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Latex ist the new black
Szenen-Informationen
Charaktere Emily Cunning » Lily Rose Mitchell
Datum 01.01.2023
Ort
#1
Das heiße dampfende Wasser, das Emily von oben über den blonden Kopf und von dort über Ihren sportlich attraktiven Körper lief, tat einfach unheimlich gut.
Nicht dass sie heute einen besonders anstrengenden Tag hinter sich hatte, nun ja eigentlich war jeder Tag eine Belastung gewesen, seit Sie in das Amt der ersten und zeitgleich jüngsten Bürgermeisterin von Jacksonville gewählt worden war. Gefühlt lagen jede Sekunde die Augen der Öffentlichkeit auf Ihr und warteten darauf das Sie einen Fehler beging und die Proteste los brechen konnte. Es war wirklich ein Drahtseilakt in der Politik und doch machte Sie diese herausfordernde Aufgabe glücklich den die junge Bürgermeisterin hatte noch nie eine Herausforderung gescheut.
Allerdings musste Sie zugeben, dass Ihre neue Aushilfe ihr die Zeit inzwischen deutlich leichter machte als noch zu Beginn Ihrer Amtszeit. Dies lag allerdings nicht daran, dass Lily eine besonders talentierte Aushilfe war, sie machte Ihre Arbeit gewissenhaft und ordentlich. Viel mehr war es die besondere Beziehung welche Sie und Emily bereits während dem beginnenden Schülerpraktikum aufgebaut hatten. Schnell hatte sich herausgestellt dass Lily sich sehr zu Ihrer Chefin und Ihrer strengen dominanten Seite hingezogen fühlte und da die Schülerin eine absolute Ausnahmeschönheit war, hatte Emily nicht lange widerstehen können und Sie sich unterworfen.
Lily war förmlich in Ihre Hände gefallen und war Ihr vom ersten Moment an vollständig und mit Haut und Haaren untergeben. So hatte sich die Beziehung langsam aufgebaut und innerhalb kürzester Zeit war Lily zu Emilys fester Sklavin geworden. Dazu hatte Emily Ihr eine kleine bezahlte Stelle als Ihre Aushilfe zugeschustert und nun half Lily Ihr nach Schulschluss täglich ein paar Stunden aus. Wobei diese Hilfe zumeist die Form Ihrer Zunge zwischen Emilys Beinen oder Ihrem hübschen Po vorgebeugt über den Schreibtisch hatte. So war Emily eigentlich Glücklich gewesen, zumindest bis heute, als Lily völlig durch den Wind auf der Arbeit erschienen war. Etwas schuldbewusst dachte Emily an das strenge Spanking zurück, das Lily für ihre Zerstreutheit bekommen hatte, ehe sie mit der Sprache herausgerückt war, dass in ihrem Waisenhaus die Hölle ausgebrochen war.
Die Mädchen mussten nun bereits seit drei Tagen auf sporadischen Liegen und Matratzen im engen Flur schlafen, da der große Schlafraum durch einen Wasserschaden komplett geflutet worden war.
Emily, pragmatisch wie Sie eben veranlagt war, hatte sofort aus der Not eine Tugend gemacht und unter zuhilfenahme einiger Gefallen im Jugendbereich eine Sondergenehmigung erhalten Lily unter Ihre Obhut zu nehmen bis die Situation im Wohnheim sich wieder entspannt hatte. Die Mitarbeiter hatten ebenfalls tiefe Dankbarkeit ausgedrückt und Emily hatte am Telefon einen Lachanfall unterdrücken müssen bei dem Gedanken, was die Betreuerinnen wohl dazu sagen würden, dass Sie Lily in der Zeit als Lustsklavin für sich halten wollte.
Ja, Lily. Das scheue Mädchen, das auf jede Ihrer Anweisungen ohne jedes Zögern reagierte, mochte Sie auch noch so demütigend oder pervers sein, es sich aber nicht offen zuzugeben traute, dass Sie gerne mit Emily duschen würde. Zumindest hatte Sie scheu wie ein Reh mit dem Kopf geschüttelt, als Emily gefragt hatte, ob das Mädchen mitkommen wollte.
Sicher sie hätte es Befehlen können, doch das wollte sie nicht. Ein Bisschen was sollte sich Lily ruhig mal selber verdienen und nicht immer alles von Ihrer Herrin vorgekaut bekommen.

Während Emily so für sich den Tag revue hatte passieren lassen, hatte die Frau Ihre Dusche beendet und trocknete sich wohlig seufzend und beim Gedanken an Lily ziemlich nass zwischen den Beinen ab und legte sich Ihren leichten sexy Bademantel an und seufzte stolz auf sich und das was Sie erreicht hatte grinsend in den Spiegel. Ihren Bademantel hatte Sie bewusst offen gelassen sodass er zwar Ihre Brüste bis knapp über die rosigen Nippel verdeckte aber einen Strich von Ihrem Hals, über Ihren schlanken Bauch bis hin zu Ihre hungrig glänzende Möse offen ließ. Mit Vorfreude öffnete sie die Tür zum Flur und trat aus dem Badezimmer.

Lange suchen musste Sie nach Lily jedenfalls nicht, denn bereits als sie den Kopf drehte, stand das Mädchen mit offen stehendem Mund, tiefroten Wangen und leuchtenden Augen vor einem ganz besonderen Schrank. Emily konnte nicht anders als zu grinsen, denn natürlich wusste sie genau, was sich in diesem Schrank befand.
Das Mädchen bewunderte gerade Emilys Sammlung an Latex und Lederanzügen, welche die dominante und äußerst herrische Sadistin über Jahre angesammelt hatte. Langsam und leise schlich sich Emily an Ihre noch fast komplett unerfahrene und völlig überwältigt wirkende Lustsklavin heran und packte Ihr dann mit der einen Hand von Hinten fest an den Hals. Die andere Hand wanderte zielsicher unter den Minirock, den das Mädchen wie jeden Tag auf Emilys Anweisung hin trug und stellte zufrieden fest, dass das Mädchen zum einen keine Unterwäsche trug, was gut war, und zum anderen klatschnass war.
“Na gefällt dir, was du siehst?” flüsterte Emily dem Mädchen ins Ohr und leckte Ihr über den Hals während Sie den griff um den dünnen Hals etwas verstärkte. “Ich wette du stellst dir gerade vor wie es sich anfühlen würde in einem von den Dingern zu stecken und wie es aussehen würde. Oh du brauchst gar nichts zu sagen ich spüre doch wie heftig meine kleine bis aufs Blut perverse Lustsklavin trieft.” hauchte Emily mit einem fiesen grinsen weiter und massierte dabei mit Ihrem Zeigefinger den harten Kitzler des Jungen Mädchens.
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#2
Nach drei Wochen hatte das Schülerpraktikum im Büro der Bürgermeisterin leider geendet und das Mädchen hatte bereits befürchtet ihre Arbeitgeberin und Herrin nicht mehr wiedersehen zu dürfen, doch diese hatte irgendwelche Winkelzüge gemacht und durfte ihr trotz ihres geringen Alters einen Aushilfsjob anbieten, dem sie täglich nach der Schule für 2-4 Stunden nachging.
Das hatte sie sehr glücklich gemacht, denn sie fühlte sich bei der schönen, so dominanten und mächtigen Frau wohler als irgendwo sonst und auch irgendwie sicher, selbst wenn sie häufig den Hintern versohlen bekam, Arbeitsschritte mit Vibratoren in ihren Löchern durchführen musste, oder ähnliches geschah… denn dass es gerade deswegen war, konnte ja nicht sein.
Jedenfalls bestand ihre Arbeit meistens daraus, sich von ihrer Herrin bestrafen oder demütigen zu lassen, oder diese mit ihrer Zunge zu befriedigen und fleißig wie sie eben war, kam sie all diesen Aufgaben mit besten Bemühungen nach.

Letztens hatte es dann einen Schaden im Waisenhaus gegeben, wegen dem sie nicht mehr so gut schlafen konnte, keine Ruhe fand und folglich unkonzentriert war.
Dass sie dafür besonders bestraft werden musste, war nur gerecht und verständlich, aber damit hatte es nicht geendet, denn sobald die Bürgermeisterin davon erfahren hatte, hatte sie sich ihrer angenommen und abermals etwas für sie organisiert.
Ab heute würde sie auf unbestimmte Zeit bei dieser wohnen, da das Waisenhaus gerade froh darüber war, die Mädchen im betroffenen Flügel irgendwo unterbringen zu können, denn das Problem war wohl nicht so einfach zu beheben.
So fand sie sich nun, so verrückt es auch klang, im Haus der Frau, welche sie so sehr bewunderte und die Dinge mit ihr machte, die sie sich nicht einmal auszusprechen wagte, wieder und würde nicht nur heute, sondern auch eine ganze weile lang hier leben.
Der Gedanke war unglaublich aufregend, sodass sie seit der Hinfahrt eine Gänsehaut hatte, welche einfach nicht verschwinden wollte, und gleichzeitig fühlte es sich so gut an, als sei sie vielleicht endlich zu Hause angekommen.

Das Angebot, mit unter die Dusche zu kommen, hatte sie abgelehnt. Nicht weil sie es nicht gewollt hätte, denn Lily war bis über beide Ohren verliebt in ihre Herrin und sah sie unglaublich gerne nackt, sondern weil sie sich nicht traute, dies zuzugeben und von dieser als versautes Mädchen wahrgenommen zu werden. Zwar stimulierte es sie immer mehr als nur ein wenig, wenn sie so bezeichnet wurde, doch es beschämte sie auch so tief, dass sie es nicht selbst sagen wollte.
Während sie sich also die zeit vertrieb, indem sie sich in dem großen, wunderschönen und teuer eingerichteten Haus umblickte, fiel ihr ein Schrank mit einer gläsernen Tür ins Auge, hinter welcher sich Latex- und Lederanzüge befanden, die sie in ihren bann zogen und ihre Phantasie mehr als nur ein klein wenig beflügelten.
Vor ihrem Auge sah sie sich in einem von diesen hilflos gefesselt und den Launen ihrer Herrin ausgeliefert, was sie feucht zwischen den Beinen werden und rot anlaufen ließ.

So fixiert wie sie dadurch war, bemerkte sie ihre Herrin erst, als diese bereits an sie herangetreten war und schreckte zusammen, als sich die Hand um ihren Hals legte und die andere unter ihr kurzes Röckchen wanderte.
Während Emily ihr ins Ohr flüsterte, stellten sich all ihre Nackenhaare auf und die Gedanken begannen sich in ihrem Kopf zu drehen. Doch damit nicht genug, begann die Bürgermeisterin auch noch damit ihr über den Hals zu lecken, den Griff um ihren hals zu verfestigen und mit ihrer perle zu spielen, was ihre Nässe nur noch weiter zunehmen ließ.
Der Atem der Schülerin ging zittrig vor Aufregung und Erregung, ihre Schultern waren angezogen, der Blick zu Boden gesenkt, die Füße nach innen gedreht und die Hände hilflos zu kleinen Fäustchen geballt.
Nun da sie der Blondine nicht in deren Büro, welches wenigstens von vielen anderen Räumen mit Personen umgeben war, sondern in deren eigenen vier Wänden ausgeliefert war, kamen ihr alle möglichen Gedanken, was diese so mit ihr anstellen könnte, selbst wenn sie sich traute ‘nein’ zu sagen und das machte sie noch unsicherer, aber auch geiler.
“Ich… gehöre nur euch Herrin. W-wenn ihr mir befehlt, es anzuziehen… dann werde ich das tun.” gab sie zögernd zur Antwort und genoss jeden Aspekt der Situation in der sie sich gerade befand aufs äußerste… ohne sich selbst einzugestehen, dass sie darauf stand und diejenige war, die die fesselnde Sklavenkleidung tragen wollt, natürlich.
Der mentale Spagat, den sie dafür machen musste, war beachtlich, doch darin sich selbst zu belügen, waren viele Menschen - und auch sie - Meister und so erschien es ihr gar nicht widersinnig, dass sie gehorsam sein wollte und sich trotzdem als anständig sah.
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#3
Lily war ein absolut einzigartiges Mädchen in Ihrer besonderen Art und Weise. Ihre Mimik und Ihr gesamtes Verhalten waren für jeden auch nur ansatzweise dominant veranlagten Menschen ein offenes Buch und trotzdem würde Lily es niemals wagen offen auch nur den Anschein zu erwecken irgendetwas von dem was Emily mit Ihr anstellte würde Ihr auch noch gefallen. Nein Lilly hatte Ihr ganz eigenes Weltbild und in diesem konnte nicht sein was nicht sein durfte und das war das die junge Schülerin eine durch und durch Versaute Ader an sich hatte die stärker war als bei so ziemlich allen Mädchen denen Emily bisher begegnet war. Lily schien einfach wie dafür geschaffen worden zu sein eine Sklavin zu sein den Sie ließ sich Forme wie warme frische Knete ohne jemals auch nur den kleinsten eigenen Anspruch zu stellen. Alles was dieses Mädchen wollte und brauchte um Glücklich zu sein war eine kundige Herrin der Sie gehorchen konnte. So war es Ihr zum einen Möglich die tiefen und schmutzigen Triebe auszuleben ohne sich selber eingestehen zu müssen das es Ihr mehr als gefiel. Emily brauchte die bestätigung nicht, allein Lily in die Augen zu sehen wenn diese von Ihrer Herrin dominiert wurde reichte aus um zu sehen das es genau das war was diese wunderschöne Schülerin wollte, ja sogar dringend brauchte. Lily lechzte nach Führung in jeglicher Form und Emily war nur allzu gerne die Person welche Ihr genau diese gab. Es war die Chance die perfekte Sklavin nur für sich selbst zu erziehen und da hatte Emily nicht lange überlegt.

Cremige nässe empfing Ihre Finger auch jetzt als Sie sich das vollkommen abgelenkte Mädchen griff und Sie an Ihren eigenen Quasi nackten Körper presste. Langsam streichelte Sie die Perle der kleinen während Sie mit Ihr sprach und erfreute sich zutiefst an der starken Körperlichen reaktion welche schon die kleinsten Berührungen der Herrin auslösten. Nein wer brachte schon offenes Eingeständnis wenn es so klar war was Lily wollte. “Ja allerdings das tust du.” bestätigte Emily die Aussage Ihrer Lily und glitt mit Ihrem Finger langsam in die triefnasse Grotte während nun Ihr Daumen den Job übernahm Lilys Joystick zu massieren. “Du wirst von heute an alles tun was ich dir sage. Ich werde sehr streng mit dir sein und du wirst oft kommen. Verdammt wie ich mich schon auf dein perverses schmutziges Stöhnen und Keuchen freue.” malte Emily dem Mädchen ein Bild das zum einen beängstigend aber auch unglaublich aufregend für die Schülerin sein musste. Erneut glitt Ihre Zunge langsam über den weichen Hals Ihrer kleinen und vorsichtig biss Emily zu und nagte zärtlich an der empfindlichen Stelle zwischen Kopf und Schultern während Sie spitzbübisch und dominant dabei grinste. “Was für ein versautes Mädchen du doch bist nass davon zu werden das deine Herrin dich so frivol und offen fingert.” machte sich Emily über Lily lustig und spürte sofort wie das Mädchen durch die gekonnte Demütigung gleich noch nasser wurde. “Und ja ich will das du so etwas trägst und zwar von heute an täglich. Und jetzt will ich das du dir einen Anzug für heute aussuchst und zwar bevor du durch meine Finger kommst, denn sonst muss ich dich sehr sehr hart bestrafen befürchte ich.” drohte Emily während Ihr sadistisches Herz vor Freude tanzte. Es war einfach ein hochgenuss Lily in solch ausweglose Situationen zu bringen. Nun wusste Sie das Sie einen dieser Anzüge würde tragen müssen doch Ihr die Wahl zu lassen war wohl die allergrößte Mentale Folter für das junge Ding in Ihren Händen. Langsam steigerte Emily das Tempo Ihres Fingers in Lilys heißer Möse und auch der Daumen wurde fester auf den harten Lustkern gedrückt und gleichzeitig schneller bewegt. “Na meine versaute Sklavin entscheide dich besser schnell den ich werde mir ab jetzt mit jeder Sekunde mehr Mühe geben dich vor Lust zum quieken wie ein kleines perverses Schweinchen zu bringen.” erinnerte Emily Sie noch einmal an Ihre Pflicht zu wählen und drückte Ihren Hals noch etwas fester zu.
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#4
Die Finger an ihrer Klitoris waren schon enorm erregend gewesen und hatten sie schwer, sowie zittrig atmen lassen, doch nun da sie zusätzlich noch in sie eintauchten, begann die Schülerin zu keuchen und zu hecheln, sowie sich ein klein wenig zu winden, da sie instinktiv entfliehen wollte, jedoch nicht so sehr, dass es als wirklicher Widerstand aufgefasst würde, denn diesen zu leisten würde sie sich gegenüber ihrer Herrin niemals trauen.
Ein Schauer ging durch ihren Körper, als Emily ihr erzählte, wie ihre Zukunft aussehen würde und so entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen, ehe sie das eigentlich geplante “Ja, Herrin.” von sich hören ließ.
Ihre nasse Pussy frohlockte bei den ganzen Versprechungen und fiebrig versuchte sie ihre Gedanken zu sortieren und einen Anzug auszuwählen, den sie heute tragen würde, wobei die demütigenden Worte sie noch röter anlaufen ließen und ihre Gedanken mehrfach durcheinander brachten.
Gleichzeitig wollte sie nicht diejenige sein, die solch eine Entscheidung fällte und schob sie daher vor sich her, doch je näher sie dem Orgasmus kam, desto lauter keuchte sie und immer wieder kam ein Stöhnen über ihre Lippen, während ihre Gedanken immer unklarer wurden.

Wie laut und hell sie jedes mal quiekte, wenn sie kam, rieb Emily ihr ebenfalls unter die Nase, doch eine Entscheidung musste gefällt werden, also traf sie schnell ohne länger zu überlegen ihre Auswahl die selbstverständlich nur rein zufällig war und garantiert nicht ein Anzug war, der ihr instinktiv sehr gut gefiel.
“D-diesen da.” meinte sie und streckte ihre zitternde Hand aus, ehe ihrer Kehle ein weiteres Stöhnen entrang.
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#5
Emily liebte es einfach ihre junge unerfahrene Sklavin zu berühren und am eigenen Leib zu erfahren wie sehr sich dieses junge devote Ding nach ihrer Aufmerksamkeit sehnte.
Es war einfach immer wieder zuckersüß zu beobachten, wie sich die Schülerin jedes Mal vor dem absolut unübersehbaren zu verstecken versuchte.
Niemand, aber wirklich niemand, der die beiden so sehen würde, konnte behaupten, dass Lilly es nicht genauso wollte und wie gemacht war zur Lustsklavin, nur sie selbst schaffte es aus falscher Scham nicht, sich dieser masochistisch devoten Seite offen zu stellen.
Emily interessiere dies jedoch bei Leibe nicht, denn sie nahm sich einfach was sie wollte und gab Lilly somit auch was sie brauchte egal ob diese es nun aussprach oder nicht. Genüsslich fickte sie ihr Spielzeug mit den Fingern und massierte ihre Brüste während diese sich hoch erregt im Griff der Herrin wand und versuchte die unausweichliche Wahl weiter hinaus zu zögern. Lange konnte Lilly sich diesen Luxus jedoch nicht erlauben den Emily spürte das die sehr geschickten Finger das sensible Mädchen zügig auf einen Orgasmus zutrieben, der eine strenge Strafe nach sich zog wenn Lilly sich nicht bald entschied. Nur Millimeter bevor die Lust in Lilly explodieren konnte kam das nach außen so scheue Mädchen zu einem Entschluss und verkündete diesen unter harten stöhnen und hecheln. Sofort zog Emily die Finger aus Lilly und ließ das Mädchen so grausam an der Klippe zum Höhepunkt Schmoren.
Das Mädchen musste schließlich nur darum bitten, von der Herrin zum kommen gebracht zu werden, um Erlösung zu finden, was sie natürlich nie im Leben tun würde. Stattdessen genoss die Herrin den sexy Anblick der in heißer Lust gefangen Sklavin die so gerne kommen wollte und es doch nicht konnte.
"Ja, eine tolle Wahl. Ich wette du hast das ausgesucht weil du willst, dass ich deine Titten und deine geile nasse Möse sehen kann. Ja bestimmt liebst du es deinen geilen perversen Körper zu zeigen. Stell dir nur vor was deine Freunde sagen würden wenn sie dich in so etwas sehen würden. Deine Nippel hart wie Stein, deine Möse ungeschützt Klatschnass und für alle Blicke offen. Du gefesselt und wehrlos während alle deinen schmutzigen ungezogenen Körper anstarren." machte sich Emily einen Spaß das Mädchen zu demütigen und ihr Bilder in den Kopf zu setzen, welche sie schockierten und doch grenzenlos geil machen würden.
Währenddessen nahm sie das Latex-Outfit aus dem Schrank und hielt es Lilly zum näheren ansehen hin.
"Hierin wirst du endlich aussehen wie die sexgeile perverse Schlampe die du eigentlich bist und jetzt zieh dich aus du heißes Stück." Legte Emily nach und gab Lilly den Befehl. Auch sie ließ den Bademantel achtlos von ihrem trainierten Körper Gleiten und zeigte sich Lilly so splitternackt mit harten nippeln und durch die leicht geöffneten Beine klatschnasser möse. Dann half sie dem Mädchen in das hautenge Outfit aus schwarzem Latex und bewunderte dann das Ergebnis. "Wie ich mir dachte, wie für dich gemacht und absolut geil und pervers." Erklärte Emily und leckte sich über die Lippen. Dann Griff sie nach den voll erregierten nippeln des Mädchens und zog sie daran durch den Flur zum großen Spiegel. Vor diesem blieb sie stehen und Schlang wieder von hinten die Arme um Lilly. Erneut malträtierten ihre Finger ohne Gnade Titten samt Nippel und die glitschige Klit.
"Mach die Augen auf und sieh genau hin oder muss ich dich erst mit dem Rohrstock züchtigen." drohte Emily mit hörbar sadistischer Freude und leckte ihrer Sklavin über den Nacken.
"Los beschreib mir genau was du siehst ich will es von dir hören, denn es macht mich geil und glücklich." forderte Emily dann und tauchte mit ihren Fingern wieder tief in die heiße Nässe von Lilys Möse ein.
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#6
Ein Teil von ihr hätte sich gewünscht, weiterhin stillschweigen und von Emily bis zum Orgasmus getrieben und dann bestraft zu werden, doch diesen ignorierte Lily und gestand ihn sich auch nicht ein.
Im letzten moment gab sie also ihre Antwort und wurde sogleich erneut mit Worten gedemütigt da ihre herrin ihr perverse Gedanken unterstellte und sie dazu brachte sich vorzustellen, wie all die anderen sie in diesem Outfit sehen würden, was ihr abermals die Röte in die Wangen trieb und sie dazu brachte im Boden versinken zu wollen.

Doch damit war es natürlich nicht vorüber, sondern hatte gerade erst begonnen, weshalb sie sich nun auch ausziehen musste, was sie selbstverständlich sofort tat, schließlich gab es da keine Möglichkeit auf Widerspruch.
Immer wieder glitten ihre Blicke zu Emily hinüber, welche sich ebenfalls entkleidet hatte und ebenso nass war wie Lily selbst, obwohl sie gar nicht berührt worden war.
Dann war sie erfolgreich in das entblößende Latex-Outfit gestiegen, welches sich eng an ihre Haut schmiegte und allein schon für sich bereits ein erregendes Gefühl bereitete und ihre Stellung untermalte.

Schon wurde sie ergriffen und die geschickten Hände der Bürgermeisterin machten sich abermals an ihren Intimzonen zu schaffen, welche sie gekonnt stimulierten.
Da es ihr zu peinlich war dies im Spiegel zu sehen, kniff die Schülerin die Augen zusammen, ehe ihr befohlen wurde, diese wieder zu öffnen, was sie natürlich auch nicht verweigern konnte.
Auch dies reichte allerdings noch nicht, denn nun da sie die Zunge an ihrem Nacken spürte, es so sehr in ihr Kribbelte, dass sie eine Gänsehaut bekam, trug die blonde Herrin ihr auf auch noch bis ins kleinste Detail zu beschreiben, was sie hier sah.
Nun lief sie noch röter an, auch wenn sie dies gar nicht für möglich gehalten hatte und begann zögerlich und stotternd zu erzählen, was sich ihren Augen offenbarte.

“D-du stehst nackt hinter mir und… b-berührst m-meine Brüste und… meine Klitoris” meinte sie, immer wieder von zittrigen, stöhnenden Lauten unterbrochen.
“Ich… Nässe läuft mein Bein hinunter und du… hörst nicht auf.”
Sie wusste nicht, wie sie mehr sagen sollte oder was. Es verlangte ihr unheimlich viel ab, allein dies auszusprechen und klar denken konnte sie erst recht nicht mehr.
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#7
Lily war einfach atemberaubend schön egal was das Mädchen an hatte oder gerade tat. Es gab einfach nichts das dieses Engelsgleiche aussehen und die perfekte Figur die Lily Ihr eigen nannte auch nur ein bisschen schmälern konnte. Für Emily war dieses Mädchen von den Haarspitzen bis zu den Zehen die absolute definition von perfekt. Es war einfach das größte mit diesem Mädchen zu spielen und alle perversen und sadistischen Gelüste an Ihr auszulassen. Und Lily war ein äußerst dankbares Opfer den auch wenn Sie sich jedes mal in Grund und Boden schämte wenn die strenge Herrin Emily sie demütigte oder züchtigte war sie doch immerzu klatschnass wenn die Bürgermeisterin in der nähe war. Sie mochte es vor sich selber verstecken doch für Emily war es von Anfang an so klar wie saubere Luft gewesen das Lily eine echte SM Sklavin war die sich nur nicht traute an die Oberfläche zu treten. Das musste sie bei Emily auch nicht, denn diese war fast sofort dazu übergegangen, das junge, schüchterne Mädchen zu unterwerfen und zu ihrem privaten Sexspielzeug zu machen.
Lily ließ alles mit sich machen mochte es auch noch so pervers sein, Sie gehorchte Ihrer Herrin aufs Wort und genoss es gefesselt und Wehrlos zu sein. Es war also eigentlich nur natürlich, dass die süße Lily großen Gefallen an den engen Latexanzügen fand, die Emily in ihrer wilden Zeit gesammelt hatte. Ja das war genau das richtige für die Engelsgleiche Lily und so zwang Herrin Emily das Mädchen auch sogleich sich für eines der engen Outfits zu entscheiden.

Das enge Latex schmiegte sich wie eine zweite Haut an Lilys bronzefarbene Haut und ließen das Mädchen absolut pervers aussehen. Das Outfit war so geschnitten dass es Lilys hocherregte Geschlechtsteile sogar noch betonte und die heftige Erregung des devoten Mädchens sogar noch hervorhob. Deutlich hob sich die nass glänzende Möse zwischen Lilys Beinen von dem glatten Schwarz das Ihre Möse umrahmte ab und auch Ihre festen Titten mit den steifen Nippeln schienen in den wie dafür gemachten Ausschnitten noch geiler und härter als es der Fall war. Gierig saugte Emily das göttlich geile Bild das sich Ihr offenbarte auf und Lust floss zwischen ihren Schenkeln an den Beinen hinab. Gut sichtbar im Spiegel sowohl für sie selbst als auch für Emily. Diese hatte aber, wie jedes mal wenn Emily einen Spiegel zur Hilfe nahm, die Augen so fest zusammen gekniffen wie es nur ging. Emily kicherte bei diesem geilen Anblick belustigt den auch wenn Lily Ihre eigene Erregung heftig spüren musste und auch das enge Latex auf Ihrer Haut wohl nur schwer zu ignorieren war redete sich das Mädchen wohl immer noch ein das alles nur halb so pervers war wenn Sie nur nicht selber hinsah. Einige Zeit genoss Emily einfach nur den unwiderstehlichen Anblick und streichelte dabei mit Ihrer Hand über das glatte Latex.
Dann jedoch fuhr Ihre rechte Hand zwischen Lilys Beine und die linke Hand fing an kräftig die Titten des verschämten Mädchens zu kneten. Oh es war herrlich die Scham zu sehen während Lily das Bild im Spiegel mit offensichtlicher Erregung aber auch höchster Scham betrachtete. Ein wohliger Schauer fuhr Emily über den Rücken nachdem Lilys zittrige Stimme nach Ihrem Befehl erklang. Es war so geil dieses zarte Stimmchen belegt von reiner Lust zu hören während Emily es ihr ohne Gnade machte. “Oh das Stimmt du bist so pervers nass und ich höre ganz sicher nicht auf.” keuchte Emily wild vor Hunger und saugte kräftig an Lilys schutzlosem Hals. Dann rutschte ihr Finger von der nassen, harten klit des Mädchens und fuhr gierig in Lilys Schritt. Mit der eigenen Hüfte drückte sie die von Lily etwas nach vorne damit die jugendliche nasse Fotze in all ihrer Pracht im Spiegel zu sehen war. “Sieh nur wie nass deine Möse ist nur davon das du deinen perversen schmutzigen Körper in Latex gehüllt hier im Spiegel siehst. Oh, es macht dich so geil von deiner Herrin dominiert zu werden, das weiß ich. Du bist eine perverse Schlampe und liebst es meine Sklavin zu sein und alles zu tun, egal wie dreckig es ist. Und jetzt will ich das du richtig hart abspritzt.” redete Emily auf Lily ein und spreizte dabei mit Zeigefinger und Daumen ein wenig die Schamlippen von Lilly damit beide Frauen eine gute Sicht auf Lilys klebrig glitschige Fotze hatten. Langsam streichelte sie nun mit der linken Hand den Körper Ihrer Sklavin entlang, bis auch diese zwischen den Beinen angelangt war und nun langsam von Emily in das offen liegende Fickloch geschoben wurde. “Ja du wirst für mich kommen und du wirst hinsehen. Ich befehle dir alles anzusehen und zu beobachten wie dein Tabuloses Fickloch alles hier it deiner Perversen Lust vollspritzt.” flüsterte Emily dann und begann dann ohne Warnung damit das Mädchen vor sich schnell und hart mit zwei Fingern tief zu ficken.
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#8
Was Emily sagte, stimmte natürlich, auch wenn Lily es sich nicht eingestand, doch genau das machte es ja so unglaublich peinlich und zugleich geil, denn das Mädchen stand so sehr darauf von ihrer wunderhübschen Herrin benutzt und erniedrigt zu werden.
Einen Moment lang hatte sogar durch den Spiegel den nassen unterleib der Blondine begutachten können, donn dann drückte diese ihre Hüfte gegen den Po der Schülerin und schob somit deren Hüfte nach vorne, während sie erst mit einer Hand stimuliert und dann unter Einbeziehung beider ordentlich mit den Fingern gefickt, während sie im Nacken geküsst und auf die perversität der Situation hingewiesen wurde.
Emily würde nicht aufhören und befahl ihr abzuspritzen und so sher sie auch versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihr jede Berührung gefiel, gingen ihre Geräusche nun in ein beständiges, gehetztes, fast hechelndes Stöhnen und Japsen von sich.
Alles an dieser Situation war so absolut geil:
Dass ihre wunderschöne Herrin sich von hinten vollkommen nackt und nass gegen sie presste, dass sie perverse Dinge mit ihr machte, bei denen sie für sich selbst die Ausrede benutzen konnte, dass sie ja keine andere wahl hatte, dass sie selbst dabei zusehen musste und natürlich auch, dass sie erst stimuliert worden war und nun so gnadenlos einen Fingerfick bis zum Orgasmus bekommen würde.

Letzterer ließ auch nicht lange auf sich warten und wie befohlen spritzte es heftig aus ihrer gespreizten Muschhi hinaus, wobei einige Spritzer den Spiegel versauten.
Das gebräunte Mädchen quiekte dabei abermals wie ein wildes Frettchen, während ihr Körper unkontrolliert zuckte und sie ihre Zehen einzog, als wolle sie Löcher in den Boden kratzen.
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#9
Emily war gerade kräftig in Spiellaune und freute sich bereits darauf mit dem süßen Mädchen eine lange intensive Nacht zu verbringen. Allein der Gedanke daran was wohl die Ansprechpartner im Waisenhaus denken würden wenn Sie wüssten was die Bürgermeistern der Stadt gerade mit einer Ihrer Schutzbefohlenen anstellte war irgendwie ein aufregender Gedanke. Ja die Zeit in der Sie Lily hier bei sich behalten würde, würde herrlich werden und Sie plante schon jetzt jede freie Sekunde ausgiebig mit Ihrem Spielzeug zu verbringen. Das enge versaute Outfit in welches die scheue hübsche Lily gerade steckte war auf jeden Fall sehr geil und gefiel auch Lily das konnte man spüren. Eng presste Emily Ihren nackten erregten Körper an den Ihrer Sklavin und zwang diese so dazu die eigene Erregung gut zu erkennen im Spiegel offen zu legen. Es war unmöglich zu versuchen so zu tun als würde Lily nicht selber wollen was Emily hier gerade mit Ihr veranstaltete doch Emily wusste ganz genau das die süße Sklavin sich trotzdem selber versuchte einzureden dass sie das alles hier nur über sich ergehen ließ weil Emily es so wollte.
Emily störte dies nicht den es gab Ihr nur das Gefühl noch mehr Macht über dieses wunderschöne Geschöpf zu haben denn so würde Lily alles tun, was Emily ihr befahl, egal wie pervers es auch sein mochte.
Ihre Macht über das Mädchen voll auskostend fingerte Emily sie gnadenlos und badete in dem Blick voller Scham und heftiger Erregung der Ihr aus dem Spiegel begegnete.
“Ja das ist geil was? Wenn deine Chefin dich Fingert und bloßstellt das ist richtig geil was. Deine perverse Möse scheint meinen Finger ja gar nicht mehr loslassen zu wollen.” flüsterte Emily dem Mädchen von hinten ins Ohr während Ihre Finger schmatzend die gierige Pussy des Mädchens fickten. Emily war der Teufel der auf Lilys Schulter saß und Ihr all die Dinge ins Ohr flüsterte die offensichtlich waren, diese jedoch nicht einmal sich selber wirklich eingestehen wollte. Emily spürte wie das Mädchen immer heftiger zu zucken begann und auch das Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter.
Es war genau wie Emily es sich erträumte, eine Sklavin nur für sich, ihr vollkommen ergeben und fast schon abhängig von ihr. Es war das was Sie sich immer gewünscht hatte und jetzt gehörte eine Schönheit wie Lily Ihr und Emily würde alles tun das sich dies auch so schnell nicht mehr ändern würde.

Dann begann Lily zu zucken und Ihr Stöhnen wurde vollends chaotisch.
“Ja sieh hin, sieh zu wie deine perverse Möse spritzt, während du etwas so versautes trägst. Oh das Latex auf deiner Haut muss sich so gut anfühlen kleine Sklavin. Hör dich nur an du quiekst wie ein kleines Schweinchen während deine schmutzige Pussy alles vollspritzt, oh was würden nur deine Freunde denken könnten Sie dich jetzt sehen.” erniedrigte Emily das hart kommende Mädchen immer weiter und fingerte sie einfach gnadenlos weiter. Erst als Lily förmlich gegen sie sackte, zog Emily die Finger aus Lilys Möse und führte sie an den Mund des Mädchens.
“Los ablecken, ich will hier alles sauber haben, du hast 5 Minuten alles was du hier versaut hast mit der Zunge schön sauber zu lecken und wenn ich auch nur einen Spritzer finde, werde ich dich schön übers Knie legen.” drohte Emily mit weicher aber fordernder Stimme, dann fasste sie dem Mädchen an das Kinn, drehte ihren Kopf und verpasste ihr einen harten fordernden Kuss mit der Zunge und stieß sie dann von sich.
“Und jetzt an die Arbeit, die Zeit läuft.”
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#10
Der Orgasmus überrollte sie einfach und im Anschluss sackte Lily ein wenig zusammen, sodass es Emily war, die sie aufrecht hielt, bis ihre Beine nicht mehr ganz so weich waren.
Doch auch damit war es natürlich nicht genug, denn während sie nun hauptsächlich Scham als vordergründiges Gefühl verspürte, legte die Bürgermeisterin sinnbildlich den Finger in die Wunde, indem sie ihr vorhielt, wie pervers sie doch war und sie dazu brachte zu überlegen, was ihre Freunde von ihr denken würden, wenn sie sie so sähen.
Gleichzeitig wollte die Praktikantin im Erdboden versinken und genoss es gleichzeitig, so behandelt zu werden.

Dann wischte sie sie ab und hielt ihr den Finger vor den Mund. So merkwürdig es auch war ihren eigenen Körpersaft zu kosten, war Lily doch ein folgsames Mädchen und kam dem Befehl daher sogleich nach, indem sie die Finger ab nuckelte, sich dann auf alle Viere begab und den Boden und den Spiegel nach Spritzern absuchte, die sie nach einem kurzen “J-ja, Herrin.” schnaufend aufleckte, ohne ihre Hände zu benutzen, schließlich würde dies bestimmt gegen die Regeln verstoßen… außer natürlich in ihrem eigenen Schritt, denn dort kam sie selbstverständlich nicht mit ihrer Zunge allein heran, weshalb sie es erst einmal mit den Fingern aufwischen musste.

Sorgsam hielt sie Ausschau und versuchte, keinen Fleck zu übersehen. Sie hatte noch ein klein wenig Zeit übrig, als sie nichts mehr finden konnte, also drehte sie sich zu ihrer bildhübschen, nackten Herrin um und blickte in deren feuchten Schritt.
“I-ist das auch meine Schuld?” fragte sie, da sie vermutete, dass Emily sie trotz ihrer Mühen bestrafen würde, wenn sie in die Falle tappte sich zu früh am Ziel zu wähnen und etwas abstrahiert könnte man vielleicht sagen, dass sie dies zu verantworten und somit versaut hatte. Dabei wollte sie doch ein braves Mädchen für ihre Herrin sein… und obendrein hoffte sie insgeheim ihre Zunge zwischen deren Schenkeln versenken zu dürfen, wie sie es schon ein ums andere mal hatte tun müssen.
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