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Latex ist the new black
Szenen-Informationen
Charaktere Emily Cunning » Lily Rose Mitchell
Datum 01.01.2023
Ort
#21
Rachel war etwas besonderes und das lernte Lilly auch sogleich kennen. Rachel hatte keinerlei Schwierigkeiten damit Lilly als ihr eigenes hab und Gut zu betrachten. "Oh die kleine Lilly ist 16 und bis aufs Blut versaut. Das ist die perverseste kleine schlampe die ich je gesehen habe und je härter und dreckiger wir es mit ihren nassen Löchern treiben desto geiler findet sie es." Erklärte Emily hörbar stolz und leckte sich über die Lippen wie bewundernd sich Rachel's hungrige Blicke über den knackigen gefesselten Körper der Schülerin her machten. Genüsslich und mit spürbarer Dominanz baute sich die Geschäftsfrau neben Lilly auf und erkundete ihren Schenkel Ehe ein tiefes eindringen ihres nicht weniger geschickten Fingers Lilly kehlig in den Apfel stöhnen ließen. "Oh ja, Pussy in vielen Formen. Wir werden das kleine Miststück bis oben hin füllen und uns dann über Stunden über das geile nasse fickloch her machen." Versprach Emily mit einem zwinkern das für Lilly nichts Gutes bedeutete. Schnell bewies Rachel der hilflosen Sklavin das auch in ihr eine echte sadistin steckte indem sie mit breiten Grinsen ein Paddel aus der Tasche holte und klar machte womit sie beginnen wollte. Emilys grinsen war sadistisch und durch und durch dominant was für Lilly immer ein Zeichen war das sie die nächsten Tage wohl eher stehend oder auf dem Bauch verbringen würde. "Aber natürlich mein Schatz, wollen wir den offen Mal richtig anheizen bis er glüht." Scherzte Emily und nahm genüsslich das andere schwere Holzpaddel entgegen. Dann positionierten sich beide Frauen an jeweils einer Seite und die Paddel begangen in schneller Folge erst auf die eine und dann die andere Backe zu Trommeln sodass sich die knackigen backen in kürzester Zeit rot verfärbten. "Lass uns ein Spiel spielen. Wir verpassen der kleinen jetzt 50 saftige Hiebe und dann leckt einer von uns sie so heiß sie kann. Wer die kleine zuerst zum kommen bringt darf ihr noch 5 mit dem Gürtel verpassen." Schlug Rachel schließlich vor während die beiden eine kurze Pause einlegten um lily's zucken und wimmern zu genießen. "Ja das klingt doch nach Spaß." Stimmte Emily sofort zu und schon hagelte es wieder laut und saftig klatschende Paddeltreffer auf lily's völlig schutzlos ausgelieferten Arsch.
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#22
Auf die Frage der Fremden hin teilte Lilys Herrin dieser mit, wie alt ihre Sklavin war und wie versaut sie sei, was das mädchen umso mehr beschämte und Rachel dazu veranlasste erfreut noch breiter zu grinsen, ehe sie ein "Oh, dreckig werden wir es mit ihren Löchern definitiv treiben... sehr dreckig... Und du weist ja, wie sehr ich darauf stehe, wenn sie noch so jung und wenig erfahren sind, meine Liebe. Ich würde mich dafür gerne bedanken, indem ich nachher dein Arschloch auslecke, bevor wir uns gegenseitig direkt vor den Augen deiner Sklavin mit dem Strap-On ficken, damit sie schön neidisch wird." entgegnete.


Bevor irgendetewas davon umgesetzt wurde, einigte man sich allerdings darauf Lily hart mit den Paddles zuzusetzen, ein kleines Spielchen zu treiben und generell viele Stunden damit zu verbringen ihre Pussy zu fingern, züngeln und sonst noch was mit dieser zu tun.
All diese entwicklungen verfolgte das schüchterne, rot angelaufene Mädchen hilflos mit größer werdenden Augen, während der Lustsaft bereits aus ihr heraus tropfte. Oh ja, ihr Körper liebte es das Sex-Spielzeug dieser beiden Frauen zu sein und gedemütigt zu werden.

Auf den ersten Schlaghagel, bei dem die beiden jeweils auf die selbe Backe zielten und der daher besonders schnell ging, folgte ein nächster. Bei beiden schrie die hilflose Schülerin in den Apfel hinein und schnaufte im Anschluss wimmernd, als ihr rot glühendes Hinterteil eine Verschnaufpause bekam, die natürlich nicht von Dauer sein würde.

Nachdem sie den Arsch der hübschen Schülerin ausreichend zum vorglühen gebracht hatten, ließ Rachel sich auf dem Stuhl nieder, leckte sich erneut über die Lippen und versenkte dann ihr Gesicht im Schritt der Sex-Sklavin, deren Spalt sie langsam entlang leckte, ehe sie ein wenig mit ihrer Zungenspitze an der Klitoris herumspielte und dann tief mit der Zunge in die Muschi hinein glitt, um diese wild zu durchpflügen und dabei laut und erregt zu schnaufen.
Ihr Zile war es, das Mädchen vorerst nur an den rand eines Orgasmus zu bringen, ohne ihm diesen zu gewähren und während sie ihr Gesicht noch zwischen den Schenkeln der anderen hatte, sodass sie zwar das lüsterne, durch den Apfel gedämpfte Stöhnen hörte und spürte, wie die Schülerin zuckte und teilweise an ihren Fesseln zog, aber nichts sehen konnte.

Emily hingegen hatte einen guten Ausblick auf Lilys Gesicht, welches nachwievor knallrot war, jeglichen Blickkontakt scheute und nach einer weile von aus dem Mund über das Kinn herab laufendem Speichel verziert wurde und dessen Augen igrendwann zu flimmern begannen, während das gedämpfte Stöhnen heller zu werden begann.
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#23
Emily versuchte gar nicht erst ihren unermesslichen Stolz über ihr unterwürfiges blutjunges Eigentum zu verstecken. Mit geschwollener Brust klärte sie ihren Gast über Lilly auf und kicherte bei der schmutzigen Antwort welche sie bekam. "Oh ja das klingt doch wundervoll, mein geiles Arschloch kann es schon gar nicht mehr erwarten von dir richtig gut ausgeschleckt zu werden und beide Löcher Sehnen sich danach Mal richtig hart durchgefickt zu werden." Stimmte enjoy beiden Plänen ihrer Freundin vorbehaltlos zu. In der Art wie beide Frauen über Sex redeten hatte schon immer Einigkeit bestanden und je dreckiger es war desto besser. Die Farbe von lily's Gesicht war dabei allein vom zuhören der Rötung ihrer perfekten prallen backen ziemlich nahe gekommen und Emily wusste dass schon allein die Vorstellung des gesagten das junge Ding förmlich wahnsinnig machen würde. Natürlich war Emily diese Tatsache vollkommen egal und Rachel erst Recht, genau wie das gedämpfte qualvolle schreien und zucken als die paddels gnadenlos geschwungen wurden und zuerst lily's rechte arschbacke in ein leuchtend rotes Schlachtfeld verwandelt wurde, Ehe Rachel es sich zwischen ihren Beinen gemütlich machte um sich über das auslaufende Lustloch her zu machen. Lilly stöhnte und keuchte und versuchte sichtlich so schnell es ging zu machen dich zu ihrem Leidwesen war Rachel eine wahre Göttin was tease and denial anging. Ein paar Sekunden genoss Emily den Anblick wie Lilly langsam aber sicher vor lustschmerz und Geilheit den Verstand zu verlieren schien dann packte sie das Kinn der Sklavin und Zwang sie Emily anzusehen. "Sieh deine herrinen gefälligst an wenn sie mit dir spielen. Wage es nicht heute noch einmal den Blick von mir oder Rachel zu nehmen oder wir hängen dich wie eine Fahne an den Fahnenmast sodass die gesamte Stadt sehen kann was für eine dreckige hure du bist und wie geil es dich macht geschlagen und gedemütigt zu werden." Zischte enjoy während es zwischen den Jugendlichen Schenkeln laut und Gebotskoch Schmatzte. Dann spuckte Emily ihrer Lilly demütigend und Gesicht und verteile ihre spucke unsanft darauf. "Fuck die kleine ist fast so köstlich wie du." Lobte Rachel schließlich nachdem sie sich von der Fotze gelöst hatte und sich Mund ablenkend wieder aufgerichtet hatte. "Freut mich dass es dir gefallen hat, wollen wir dann die zweite Runde starten und der anderen Backe auch Feuer machen bevor ich der kleinen tief den Darm ausschlecke?" Fragte Emily dann was ein grausames Lächeln und nicken von Rachel zur Folge hatte Ehe sich beide Frauen wieder daran machten dem perfekten Arsch des Mädchens heftig einzuheißen.
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#24
Kunstvoll wurde Lily immer näher an einen Orgasmus heran geleckt, doch immer wenn sie fast dort war, veränderten sich die Zungenbewegungen so, dass ihr die Befriedigung doch verwehrt wurde und so begann das hilflose, gefesselte Mädchen zu wimmern, hell in den Apfel zu stöhnen und zu sabbern, während es diese süßen Qualen erlitt.
Während es Rachel sehr gut zu schmecken schien, griff Emily plötzlich nach dem Kinn der Schülerin, befahl ihr unter androhung einer Strafe, welche diese erneut erschrocken die Augen aufreißen ließ, deren Lider soeben noch gezittert hatten.
Einfrig nickte sie und wurde abermals gedemütigt. Diesmal, indem ihr ins gesicht gespuckt und der Speichel dort verteilt wurde, während sie versuchte sich zu entschuldigen, ohne die Zähne aus dem Apfel zu nehmen, wodurch es kaum zu verstehen war, zumal ihr Stöhnen, Schnaufen und Keuchen es auch nicht gerade verständlicher machten.
Nun bemühte sie sich nach Kräften den Blick nicht von Emily abzuwenden, egal wie sehr sie durch ihre Scham dazu verleitet wurde, denn so bestraft zu werden wäre wirklich nicht schön für sie und es bereitete ihr Angst von der Öffentlichkeit gesehen zu werden.

Wenig päter machten die beiden sich dann über ihre zweite Pobacke her und diesmal war es noch schlimmer, da Lily ja berits wusste, was auf sie zu kommen würde.
Wie befürchtet prasselten also die Schläge in hoher Geschwindigkeit auf ihr immer mehr glühendes Gesäß ein, während sie die gedämpften Schmerzenslaute von sich gab und im Anschluss war es diesmal ihre blonde Herrin, die sich zwischen ihre Beine begab und ihre Zunge in eines ihrer Löcher steckte, was diesmal das Hintertürchen war, welches nicht weniger empfindlich als Lilys nasse, mittlerweile triefende Pussy war und nach einem kurzen zucken begann sie erneut in den Apfel hinein zu stöhnen und erinnerte sich nur mühsam daran, dass sie eine der Frauen ansehen musste, was diesmal Rachel war.

Diese wiederum biss sich bei dem Anblick auf die Unterlippe und führte eine Hand in den seitlichen Schlitz ihres Kleides, um ihre ihrerseits nasse Muschi zu fingern.
"Ihr zwei seid einfach so heiß." kommentierte die Frau, kniff fest in eine von Lilys Nippeln, was dieser einen schmerzhaften Aufschrei entlockte und hielt dann eine Hand vor den Mund der gefesselten Schülerin.
"Spuck ihn aus." befahl sie anschließend, fing den Apfel auf und legte ihn beiseite, um dann ihre beschmierten Finger der anderen Hand in den Mund des Mädchens zu stecken und sie ablutschen zu lassen.
Dann begann sie vorsichtig den Rachen zu fingern, wobei sie sehr schnell den Würgefreflex bemerkte, den sie immer wieder so weit reizte, dass Lilys Augen tränten.
"Uuuh, die Kleine ist ja noch ganz ungeübt... das wird noch lustig, wenn wir sie mit Dildos in den Rachen ficken." merkte sie an und grinste wieder vorfreudig.

Lily hatte derweil mit der Stimulation an beiden Ende groß zu kämpfen und verzweifelte ein wneig daran, dass sie so gerne kommen würde, aber es ihr noch nicht gewährt wurde.
Der perverse teil in ihr genoss es allerdings sehr von den beiden heißen Frauen als ein Sexobjekt benutzt und so missbraucht zu werden, wie sie es sich niemals anzusprechen getraut hätte.
Andererseits war sie aber auch begierig darauf die beiden nackt zu sehen, wie es wohl bald der Fall sein würde, wenn sie ernst gemeint hatten, was sie eben gesagt hatten.
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#25
Für Emily gab es wenig das schöner war als sich über das enge jugendliche Arschloch Ihrer unterwürfigen wehrlos gemachten Sklavin her zu machen. Genüsslich drückte Sie Ihre Zungenspitze gegen den Muskelring und ließ den leicht bitteren Geschmack wie eine Delikatesse in Ihrem Mund zergehen. Je perverser es war desto mehr genoss es sowohl die Herrin als auch Ihre Freundin das wusste Emily und auch Lily schien das ganze auf Ihre demütige Art und Weise unheimlich gut zu gefallen. Nun war es Rachel die sich anderweitig um den Besitz der Bürgermeistern her machte und Emily beobachtete alles über die triefende und unwiderstehlich duftende Möse der Schülerin hinweg. Rachel hatte in der Tat kein bisschen von Ihrer Dominanz oder Ihrem Sadismus verloren und schaffte es wie Emily selbst sich das Mädchen auf dem Tisch nur mit einem Blick Tabulos gefügig zu machen. Emily war auf der Stelle klar das Lily alles tun würde was Ihre Freundin von Ihr verlangen würde und zwar ohne auch nur die Geringste Gegenwehr. Der leckenden und Züngelnden Bürgermeisterin lief es warm den Rück hinunter während Sie beobachtete wie sich Rachel elegant und Mächtig wirkend die eigene Pforte massierte und Fingerte nur um dann den Apfel der Schülerin mit den eigenen Fingern zu ficken. "Ja Sie ist noch ganz Frisch und hat noch so viel zu lernen, genau wie du und ich es am liebsten mögen." stimmte Emily der Feststellung Ihrer Freundin zu als Sie die Zunge aus dem engen braunen Loch nahm da Sie spürte das Lily erneut kurz vor der verfrühten Explosion stand. "Ich habe alles hier um den Rachen der kleinen einzureiten wie ein Wildpferd, wir werden so viel Spaß haben heute Nacht." fügte Sie dann noch hinzu ehe Sie Ihre Zunge wieder mit Nachdruck in den Po Ihrer Sklavin trieb um Sie erneut einen knapp nicht erreichten Orgasmus erleiden zu lassen. Als Ihre Zeit schließlich abgelaufen war erhob sich Emily und ging direkt zu Ihrer Freundin. Fest packte Sie die Frau an den Hüften zog Sie zu sich und gab Ihr einen heißen harten Kuss während Lily über erregt und ohne Möglichkeit etwas zu tun dazu verdammt war Ihnen beiden bei diesem Geilen Schauspiel zuzusehen. "Wow du küsst immer noch unvergleichlich." lobte Emily nach einem langen heißen Zungenkuss Ihre Freundin und drehte den Kopf dann grausam grinsend zu Lily. "Was meinst du Rach, verpassen wir der kleinen jetzt zwei Minuten lang eine Abreibung die Sie so schnell nicht vergessen wird und sehen dann wer den größeren Eindruck auf Ihrer Arschbacke hinterlassen hat? Du bist der Gast und darfst dir die Seite natürlich aussuchen und wer Gewinnt darf entscheiden ob die kleine spritzen darf oder den Rest des Abends weiter leiden muss?" schlug Emily dann vor und leckte sich huingrig über die vollen Lippen.
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#26
Ein wenig zuckte sie in den Fesseln, konnte aber natürlich ansolut nichts gegen diese ausrichten, auch wenn sie es wirklich gewolt hätte.
Hilflos ausgeliefet versuchte sie also den Blickontakt wie gefordert aufrecht zu erhalten, während Rachel sich mit ihren Fingern so tief in ihren Rachen vortastete, dass die Schülein lautstark würgte und ihr Tränen in die Augen stiegen. Als wäre dies nicht genug, hatte sie mindestens genau so viel Mühe dadurch, dass ihre Herrin Emily gerade heißhungrig über ihr empfindliches Arschloch herfiel und es so gekonnt und zielstrebig züngelte, dass sie immer wieder beinahe kam und ihr nach einer weile zusätzliche Frust-Tränchen die knallroten Wangen hinunterliefen, während sie halb erstickte, wimmernde Laute von sich gab und die ersten Tropfen ihres Fotzenwassers an ihrer Körpermitte hinab liefen und dort auf Emilys Zunge trafen, die immernoch in ihrem Hinterausgang wütete.
Diese Lustfolter war so unglaublich herrlich, aber trotzdem wünschte sie sich jeden Augenblick, dass sie enden würde. Sie brauchte diesen Orgasmus einfach und hatte das Gefühl noch verrückt zu werden, wenn sie ihn nicht bekäme.
"Wunderbar. Ach, du bist einfach die beste Gastgeberin, Em. Da bleiben keine Wünsche offen... zumindest nicht, wenn ich dir gleich meine Zunge in deinen hübschen Knack-Arsch stecke, wie du bei deiner Sklavin." freute Rachel sich über Emilys Aussage.

Endlich bekam Lily wenigstens einen kleinen moment lang Ruhe, als die beiden sich einen intensiven Zungenkuss gaben, nachdem ihre Herrin die andere lobte und ein ähnliches Lob im Form von einem "Du aber auch, meine Liebe. Du hast sogar einiges dazugelernt." erhielt.
Der Vorschlag, welcher anschließend gemacht wurde, ließ Lily ein wenig blass werden, denn da kam einiges auf sie zu und selbstverständlich war Rachel ganz begeistert davon und merkte noch an, dass sie Lily aber nicht das Ergebnis ihrer Entscheidung mitteilen, sondern es sich nur zuflüstern und sie selbst herausfinden lassen sollten, ob die Stimulation welche sie im Anschluss bekommen würde die Erlösung, oder nur weitere Qual für sie bringen würde, ehe sie sich für die Rechte backe entschied, beide sich darauf einigten mit welchem ihrer Spielzeuge sie verwenden wollten, um dem Arsch ihrer Sklavin einzuheizen.
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#27
Lilly lit herrliche Qualen das war nur schwer zu übersehen den ihre Möse zuckte eifrig und ihre Schamlippen waren nass, tiefrot und geschwollen wie die einer läufigen Hündin. Oh das Mädchen musste fast wahnsinnig sein vor unerfüllter Lust den ihre geile Grotte produzierte so viel Lustsaft das er bereits an ihrem roten Po hinab lief und bestimmt bald unter ihr eine kleine Pfütze bilden würde. Emily liebte es einfach ihre Sklavin zu filtern Foltern und Rachel ging es da ganz genauso was nichts Gutes für das arme gefesselte Ding auf dem Tisch bedeuten konnte. Wirklich wehren oder beschweren konnte sie sich aber auch nicht den sie war völlig hilflos und schwer damit beschäftigt in Rachel's Finger zu würgen und ihr engelsgleiches Gesicht mit Tränen zu benetzen. Bei Emilys Vorschlag hatte diese das Gefühl dass jegliche sonst so intensive caramel Farbe aus ihrer Haut verschwand und als Rachel ihren Einfall noch verbesserte begann sie vor Furcht und wie Emily sie kannte auch vor perverser Lust zu zittern. Sie würde es niemals zugeben doch Emily war sich sicher dass es die absolute Hölle und gleichzeitig auch das höchste Paradies für das Mädchen war das mit großen Augen hilflos darauf wartete erneut von den beiden sadistischen Frauen geschlagen zu werden. Die ließen sich von lily's Furcht und Panik jedoch höchstens weiter anheizen und motivieren besonders gnadenlos und hart mit dem Mädchen auf dem Tisch zu sein. "Oh eine interessante Wahl das wird die kleine sicher zum quieken bringen." Lobte Emily die Wahl der eleganten Peitsche in Rachel's Hand. Sie hatte schon mit sowas gerechnet den die reiche Frau hatte schon früher einen Faible für Peitschen gehabt. Dann zeigte sie ihrer Freundin ebenfalls ihre Wahl und grinste. "Der hier wird die kleine verrückt machen und ihr ein herrliches Muster auf den Arsch zaubern an dem sie noch so einige Tage Freude haben wird." Versprach sie und Tat dabei so als könne Lilly die offene Drohung gar nicht hören. Dann begaben sich beide neben der eigenen pobacke in Position und in beiden Gesichtern blitzte fester Ehrgeiz der Lilly das Blut gefrieren lassen dürfte während die Sekunden vergingen bis beide Frauen gleichzeitig ihr Spielzeug hoben und begannen den Arsch des Mädchens zu vertrimmen als wäre es ein besonderes staubiger Teppich.
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#28
Die Schlagwerkzeuge zu sehen machte es nur noch schlimmer und nun hatte Lily durchaus Angst vor dem, was ihr bevorstand.
Zittrig blickte ie die beidne ugen immernoch mit vor Angst geweiteten Augen an und wusste doch, dass es nichts bringen würde, etwas zu sagen, weshalb sie nur etwas bibberte, aber nicht den Mund aufmachte.
Nachdem die beiden hübschen Frauen sich gegenseitig ein wenig für die Auswahl der 'Waffen' gelobt hatten, gingen sie also auf Positionen und zählten herunter. Wäre sie nicht gewesselt gewesen, wäre Lily nun vom Tisch gehüpft, doch so gab es kein Entrinnen und sie zerte nur vergeblich an den Seilen, die kein Bisschen nachgaben, weshlab ihr arsch immernoch bestmöglichst präsentiert wurde, als der Schlaghagel begann.

Diesmal zog es deutlich mehr als zuvor und beide legten sich wirklich ins Zeug die Backen des Mädchens in ein Schlachtfeld zu verwandeln, was die Schülerin wiederum dazu brachte laut zu scheien und zu jaulen, da sie ja nun gerade keinen Apfel in dem eben noch gefingerten Mund hatte.
Es mochten nur zwei Minuten sein, aber für sie war es um ein vielfaches länger und gerade als sie hoffte es wäre vorbei, wiel sie es kaum länger auszuhalten vermochte, war ein bruchteil der gesamten Zeit verstrichen.
Demnach war sie ziemlich fertig, als ihre beiden Peinigerinnen die Arme sinken ließen und sich zufrieden ihr Werk ansahen.
"Eine wunderschöne Färbung. Auf beiden Seiten... ich würde fast sagen, dass du den besseren Eindruck hinterlassen hast." kommentierte Rachel und flüsterte Emily dann etwas ins Ohr, was Lily gar nicht mitbekam, da sie zu sehr mit sich selbt und ihrem Schmerz beschäftigt war.
Obendrein waren ihre Augen mittlerweile so nass, dass sie ohnehin nicht mehr scharf sehen konnte.

Plötzlich trat Rachel allerdings so nah an sie heran, dass auch sie es mitbekam und streichelte ihr sanft mit einem Fingernagel über die Lippen.
"Na na, du hast es ja geschafft. Jetzt bettel deine Herrin an, dass sie dich belohnt und vielleicht hast du ja Glück und sie ist gnädig mit dir." wies sie das Mädchen an und drehte dessen Kopf zu Emily, die sich in Kürze wieder über die Körpermitte ihrer Sklavin hermachen würde.
"Oh bitte, bitte Herrin. Gnade. Ich will auch immer ganz brav sein." schniefte Lily, als ihr plötzlich wieder der Apfel in den Mund gesteckt wurde und Rachel sie aufforderte weiter zu betteln, woraufhin sie dies - nun deutlich weniger verständlich - versuchte.
Ihr Blick zeigte dabei, dass sie wirklich keine weiteren Schläge verkraften würde und sich auch danach sehnte befriedigung zu bekommen, statt weiter stimuliert zu werden, wobei Emily sie sicherlich gut genug kannte, um zu wissen, dass letzteres ihr torztdem gefallen würde, auch wenn sie dem ende ihrer Kräfte nahe war und eine kleine Pause und ein wenig Entspannung gut gebrauchen könnte.

Im Hintergrund entkleidete Rachel sich bereits und machte sich dannn auch an Emilys Kleid zu schaffen, welcher sie ein paar hungrige Küsse auf den nacken gab und sich dann hinter diese kniete, als die Blondine sich zu Lily vorbeugte, um ihrerseits mit der Zunge an deren Rückseite zu spielen zu beginnen.
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#29
Emily legte sich richtig ins Zeug und verpasste ihrer süßen Sklavin eine Tracht wie diese sie noch nie bekommen hatte. Ihre arschbacke Leuchte auf der gesamten Oberfläche in einem tiefen dunkelem rot das sogar die heftig Zuckende und zappelnden Oberschenkel des jungen Mädchens in Mitleidenschaft zog. Nicht bei einem Hieb hielt sich die digitale Herrin zurück und auch Rachel zeigte ihr ganzes können darin kleine unschuldige Sklavinnen zu züchtigen indem sie mit ihrer kurzen Peitsche eine tief rote Strieme nach der anderen in das köstliche weiche Fleisch von Lilly einprügelte. Das Mädchen brüllte dabei wie am Spieß und dicke Tränen rannen ihr über die Wangen während sie bezweifelt aber Hoffnungslos in den erbarmungslosen fesseln zappelte. Die beiden Frauen ergötzten sich derweil schamlos und sadistisch am höllischen leid ihres Opfers das jedoch trotz der barbarischen Tortur weiter pervers aus der Möse saftete und so keiner der beiden Frauen einen echten Anlass gab vorsichtiger zuzuschlagen.

Als die zwei Minuten schließlich abgelaufen waren blieb auf dem Tisch nur ein wimmerndes und wie ein kleines Mädchen Heulendes Häufchen Elend zurück, dessen Geschlechtsteil jedoch nasser denje glänzte. Die pobacken waren derweil ein Schlachtfeld und färbten sich in der Mitte sogar bereits blau, das Mädchen würde wohl mindestens die nächsten Tage ausschließlich stehend oder auf dem Bauch liegend verbringen dachte sich Emily schmunzelnd und plante bereits einige Belohnungen für Lilly dafür dass sie heute so geschunden wurde.

Nun betrachtete Rachel aber erst einmal bewundernd dass Kunstwerk das sie beide auf der Kehrseite des Mädchens geschaffen hatten. Beide Frauen konnten dabei einen Ausdruck sadistischen stolzes nicht verstecken und bei dem geflüstertem Lob ihrer Freundin schwoll Emilys Brust sogar noch etwas an und freudestrahlend nickte sie ihrer Freundin dankend zu. "Danke dir, du hast aber auch hervorragende Arbeit geleistet ich freue mich schon darauf diese geilen Striemen die nächste Zeit bewundern zu können während die Sklavin vor mir her kriecht." Bedankte sich Emily zufrieden und hörbar stolz für das Lob während sich Rachel schon wieder um die immer noch schluchzende und weinende Lilly kümmerte. Grinsend lauschte Emily mit in die schlanke Taille gestemmten Armen erst Rachel und dann Lilly zu die mit brüchiger und Klagender Stimme sofort zu betteln begann. Dann wurde ihr das mäulchen wieder mit dem Apfel gestopft doch wie befohlen versuchte Lilly weiter zu betteln wovon jedoch bis auf den Tonfall nichts wirklich verständlich war. Die beiden Frauen ließen ihr dies jedoch trotzdem durchgehen den nun war es Rachel auf die Emily achtete während diese ihren perfekten Körper aus dem Kleid schalte und dann nackt und offensichtlich nasser Fotze vor ihr stand. Dann kam Rachel zu ihr und mit einem breiten Grinsen ließ Emily nur zu gerne zu dass die geile Frau Hand an sie legte und stöhnte lüstern während herrlich erotisch an ihrem Hals geknabbert und gesaugt wurde. Schließlich standen beide Frauen nackt und nass vor der rotärschigen nervösen aber auch lüstern blickenden Sklavin. Und dann war es so weit und Rachel drückte Emilys pralle arschbacken auseinander und stürzte sich förmlich auf ihr hungerndes Arschloch. "Fuck Rachel ja Leck mir das Arschloch du geile nutte. Gib es mir hart und dreckig und mach mich zu deiner willigen spritzstute." Stöhnte Emily außer sich vor Lust nachdem sie den Kopf in den Nacken geworfen hatte. Zum einen weil sie wusste dass diese Art zu reden Rachel unglaublich geil machen würde aber auch um Lilly Mal zu zeigen wie man richtig pervers bettelte. Vielleicht konnte das Mädchen davon ja sogar noch etwas lernen oder wenigstens gefallen daran finden ihre Herrin so sprechen zu hören. Trunken vor Lust blickte Emily ihrer Sklavin noch einmal in die traumhaften blauen Augen, dann legte sie jeweils zwei Finger an eine der geschwollenen schamlippen und zog diese auseinander. Daraufhin beugte sie sich vor und trieb dem Mädchen die Zunge auf Anhieb in das verhungernde Loch wo sie augenblicklich mit all ihrem können begann die triefende Möse richtig auszulecken. Ihr war die verzweifelte Frustration der Lust ihrer Sklavin nicht entgangen und sie spürte dass Lilly es jetzt so dringend besorgt brauchte wie nie zuvor. Schließlich wollte Emily nicht dass Lilly vor angestauter Lust das Bewusstsein verlor und sie würde das Mädchen mit ihren Künsten schon wieder so richtig fit machen für das was noch kommen würde.
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#30
Insgeheim beobachtete Lily ziemlich fasziniert, wie die beiden hübschen, dominanten Frauen sich auszogen und dann der Arsch ihrer Herrin von der anderen gezüngelt wurde, während die Blondine in einen sehr obszönen Dirty-Talk verfiel, den die Schülerin so nicht kannte. Bis sie selbst so etwas sagen würde, würde allerdings noch eine ganze menge nötig sein, da sie ja kaum eingestehen konnte, dass ihr solche Dinge überhaupt gefielen und es derart auszusprechen war nochmal ein anderes Level.

Während sie also weiterhin in den Apfel hinein jammerte, konnte sie das heiße Schauspiel mitansehen und schließlich wendete Emily sich sogar ihr zu, während Rachel die Zunge nicht aus dem Arsch der Direktorin ließ.
Als sie aufgespreizt wurde, keuchte sie laut, um dann zu stöhnen, als die Zunge zwischen ihre Schamlippen glitt und dort einen wilden, feuchten Tanz vollführte, während Lilys Möse wild zu brennen begann und die Lust sie aus dem Mundwinkel sabbern ließ.
Oh Gott, sie brauchte es so derart und betete, dass ihre Herrin wirklich gnädig mit ihr war, denn sie wusste nicht, wie lange sie as noch aushalten konnte.
Um weiter zu betteln war sie nun zu involviert und fieberte stattdessen weiterhin stöhnend dem sich langsam nähernden Höhepunkt entgegen, der in greifbare reichweite heran rückte und ihr entgegen ihre Befürchtung nicht verwährt wurde.
So quieckte sie nun gedämpft, verdrehte die Augen, spannte sich an und griff mit den Zehen ins Leere, während ihre wild zuckende Fotze ihren Saft in Mengen verspritzte, die im Mund und im Gesicht ihrer Herrin landeten.
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