21.10.2022, 10:57
Es war jetzt noch nicht allzu lange her, das Pia den kleinen Peniskäfig mit Superkleber versiegelt hatte. Die zwei Wochen die Kylie nun in diesem Zustand zubrachte waren eine Achterbahnfahrt aus angenehmen Erlebnissen und Prüfungen gewesen. Wie Pia es angekündigt hatte, sie würde Kylie ihr Leben lang keusch und als ihre Sklavin halten und dieses Versprechen nahm mit jedem Tag Gestalt an. Noch am selben Tag, als sie den Käfig versiegelt hatte, hatte Pia suggeriert das Jungenkleidung nun unpassend war und gemeinsam hatten sie seinen Kleiderschrank ausgeräumt und seine ganze alte Kleidung verbrannt, wobei Kylie den Haufen anzünden durfte, oder musste, ganz wie man es betrachten wollte. Über eine Webseite und auch Shopping im Ort war der Kleiderschrank dann wieder schnell gefüllt worden. Aus Unterhosen waren Slips, Tangas, Höschen und Strings geworden. Aus seinen Hosen Röcke und Kleider, aus Hemden waren Blusen geworden. Aus seinen Socken verspielte Söckchen und Feinstrümpfe, wobei Kylie letztere irgendwie ganz angenehm fand. Auch seine Schuhe waren komplett ersetzt worden. Seine Sportschuhe nun Pink und mädchenhaft, dazu ein paar Ballerinas und verschiedene Hackenschuhe, in denen er nun täglich ein paar Stunden im Dorm auf und ab laufen musste. Pia meinte das würde seiner Haltung und seinem Gang zuträglich sein.
Am dritten Tag waren sie in einen Salon gegangen, wo Kylie eine Maniküre bekommen hatte und seidher mit langen, lackierten Nägeln herumlief. Die Haare waren ordentlich geschnitten worden und Kylie hatte Extension bekommen die dann auch in einem dunkleblond gefärbt worden waren. Pia gab Kylie Unterricht darin, wie man sich ordentlich schminkte, was Kylie auch irgendwie spassig fand wenn sie sich das eingestehen musste. Als sie vom Salon zurückkehrten wurden Handwerker bestellt, die Kylies Zimmer auf den Kopf stellten. Der jungenkonforme Raum war gründlich renoviert worden und die Vorhänge nun Pink, ebenso wie viele andere Aspekte des Raums. Nichts in dem Zimmer erinnerte an den alten Raum und auch wenn das Pink Anfangs etwas erschlagend wirkte, so hatte sich Kylie inzwischen daran gewöhnt. Die Tage liefen auch alle mehr oder weniger gleich ab. Der morgentliche Schmerz, wenn seine Morgenlatte versuchte sich aufzurichten, was in dem Minicage natürlich zum scheitern verurteilt war. Zum wach werden und Frühstück, Pia zum Höhepunkt lecken, was Kylie unglaublich genoß und mochte und dann die Gehübungen und Schminklektionen bis zum Mittag. Danach war aufräumen angesagt und das Dorm putzen, Mittagessen machen, alles in Reizwäsche, damit Pia etwas zum angucken hatte.
Nach dem Mittag, quasi als Nachtisch, dann nochmal Pia befriedigen. Wie gesagt, etwas das Kylie genoss aber es sorgte eben auch dafür das ihr Schwanz sich gegen den Käfig drückte, was unangenehm war. Danach durfte Kylie dann mit Dildos spielen und üben, wie man einen Mann mit dem Mund verwöhnte. Auch etwas das irgendwie lustig war und Kylie fragte sich mehr als einmal, wie es wohl wäre einen richtigen Schwanz zu blasen. Am Abend kam dann das melken. Pia mit Strap-On, die Kylie dann fast schon wortwörtlich den Verstand rausvögelte. Eine Routine, aber eine die sowohl Training wie Belohnung war und gerade das melken genoß Kylie immens. Nachd er ersten Woche wurde es erträglicher. Als hätte ihr Körper begriffen das der Schwanz keine Chance hatte, ließen die morgentlichen Errektionen nach und selbst beim lecken rührte sich der Schwanz im Käfig nur noch wenig und selten. Einzig beim melken versuchte Kylies Schwanz noch sich aufzurichten, was dem ganzen einen unangenehmen Aspekt verlieh, aber auch diesen genoß Kylie irgendwie. Sie war diese Beziehung ja willentlich und gerne eingegangen und sie merkte wie sie Pia täglich mehr verfiel, wie sie mehr und mehr Unterwürfig wurde und Pia jeden Wunsch erfüllte!
Mit den dahinplätschernden Tagen machten sich in Kylie Gedanken breit. Wünsche, Fantasien und Hoffnungen. So wie es aussah würde sie ihr Leben als Pias Freundin und vor allem Sklavin fortführen. Das Leben als Junge war vergangenheit und so fragte sich Kylie, ob es vielleicht sinnvoll wäre dem ganzen noch etwas nachzuhelfen. Ihr androgynes Gesicht ließ sich mit Makeup durchaus gut feminisieren. Allerdings gab es die verräterischen Zeichen. Die Stimme, die zwar nicht dunkel war, aber auch nicht übermässig Mädchenhaft zum Beispiel. Ihre Hüften, die Brüste die nicht vorhanden waren, Kleinigkeiten am Gesicht. So spukten in Kylies Kopf Gedanken, da eventuell etwas dran zu machen. Hormonbehandlungen, Kehlkopfreduktion, leichte eingriffe am Gesicht, solche Dinge. Was sie auf jeden Fall in Erwägung zog, war eine Laserenthaarung des Körpers, denn dieses ständige rasieren war doch sehr mühseelig. So trat sie am heutigen, vierzehnten Tag aus ihrem rosa Zimmer, in einem String, einem passenden BH und Stockings und Heels, für ihre Laufübungen und machte sich daran Frühstück vorzubereiten, für sie selbst und für Pia.
Am dritten Tag waren sie in einen Salon gegangen, wo Kylie eine Maniküre bekommen hatte und seidher mit langen, lackierten Nägeln herumlief. Die Haare waren ordentlich geschnitten worden und Kylie hatte Extension bekommen die dann auch in einem dunkleblond gefärbt worden waren. Pia gab Kylie Unterricht darin, wie man sich ordentlich schminkte, was Kylie auch irgendwie spassig fand wenn sie sich das eingestehen musste. Als sie vom Salon zurückkehrten wurden Handwerker bestellt, die Kylies Zimmer auf den Kopf stellten. Der jungenkonforme Raum war gründlich renoviert worden und die Vorhänge nun Pink, ebenso wie viele andere Aspekte des Raums. Nichts in dem Zimmer erinnerte an den alten Raum und auch wenn das Pink Anfangs etwas erschlagend wirkte, so hatte sich Kylie inzwischen daran gewöhnt. Die Tage liefen auch alle mehr oder weniger gleich ab. Der morgentliche Schmerz, wenn seine Morgenlatte versuchte sich aufzurichten, was in dem Minicage natürlich zum scheitern verurteilt war. Zum wach werden und Frühstück, Pia zum Höhepunkt lecken, was Kylie unglaublich genoß und mochte und dann die Gehübungen und Schminklektionen bis zum Mittag. Danach war aufräumen angesagt und das Dorm putzen, Mittagessen machen, alles in Reizwäsche, damit Pia etwas zum angucken hatte.
Nach dem Mittag, quasi als Nachtisch, dann nochmal Pia befriedigen. Wie gesagt, etwas das Kylie genoss aber es sorgte eben auch dafür das ihr Schwanz sich gegen den Käfig drückte, was unangenehm war. Danach durfte Kylie dann mit Dildos spielen und üben, wie man einen Mann mit dem Mund verwöhnte. Auch etwas das irgendwie lustig war und Kylie fragte sich mehr als einmal, wie es wohl wäre einen richtigen Schwanz zu blasen. Am Abend kam dann das melken. Pia mit Strap-On, die Kylie dann fast schon wortwörtlich den Verstand rausvögelte. Eine Routine, aber eine die sowohl Training wie Belohnung war und gerade das melken genoß Kylie immens. Nachd er ersten Woche wurde es erträglicher. Als hätte ihr Körper begriffen das der Schwanz keine Chance hatte, ließen die morgentlichen Errektionen nach und selbst beim lecken rührte sich der Schwanz im Käfig nur noch wenig und selten. Einzig beim melken versuchte Kylies Schwanz noch sich aufzurichten, was dem ganzen einen unangenehmen Aspekt verlieh, aber auch diesen genoß Kylie irgendwie. Sie war diese Beziehung ja willentlich und gerne eingegangen und sie merkte wie sie Pia täglich mehr verfiel, wie sie mehr und mehr Unterwürfig wurde und Pia jeden Wunsch erfüllte!
Mit den dahinplätschernden Tagen machten sich in Kylie Gedanken breit. Wünsche, Fantasien und Hoffnungen. So wie es aussah würde sie ihr Leben als Pias Freundin und vor allem Sklavin fortführen. Das Leben als Junge war vergangenheit und so fragte sich Kylie, ob es vielleicht sinnvoll wäre dem ganzen noch etwas nachzuhelfen. Ihr androgynes Gesicht ließ sich mit Makeup durchaus gut feminisieren. Allerdings gab es die verräterischen Zeichen. Die Stimme, die zwar nicht dunkel war, aber auch nicht übermässig Mädchenhaft zum Beispiel. Ihre Hüften, die Brüste die nicht vorhanden waren, Kleinigkeiten am Gesicht. So spukten in Kylies Kopf Gedanken, da eventuell etwas dran zu machen. Hormonbehandlungen, Kehlkopfreduktion, leichte eingriffe am Gesicht, solche Dinge. Was sie auf jeden Fall in Erwägung zog, war eine Laserenthaarung des Körpers, denn dieses ständige rasieren war doch sehr mühseelig. So trat sie am heutigen, vierzehnten Tag aus ihrem rosa Zimmer, in einem String, einem passenden BH und Stockings und Heels, für ihre Laufübungen und machte sich daran Frühstück vorzubereiten, für sie selbst und für Pia.