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Emma konnte sich nicht erinnern, dass es sich irgendwann schon einmal so gut angefühlt hatte, wenn Sofie ihr weh getan und sie gequält hatte. Doch diesmal war sie diejenige, die immer mehr wollte und sich fast schon über Sofies Zurückhaltung ärgerte, auch wenn dies nur zu ihrem besten war.
Ihr Unterleib war so zum zerreißen gespannt durch die doppelte Füllung, sodass sie sich kaum noch zu bewegen wagte und daher brav in ihrer Position verharrte, während Sofie ihr unerfahrenes Fickloch an die Dehnung gewöhnte. Da schlug ihr die Blondine unvermittelt auf den Arsch und Emma schrie erschrocken auf und vergaß darüber hinaus, weiter ihre Perle zu rubbeln, um den Schmerz erträglicher zu machen. Wimmernd kauerte sie sich auf den Boden als Sofie sie Schimpfte, widersprach ihr aber nicht sondern nickte lediglich. Insgeheim wusste sie auch, dass sie es langsam angehen mussten...aber sie wollte mehr!
Immerhin kam ihr Sofie etwas entgegen und schob den Dildo nun tiefer als bisher in ihre Pussy, was ein langgezogenes schmererfülltes Stöhnen von Emma zur Folge hatte. Nun übernahm es Sofie, sie etwas abzulenken und Emma genoss es wimmernd, wie sie ihre Titten mit festem Griff massierte, während der Dildo immer tiefer in ihren Bauch glitt und nun auch ihr Innerstes weitete. "Ja..oh fuck..." ächzte Emma, nun doch ein wenig überfordert. Als Sofie in ihr anstieß, schrie Emma erneut auf und krümmte sich ein wenig. Ja, sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass diese Art von Schmerzen süchtig machen konnte, auch wenn sie gerade ganz froh war, dass Sofie es so langsam angehen ließ, auch wenn sie sich nach harten Tiefen Stößen sehnte. Doch sie wollte sich keinen weiteren schlag einhandeln, weshalb sie Sofie kein zweites Mal anbettelte, sie doch endlich richtig zu ficken. Stattdessen ertrug sie keuchend die quälend langsamen Bewegungen, mit denen sich Sofie aus ihr zurück zog, nur um dann ebenso langsam wieder in sie zu gleiten. Erneut stieß sie an und Emma schrie wieder halb auf, diesmal aber gefolgt von einem lustvollen Stöhnen und sie begann sich erneut mit der Hand Abhilfe zu verschaffen, während Sofie weiterhin ihre Titten bearbeitete und sie somit in bisher unbekannte Höhen der Lust beförderte.
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Sicher arbeitete Sofie inzwischen mehr mit Emma zusammen als das Sie versuchte Sie mit reiner Dominanz dazu zu bringen Ihre Löcher hin zu halten. Dies bedeutete aber noch lange nicht das Emma irgendetwas mitzubestimmen hatte wenn es Sofie war die mit einem fetten Dildo bewaffnet hinter Ihr Kniete. Diese Tatsache verdeutliche Sofie auch sogleich indem Sie weit mit Ihrer rechten Hand ausholte und diese kraftvoll auf Emmas geschundene rechte Arschbacke niedersausen ließ. Das klatschen war laut, saftig und deutlich im ganzen Raum zu hören, dicht gefolgt von einem lauten Schrei der zeigte das Emma diese Lektion zumindest fürs erste wohl verstanden hatte. Ergeben sank Emma wieder nach vorne und ließ sich nun ohne weiteres betteln oder gar wiederworte auf mehr vorbereiten und kräftig die Titten kneten. Deutlich spürte Sofie wie das unverkennbare Fleisch von Emmas Möpsen zwischen Sofies Fingern hervorqull und Sie machte Emma das Geschenk endlich mit voller Länge in Ihren hungrigen Fickschlund einzudringen. Langsam arbeitete Sofie sich vor und trieb des Speer immer tiefer in Emmas Leib bis Sie wiederstand spürte und Emma mit einem harten aber ziemlich geilen Schrei deutlich machte das sich nun die fette Eichel in Ihren Muttermund bohrte. Langsam entzog sich Sofie dem Mädchen wieder nur um wieder in Sie zu stoßen und einen weiteren Schrei auszulösen der nun sogar noch hungriger klang als der erste. Immer weiter setzte Sofie diesen Rhytmus fort um ein Gefühl für die Bewegung zu bekommen welche die komplette Länge des Dildos Ihre Möse aufdehnen ließ. Sofie ließ sich Zeit damit und zunehmend spürte Sie das es Emma frustrierte und diese sich versuchte dem gewaltigen Eindringling entgegen zu drücken. Also knallte es ein zweites mal und dieses Mal war es Emmas nicht minder glühende Backe die bestraft wurde. "Hälst du wohl still oder muss ich dir beine machen" warnte Sofie streng und verlängerte die Folter der langsamen stöße extra noch ein wenig mehr. Es machte einfach Spaß Emma mit perverser Tortur zu foltern und zu hören wie Ihr stöhnen immer frustrierter und sehnsüchtiger wurde. Langsam gewöhnte sich Sofie aber an das Bewegungsmuster und verkündete dann schließlich:"So dann wollen wir mal einen Gang hoch schalten." Vorher packte Sie sich aber noch Emmas rote Haarpracht, schlang diese um Ihre Hand und zog Emmas Kopf daran kräftig in den Nacken. "Jehaw!" kam von Ihr dann zum Spaß noch ein Cowboyruf ehe Sie unvermittelt das Tempo in denen Sie das Fotzenbrecheisen in Emmas mitte klopfte um gut das dreifache beschleunigte.
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Sofies zugewandte und fürsorgliche Art hatte sie leichtsinnig werden lassen. Mit einem kräftigen Schlag auf ihren Hintern wies sie die Rothaarige wieder in ihre Schranken und Emma ergab sich überraschend schnell in ihr Schicksal, sank gehorsam auf ihre Unterarme und ließ zu, dass Sofie ihre Fotze mit quälend langsamen Bewegungen aufdehnte. Immerhin bearbeitete sie nun auch gekonnt ihre Titten und so lag Emma bald genüsslich keuchend und stöhnend unter ihr. Dann rammte Sofie das schwarze Monster zum ersten Mal mit voller Länge in sie und Emma schrie in einer Mischung aus Schmerz und Lust erschrocken auf, als sie lernte, wie es war wenn solch ein großer Schwanz in ihr anstieß. Es tat weh aber oh Gott sie wollte mehr davon. Sofie tat ihr den Gefallen und Emma schrie erneut laut auf und musste sich auf die Lippe beißen um nicht nach mehr zu betteln. Immerhin konnte sie sich mit ihrer Hand ein wenig Abhilfe schaffen, doch lange reichte das nicht, um das unstillbare Verlangen zu besänftigen, dass sich in ihr aufbaute. Die Tatsache, dass Sofie sich nun wieder übervorsichtig in ihr bewegte, half auch nicht gerade. Obwohl sie sich wirklich Mühe gab, konnte Emma die Anzeichen ihres Frustes nicht länger unterdrücken. Warum quälte sofie sie schon wieder so? Unwillkürlich begann sie sich Sofies Stößen entgegen zu drücken und handelte sich damit einen weiteren gesalzenen Schlag ein, der sie laut aufjaulen ließ. "Oh Sofie..." wimmerte sie, als die Blondine ihr erneut befahl, still zu halten, kauerte sich aber gehorsam in die Badewanne und versuchte Sofies Folter zu ertragen. Es war beinahe unmöglich, was die Blondine deutlich heraus hören konnte, doch immerhin schaffte Emma es still zu halten.
Plötzlich wurde ihr Kopf an den Haaren zurück gerissen und Emma riss ächzend die Augen auf. Kaum hatte Sofie angekündigt, einen Gang hoch zu schalten, rammte sie den Strap auch schon in ihre hungrige Fotze und ein weiterer Schrei hallte durch das Badezimmer. "Oh...fuck...oh...au...Sofie..." ächzte Emma bei jedem Stoß und brauchte nun beide Hände, um sich am Boden abzustützen. Sie hatte dss Gefühl, dass ihr Unterleib aufgerissen wurde und fing bald darauf an zu hecheln, hatte sichtlich mit dem großen Teil dass nun gleichmäßig in ihre Pussy gehämmert wurde, zu kämpfen. Doch sie dachte nicht daran, Sofie zu bitten langsamer zu machen oder gar aufzuhören. Ihr Körper wurde von bis dahin ungekannter Lust durch flutet und Emmas Wille schmolz förmlich dahin und sie war zu nichts anderem mehr in der Lage, als sich Sofie ganz und gar hin zu geben und sich nach Lust und Laune von ihr ficken zu lassen.
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Wie richtig guter Sex doch das Verhalten von Menschen so komplett verändern konnte, es war immer wieder faszinierend für Sofie zu beobachten. Kaum gab Sofie dem im Normalfall skeptischen, ja meist sogar störrischem, Mädchen Mal so richtig Schwanz schmolz dieses sofort dahin und machte Geräusche die der besten Pornodarstellerin die töte ins Gesicht getrieben hätte. Lautes Stöhnen und hecheln gepaart mit Lustscherzerfültem Stöhnen beherrschte nun den Raum. Es war wundervoll Emma Mal so richtig unbeschwert und ohne Zurückhaltung ihre heftige Lust ausdrücken zu hören und jeder Ton der Geleit war herrliche Musik in Sofies Ohren. Fest hielt sie Emma an den Haaren und behielt so auch in jeder Sekunde spürbar die Dominanz über dieses Mädchen. Sie sollte lernen dass Gefühl von absoluter Unterwürfigkeit gegenüber Sofie mit etwas gutem zu assoziieren. Sicher dass Klang hier gerade als versuchte Sofie einem Hund Stubenreinheit beizubringen, anderseits so wie Emma hechelte und keuchte Klang sie sogar ein bisschen wie eine räudige Hündin.
Tief trieb sie den Schwanz immer wieder in das vor ihr kauernde Mädchen. Bei jedem Stoß spritzte dabei fotzenwasser hervor den der große Prügel zwischen Sofies Beinen ließ einfach keinen Platz dafür in ihrer bisher ungedehnten Schwanztasche. "Na fühlt sich das geil an wenn ich dich so hart ran nehme?" Fragte Sofie das Mädchen vor sich rhetorisch den das Stöhnen und jappsen ließ keinen anderen Schluss zu. KLATSCH landete ein Klaps auf ihrem Arsch, nicht wirklich feste aber spürbar. "Oh ja das tut es, fuck du liebst es wenn ich dich zu meiner kleinen bitch mache ja? Wenn ich mir nehme was ich will und deine Löcher bis in den letzten Winkel stopfe." Säuselte sie weiter und genoss den dirty talk gemixt mit dem einen oder anderen knallen wenn Sofies Hand Emmas ungeschützt die vor ihr liegenden Arschbacken daran erinnerte wer hier der Boss war. "Ich geb dir Schwanz wie du es noch nie zuvor gespürt hast du keine schwanzgeile Fotze!" Versprach Sofie dann und ließ taten folgen, schließlich wollte sie ja auch ganz sicher gehen dass die Flüssigkeit in Emmas geilen Arsch ordentlich durchgeschüttelt wurde. Fest packte sie mit ihrer freien Hand die rechte Hüfte von Emma und verstärkte noch einmal den Griff in ihr volles riss Haar sodass Emma ihren Kopf quasi nicht mehr bewegen konnte. Dann legte sie los und begann das Mädchen mit allem zu ficken das sie hatte. So tief und schnell es ging drang sie tief in Emmas Lustkanal ein und das schmatzen Klang nun genauso laut wie die Schläge ihrer Handflächen zuvor, zumindest in Sofies Ohren. Immer wieder spießte sie den Unterleib heftig auf und keuchte und stöhnte dabei ebenfalls höchst erregt. "Na warte kleine jetzt zeige ich dir das man das Sprichwort Hirn raus ficken auch wörtlich nehmen kann. Komm so oft du willst, halte dich nicht zurück den ich werde deine möse bestrafen bis sie so wund ist wie du es dir noch gar nicht vorstellen kannst." Erklärte sie weiter und fragte sich in dies für Emma wohl eher wie ein Versprechen oder eine Drohung Klang
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Emma war es in diesem Moment völlig egal, wie sie sich verhielt oder welche Geräusche sie von sich gab. Ihre Löcher waren bis zum Zerreißen gedehnt und Sofies Stöße brachten die Lauge in ihr in Bewegung, sodass das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein noch einmal verstärkt wurde. Doch all diese neuen Erfahrungen und Empfindungen machten Emma diesmal keine Angst. Im Gegenteil, sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Anfangs gab sie sich aufrichtig Mühe, die Blondine nicht ständig nach mehr und noch härteren Stößen anzubetteln, denn trotz allem schmerzte ihr gründlich versohlter Hintern genug, sodass sie nicht wirklich scharf auf weitere Schläge war.
Als Sofie ihren Griff verstärkte und ihre Dominanz damit noch einmal unterstrich, kam Emmas störrische Natur noch einmal kurz zum Vorschein und sie Knurrte unwillig, während sie sich in Sofies Griff wand und versuchte sich halbherzig zu befreien, doch zwei heftige Stöße gab sie auf und fügte sich stöhnend. Emma kauerte sich auf den Grund der Badewanne und überließ sich nun ganz Sofie, die ihren Unterleib wieder und wieder mit dem schwarzen Prügel aufspießte. Ihr war es gleichgültig, mit welchen Methoden Sofie sie zu manipulieren versuchte, solange sie nur nicht aufhörte sie zu ficken.
Glücklicherweise hatte Sofie das gar nicht vor und so stöhnte Emma auf, als Sofie ihr auf den Hintern schlug und drückte ihren Rücken weiter durch, sodass Sofie noch tiefer in sie eindringen konnte. "Oh ja bitte!" Schrie sie auf und wimmerte beim nächsten Schlag voller Lust. "Mach mich zu deiner Schlampe...reiß mir dir Fotze auf sofie...fuck das ist so gut..." stöhnte sie, während Sofies Hand nun regelmäßig auf ihren Arsch klatschte.
Dann wurde ihr Kopf noch weiter nach hinten gerissen und Emma hatte Mühe, sich mit den Händen auf dem Boden abzustützen.
Sie schrie lauthals auf, als Sofie das Tempo deutlich erhöhte, sie weiterhin aber so tief nahm, dass die Spitze des schwarzen Schwanzes immer wieder gegen ihren Muttermund gerammt wurde. Diesmal versuchte sie nicht mal, sich zu wehren sondern gab sich Sofie völlig hin und überließ es ihr, sie festzuhalten, sodass sie nicht durch die Badewanne geschleudert wurde. "Fuck ja...Sofie mach mich zu deiner schwanzgeilen Hündin...oh..." wimmerte sie und schloss die Augen, als sich ihre Bauchdecke verkrampfte. Hatte sie sich vorhin noch die Seele aus dem Leib geschrien, so wurde sie nun ungewöhnlich still und gab lediglich ein langgezogenes Wimmern von sich, während ihr Körper von einem mächtigen Orgasmus überrollt wurde. Sofie fickte sie gnadenlos weiter während sie bebend und zitternd in ihren Armen hing und Emma mochte gar nicht daran denken, wie wund sie am nächsten Morgen sein würde.
Doch sie hatte noch nicht genug und als sich ihre Sicht wieder geklärt hatte, dauerte es nicht lange, ehe sie von Neuem zu betteln begann. "Fick mir das Hirn raus mit deinem geilen Schwanz...Du glaubst gar nicht wie gut das ist...stopf meine Fotze...fuck hör nicht auf..." ächzte sie und ihre Stimme war voller Verlangen. Dann krümmte sie sich mit einem Mal erneut und diesmal schrie sie lauthals auf, während ihr Körper von einem erneuten Orgasmus erfasst wurde.
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