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So ein Umzug in einer neue Stadt und damit auch in eine völlig andere Umgebung konnte ziemlich stressig ein, besonders dann wenn die Zeit knapp bemessen war, zu einen weil Sarah ihren ersten Arbeitstag bei ihren neuen Arbeitgeber, das UF-Hospital hatte und Kim auch ihren bald den ersten Schultag an der AHSC, wobei es noch Ferien waren. Die Wohnung, die sie bezogen lag in der Nähe beider Orten und daher waren diese auch gut mit den Auto erreichbar. Sie wollte ja, das ihre Tochter einen guten Abschluss machen konnte und da das AHSC ja einen guten Ruf hatte, so dachte sie, das es dort sicher ihrer Sweety gefallen würde. Kim war nicht ihre leibliche Tochter, sondern die ihrer Zwillingsschwester die leider kurz nach der Geburt von Kim bei einen Verkehrsunfall ums Lebens gekommen war. Damit sie nicht in ein Waisenhaus musste, hatte Sarah sie damals adoptiert, obwohl sie selbst noch ein Teenager gewesen war damals, doch hatte sie mit Hilfe ihrer Eltern Kim aufgezogen und sich mit ihr durch das Leben gebissen. Sie liebte Kim auch wie ihre ganz eigene Tochter, auch wenn sie nicht dessen biologische Mutter war. Sie und Kim hatten ohnehin viele Gemeinsamkeiten. Sie hatte Kim jedoch noch nie davon erzählt, das sie ihre Tante und auch Adoptivmutter war, doch irgendwann kam sicher der Zeitpunkt, das es heraus kam und da musste Sarah ihr wohl es sagen müssen, auch wenn es sicher nicht gerade angenehm war.
Die ersten Kartons standen schon in der Wohnung und warteten nur darauf ausgepackt zu werden, es waren nur kleine Dinge, die in jeder Ecke Platz fanden. Die größten Dinge hätten schon längst da sein können, doch der Umzugswagen hatte wegen Verspätung. Wie lange? Das war schwer zu sagen. Gut, immerhin hatten Sarah und Kim eine vorgefertigte Küche mit Kühlschrank, also konnten sie nicht verhungern und schliefen bisher nur auf Matrazen. "Sweety, bringst du mir noch den Rest von unseren Sachen vom Auto?" bat sie ihre Tochter, da sie in der Wohnung ohnehin beschäftig war, die Inhalte der Kartons am richtigen Ort zu stellen, um nicht durcheinander zu kommen. Eines hatte sie auch schon ausgepackt und zwar das mit den Küchenutensilien. Das Auto stand auf dem Parkplatz des Apartmentkomplex. "Die Schlüssel liegen auf der Fensterbank im Schlafzimmer." sagte sie noch zu ihrer Tochter, nicht, das sie ohne Schlüssel in der Hand hinaus zum Auto ging und sich wunderte, wo diese abgeblieben war.
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Ihr kam es wie gestern vor als ihre Mom ihr sagte, das sie nach Florida ziehen würden. Klar, ihre Freunde waren alle in Ohio, aber nicht nur das sie eine gute High School hatten, nein, es war immerhin verdammt noch einmal Florida! Die Vorfreude war später etwas getrübt, als der verdammte U Haul Umzugswagen nicht pünktlich war. Allerdings hatten sie das nötigste dabei, und das einräumen ging so stetig voran. Das ihre Mom ihre Tante war, das wusste Kim nicht. Den offiziell war die 'Tante' diejenige welche bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Und bei Zwillingen glaubte sie das auch. Für Kim waren halt nur immer ihre Großeltern und ihre Mom. Ihr Erzeuger hatte sich gemäß den Erzählungen sofort mit bekannt werden der Schwangerschaft aus dem Staub gemacht. Egal, ihre Mom war eh die coolste, was auch viele von Kims Freunden immer sagten.
Der kleine Rotschopf war grad dabei das provisorische Schlafzimmer etwas aufzuräumen, die Betten, bzw Matratzen herzurichten, und musste innerlich etwas kichern. Den die kleine Familie hatte ein Geheimnis. Adoptivmutter und Adoptivtochter standen sich nämlich sehr viel näher als gedacht. Den der Bienchen und Blümchentalk kam eines Nachts, als Kimmy aus einem für sie verwirrenden feuchten Traum aufwachte, und ihre Tante sie versuchte zu beruhigen. Eines führte zum anderen, und seither teilten sie sich auch mehr als einmal das Bett miteinander. Und Sarah hatte dem Wirbelwind doch schon so einiges beigebracht und auch dazu ermutigt, sich selbst mehr zu entdecken. Das sie dazu noch ein 'Killer Fahrgestell' hatte, wie es ihre beste Freundin ausdrückte, tat ihr übriges.
Als sie dann die Stimme ihrer Mutter hörte, streckte sie ihren Kopf aus der Tür und nickte ihr zu "Sofort Mom!" rief sie ihr zu, griff schnell zur Fensterbank mit den Schlüsseln und zischte durch das Treppenhaus runter. Die Sonne brannte, wie es üblich war, und sie konnte es kaum erwarten ein ausgiebiges Sonnenbad am Strand zu nehmen. Schnell entriegelte sie das Auto, zog den ersten Karton raus, der ziemlich leicht war dafür das er ins Schlafzimmer gehörte, weshalb sie einen zweiten mit der selben Kennzeichnung vom Rücksitz fischte. So schnell wie sie unten war, so schnell schleppte sie die Kisten auch nach oben. Der Rotschopf hatte einiges an Energie, die weg musste. Nachdem sie zurück in der Wohnung war, stellte sie die Kartons ab, legte den Schlüssel zurück und hastete kurz in die Küche, um sich ein Glas mit Eiswürfeln und etwas Limo zu füllen. Zuerst hielt sie sich dieses an die Stirn "Gefühlt sind das 40 Grad draußen" kicherte sie "Aber die zwei Schlafzimmerkartons sind oben. Soll ich die gleich so gut wie möglich verräumen?" fragte sie nun Sarah, als sie den ersten Schluck ihres kühlen Drinks nahm.
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Natürlich standen sich Sarah und ihre Adoptivtochter näher als man sich denken konnte, beide hatten nicht nur charakterlich einige selbe Gemeinsamkeiten, nein, auch teilten beide häuftig das gleiche Bett und vergnügten sich auch körperlich miteinander. An jenrn besagten Tag hatten beide eine Grenze überschritten und seitdem hatte sich ihr Verhältnis zueinander sich mehr vertiefert als das es einen Bruch gegeben hatte. War Liebe im Spiel? Nun, sollte es so sein, dann war das für Sarah auch ziemlich okay, wenn Kimmy gegenüber ihr Gefühle hatte. Es hörte sich komisch an, wenn man das so hören würde, doch Sarah wäre tatsächlich dazu bereit, mit Kim eine Lebenspartnerschaft einzugehen. Sie hatte schon etliche Male darüber nachgedacht, denn immerhin waren sie, zumindest nicht direkt in der biologischen Blutlinie, Mutter und Tochter, sicher am Anfang stand das zwischen ihnen, doch da sie darüber nachgedacht hatte, um so mehr war sie in der Meinung, das es doch keine Rolle spielte, was auf irgendeinen Zettel mit schwarzen Buchstaben stand, das Kim ihre Adoptivtochter war. Vielmehr waren es die Gefühle, die eine Rolle spielten. Eine komische Konstellation, aber warum sollte sie sich dafür schämen, immerhin war sie es ja gewesen, die in jener einen Nacht Kim verführt hatte.
Ihre Tochter holte nach ihrer Bitte die Kartons aus dem Wagen, während Sarah das erste Geschirr und Besteck schon in ihren Plätzen verstaute. Gut, Kim hatte auch keinen weiten Weg, immer war das Komplex jetzt nicht so riesig, das man ewig laufen musste, sie konnte am Fenster sehen, das ihre Tochter zwei Kartons an sich nahm und wieder zurück zur Wohnung ging. Ein wenig musste sie schon dabei lächeln. Sie räumte gerade die Gläser rein, als Kim wieder rein kam und nachdem sie die Kartons los wurde, schon in der Küche war und sich eine Limonade mit Eis machte. "Daran gewöhnen wir uns noch, meine Liebe." in Florida herrschte das ganzes Jahr über sonniges Wetter, kein Wunder also, das man so schnell schwitzen musste, wenn man nicht gerade daran gewöhnt war. "Klar, wenn das gut klappt, sind wir noch im Zeitplan." sagte sie nickend, als Kim fragte, ob sie schon das Zeug räumen sollte. Das in einen dieser Kartons nicht nur bloß Deko lag, sondern auch was anderes ahnte Sarah nicht. Sie machte sich auch Limo mit Eis und lehnte sich dann gegen die Arbeitstheke der Küche. "Freust du dich denn schon auf die neue Schule?" eine Frage, die sie seit Beginn des Umzugs immer ihr schon fragen wollte.
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Ehrlich gesagt war Kim froh darüber, das sie viel von ihrer Adoptivmutter in Sachen Sex gelernt hatte. Besonders wenn sie die Storys ihrer Freundinnen hörte, wie ungeschickt die Jungs so waren, das die Mädels kaum was davon hatten. In Kims Fall war es so das sie ganz offen mit Sarah darüber sprechen konnte, und auch ihre Wünsche ausgelebt werden konnten. Als sie wissen wollte, wie es mit einem Mann war, hatte ihre coole Tante sogar dafür einen Plan entwickelt. Und diese Tatsache das ihre Mutter so Jung und Cool war, machte den Swanson Haushalt zu einem beliebten Anlaufpunkt für Treffen, wo die Mutter gerne gesehen war. Man konnte sagen: Win-Win. Und sicher würde es hier in Florida nicht anders werden. Wahrscheinlich würde Kim sogar sofort Ja sagen, wenn Mommy sie fragen würde ob sie offiziell nicht mehr als Mutter-Tochter Duo auftreten würden, sondern sich dann als Paar ausgeben würden. Sie liebte ihre Mom, mehr als es üblich war. Als ihre Mutter sich dann auch eine Limo machte, stellte sie kurz das Glas ab, und drückte sich an der Arbeitsplatte der Küche hoch, um auf selbiger zu sitzen.
"Ich find das echt Mega hier!" lächelte der Rotschopf, und rückte in die nähe der Älteren. Ja, sie fühlte sich sehr wohl hier. "Ich bin zumindest gespannt wie die hier so drauf sind. Der Lehrplan soll ja recht tough sein, aber das krieg ich hin!" nickte sie energisch. Kim war tatsächlich eine gute Schülerin, die sich kräftig ins Zeug legte. Sie hatte das Ziel vor Augen, später aus College zu gehen, Tiermedizin zu studieren und dann ein besseres Leben für beide zu ermöglichen. Sie wußte ja wie hart es manchmal war, besonders als sie noch Jung war. Klar, die Großeltern halfen immer fleißig mit. Kurz lehnte sich Kim zurück, und streckte sich etwas durch. Was sie später in den Kartons befand, konnte sie ja noch nicht ahnen. Wieder nahm sie einen Schluck von ihrem Getränk, und grinste breit. Sie legte ihren Arm um ihre Mom und beugte sich zu einem Kuss rüber, bevor sie von der Arbeitsplatte glitt, wobei sie nun natürlich völlig unabsichtlich zwischen dem Küchenschrank und ihre Mom 'gefangen' war.
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Sarah glaubte schon, das Kim mit den Lernstoff der Schule klar kam, denn von sowas ließ sie sich schon nicht herunter ziehen. Notfalls konnte sie ja ihr helfen oder auch mit den Lehrpersonal darüber reden, ob man die Stunden nicht auf die Bedürfnisse ihrer Tochter anpassen konnte, nachdem was sie über die AHSC gehört hatte, boten sie sowas auch an, es gab sogar kostenlose Nachhilfe Programme, die man in Anspruch nehmen konnte und die Lehrer waren allesamt gut ausgebildet. Eigentlich brauchte sich Sarah keine Sorgen zu machen, das es Kim schlecht ging dort. Aber mal abwarten, wie es ablief und vielleicht brachte Kim wieder jemanden ins Haus, wo man spannende Stunden zusammen verbrachte. Die beiden Frauen waren eben ein Duo, das nicht nur ein ungewöhnliches Leben miteinander führte, sondern auch, um es anders auszudrücken, alles teilt. "Das glaube ich auch." sah sie zu Kim hoch, nachdem diese sich auf die Arbeitsplatte bequem machte und näher zu ihr rückte.
Ihre Sweety hatte auch auch sich Zukunftspläne zurecht gelegt, was das weitere gemeinsame Leben der beiden anging und Sarah fand es toll, das Kim sich darum Gedanken gemacht hatte. Ein Studium war nicht ganz einfach, denn auch Sarah hatte neben ihren Alltag als Mutter auch einen Nebenjob gehabt, um überhaupt die Gebühren zu bezahlen. Es war hart und hätte sie nicht ihre Eltern gehabt, die auf Kim aufgepasst hatten, wäre sie schon làngst aufgeschmissen gewesen. "Wenn nicht, werde ich schon was passendes für dich finden, Sweety." das war doch ganz klar, ihre Tochter konnte sich auf ihr jederzeit verlassen. Sie erwiderte den Kuss und hievte ihre Tochter von der Platte herunter. Wobei ihr gerade ein Einfall kam und sie grinsen ließ. "Mhm... Wie wäre es damit?" sie drückte ihre Tochter gegen die Kühlschrankkante und hob einer ihrer Beine hoch, nur um ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben, während sie das eine Bein festhielt und sanft an den Unterschenkel streichelte. Das hatte vielleicht nicht mit der Schule zu tun, aber wo der Umzugswagen eine Verspätung hatte, konnten sie ja ein paar romantische Augenblicke doch haben, oder nicht?
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"Tust du ja immer, Mom!" grinste Kimmy zu ihrer Adoptivmutter, und boxte ihr spielerisch gegen die Schulter. Ja, ihre Mom fand immer genau das richtige für sie, welches auf diverse Arten zum tragen kam. So hatte sie ihr auch den Wunsch erfüllt, als die neugierige Teenagerin wissen wollte wie der Sex mit Männern war, einen erfahrenen Mann gedatet, was sich zu einer wirklich heißen Leerstunde entwickelte, und der Mann zusätzlich noch eine seiner Fantasien befriedigen konnte. Im Gegenzug hatte Kimmy auch schon den ein oder anderen Mitschüler oder Mitschülerin mit ins Haus gebracht, was sich zu interessanten Kombinationen entwickelte. Wie sich das alles hier noch entwickeln würde, war eine neue, spannende Idee.
Und schon kurze Zeit später fand sich der Rotschof in der 'Falle' wieder, und legte ihre Arme um die ältere und erwiderte den Kuss, und genoss das leichte kribbeln, als die Finger über ihren Oberschenkel strichen. Leicht schurrte sie, und legte die Hände auf den Po, welchen sie nun sanft drückte, und begann sich an ihre Liebhaberin zu schmiegen. "Das geht doch immer!" grinste sie als sich die Lippen kurz voreinander trennten. Allerdings kannte sie Sarah genau, und wenn beide einmal loslegten, dann konnte das Spiel der Leidenschaft schon etwas länger dauern, da sie die Angewohnheit hatten sich nicht mehr so schnell voneinander zu lösen. Durch das Shirt der jüngeren konnte man schon deutlich sehen, das sie zu mehr bereit war. Woher es kam, das sie schon in ihren jungen Jahren ziemlich große Brüste und einen prallen Hintern hatte, war ihr egal, aber die Reize liebte sie. Etwas kicherte sie dann "Aber... ich sollte erst ganz schnell den letzten Karton verräumen" zwinkerte sie "Sonst kommen wir heute wieder zu nichts!" schmunzelte sie, und küsste Sarah noch einmal innig, bevor sie sich wie eine Wildkatze aus der Falle befreite, und ihrer Mom noch einen klapps auf den Hinter gab, bevor sie sich ins Schlafzimmer begab, um den letzten Karton schnell aus zu räumen.
Doch als sie diesen öffnete staunte sie nicht schlecht! In dem Karton, der mit 'Deko-Schlafzimmer' beschriftet war, fand sie, nachdem ein Samtvlies zur Seite geschoben wurde jede Menge Spielzeug ihrer Mom vor. Eine Dinge, wie den Wand, Vibratoren, Dildos, Plugs und Liebeskugeln kannte sie ja schon, doch oben auf lag ziemlich präsent ein Strap On. Den hatte Sarah ihr tatsächlich noch nicht gezeigt, geschweige den an ihr ausprobiert. Der Rotschopf leckte sich über die Lippen, und nahm diesen aus der Kiste. Langsam fuhr sie über das Leder des Harnisches, und das grinsen wurde immer breiter. Schnell schlüpfte sie aus ihrer Kleidung, und stieg in das Geschirr. Kurz linste sie durch die Tür in die Küche, und tatsächlich räumte die ältere gerade einen der Unteren Schränke ein, und war in der perfekten Position! Auf leisen Sohlen schlich sie in die Küche, und legte ihre Hände erneut auf den Hintern ihrer Mom, wobei sie zuerst den Rock hoch, und dann den Slip runter schob "Also Mom, das du mir den bisher vorenthalten hast" schnurrte sie erregt, und setzte die Spitze des Gummischwanzes an die heilige Öffnung der Adoptivmutter, und schob diesen in sie.
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Sarah wusste, das ihre Adoptivtochter alles schaffen würde, und wenn nicht, dann würde sie ihr auch helfen und sie konnte sehr schnell lernen. Man musste nur die Umstände von damals betrachten, als sie ihr gezeigt hatte, was Sex war. Seitdem hatte sich auch eine Beziehung der beiden entwickelt, auch wenn es verkorkst war, aber sie sah Kim als ihre Lebensgefährtin an. Es gab kein ich oder du, sondern ein wir. Gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame Stunden oder auch Gruppenaktivitäten, das alles war Teil dieser besonderen Beziehung. Irgendwann würde sie Kim anbieten, offen als Liebespärchen herum zu laufen und nicht als das, was sie auf dem Papier waren. Zumindest wünschte sie sich so sehr, das es Kim auch so sah.
Das Schnurren, was ihre Tochter von sich gab verriet ihr, das dieses Pausenspiel diese sehr gefiel und dann wurden auch schon zärtliche Berührungen miteinander ausgetauscht, sie drückte dabei mit einer Hand Kims Brust. Sarah liebte die Brüste ihrer Liebhaberin, die waren genau perfekt und Sarah konnte spüren, wie hart ihre Nippeln wurden. Gerne hätte sie weiter gemacht, doch ihre Kimmy hatte recht und Sarah war zudem diejenige, die die Zeit schon mal vergessen konnte, wenn sie erst richtig los legte. "Na gut, da hast du wohl recht, Schatz." gab sie wohl oder übel nach und ließ ihre Tochter gehen. Aber diese musste noch einen Klatscher auf ihren Arsch geben. "Du kleines Flittchen!" aber das war eher im positiven Sinne gemeint, das verriet auch ihr Grinsen dabei und ihre Tochter wusste es auch.
Ein bisschen jedoch strich sie sich über ihre Lustspalte, als ihre Tochter verschwand, um den letzten Karton zu holen. Ohne zu ahnen, das es ausgerechnet der Karton war, wo die ganzen Sextoys drin lagen, machte sich die Krankenschwester wieder daran, die Utensilien in die Küchenschränke einzuräumen. Sie bückte sich dann an einen der unteren Schränke, wobei sie ihrere Tochter einen Blick auf ihren Hintern schenkte. Gerade als sie dabei war, die letzten Sachen einzuräumen, spürte sie, wie jemand ihren Rock hochzog und mit Händen ihren Hintern anfasste, aber auch ihr Höschen wurde runter gezogen. Sie griff mit einer Hand zum Unterarm ihrer Tochter und schon spürte sie, wie etwas gummiartiges in ihrer Grotte rein gesteckt wurde. Sie musste seufzen. "Du bist und bleibst ein Luder, Sweety" auch dieses Mal waren die Worte Teil des Lustspiels zwischen ihnen. Sie blieb in ihrer gebückten Haltung und positionierte sich so, das der Umschnall-Dildo ganz leicht in sie ohne Schmerzen eindringen konnte. "Wo hast du denn das überhaupt gefunden?" sie war verwundert, das Kim dieses Teil gefunden hatte und wusste, wie sie es benutzen konnte. "Aber damit Ficken kannst du ja gut." stöhnte sie und aufhören sollte sie bloß nicht damit.
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