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Naja, so schnell zu kommen, war eben sehr peinlich. Wie sollte das denn erst werden, wenn er eventuell einmal wirklich mit einer Frau schlief? Er würde ja sofort kommen, davon hätte keine Frau etwas, egal ob sie ihn eigentlich ganz nett fand. Es war ja eben so, dass Lucas gar nicht übel aussah. Er war eben nur nicht cool, sondern ein fucking nerd und sein Schwanz hatte Maddie auch nicht gerade überzeugt, dass sie nun alles hinschmeißen sollte und dies der letzte Schwanz in ihrem Leben sein sollte. Nein, da versprach sie sich dann doch noch etwas mehr von ihrem Leben.
Wie und ob Lucas hier sauber machte, das war seine Sache und kümmerte sie so gar nicht. Wenn es nach ihr ging, konnte er auch in seine Hose abspritzen und damit herumlaufen. Es würde ihn ja eh niemand anrühren.
Erst einmal stand sie aber im Bad und wusch sie sehr gründlich, übertrieben gründlich die Hände. Ew. Lucas hatte sein ekliges Sperma darauf verteilt, das war widerlich, und davon wollte sie jede Spur weg haben. Maddie säuberte sich also und trat dann wieder aus dem Bad.
Sie sah auf Lucas hinab, der dort kniete. 25 Millionen schwer.
Und er betete sie an.
Shit, sie war im Himmel!
„Ja. Meine Schuhe und mein Rock sind hinüber. Ich brauche neue!“ Das sagte sie, ohne zu wissen, wie es darum stand. Vermutlich waren die Schuhe sogar voll in Ordnung, aber wen kümmerte das? „Kaufst du mir welche?“, fragte sie also.
Wie der Sklave von Madison Clark blickte Lucas hoch zu seiner Herrin, die herablassend auf ihn schaute und natürlich Wiedergutmachung forderte. Immerhin waren ihre High-Heels und der Rock ruiniert. Zumindest war dies die Meinung der Cheerleaderin, doch wusste sie nicht, dass Lucas die Schuhe von ihr wieder sauber gemacht hatten und soviel Sperma bekamen die Schuhe auch nicht ab. Der Rock war auch sauber und man konnte nichts erkennen. Es war wohl eher die Enttäuschung, die aus Madison sprach, denn der Schwanz des Nerds reichte eben nicht und er kam viel zu schnell. Wie ein verliebter Dackel blickte Lucas hoch zu seiner Traumfrau in der er sich so unheimlich verliebt hatte und lächelte dabei. Wie naiv er doch war, denn Madison war nur auf das Geld aus von Lucas und das unterstrich sie in dem sie neue High-Heels und einen Lederrock verlangte. Der Nerd nickte zustimmend.
„Ich habe deine High-Heels sauber gemacht Madison und sie sehen wie Neu aus. Also können wir das doch sparen mit den Schuhen und dein Lederrock sieht doch auch sauber aus Madison.“ Lucas checkte nicht, dass Madison schon einen Plan hatte und ihr Blick zeigte deutlich, dass ihr das so nicht gefiel. Sie wollte die Kontrolle über den Nerd haben und jeder ihrer Wünsche sollte dabei erfüllt werden und dazu gehörten neue High-Heels und ein sexy Lederrock, der Lucas weiter um den Verstand bringen sollte. Sie brauchte ja auch nur Hopp sagen und Lucas würde so hoch springen, wie es Madison verlangte und trotzdem dachte der Nerd einfach nicht daran, dass es nur um das Geld ging.
Naiv und devot wie er war, kniete er weiter vor Madison und zeigte auch die Verhältnisse der beiden. „Wir könnten eigentlich deine Mathematikaufgabe weiter machen, damit du morgen eine sehr gute Note bekommst. Ich glaube das wäre das Wichtigste für dich. Ich denke einfach...“ Lucas war wieder total geil und sein Schwanz war wieder so hart in seiner Hose. Diese langen Beine von Madison und dieser sexy Lederrock. Wie geil wäre es jetzt, wenn sie hohe Stiefel tragen würde. So eine Phantasie hatte der Nerd nur in seinen Träumen. Er kniete vor ihr, was er ja eh schon tat und Madison erlaubte ihn ihre Stiefel zu küssen. „...es ist das Beste, oder willst du jetzt noch los und Shoppen?“ Fragend blickte der Nerd zu seiner Traumfrau hoch, die wohl keine Lust mehr hatte auf Mathematik.
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Enttäuscht war Maddie sicher nicht. Eigentlich war ihr sogar ziemlich egal, wie schnell Lucas hier kam, denn sie hatte kein sonderlich großes Interesse an ihm als Sexpartner. Klar, der absolute Jackpot wäre es gewesen, wenn er nicht nur stinkreich, sondern auch noch attraktiv und ein Hengst im Bett wäre, aber dem war nun einmal offensichtlich nicht so. Also musste sie das Beste daraus machen, und das war nun einmal, sich an ihm zu bereichern. Nichts anderes hatte sie vor, und dabei mit Schuhen und einem Rock zu beginnen war sogar noch sehr harmlos, wie sie fand.
Maddie schüttelte den Kopf auf seine Aussagen hin. „Wie neu? So ein Unsinn! Ich werde jedes Mal daran denken müssen, wie du darauf gekommen bist. Ekelhaft!“ Sie schnaubte. „Nein, ich brauche Neue. Wir fahren in die Stadt.“
Mit einer wegwerfenden Handbewegung schaute sie kurz zu dem Arbeitsblatt. „Und wenn du dich entschuldigen möchtest, dann kannst du mir die Aufgaben doch einfach schnell erledigen? Sowas macht dir doch Spaß, oder?“ Natürlich nicht jetzt. Maddie würde nicht warten. Heute Abend, heute Nacht, wann auch immer. Das war ja nicht ihr Problem! „Und ich bekomme auch so eine gute Note!“ Klang doch logisch!
Sie sah zu ihm runter. „Ruf ein Taxi. Ich möchte nicht laufen.“, stellte sie fest.
Der Blick von Madison war für Lucas vernichtend. Ja er war ein Nerd und spielte nicht annähernd in einer Liga, wie diese heiße Cheerleaderin. Doch vor wenigen Minuten bekam er die Nachricht, dass er mehrfacher Millionär war, aber dies war dem Student nicht so wichtig. Was dann passierte war unglaublich. Madison befriedigte ihn mit der Hand, aber da versagte er total, da er viel zu schnell kam und den heißen Lederrock und die High-Heels mit Sperma einsaute. Eigentlich war es nicht so schlimm, aber Madison hatte die Kontrolle und das Sagen und für sie war es sehr schlimm und sie verlangte auf jeden Fall Wiedergutmachung und da war Lucas das perfekte Opfer, da er gerade sehr viel Geld hatte. Ob er nun mehr Beachtung bekommen würde von seiner Traumfrau? Diese Frage stellte er sich gerade, als er vor seiner Göttin kniete. Eigentlich war es erniedrigend, aber Lucas gefiel genau diese Position und diese Art von Madison. Seine Nerd Freunde würden ihn das eh nie glauben.
Jetzt sollte er schnell ein Taxi rufen für Madison, da sie in die Stadt wollte und so stand er auf. Die Matheaufgaben würde er auch noch erledigen, wenn er zu Hause war. Schnell holte er sein Smartphone und rief das Taxiunternehmen an. Dort sagte er, dass wir ein Taxi brauchen und das es in die Stadt soll. Zum Shoppingcenter. Kurz blickte Lucas zu Madison die zufrieden nickte. Genau dort wollte sie hin und es schien, dass der Nerd doch was richtig machte, auch wenn er bei anderen Sachen versagte. „Das Taxi ist in ein paar Minuten da Madison. Deine High Heels habe ich sauber gemacht und wir können sofort los.“
Sicherlich war Madison zufrieden, denn es würde in die Stadt gehen und Lucas würde auch dabei sein. Er strahlte richtig und war extrem nervös. Endlich ging ein Traum in Erfüllung. Madison würde mit ihm in die Stadt gehen und er durfte sie begleiten. „Das wird mir niemand glauben. Ist es ein Date Madison, weil wir beide in der Shopping Mall und beide zusammen im Taxi. Ich kann es gar nicht glauben und meine Freunde erst. Wenn ich den erzähle das ich 25 Millionen Dollar auf dem Konto habe und dann ein Date mit dir. Gehen wir auch bei McDonalds was essen. Davon habe ich immer geträumt. Wie ein richtiges Paar.“ Lucas war nicht nur geil, sondern irgendwie total außer Rand und Band, denn in seinen Augen hatte er ein Date mit Madison Clark, die heißeste Cheerleaderin an der Jacksonville Uni.
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Dass dieser Nerd hier plötzlich so reich war, war für Maddie natürlich ein absoluter Glücksfall, aber sie musste natürlich auch aufpassen. Gerade schien es so, als ob Lucas für sie tun würde, was immer sie wollte, aber das konnte nach der ersten Euphorie auch weniger werden. Gefährlich, denn sie hatte sich bereits mit dem Gedanken abgefunden, ihm einen Großteil seines Geldes abzuknöpfen, wobei sie noch nicht genau wusste, wie sie es machen würde. Klar, ein paar neue Klamotten, das schien wirklich gutzugehen und war sogar naheliegend, aber alles, was irgendwie mehr war als das, war bereits ein Problem, denn da könnte selbst jemand wie er misstrauisch werden. Sie musste sich langsam herantasten und, da war sie sich sicher, ihn immer mal wieder ein kleines Häppchen von sich kosten lassen. Wobei sie sich ebenso sicher war, dass sie keine Lust hatte, mit jemandem wie ihm zu schlafen.
Zunächst aber rief er nun das Taxi und sie zog sich ihre Schuhe wieder an, denn das Taxi wäre bald da.
Lucas aber war jetzt völlig aufgeregt. Noch mehr als eben, schien es, als sie seinen Schwanz in der Hand gehabt hatte. Das nervte sie jetzt schon. Er sollte einfach mal cool bleiben, so war das doch total peinlich.
Sie starrte ihn angewidert an. „Wie bitte? Zu McDonalds? Pfui, wie ekelhaft! So einen Müll esse ich nicht, Lucas.“ Sie schüttelte den Kopf. „Und ein Date ist das ganz sicher auch nicht. Wir gehen zusammen shoppen, aber das hat damit nichts zu tun. Wenn uns jemand sieht, dann hilfst du mir einfach tragen, okay?“ Sie wollte nicht, dass jemand wirklich dachte, sie verbrachte mehr Zeit als nötig mit ihm. Dabei fiel ihr noch etwas ein. „Oh. Und von dem Geld würde ich eigentlich niemandem erzählen, Lucas. Deine Freunde könnten dich dann nur ausnutzen. Besser, du hältst es geheim, das sagt man doch immer.“ Sie lächelte nun wieder. Denn sie war ja die Einzige, die davon wusste. Und NATÜRLICH würde sie ihn nicht ausnutzen, richtig?
„Komm, wir gehen runter.“
Wie ein Dackel folgte Lucas seiner Traumfrau Madison Clark. Dabei hörte er aufmerksam jedes Wort der heißen Studentin und nickte nur noch. Natürlich ging er zwei Schritte hinter ihr, damit er auf diesen geilen Lederpo schauen konnte. Madison sah so perfekt aus und mit ihrem verführerischen Gang folgte er ihr, als wäre er unter Hypnose. Das sie kein McDonalds mochte, war auch klar, denn sie sah eben perfekt aus und da wäre Fast Food fatal, aber das wusste Lucas nicht. „Du hast Recht Madison, ich sollte niemanden davon erzählen. Sonst kommen falsche Freunde die Geld wollen. Außerdem wollte ich mir unbedingt Comics kaufen. Das kann ich ja jetzt tun.“ Seine Wünsche waren in den Augen von Madison bestimmt lächerlich. Comics, wenn man doch Designer Kleidung, Schuhe und andere Sachen haben konnte. Gerade solch eine Frau wie Madison brauchte High Heels, Stiefel, Kleider, Röcke, Dessous und Luxus Güter und da war doch Lucas das perfekte Opfer, der ihr das ermöglichtet.
Unten angekommen war das Taxi schon da und wie ein Gentleman öffnete Lucas seiner Madison dann auch die Tür, damit beide einsteigen konnten. Wo es hin ging bestimmte eh Madison, denn sie kannte die Boutiquen, Schuhläden und wohin sie sonst noch wollte. Jeder normale Student hatte bestimmt ein Auto, doch Lucas war ein Nerd und eine Monatskarte für Bus und Bahn. Madison würde bestimmt nicht mit Bus oder Bahn fahren und deswegen das Taxi. Zum Glück brauchten sie nicht lange fahren und genug Geld hatte Lucas im Portemonnaie, damit er die Fahrt bezahlen konnte. „Wir müssen aber vorher noch zur Bank oder einen Geldautomat Madison, damit wir… du weißt schon was ich meine.“ Lucas beachtet die Warnung von Madison, denn je weniger davon wussten, dass er Millionär war, desto besser für ihn und wohl auch für Madison.
Dieses verführerische Lächeln konnte Lucas einfach nicht widerstehen und sein Blick deutete daraufhin, dass er total verschossen war in diese Frau. Sie war so hot und niemand würde ihn das Glauben. Die Sportler an der Uni würden ihn auslachen und die Nerds würden sowas sagen wie, hör auf zu Träumen. Die Mädels rund um Madison würden ihn eh nicht glauben, denn Madison war eine Lady und Lucas nur ein Trottel und Nerd an der Uni, der froh sein konnte, dass Madison ein wenig beachtete. Vom Date sprach Lucas erst gar nicht, denn das wäre einfach Lächerlich. „Ich hoffe das ich meine Schuld begleichen kann Madison.“
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Klar, Maddies Lederröcken war darauf ausgelegt, dass die Kerle darunter ihren Hinter erahnen konnten. Exakt aus diesem Grund trug sie, trugen alle Frauen dieser Welt ja solche Klamotten. Das war zumindest Maddies Sicht der Dinge, denn wenn sie so etwas knappes anhatte, dann wollte sie auch, dass man es bemerkte. Von Seiten der Dozenten sehr gerne, aber auch von den Mitstudenten und Mitbürgern natürlich. Und in diese Situation war das natürlich erst recht wichtig. Sie wackelte mit ihrem Arsch unter dem Stoff und genoss jeden Blick. Zahllose Stunden im Fitnessstudio mussten sich ja irgendwann auszahlen, und das hier war genau der Moment, auf den sie wartete.
„Comics?“ fragte sie. „Äh, ja, klar, Comics kannst du kaufen. Echt total viele!“ Sie musste ein Lachen unterdrücken. Wie albern er war! Comics waren doch etwas für Kinder, und bestimmt nichts, was man sich mit einem Lottogewinn kaufte. Was für ein Loser, und sie schämte sich schon, dass sie ihm einen heruntergeholt hatte, auch, wenn das die Dinge erst ins rollen gebracht hatte.
Endlich war man am Taxi und Maddie sagte an, wo es hinging. Eine der exklusiveren Straßen, sie war dann doch nicht abgebrüht genug, um die Orte zu nehmen, wo die Hollywoodstars oder so einkauften. Noch musste sie Lucas testen.
Die Fahrt war gar nicht so lang und man erreicht die Innenstadt schnell. „Okay. Dann hol doch erstmal Geld?“ Fragte sie daher. Das war naheliegend, und sie konnte es nachvollziehen.
ATMs gab es hier ausreichend, und sie war da nicht so pingelig, da würde Lucas sicher gerne gebühren zahlen. „Scheiße Lucas. Ich glaube, ich habe mich im Taxi verrenkt. Es wäre ECHT TOLL, wenn du ein Auto hättest.“
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