, die Muskeln. Er war stark und sein Becken drängte sich an ihres.

Er war mehr als bereit und noch gar nicht nackt, aber sie spürte, dass sich unterhalb der Gürtellinie etwas getan hatte und DAS sprach sehr interessant zu werden. Stöhnend reckte sie ihm ihren Hals entgegen, presste ihre Brüste gegen seinen Oberkörper und schlang ihre Beine enger um seine Hüften. „Schlafen sie mit mir...bitte...“ wimmerte sie ihm erregt entgegen, suchte seinen Blick und sah ihm tief in die Augen. Noch immer bewegte sie ihre Hüfte in verführerischen Kreisen, wollte sehen wie er darauf reagierte und ließ dann eine Hand zwischen ihnen wandern, um seinen Gürtel zu öffnen. „Wissen sie wie lange sie mich schon heiß machen?Ich kann es kaum erwarten, dass sie mich durch vögeln als gäbe es keinen Morgen“
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#14
Ryder ergriff die Initiative und zog das Hemd des Staatsanwalts aus und blickte auf den muskulösen Oberkörper. Ihr gefiel wohl was sie das sah, denn sie presste ihre schönen Brüste dagegen und dadurch wurde Chris immer geiler auf die Studentin, während sie sich leidenschaftlich küssten. Er war nur ein Mann und genau das brauchte er gerade. Außerdem lief mit seiner Frau eh gerade nichts, aber daran dachte Chris nicht, denn er wollte nur noch Sex haben mit Ryder, die eine klasse Frau war mit ihren 19 Jahren. „Ich will nur dich Ryder!“ Mehr brauchte Chris nicht sagen und schon verschmelzten sich die Zungen der beiden wieder. Ryder war so heiß und sexy. Doch war er noch nicht nackt, aber darum kümmerte sich die Studentin schon. Verführerisch kreisten die Hüften von Ryder und öffnete dann den Gürtel und den Reißverschluss der Hose. Bestimmt gefiel ihr der harte Schwanz von Chris und so groß war er schon lange nicht mehr. Die Worte vernahm Chris und genau diesen Wunsch würde der Staatsanwalt der attraktiven Studentin unverzüglich erfüllen.

Beide brauchten diesen Sex und gerade Chris träumte schon so lange davon, denn seine Frau wollte wohl kein Sex mehr haben, warum auch immer. Schnell war die Hose runter und auch die Schuhe waren kein Hindernis mehr. Kurz blickte Chris auf das Bett, denn er war gut ein Kopf größer als Ryder und da er ihre Bedürfnisse nicht kannte, ergriff er Ryder wieder, küsste sie und ging mit ihr zum Bett, wo er sich drauf fielen ließ, damit Ryder auf ihn lag. Chris wollte nicht unbedingt die Kontrolle über die Studentin ausüben. Zumindest nicht am Anfang. „Ich wollte dich schon immer haben Ryder.“

Chris dachte nicht an seine Familie, Karriere oder sonst etwas, sondern nur noch an Ryder, ihren geilen Körper und den Sex mit ihr. Genau das brauchte der Staatsanwalt jetzt und hier. Der Druck war so groß und seine Erregung war schon lange nicht mehr so groß. Zum Glück war seine Tochter nicht hier, denn diese würde sicherlich sofort die Freundschaft zu Ryder kündigen und Chris dafür verantwortlich machen, dass er die Familie zerstören würde. „Ich brauche dich Ryder!“ Beide waren so geil aufeinander und das Eis war gebrochen zwischen den beiden, nur wollte wohl Chris nicht den aktiven Part im Bett übernehmen.
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#15

Das Chris die Führung abgab wunderte Ryder nicht wirklich oder überraschte sie auch nicht, denn er war im Job schon jemand der führen musste und stets die Oberhand über alles und jeden brauchte. Da war es kaum verwunderlich, dass er im Bett auch gerne mal alle Viere gerade sein ließ und die Frau machen lassen würde. Ryder kam das nur recht, denn sie mochte es, auf ihn hinunter zu schauen, in sein Gesicht...jede Regung darin aufzusaugen wie ein Schwamm und sich daran ergötzen, was sie in ihm auslösen könnte. Das bedeutete nicht, das sie sich nicht gerne auch unter ihn begeben würde..in seine Hände und ihm die Führung überließ, denn genau das würde sicherlich in dieser Nacht passieren. Ryder schob ihre langen Haare zur Seite, nachdem sie auf Chris Schoss gelandet war und wartete nicht eine weitere Sekunde, sondern presste ihre Lippen hart auf seinen Hals, ließ ihre warme Zunge über seine weiche Haut wandern und stoppte erst, als sie an seiner Brust angekommen war.  Lüstern biss sie sich auf die Unterlippe und rutschte etwas weiter nach unten, so dass sie seinen trainierten Bauch mit küssen bedecken konnte. Sie wollte diesen Kerl schon so lange und heute sollte es, wenn auch eher überraschend, tatsächlich geschehen? Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, dass er auch sie wollte...war er doch immer der liebe Vater ihrer Freundin. An die aufkommenden Konsequenzen wollte sie gar nicht denken, denn diese waren verheerend. Es würde ihr ganzes Leben durcheinander würfeln, ihre Freundschaft auf die Probe stellen und ganz nebenbei auch die Ehe von Chris und seiner Frau.

Tatsächlich gingen diese Gedanken aktuell noch nicht tiefer, denn tiefer wanderte nur Ryders Kopf und zwar in Richtung des besten Stückes von Chris, welches sie verwöhnen wollte, so fern sie dazu überhaupt in der Lage war...etwas naiv war der Gedanke vielleicht schon, denn als sie das nächste Mal den Kopf hob, sah sie den Älteren mit verführerischen Blick an. "Willst du, dass ich es tu?" fragte sie heiser während ihre Hand bereits zwischen ihnen griff und sie seinen harten Schwanz in ihre Hand nahm. Grundgütiger, er war besser ausgestattet als sie dachte. Ryder wusste jetzt bereits, dass sie auf ihre Kosten kommen würde, denn Chris machte den Anschein, als würde er diesen Moment genauso wollen wie sie.  Die Frage war nur, ob er wollte, dass sie ihn oral verwöhnte oder aber wollte er direkt los legen als gäbe es keinen Morgen?
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#16
Ryder Ward war eine so heiße Frau und genau das brauchte der Staatsanwalt jetzt. In seinem Job musste er immer die Verantwortung tragen und jetzt konnte sich Chris endlich mal fallen lassen und sich von dieser heißen und geilen Studentin verführen lassen. Dennoch war Chris nicht auf dem Kopf gefallen, denn Ryder legte es darauf an. Sie wollte den reifen Mann haben und jetzt bekam sie genau das, was sie wollte. Leidenschaftlichen Sex mit dem Staatsanwalt und so dachte er auch nicht mehr an seine Ehefrau oder seine Tochter. Zwar war besagte Tochter die beste Freundin von Ryder, aber das war ihm total egal. In diesem Fall war Chris schuldig im Sinne der Anklage, aber wo kein Richter da keine Verurteilung und so nickte Chris nur zustimmend. Ja er wollte Sex mit dieser heißen brünetten Frau haben und das jetzt in diesem billigen Motel. Zwar hätten sie sicherlich einen besseren Ort finden können, aber das Unwetter draußen machte den beiden einen Strich durch die Rechnung.

„Verwöhne mich du geiles Luder und danach will ich sehen, wie du mich reitest. Ich hoffe nur, du enttäuscht mich nicht.“ Chris war sich mehr als Sicher, dass Ryder nicht enttäuschen würde. Dazu war diese Frau zu geil. Außerdem verriet ihr Blick, dass sie eben genau dieses geile Luder war, welches kaum Tabus hatte und harten Sex brauchte. „Oh ja nimm mein Schwanz und zeig mir wie gut du mich verwöhnen kannst.“ Genau dies vermisste Chris bei seiner Ehefrau. Da war es nur 0815 Sex. Rein Raus Micky Maus und das wollte er nicht schon wieder. Deswegen wollte er Ryder haben und jetzt.

„Ich will nur noch dich haben Ryder. Alleine wenn ich dich schon im Bikini gesehen hab, dachte ich an Sex mit dir.“ Wenn Präsidenten schon schwach wurden in der Vergangenheit, dann konnte Chris auch bei Ryder Ward schwach werden. Dieses Luder brauchte einen reifen Mann und mit der Zeit würde Chris dieses Mädel auch richtig ficken, aber erst einmal durfte sie den Ton angeben.
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