The nature of business

[Scarlett Shelton]

Nach einem kurzen Zögern drehte der Angesprochene sich zu ihr herum und beantwortete die Frage, welche sie ihm gestellt hatte.
Natürlich war ihr durchaus bewusst, dass seine gedanken ihrem Körper gegolten hatten, als er sie angestarrt hatte, doch die Details waren natürlich nochmal eine andere Sache.
Tatsächlich gab er zu, dass sie ihm sehr gefiel und auch bereits außereheliche Affären, oder zumindest Sex mit anderen Frauen gehabt hatte, meine aber auch, dass dies nicht gehen würde, weil sie nunmal die Schwester seiner Frau war.
Dies wiederum weckte nun natürlich ihren Spieltrieb. Hätte er gesagt, dass er gar keienn Sex außer mit grace wollte, wäre dies etwas anderes gewesen - wobei sie ja letztens bereits gesehen hatte, wie sehr er ihre Behandlung genossen hatte - doch da er ohnehin außer Haus vögelte, brauchte sie nicht mal ein schlechtes gewissen deswegen zu haben ihn zu verführen... nicht dass sie dies beim letzten mal gehabt hätte.

"Na na, nur keine falsche Scheu." meinte sie daher grinsend und schob ihm einfach die Hand in die Boxershorts, in welchen sie nach sienem Schwanz suchte und diesen zu wichsen begann.
"Grace würde doch sicher wollen, dass du ausreichend befiredigt bist... nur dass sie es eben nicht wissen wollen würde... und genau dafür können wir sorgen, wenn wir heute unseren Erfolg feiern."
Langsam schob sie die Decke ganz beiseite und kletterte über ihn, sodass ihre Haare und ihre Brüste frei baumelten. Nun beigte sie sich zu ihm herab, als wolle sie ihn küssen, wich aber dem gesicht aus und biss ihm sanft ins Ohrläppchen, ehe sie zu flüstern anfing.
"Ich nehm dich ihr nicht weg, ich will einfach nur ficken, bis die ganze Lust aus dir raus ist und dann bist du morgen wieder der brave Ehemann, der zu seiner Frau zurückkehrt, ohne wilde Fantasien von irgendwelchen fremden zu haben. Ich lass nicht zu, dass du das risiko eingehst und dich an irgendwelche anderen ranmachst, die ihr mit irgendeinem Unfug das herz brechen, wenn sie auf deiner Matte auftauchen."
Das ganze jetzt als selbstlosen Akt darzustellen, wäre natürlich vollkommen falsch und ihr ging es bei der Aktion vordergründing selbstverständlich um sich und ihren Spaß, aber schlimmer als mit irgendwelchen anderen Frauen war es ihrer Meinung auch nicht, wenn er Grace mit ihr betrog und hier konnte sie zumindest dafür sorgen, dass die Ehe nicht von irgendeiner Irren zerstört wurde, oder er irgendwann vielleicht anfing einer Jüngeren hinterher zu laufen, weil er eben doch gefühle für sie empfand.
"Also Leon..." meinte sie und begann seinen Hals abzuknutschen.
"Was ist deine heißeste Fantasie?"

[Leon McKinley]

Leon hoffte, dass er nun die Dinge zwischen ihnen geklärt hatte und Scarlett endlich aufhören würde, ständig versteckte Verführungsversuche zu starten. Es war zwar schade, wenn sie damit aufhörte, aber definitiv besser für alle Beteiligten. Außerdem musste er nun nicht mehr ständig Grayson vorschieben, um sie abzuwehren. Leon atmete zufrieden durch und wollte sich gerade wieder hinlegen, immerhin war es mitten in der Nacht, da schob ihm Scarlett ohne Vorwarnung die Hand in die Boxershorts und griff auch sofort nach seinem Schwanz. "Scarlett!" Stieß er entsetzt hervor und versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien. "Hast du mir gerade überhaupt zugehört?!" Leider wurde seine Gegenwehr ziemlich untergraben durch die Tatsache, dass er fast augenblicklich hart wurde und er ein sehnsüchtiges stöhnen unterdrücken musste.

Scarlett machte unbeirrt weiter. Zwar erklärte sie ihm dabei auch recht ausführlich, wieso das okay war und, dass es besser war, wenn er sie fickte anstatt irgendwelcher anderer Frauen, doch Leons Blut befand sich in diesem Moment definitiv am falschen Ort, als dass er ihren Erklärungen hätte folgen können. "Scarlett...hör auf..." stöhnte er in einem letzten halbherzigem Versuch das richtige zu tun. Da hockte sie sich rittlings auf ihn und er war nicht mehr fähig, sich ihr länger zu widersetzen, als sie sich nach vorne beugte und an seinem Ohrläppchen knabberte. "Scarlett bitte..." diesmal klang es eher so, dass sie bitte endlich zur Sache kommen sollte, anstatt ihn weiter zu reizen.
"Reit mich!" Flehte er, ohne sich dabei sicher zu sein, ob es wirklich seine heißeste Fantasie war. Aber in diesem Moment defintiv die naheliegendste.

[Scarlett Shelton]

Wie damals wurden Leons mal wieder ablehnend, doch signalisierte er ihr mit seinem Körper ganz andere Dinge und mit dem Wissen von gerade kletterte sie also auf ihn und erklärte ihm, wie sie die Rolle der Frauen mit welchen er ihre Schwestre betrog einnehmen wollte.
Auf ihre Frage was seine heißeste Fantasie war, antwortete er ihr fast augenblicklich und von Gegenwehr oder Ablehnung war nun nichts mehr zu bemerken.
Zufrieden grinsend richtete Scarlett sich ein Stück weiter auf und zog ihm seine Boxershorts herunter, um dann seinen harten Schwanz zu ergreifen und sich langsam mit einem Aufstöhnen auf diesem niederzulassen.
Sein hartes Glied in ihrer feuchten Möse fühlte sich einfach gut an und schon beugte sie sich wieder soweit zurück, dass sie sich mit den Händen auf seinen oberschenkeln abstützten konnte.
Keuchend, schnaufend und stöhnend begann sie sichimmer schneller auf und ab zu bewegen, bis sie in einen wilden Ritt verfallen war.
"Oh fuck ja! Das gefällt dir, hm? Von einer frau zugeritten zu werden, wie ein wilder Hengst! Ich werde dich schon zähmen!" rief sie ihm zwischen dem Gekeuche entgegen, während ihre fülligen Brüste wild hüpften und wurde plötzlich plötzlich langsamer, als sie befürchtete er könne zu früh kommen.
"Oh nein, du spritzt noch nicht ab! Nicht bevor ich es erlaube!" meinte sie daher grinsend, hielt komplett inne und spannte ihre Beckenboden-Muskulatur abwechselnd an und ab.
Ganz allmählich fing sie wieder an sich zu bewegen, wobei sie zunächst nur langsam mit der Hüfte kreiste und erst dann wieder Fahrt aufnahm und zu stoßen begann.

[Leon McKinley]

Zugegeben, sein Wille war noch nie sonderlich stark gewesen, wenn es um Scarlett ging, doch dass sie sich nun so völlig über ihn hinweg setzte und ihm einfach in den Schritt griff machte ihn ungemein an und er war nicht mehr in der Lage irgendwelchen Argumentationen zu folgen. In diesem Moment war er im wahrsten Sinne des Wortes schwanzgesteuert und antwortete ihr das erste, was ihm in den Sinn kam.
Scarlett ließ sich das nicht zweimal sagen und so saß sie bereits im nächsten Augenblick rittlings auf ihm und ließ sich langsam aus seinem harten Speer nieder. Leon stöhnte auf, als er überraschend leicht in sie glitt und er war erstaunt, dass seine Schwägerin bereits so feucht war. Unter anderen Umständen hätte das sein Misstrauen geweckt, ob sie es von langer Hand geplant hatte, ihn zu verführen, doch gerade war es ihm schlichtweg egal.
Sie begann sich auf ihm zu bewegen und oh ja diese Frau wusste, was sie tat. Und verdammt es war etwas ganz anderes, als die jungen Dinger, die er sich sonst aussuchte. Leon legte seine rechte Hand auf Scarletts Bein, überließ ansonsten aber völlig ihr die Führung und genoss den Anblick ihrer wild hüpfenden Titten. Um die würde er sich nachher auch noch kümmern müssen, beschloss er.
Er fiel in ihr stöhnen und Keuchen ein und spürte wie seine Erregung noch einmal deutlich anschwoll, als sie schneller wurde, nur um dann unvermittelt aufzuhören. Noch ehe er sich beschweren konnte, fuhr sie ihn bereits an, ja nicht zu kommen, bevor sie es erlaubte. Leon grinste. "Versohlst du mir sonst den Hintern?" Zog er sie auf und richtete sich dann halb auf und zog sie zu sich. "Wenn du mich schon nicht fickst, küss mich wenigstens." Verlangte er und presste sogleich seine Lippen auf ihre und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Letztendlich war sie diejenige, die den Kuss beendete und ihn zurück auf den Rücken drückte, ehe sie ihn von neuem zu reiten begann. "Oh ja Scarlett...zeigs mir..." Verlangte er und legte nun beide Hände auf ihre Beine und stöhnte laut auf, als sie Tempo aufnahm. Doch er würde sich hüten, in ihr abzuspritzen, ehe er die "Erlaubnis" Dafür bekam.

[Scarlett Shelton]

Er wollte geritten werden und genau diesen Wunsch hatte scarlett vor ihm auch zu erfüllen. Statt also seine sanfte und zarte Frau, die vermutlich nur sanften Blümchensex im missionarsstil oder dergleiche mit ihm hatte, würde er nun eine wilde, heißblütige Reiterin bekommen, die ih msagte wo es langging, statt dass er alles initiieren musste.
Klatschnass war sie jetzt war nicht gerade, da sie sich gerade eben erst auf Sex eingestellt hatte, doch die Umstände erregten sie durchaus weit genug, dass er auch jetzt schon ohne wietere Vorarbeit recht gut in sie hinein gleiten konnte und im Verlauf würde es ja von allein besser werden, immerhin wusste sie, wie sie sie beide zu stimulieren hatte.

Nach einem kurzen Galopp, bei welchem er eine Hand auf ihr Bein legte, beruhigte sie das Tempo wieder, damit der Spaß nicht direkt zu Ende war.
Sein Kommentar auf ihre Anmerkung brachte sie dazu kurz aufzulachen und ein "Oh ja." zu antworten, ehe er sich aufrichtete und sie in einen Kuss hinein zog, welchen sie wild und leidenschaftlich erwiderte, während ihre Hüfte erst ganz still blieb und sich dann langsam zu bewegen begann.
Wie bereits letztes mal seinen Schwanz umspielte ihr Geschmacksorgan nun seine Zunge, schob sich tief in seinen Mund hinein und verhielt sich sehr vorsch, ehe sie diese wieder zurückzog und ihm leicht in seine in ihrem Mudn steckende Zunge hinein biss.
Anschließend gab sie ihm einen Schubs, um ihm zu bedeuten, dass er sich wieder hinlegen solle und begann erneut sich zurückzulehnen, um ihn wild zu reiten.

Mittlerweile war sie deutlich feuchter geworden und so rutschte er noch besser in ihr, während sie stöhnend ihre Lust kund tat.
Wenn sie ihn noch eine weile lang hin hielt, hatte sie wirklic hgute Chancen selbst zu kommen und genau das hatte sie vor. Also beugte sie sich nach vorne, stützte sich nun auf seine Brust, über welche sie mit ihren Fingernägeln kratzte, wischte sich die Haare von der mittlerweile leicht verschwitzten Stirn und blickte ihm direkt ins Gesicht, um besser ablesen zu können, wie nah an seinem Höhepunkt er war.
Dieses wissen nutzte sie aus, um immer wieder innezuhalten, wenn er kurz davor war zu kommen, nur um wenige Sekunden später ein paar wietere verienzelte Stöße zu tätigen, die ihn direkt an der Klippe hielten und ihn dabei schnaufend anzugrinsen.
"Reib meine Klit!" wies sie ihn plötzlich an, griff nach einer seiner Hände und führte ihn an ihre rasierte Muschi, die ihm so gut gefiel.

[Leon McKinley]

Einen wilden Ritt lieferte sie ihm da tatsächlich und Leon müsste lügen, wenn er behauptete, dass es ihm nicht gefiel.Frauen in Scarletts Alter waren normalweise nicht in seinem Beuteschema und er war überrascht, wie gut es war, einfach mal die Fürhrung abzugeben. So überließ es sich einfach Scarletts dominanter Ader und fragte sich einen Moment lang, ob sie wirklich so weit ging, ihm den Hintern zu versohlen. Sonderlich scharf darauf, es zu erfahren war er nicht und so forderte er sie lediglich zu einem Kuss auf, um die Zwangspause etwas zu versüßen. Auch dabei ließ es sich Scarlett nicht nehmen, ihm zu zeigen, wer das Sagen hatte und schob ihm die Zunge tief in den Mund, ehe sie ihn doch tatsächlich biss und zurück schob. Fasziniert sah Leon zu ihr hoch, während sie sich wieder zu bewegen begann und er spürte, dass sie nun auch merklich in Fahrt kam und sein Schwanz immer schneller in ihre nasse Muschi hinein und heraus glitt, während sie das Becken kreisen ließ und ihn immer weiter zum Ziel zu treiben. "Oh ja..." stöhnte er und war schon bereit zu Kommen, als sie ihn ausbremste. "Miststück." knurrte er und bekam dafür die Brust zerkratzt, während sie grinsend mit seiner Lust spielte.
"Hätte nicht gedacht, dass du Nachhilfe nötig hast." konterte er, schob seine Hand aber bereitwillig zu ihrer Muschi und begann sie mit dem Daumen zu stimulieren. Nach kurzer Zeit fand er ihre Klit und übte gekonnten Druck auf die empfindliche Stelle aus, während er das Tempo erhöhte und darauf wartete, dass sie sich wieder bewegte und ihnen beiden den ersehnten Höhepunkt bescherte.

[Scarlett Shelton]

Später würden sie vielleicht noch ganz andere Dinge tun, falls er Lust genug dafür hatte, aber zunächst würde sie ihm eine dominantere Seite zeigen, die er von den Frauen mit denen er seinen Spaß hatte und ganz besonders natürlich von Grace, nicht kennen würde.
Nachdem sie ihn mit ihrem Ritt zweimal knapp bis an den Orgasmus heran geführt hatte, hielt sie ihn an dieser Stelle, indem sie die Reit- und die Pausen-Intervalle deutlich verkürzte.
So konnte sie ihn ein wenig 'leiden' lassen und gleihczeitig mit ihrer Eerregung zu ihm aufholen... zumal die Machtausübung beim Sex auch mal ganz schön war.

Damit dies besser funktionierte, forderte sie ihn auf ihre Klitoris zu reiben, was er nach einem schmippischen Kommentar auch tat.
Währenddessen strich sie wieder sanft mit ihren Händen über seinen Brustkorb, statt weiter darüber zu kratzen, denn eine abwechselnde Art der Stimulierung wirkte oft gut.
Seufzend tat sie ihr verngügen kund und Stöhnte jedes mal, wenn sie erneut Tempo aufnahm, was sie noch ein paar mal wiederholte, ehe sie spürte, dass sie selbst nun jeden Moment kommen würde und den Ritt wilder werden ließ.
Abermals drückten ihre Nägel sich gegen seine Haut, wobei sie diesmal beinahe in diese eindrangen.
"Ja! Oh ja! Spritz ab, du Hengst!" gab sie jauchzend von sich und ließ recht klar erkennen, dass sie diesmal nicht aufhören würde, bis sie beide gekommen waren.
Wenige Sekunden später hatte sie dann ihre eigenen Orgasmus, bei welchem sein hartes Glied von ihrer zuckenden Muschi durchmassiert wurde, aus welcher ihr Lustsaft hinaus spritze und sich um seine Schwanzwurzel herum auf seinen Eiern sammelte, ohne dass sie dabei das Tempo iher Stöße reduzierte und den sie mit einem ungezügeltem "Haaaa!!!" auch der Nachbarschaft mitteilte.

[Leon McKinley]

Scarlett war wirklich gut und er bereute es beinahe, sich ihr so lange versagt zu haben. Er war zwar ein Mann, aber nicht blind und hatte ihre Annäherungsversuche durchaus als solche verstanden.
Doch nun war es soweit und er lernte, was in seiner Schwägerin steckte.
Ächzend versuchte er sich zurück zu halten, um nicht zu kommen, bevor Scarlett ebenfalls so weit war. Zumindest war das für ihn die einzog logische Erklärung, dass sie ihn so hin hielt, abgesehen davon dass es ihr wohl einfach gefiel, das Sagen zu haben.
Zudem verstand sie sich gut darauf, ihn zu lesen und balancierte ihn geschickt am Rande seines Höhepunkts, indem sie das Tempo variierte und ihn zusätzlich ihre Klit stimulieren ließ um aufzuholen.
Zwar strapazierte sie ihn nicht übermäßig, dennoch war er erleichtert, als sie ihn schließlich dazu auffordert in ihr abzuspritzen. "Arrgh Ja..." Stieß er ächzend hervor und drückte Scarlett mit beiden Händen an ihren Hüften hinunter, ehe er in ihr kam und keuchend sein Sperma in ihre Pussy pumpte. Scarlett kam fast mit ihm gleichzeitig und es war ihm etwas unangenehm, dass sie dies so laut kund tat, doch da sie sowieso als Ehepaar eingecheckt hatten, war es im Grunde genommen auch egal, ob sie jemand hörte. Deshalb unterließ er es, ihr zu sagen, dass sie leiser sein sollte und konzentrierte sich ausschließlich auf seinen eigenen Orgasmus.

[Scarlett Shelton]

Der wilde Ritt endete mit einem Orgasmus auf beiden Seiten, bei welchem ihre Hüfte hinunter gezogen wurde und Leon so tief in ihr abspritzte.
Scarlett dachte nicht daran sich irgendwie zu zügeln und wurde entsprechend laut, ehe sie sich wieder beruhigte und langsam, schwer atmend nach vorne sank, wo sie sich zunächst auf Leons Schultern abstützte und sich dann weiter hinab beugte, sodass ihre üppigen Brüste auf seinem Brustkorb ausetzten und sie ihn nochmal küssen konnte, was sie zwar intensiv, aber nicht mehr so wild wie zuvor tat.

Erst danach schmunzelte sie ihn an und stieg vorsichtig von ihm ab, um sich erst einmal neben ihm auf den Rücken zu legen und ihm zeit zu geben das ganze zu verdauen.
Der Mann sollte ruhig das gefühl von danach in ruhe genießen können, wie sie es auch tat, bevor sie eventuell darüber sprechen würden, ob es eine zweite Runde geben würde, oder nicht.

[Leon McKinley]

Leon hatte es echt nötig gehabt, es mal wieder richtig besorgt zu bekommen und dementsprechend intensiv war sein Orgasmus. Dabei ließ er sich von Scarlett mitreißen, sodass sie beide lautstark kamen und die Nachbarzimmer bestimmt ebenfalls etwas davon hatten.
Als sich Scarlett nach vorne beugte, streichelte er erst über ihre Schulter und zog sie dann mit beiden Armen an sich, als sie sich ganz auf seine Brust sinken ließ und sie sich eine Weile lang küssten und die Nachwehen ihres Orgasmus genossen.
Fast ein wenig enttäuscht, ließ er sie schließlich los, als sie sich von ihm herunter rollte, hielt sie jedoch nicht auf und streckte sich seufzend lang neben ihr aus und schloss einen Moment die Augen. Er genoss die Mischung aus Befriedigung und Ruhe, die ihn gerade erfüllte, merkte aber auch recht bald, dass er noch nicht genug hatte. Nun, wo er die Tür aufgestoßen hatte, bahnte sich all seine aufgestaute Lust auf Scarlett ihren Weg. Vor allem eine Region hatte es ihm angetan und er hatte sich mehr als einmal vorgestellt, was er mit ihren Titten alles anstellen könnte, während sie sich in seinem Sichtfeld nackt gesonnt hatte. Nun war seine Gelegenheit gekommen und er drehte sich halb zu Scarlett und stützte sich etwas hoch, ehe er eine Brust in die Hand nahm. Lächelnd drückte er sie ein wenig in seiner Hand zusammen und beugte sich dann über sie, um direkt ihren Nippel in den Mund zu nehmen und genüsslich an ihrer Brust zu nuckeln begann, wobei er ihren Nippel einerseits gekonnt mit der Zunge umkreiste, sie gleichzeitig aber auch seine Zähne spüren ließ.