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Latex ist the new black
Szenen-Informationen
Charaktere Emily Cunning » Lily Rose Mitchell
Datum 01.01.2023
Ort
#11
Lily war eine wahrlich wunderschöne Blume die aufblühte sobald man Sie mit Druck versah. Es war etwas besonderes ein Mädchen wie dieses sein eigenen nennen zu können das es schaffte gleichzeitig so absolut pervers und devot zu sein und dessen Augen dennoch eine scheinbar unerschütterliche Unschuld ausstrahlten. Ja unter diesen Bedingungen war Emily wirklich gerne die Böse welche ein reines Mädchen verdarb und beschmutzte und zwar immer wieder und wieder und wieder. In der Zeit welche Sie Lily gegeben hatte um sich um die Sauerei zu kümmern welche der hübsche Orgasmus der Lustsklavin auf dem Boden hinterlassen hatte, überlegte Emily was Sie später anziehen sollte. Bei dem Gedanken das Sie heute noch besuch von einer alten Freundin, welche Sie Ihr Leben lang unterstützt hatte grinste Sie und wurde sogar noch nasser. Eigentlich hatte Sie geplant mit Ihrer Freundin heute alleine Spaß zu haben doch die Glückliche Fügung hatte dafür gesorgt das Sie Rachel eine ganz besondere Überraschung darbieten konnte, diese Überraschung wusste nur noch genauso wenig davon wie Rachel. Schnell hatte sich Emily für ein teures weißes Cocktailkleid mit Schlitz entschieden. Dieses legte Sie sorgsam auf das Bett und rieb sich mit dem Finger ein wenig zwischen den Beinen um sich selber schön scharf zu machen. 

Als die Zeit abgelaufen war machte Sie sich weiterhin nackt und absolut geil zurück auf dfen Weg zu Lily die brav wartend auf dem Boden kniete und Emily mit Ihren herrlichen Augen bewunderte. Es war einfach herrlich von diesem wunderschönen Ding so angehimmelt zu werden den es erzeugte in Emily nicht nur das geliebte Gefühl von Macht sondern auch die Empfindung die schönste Frau überhaupt zu sein was Ihr äußerst gut gefiel. "Ja in der Tat das hast du sehr gut erkannt." lobte Emily Ihre Sklavin nach Ihrer Frage und einem schnellen Blick auf die Uhr. Noch genügend Zeit um sich ein wenig zu vergnügen stellte die Herrin erfreut fest. Sanft glitt Ihre Hand durch das lange weiche Haar des am Boden kniendem Mädchen. Vorsichtig legte Sie Ihre Hand an die Wange und lächelte auf Sie herab während Sie Ihren Wertvollsten Besitz sachte mit dem Daumen streichelte. "Sag Lily möchstest du deiner Herrin zu diensten sein und Ihr schön die Löcher schlecken bis Sie kommt. Willst du deine Zunge zwischen meinen nassen Schenkeln vergraben und deine Herrin schmecken und hören bis Sie dir Ihre Lust ins Gesicht spritzt?" fragte Emily dann aus reiner Neugier wie Lily wohl auf diese Frage reagieren würde.
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#12
Eifrig hatte sie sich bemüht in der ihr zur Verfügung stehenden Zeit jedes Bisschen von ihrem eigenen verspritzten Lustsaft aufzulecken, wo auch immer es sich befand, wobei sie eben sehr viel mit der Zunge über den Boden lecken musste. Eine Erniedrigung, die sie irgendwie ziemlich geil machte.
Auch als sie merkte, wie ihre Herrin sich entfernte, ließ ihr Elan nicht nach, denn sie wollte, dass diese stolz auf sie wäre, wenn sie wieder zurückkehrte.

Artig wartete sie schließlich kniend auf die Rückkehr der wunderschönen blonden Frau, welche sie so sehr bewunderte und fragte sie mit großen Augen, ob sie auch an der Nässe zwischen deren Beinen Schuld sei, was bedeuten würde, dass sie diese aufzulecken hatte.
Das Lob ließ sie stolz lächeln und dachte sich gar nichts dabei, dass Emily kurz auf die Uhr sah.
Als ihr Haar gestreichelt wurde, reckte sie sich zufrieden strahlend der Hand entgegen und hörte dann sehr aufmerksam zu, als die Bürgermeisterin ihre Wange streichelte und ihr eine Frage stellte, die ihr erneut die Röte ins Gesicht steigen und zu Boden schauen ließ.
Sie selbst wusste, dass sie kaum etwas lieber tat, als ihre Zunge tief in der Lustgrotte der anderen zu vergraben und diese auszuschlecken, doch dies offen zuzugeben, war doch schon peinlich.
Allerdings war es ja etwas, dass Emily eindeutig wollte und sie täte ihr damit etwas gutes, also...
"I-ich... ähm... J-ja, Herrin. Ich mö-möchte dich so lange lecken, bis du so g-glücklich bist, dass du... k-k-kommst." nuschelte sie verlegen und geriet dabei wieder ins stottern, wie sie es manchmal tat, wenn sie nervös wurde.
Vor allem das letzte Wort auszusprechen, kostete sie Überwindung, doch sie brachte es fertig und sobald sie die Erlaubnis bekam loszulegen, legte sie den Kopf in den Nacken, positionierte sich unterhalb von Emilys Schritt und begann ans Werk zu gehen, wobei sie zwischenzeitlich immer mal wieder nach oben sah, ob ihre Herrin zufrieden wirkte, deren Blick aber nie standhalten konnte und wieder verlegen wegsah.

Seit dem ersten mal, dass sie während ihrer Praktikumszeit Pussy gekostet hatte, war sie bereits bedeutend besser geworden und bemühte sich redlich es der Blondine so recht wie nur möglich zu machen. trotzdem war sie aber natürlich noch als eine Amateurin zu bezeichnen, die die Muschi gerade mit ihrer Zunge halbwegs planlos durchwühlte.
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#13
Wie eine kleine Hündin reckte sich Lily der streichelnden Hand Ihrer Herrin entgegen und saugte die Zuwendung förmlich auf. Das Gefühl Lily vollständig und mit jedem Bereich Ihres derzeitigen Lebens zu besitzen machte Emily unheimlich an. Die Art wie Lily Ihren schlanken schönen Körper verbog um sich der Hand entgegen zu recken war einfach himmlisch anzusehen. Ihr Rücken bog sich dabei leicht durch und Ihre runden Handlichen Brüste reckten sich Ihrem Blick mit rosigen harten Nippeln entgegen. Es kam Emily ein wenig so vor als würde Sie einen Welpen loben was Sie zum schmunzeln brachte. Emilys Wange glühte förmlich während sich Ihre weiche Wange tief in Emilys Handfläche schmiegte. Dieses Mädchen war einfach Zuckersüß und Emily konnte mit Ihr einfach alles tun egal wie pervers es auch sein mochte.

Emilys Frage sorgte für sogar noch mehr Hitze die sich auf Ihre Handfläche übertrug und Lilys Augen weiteten sich auf diese unvergleichlich erotische Art und Weise. Der Moment indem die Herrin Sie entlarvte und Ihr die eigenen Wünsche offen ins Gesicht sagte. Der Moment war nur kurz den fast sofort zuckte Lilys Blick zum Boden und Sie wurde ganz still. Emily konnte fast Fühlen wie die Gedanken des Mädchens rasten während Sie wie eine Statue dort zu Ihren Füssen Kniete und nicht einmal zu Atmen schien. Dann regte sich Lily leicht als Sie Merkbar eine Entscheidung getroffen hatte und begann mit Ihrem zarten Stimmchen zu stottern. "Ja das dachte ich mir, was für ein braves Mädchen du doch bist. So eine gute Sklavin." lobte Emily und benutzte dabei bewusst den Ton den man auch bei Hunden oder eben Hündinnen anwenden würde. Dann legte Sie Ihren Finger unter das Kinn und bewegte Ihren Kopf nach oben damit Sie in Emilys Augen sehen konnte. In diesen brannte Pure Erregung und Grenzenloser Hunger auf Ihr Mädchen und zeigten Lily das Ihre Herrin noch bedeutend perverser war als Sie selbst. Vielleicht konnte sich Lily vorerst ja noch darin trösten den Emily empfand keinerlei Scham dabei sich vor dem Mädchen als völlig Schamlos zu geben und all Ihre gelüste an dem Armen Ding auszuleben. "Dann mach Mammi stolz und lecke meine Fotze mit allem was du hast. Wir haben näcmlich nicht ewig Zeit." schnurrte Emily und legte im Unterton noch eine leichte Drohung ein. Dann ließ Sie Lily los und baute sich breitbeinig vor Ihr auf.

Sofort presste Lily Ihr Gesicht auf die klatschnasse Möse von Emily und leckte mit Ihrer Zunge gierig über die klebrige Spalte was Emily heiß und kehlig zum Stöhnen brachte. "Oh ja leck mich kleines Miststück." zischte Emily nun wieder in der Rolle der Herrin und stöhnte dann wieder laut auf. Emily keuchte trotzdem den es machte Ihr nichts das Lily nach den paar malen in welchen Sie die Herrin geleckt hatte zwar Grundsätzlich zu verstehen begann was Sie zu tun hatte, von Timing oder Technik noch keine Ahnung hatte. Allein das Wissen das der Prozess alles von Grund auf zu lernen allein von Emily gesteuert werden würde. Mit regelmäßigen Prüfungen und strengen Strafen machten Sie so geil das Sie trotzdem auf Ihre Kosten kam. Gierig drängte sich Lilys Zunge in Ihre Pussy und sorgte für ein angenehmes kribbeln bei Emily. Auch die Blicke welche Lily von unten immer wieder nach oben warf turnten Emily sowas von an doch um Emily zu einem Vaginalen Orgasmus zu lecken würde das Mädchen noch einiger Lektionen bedürfen, da war Sie sehr sehr anspruchsvoll. Doch wie gut das es auch noch andere Möglichkeiten gab auf seine Kosten zu kommen die, zumindest in Ihrem Fall, weit weniger Finesse bedurften. Also keuchte Emily noch einmal und packte dann in Lilys Haar um Sie von Ihrer Möse zu trennen. "Denk dran das andere Loch nicht zu kurz kommen zu lassen. Beim nächsten mal wenn du dich beeilen sollst werde ich dir den Arsch auspeitschen wenn du so viel Zeit einzig mit meiner Goldkiste verbringst." drohte Emily mit stechendem Blick und leckte sich dann langsam über die vollen Lippen ehe Sie Lily wieder los ließ um Sie selber entscheiden zu lassen was die Herrin damit wohl gemeint hatte.
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#14
Andere würden es vielleicht als unangemessen finden, wenn man in einem solchen Tonfall mit ihnen Sprach, der normalerweise für Haustiere, oder vielleicht sehr junge Kinder, die noch nicht wirklich die Sprache verstanden, vorbehalten war, doch Lily gefiel es, wenn ihre Herrin auf diese weise mit ihr sprach und sah es als zeichen der Zuneigung, dass so viel Emotion in der Stimme lag. Außerdem erfreute sie sich an dem Lob, welches Emily ihr gab und jedes mal wenn sie als 'Sklavin' tituliert wurde, kribbelte es ein wenig, da es eine aufregende Sache war diese Rolle nun wirklich inne zu haben.
Selbst wenn die Bürgermeisterin natürlich nicht juristisch diese Gewalt über sie hatte, wollte Lily so gerne ganz aus freien Stücken deren Sklavin sein und ihr gehorchen müssen. Sich führen zu lassen und fügsam zu sein, selbst - oder vielleleicht gerade dann - wenn es um etwas ging, was sie sich normalerweise nicht traute zu tun, weil sie sich nicht also so pervers sehen wollte.
Und dann forderte die Blondine auch noch auf sie - die sich dabei als 'Mami' bezeichnete - stolz zu machen, was Lily auf jeden Fall tun wollte und sich gleich doppelt bemühte sie zu beglücken.

Sobald sie zur Tat schritt, setzte auch wieder der Dirty-Talk ein, doch auch wenn sie sich bemühte und ja nicht nur theoretisches Wissen, sondern immerhin auch schon ein wenig Erfahrung gesammelt hatte, war sie kein solches Naturtalent was Cunnilingus anging, dass sie Emily so schnell zu einem Orgasmus bringen konnte, wie diese es gerne wollte.
Warum sie angekündigt hatte, dass sie nicht weig zeit hatten, wusste Lily zwar nicht, schließlich musste Emily doch bestimmt nicht nochmal auf die Arbeit um diese Uhrzeit, doch es war nicht an ihr etwas zu hinterfragen, sondern ihr bestes zu geben ihrer herrin all ihre Wünsche zu erfüllen.
Und genau was diese anging, ließ ihre Leistung offenbar noch zu wünschen übrig. Jedenfalls wurde ihr Kopf nach einer weile an den Haaren in den Nacken gezogen und das Mädchen gab dem Zug selbstverständlich sofort nach, blickte vorsichtig auf, schluckte und leckte einmal mit der Zunge über die eigenen Lippen.
"E-es tut mir Leid, Herrin. Ich dachte nur ich... ja, Herrin." akzeptierte die Sklavin die Schuld ganz auf sich zu nehmen und auch wenn sie aufgeregt war, war ihr doch durchaus bewusst, was Emily damit meinte, schließlich hatte sie zuvor von 'Löchern' gesprochen und sie hatte ja bereits häufiger gesehen, welche Reaktionen es hervorrief, wenn sie ihre Zunge im Arsch der anderen versenkte.
Also wartete sie, bis sie losgelassen wurde, begab sich dann wieder unter den Schritt ihrer Herrin, küsste deren Arschloch einmal und versuchte dann ihr bestes, um ihre Zunge so einzusetzen, wie sie es gesagt bekommen hatte.
Zuerst kreiste sie einmal um die Öffnung, tippte dann mit der spitze mehrmals dagegen und drückte anschließend so dagegen, dass der Winderstand langsam überwunden wurde, wobei dieser bei Emilys Arsch ohnehin nicht sonderlich groß war... ganz anders als bei Lilys eigenem.
Einmal drinnen züngelte sie also in dem nicht so nassen Loch herum und befreuchtete es mit ihrem Speichel.
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#15
Natürlich hatte Lilly keinerlei Schuld daran dass sie sich ausgiebig um das saftende Loch der strengen Herrin kümmerte. Es war auch nicht wirklich ihre Schuld dass ihr die Erfahrung fehlte einen erstklassigen Job mit der Zunge zu machen, schließlich lernte das junge Mädchen gerade noch auf so vielen Ebenen. Trotzdem ließ Emily es sich nicht nehmen mit dem jungen Ding zu schimpfen wann immer es ging. Es machte Emily einfach unheimlich an diese Macht über ein schönes Mädchen zu haben ihr die Schuld für jede Kleinigkeit zu geben und dann zu beobachten wie sich ihre unerfahrene Sklavin voller Demut bei ihr entschuldigte ohne überhaupt darüber nachzudenken ob sie tatsächlich etwas hätte tun können um die strengen Worte der Herrin zu verhindern. Es gab Emily dieses herrliche Gefühl der Macht das sie aufsaugte wie ein Schwamm und auch Lilly gefiel es offenkundig so grob von oben herab behandelt zu werden. Bei anderen Mädchen hätte diese Art der Behandlung bestimmt zu unsicherheit ihr gegenüber geführt. Doch nicht so bei Lilly die danach lechzzte geführt und dominiert zu werden. Gott dieser unterwürfige Blick den das wunderschöne Ding ihr jedes Mal zuwarf wenn die Herrin wieder streng zu ihr war reichte fast schon allein auf um sie zum Orgasmus zu bringen doch dies behielt Emily wie so vieles andere strikt für sich.

Ohne das Emily etwas weiteres zu sagen brauchte ließ sie das Haar der Sklavin wieder los und sofort begab sich Lilly im eine neue Position hinter der Herrin, welche sich etwas vor beugte und ließ ihre Zunge um das enge Arschloch Kreisen. "Mh ja das ist gut." Raunte Emily erregt und stöhnte auf. Zuckerbrot und Peitsche wirkten bei Lilly einfach wunder und so legte diese sich wieder kräftig ins Zeug. Tatsächlich war Lilly gefühlt besser darin Arschlöcher als Fotzen zu lecken. "Fuck du geile Sklavin stehst wirklich auf das schmutzige Arschloch deiner Herrin was?" Keuchte Emily hoch erregt und drückte ihre pobacken fest in lily's Gesicht. "Du bist so gut dass wir ein Video drehen sollten das wir dann allen deinen Freunden vorführen um dein Talent zu demonstrieren." Kicherte Emily und Griff erneut nach hinten in lily's Haar um sie mit den Lippen auf ihre Rosette zu pressen. Es fühlte sich unheimlich gut an die Zunge des Mädchens in ihrem Darm zu spüren und schnell baute sich der gut Bekannte Druck auf. Emily hielt sich dieses Mal nicht mit genießen auf sofern ließ den Orgasmus zu sobald er kam. "Fuck ich komme." Kündigte sie an Ehe sie mit einem kurzen Schrei kam und ein wenig ihrer nässe zwischen ihren Beinen verspritzten. Sobald der Orgasmus abklang entzog sich Emily ihrer Sklavin drehte sich um und sah streng zu ihr hinab. "Du musst noch sehr sehr viel lernen Sklavin und wir werden darüber reden deine Erziehung in Zukunft strenger als bisher anzugehen. Doch das hat bis morgen Zeit. Jetzt denke ich weißt du was deine Aufgabe ist und wenn du fertig bist will ich das du ins Wohnzimmer gehst, den Tisch abräumst und dich darauf legst. Wenn ich zu dir komme will ich deine Beine hinter dem Kopf und beide Löcher schön offen und und nass sehen. Sollte es mir nicht gefallen wie du dich positioniert hast werde ich den strap holen und deine dreckige möse versohlen bis sie geschwollen und wund ist." Befahl Emily dann und garnierze das ganze noch mit einer harten sadistischen Drohung Ehe sie auf dem Absatz kehrt machte und mit sexy wackelndem Knackarsch möglichst dominant in Richtung Küche entscheand um sich um die Überraschung zu kümmern die sie sich spontan hatte einfallen lassen.
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#16
Ob vorne oder hinten gab sich Lily so sehr Mühe wie sie nur konnte, immerhin woltle sie ihre Herrin glücklich machen und stand total darauf ihre Zunge in deren wunderschöne Löcher zu stecken.
Dass sie dabei getadelt wurde, sah sie als nur gerechtfertigt, schließlich wusste Emily es sicherlich besser als sie und ihre Herrin anzuzweifel hätte sie nie gewagt.
Ein Lob zu hören war da natürlich schön und so freute sie sich, dass sie der Blondine Freude bereiten konnte, während sie deren Arschlöos ausschleckte.
Bei der Erwähnung eines Videos und von Lilys freunden, wurde dieser heiß und kalt. Am liebsten hätte sie nun die Bürgermeisterin angebettelt dies nicht zu tun, denn es bereitet ihr Angst derart vor ihren Freunden gedemütogt zu werden, doch sie wollte ihrer Aufgabe auch nicht vernachlässigen, also züngelte sie stattdessen weiter fleißig herum, wobei ihr auch kaum eine andere Wahl blieb, nachdem Emily ihr Haar ergriffen hatte und sie an Ort und Stelle hielt.

Dann kam ihre Herrin auch wie angekündigt und spritze ein wenig von ihrer Fotzenflüssigkeit auf den Boden, ehe der Höhepunkt abklang und ihr erklärte, wie es nun weiterging.
"Ja, Herrin. Zu Befehl." bestätigte sie ihren Gehorsam und warf ihr einen sehnsüchtigen Blick hinterher, als diese mit wackelndem hintern in Richtung der Küche verschwand.
Sobald sie allein war, machte sie sich natürlich wieder wie aufgefordert an die Arbeit den Boden sauber zu lecken und hörte erst damit auf, als sie ganz sicher war keinen einzigen spritzer übersehen zu haben.
Anschließend ging schnursteacks ins Wohnzimmer, in wlechem sie wie geheißen den Tisch frei rumte und sich mit dem Rücken darauf legte.
Ein wneig abmühen musste sie sich schon, bis sie die Füße hinter ihrem Kopf verschränkt hatte, doch dank ihrer Gelenkigkeit wr dies auch ohne vorherige Dehnungsübungen möglich.
Nun also noch zu den nassen, geöffneten Löchern...
Schwer atmend tastete Lily mit einer hand nach ihrem Arsch und mit der anderen nach ihrer Muschi und schob in beide jeweils zwei ihrer Finger, mit denen sie unter zittrigem Keuchen masturbierte.
Ihre Gedanken waren dabei selbstverständlich bei ihrer Herrin, der schönsten Frau auf Erden, deren nacken Körper sie vor dem inneren Auge hatte. Was würde diese gleich mit ihr anstellen? Würde sie sie nochmal fingern? Würde Lily die Ehre haben diejenige zu sein, deren Löcher nun von der Blondine geleckt würden? Oder war heute der Tag an dem sie gar das erste mal mit eienm Strap-On gefickt würde?
Alle Gedanken an das Kommende waren unglaublich heiß und so brauchte es gar nicht viel zutun, bis ihre Möse nass wurde.
Sich an ihren befehl erinnernd, wechselte allerdings noch die Hände, sodass sie ihre Nässe mit ihren verklebten Fingern in ihren Arsch hinein schmierte.
Oh, das fühlte sich ja so versaut an und die regelmäßig vor ihrem Laptop masturbierende Schülerin begann zu stöhnen, während sie sich weiterhin verwöhnte, bis ihre Herrin weider eintraf und sie schnell dei Hände bweiseite nahm, um sich zu präsentieren.
Vorsichtig blickte sie Emily dabei an, traute sich aber mal wieder nicht dem Blick standzuhalten, sobald ihr selbst ins Gesicht gesehen wurde.
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#17
Emily warf auf Höhe der Küchentür noch einen kurzen Blick zurück und leckte sich zufrieden über die Lippen als sie sah wie ihre junge Sklavin vorgebeugt auf dem Boden kniete und eifrig den hinterlassenen Orgasmus vom Boden leckte. Es war wirklich eine Freude zu sehen wie eine Schönheit wie Lilly sich nur auf ihren Befehl hin demütigte und den Fußboden mit der Zunge ableckte. Am liebsten hätte sie noch ewig dabei zugesehen wie Lilly in dem heißen Outfit aus Latex den Boden mit der Zunge bearbeitete doch leider zeigte ihre Uhr das es nun doch Zeit war sich um die Vorbereitungen zu kümmern. Also seufzte sie, drehte sich um und machte sich auf den Weg in den geheimen sm dungeon den sie sich im Keller eingerichtet hatte. Morgen würde sie diesen auch Lilly zeigen wenn sie sich gut anstellte heute. Es würde schließlich der Raum sein in welchem die beiden die nächste Zeit am meisten sein würden. Schnell waren geeignete ketten, plugs, einige Einlauf spritzen und allerhand anderes Spielzeug in einer Tasche verstaut und Emily machte sich auf den Weg nach oben um sich fertig zu machen. Etwas über zwanzig Minuten später war Emily fertig und machte sich in dem heraus gelegten Kleid und der undurchsichtigen Tasche voller Spielzeug auf den Weg zu Lilly. Diese wartete wie befohlen in Position auf dem Tisch und ohne ein Wort der Begrüßung ging Emily zu ihr, stellte sie Tasche neben den Tisch und beugte sich prüfend über lily's Unterleib. Langsam glitten jeweils zwei ihrer Finger tief in lily's offen vor ihr hängende Löcher und Emily grinste zufrieden und heiß als sie feststellte das beide fickschlitze schön nass und glitschig waren. Kurz streichelte Emily das nass glänzende Loch der Sklavin Ehe sie ihre Hand hob und dem Mädchen einen schönen klapps auf das gierige Loch gab. "Sehr schön dann machen wir dich mal bereit." Verkündete Emily und holte die fesseln hervor mit denen sie erst die Füße hinter Lilys Kopf fesselte und dann die Hände zusammen Band und mit den Fesseln der Füße Verband. Nun war Lilly komplett wehrlos und Emily nutze die Chance ihre Hand noch einmal auf das triefende Loch niedersausen ließ. Dann grinste sie sadistisch und führte ihre Lippen ganz nah an lily's Ohr. "Du siehst wunderschön aus und ich verrate dir jetzt etwas. In ein paar Minuten bekommen wir Besuch von einer Freundin mit der ich zusammen essen werde. Du wirst dabei als Schüssel für den Pudding und als Spender für den Saft dienen. Deine geilen Löcher sind schließlich genau richtig dafür. Überleg Mal schon sehr bald werde ich mich mit einer fremden über deinen nackten Körper Her machen und sie wird sehen was für ein dreckiges perverses Miststück du in Wahrheit bist." Erklärte Emily ihre Pläne mit Lilly nun wo es zu spät für das süße Ding war auch nur das geringstes dagegen zu tun. Mit einem sadistischen grinsen schnappte sich Emily einen dicken roten Apfel und stopfte ihn in lily's mäulchen. "Ja so ist es perfekt und wage es nicht den Apfel zu verlieren Ehe ich es dir erlaube oder dein Arsch fährt Kirmes wie du es noch nie erlebt hast!" Knurrte die Herrin streng und Schleckte einmal langsam über beide Löcher um den salzigen Genuss der devoten Erregung zu kosten. Am liebsten hätte Emily einfach weiter gemacht und sich an Lilly vergangen doch just in diesem Moment klingelte es und Emily richtete sich grinsend auf. "Oh das muss Rachel sein, pünktlich wie immer. Du wartest schön brav hier und siehst pervers und geil aus wie es sich für eine perverse Sklavin gehört. Das wird ein riesen Spaß." Erklärte Emily und machte sich dann schadenfroh kichernd auf den Weg ihre Freundin und großzügige Spenderin zu begrüßen.
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#18
Lily hatte ganz artig ihren Latex-Anzug abgelegt, war splitterfasenackt auf den Tisch geklettert, hatte die gewünschte Poisiton eingenommen und ihre Löcher so gut sie es konnte vorbereitet, während ihre Gedanken verückt gespielt hatten, da sie nachwievor keinerlei Ahnung hatte, was auf sie zukommen würde.
Erst als ihre Herrin schließlich nach einiger zeit eintraf, nahm sie die Hände beiseite und ließ sich von dieser begutachten.
Als diese ihr ihre Finger in dei Löcher schob, zitterte das Mädchen vor erregung und keuchte auf.
Was würde nun wohl geschehen? Und was hatte es mit der tashe auf sich, die die Blondine mitgebracht hatte? irgendwie wurde ihr mulmig bei dem Anblick, doch es war ja nicht ihre Wahl was getan wurde und was nicht.
Anschließend gab es noch einen Klaps direkt auf ihr Loch, welcher sie zucken und erschrocken quiken ließ, dann wurde sie in ihrer derzeitigen Position gefesselt und auch ihre Hände über ihrem Kopf festgemacht, sodass sie völlig wehrlos ihre Löcher präsentieren musste.

Erst jetzt flüsterte Emily ihr zu, was ihr bevorstehen würde und sowohl der Tonfall ihrer Herrin, als auch der Inhalt ihrer Worte, ließen ihr ihre Härchen zu berge stehen.
Mit vor Entsetzen geweiteten Augen sah sie die Bürgermeisterin an und brachte erst nach einigen Schrecksekunden ein zittriges "A-aber Herrin, i-ich.." hervor, welches davon unterbrochen wurde, dass die Frau ihr einfach einen Apfel in den offenen Mund drückte, welcher im ersten Moment wie ein Knebel fungierte und ihr androhte was passieren würde, wenn sie diesen ausspucken würde.
Dies jagte ihr kalte Schauer den Rücken hinunter und brachte sie dazu eifrig zu nicken, denn in dieser hilflos ausgelieferten Lage wollte sie sich erst recht nicht den Zorn ihrer Herrin zuziehen.
Als die Zunge langsam ihre Löcher entlang fuhr, entdrang ihr ein zittriges, durch den Apfel gedämpftes Stöhnen. Auch wenn sie es nicht zugeben würde, machte diese Hilflosigkeit die Schülerin unglaublich geil.

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Rachel

Die reiche Geschäftsfrau besuchte heute Abend ihre Freundin Emily, deren Einladung sie erhalten hatte und welche sie vom Anfang ihrer politischen Karriere an mit Spendengeldern unterstützt hatte. Sie beide teilten einige Interessen und Vorlieben und verstanden sich daher gut.
An der Tür wurde sie kurz nachdem sie geklingelt hatte in Empfang genommen und so begrüßten die beiden sich gegenseitig herzlich mit einer Umarmung und - nachdem sie eingetreten war - auch mit einem Zungenkuss, den sie so gerne mit hübschen Frauen und Mädchen teilte.
"Es ist wirklich eine Freude dich wiederzusehen. Sehr hübsch schaust du aus." merkte sie schließlich an und ließ den Blick über Emily in ihrem weißen Kleid wandern.
Sie selbst war in ein grünes, freizügiges Kleid, sowie hochhackige Schuhe und ein wenig Schmuck gekleidet, schließlich wollte sie zwar ein wenig elegant, aber auch einladend wirken, da sie davon ausging, dass sie beide später am Abend noch Sex haben würden.
"Ich habe mich so über deine Einladung gefreut und bin ehrlich gesagt schon neugierig, was du so vor hast."
Wenn sie sich mit Emily traf, war das imemr eine ganz andere Hausnummer, als nur ein kurzes Händeschütteln, oder eine Flasche Wein, die ihr am Ende einer Unterredung als Danksagung mitgegeben wurde. Es war persönlicher, ziemlich heiß und motivierte sie umso mehr die noch junge Frau weiter in ihrer Karriere zu fördern.

Zunächst führte die Blondine sie ins Esszimmer, was wenig verwunderlich war. Was sie darin vorfand, überraschte sie allerdings doch, denn ein verschrecktes, wunderhübsches, nacktes, gefesseltes und mit einem Apfel im Mund wie ein Spanferkel hergerichtetes Mädchen wartete auf dem Tisch mit einladend vorgestreckten Löchern auf sie.
Vor lauter Überraschung war sie einen Moment sprachlos und blickte dann Emily mit einem Blick an, welcher an ein Kind an Weihnachten erinnerte.
"Nein, wie liebreizend! Auch, Emily! Du bist wirklich die beste!"
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#19
Es war wenig überraschend dass der Schock und die Panik schnell von Lilly Besitz ergriffen als diese von Emily erklärt bekam was das ganze Tamtam zu bedeuten hatte. Es sorgte bei Emily für eine sadistische Freude zu sehen wie sich jedes kleine Härchen auf dem schönen Körper sich aufrichteten und ihre Augen diese unwiederstehlichsten Scham und Furcht zeigten welche das junge auf dem Tisch gefesselt Ding noch kindlicher Aussehen ließ. Hungrig und vorfreudig leckte sich wenig über die Lippen und unterbrach lily's Versuch zu betteln indem sie ihr ein paar deutliche Worte und ein paar handfeste Drohungen schenkte nachdem sie ihr wie einem Spanferkel einen Apfel als Knebel in den Mund gestopft hatte. Der jämmerliche und hilflose Anblick ihrer Sklavin würde Rachel auf jeden Fall gefallen und ihr ein Strahlen ins Gesicht zaubern das war Emily sich absolut sicher. Ungeduldig machte sie sich über das so offen präsentierte Loch von Lilly her und sorgte so dafür dass das einladende glänzen der glitschigen möse beibehalten wurde. Dies schien Lilly ebenfalls wieder sehr zu gefallen denn sie räkelte sich so gut es ging in ihren Fesseln und stöhnte herzhaft in den Apfel bis es klingelte und Emily sich von der Sklavin löste sich den Mund abgewischte und grinsend dem Gast öffnete.

Weniger Minuten später standen zwei innig züngelndev Frauen im Flur und begrüßten sich auf die übliche Weise. Rachel war Emily's erstes Mal gewesen und zusammen hatten die beiden Mädchen viel erlebt. Bis heute Verband die beide eine innige Freundschaft plus und die reiche Unternehmerin unterstütze Emily's Karriere mit üppigen spenden. "Ja wir haben uns viel zu lange nicht mehr gesehen es wurde einfach Zeit. Aber keine sorge ich habe für uns beide heute wirklich etwas ganz besonderes vorbereitet du wirst es lieben." Erklärte Emily voller Vorfreude und über beide Ohren grinsend Ehe sie die Tür zum Esszimmer öffnete und den Blick so auf die gefesselte junge Lilly offen gab. Wie erwartet strahlte Rachel über beide Ohren und Emily kicherte. "Darf ich dir unser Spielzeug für heute vorstellen? Das ist meine junge Sklavin Lilly und mit ihr werden wir heute die ganze Nacht Spaß haben. Bitte Rachel Tritt ein und begutachte mein liebstes Spielzeug nach Herzenslust. Was mein ist ist dein." Erklärte Emily dann mit unverholenem stolz und machte eine einladende Geste für Rachel. "Peitschen und Gerten sind in der Tasche neben dem Tisch wenn du dich vor dem Essen noch etwas entspannen möchtest." Erklärte sie wie beiläufig Ehe sie Rachel folgte und die Tür hinter sich Schloss.
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#20
Als ise Emily zurückkehren sah, wurde diese wie angekündigt von einer anderen Frau begleitet, die kürzeres Haar hatte und ein gutes Stück älter als diese war.
Die beiden schienen sich äußerst gut zu verstehen und hilflos, sowie beschämt muste Lily mitansehen, wie die Fremde sie betrachtete und auch noch von Emily dazu eingeladen wurde, sich die ganze Nacht über mit ihr zu beschäftigen.
Es war unglaublich peinlich, dass nun noch eine weitere Person sah, wozu Lily sich hatte überzeugen lassen und diese musste vermutlich denken, dass das Mädchen pervers und versaut wäre, was dieses von sich selbst nicht glaubte, bezeihungsweise es nicht wahr haben wollte.

Besagte Fremde bedankte isch nun bei Emily und trat an den Tisch heran, auf welchem Lily nachwievor völlig wehrlos gefesselt war und nichts dagegen unternhemken konnte, so sehr sie sich nun gerade auch gerne verstecken wollte.
Nun erkundigte diese sich auch noch bei Emily, wie alt ihre Sklavin denn sei und sah sie mit einem hungrigen raubtier-Blick an, während sie mit ihren Händen zärtlich über die Unterseite Lilys Oberschenkel streichelte und schließlich einen einzelnen ihrer Finger mit den langen Nägeln über den nassen Schlitz fahren ließ.
Ein Schauer durchfuhr das Mädchen, welcher sich mit ein wenig Angst vermischte, als der Finger in sie hinein glitt, da sie sich davor füprchtete von dem Nagel gekratz zu werden, doch offenbar wusste die Fremde was sie tat und so sorgte es lediglich für zusätzliche Spannung, während die Schülerin ungewollt lüstern in den Apfel hinein stöhnte, den sie sich nicht traute auszuspucken, da ihre Herrin es ihr untersagt hatte.

Nun leckte die Frau ihren Finger ab und fragte hinsichtlich des angesprochenen Essens, ob Pussy auf dem Speiseplan stand, ehe sie - mit einer offensichtlichen Heidenfreude - die Tasche durchwühlte und ein kleines Paddle hervor zog, welches sie sausend durch die Luft zog und Liys Blick suchte, welchen diese selbstverständlich zu Boden sah und anschließend hilfesuchend nach ihrer Herrin Ausschau hielt.
Dann hörte sie allerdings bereits: "Dann wollen wir dir mal ein paar hübsche, rote Bäckchen verpassen. Magst du auch eines nehmen, Liebes?"
Die frage war an Emily gerichtet, die ebenfalls einen der Schlaggegenstände gereicht bekam, ehe die Fremde begann Lilys Hinter zu versohlen, was die Schülerin mit der gebräunten Haut gedämpfte Schmerzensscheie ausstoßen ließ und ihre Haut zu brennen schien.
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