The nature of business

[Scarlett Shelton]

Tatsächlich war Leon offenbar keiner von der Sorte, die nach einem mal einfach nur noch ihre Ruhe wollten, sondenr nun da er von ihr gekostet hatte, hatte der Mann Appetit bekommen.
Zufrieden machte Scarlett diese Feststellung und hielt ihm ihre Brust entgegen, an deren großen Nippel er nuckelte, ihn mit der Zunge umspielte und sogar hinen biss, was ihr ein leicht überraschtes Geräusch entlockte, sie dann aber zum grinsen brachte.
"Oh ja, leck meine Titten. Knete sie durch." feuerte sie ihn sogar an.
Bei ihrer Schwester war ja nicht sonderlich viel Holz vor der Hütte und außerdem ließ die brave Grace soche Dinge bestimmt nicht mit sich machen, insofern war es nur verständlich, dass Leon einiges hatte, was er nun ausleben wollte. Und genau für so etwas war scarlett ja gut, zumal es ihr tatsächlich lieber war, wenn sie diejenige war, mit der er ihre Schwester betrog, statt mit einer Fremden, die am Ende doch noch die Ehe ruinierte, weil sie den Platz der Ehefrau einnehmen wollte.
Huaptsächlich wollte das Paryluder aber einfach nur Spaß haben, ohne zu viel über Konsequenzen nachzudenken und nun war es gespannt, was Leon noch alles von sich aus vor hatte.

[Leon McKinley]

Oh nein, Scarlett hatte ihn viel zu lange gereizt und heiß gemacht, als dass er jetzt, wo er endlich nachgegeben hatte, mit einer Runde zufrieden war. Wenn es nach ihm ging, konnten sie die ganze Nacht vögeln, auch wenn er zu seinem Bedauern nicht mehr die Ausdauer hatte wie in früheren Jahren.
"Weißt du wie lange ich diese Titten anstarren musste, weil du ja Kleidung für überflüssig hältst?" knurrte er und biss sie einmal etwas fester, ehe er mit der Zunge um ihren Nippel fuhr und genüsslich daran saugte, während er mit seiner Hand ihre andere Brust ähnlich intensiv bearbeitete. Nach einer Weile ließ er zufrieden von ihren Brüsten ab und ließ seinen Kopf mit einem glücklichen Seufzen auf ihre Schulter sinken.
Eine Weile lagen sie so da und er streichelte sanft über ihren Bauch während sie sich ein wenig ausruhten bis Leon schließlich den Kopf wieder hob und sie mit neu erwachter Lust ansah. "Krieg ich nochmal so nen Blowjob?" fragte er mit sehnsüchtiger Erinnerung an jenen Abend, als sie in sein Büro gekommen war.

[Scarlett Shelton]

Mit zurückgelegtem Kopf genoss sie Leons Elan mit dem er sich an ihren großen Brüsten zu schaffen machte, lachte bei seinem kommentar und gab einen weiteren überraschten Laut von sich, als er zu biss, ehe er wieder zu nuckeln und zu lecken, sowie mit der Hand die andere Brust zu massieren begann, woraufhin die lüsterne Frau seufzte.
Ja, so gefiel er ihr gut und als er seinen Kopf auf ihrer Schulter bettete, kraulte sie ihm ein wenig durchs Haar.

"Das hat dir gefallen, was? Klar, ich werd deinen Schwanz richtig leer lutschen."
Damit richtete sie sich auf, ging auf alle viere, drehte sich um und stieg dann mit dem Kopf in Richting seiner Füße über ihn, sodass er entweder nach oben auf ihre rasierte möse, oder weiter unten ihre baumelnden, schweren Titten betrachten konnte.
Seinen Schwanz nahm sie in eine Hand, knetete ein wenig auf diesem herum und begann ihn langsam zu wichsen, um ihn härter zu machen.
"Oh ja! Der sieht lecker aus. Hmmmm..." langsam beugte sie sich hinunter, nehm ihn in den mund und lutschte kurz daran, ehe sie sich wieder zurück zog und ihn weiter wichste.
"Wenn du wüsstest wie hungrig ich auf deinen Sperma bin, seit ich davon probiert habe..."
Wieder beugte sie sich hinab, schob seine vorhaut zurück und leckte seine Eichel wie ein Eis, während sie schaufende und ein wenig überspielt seufzende Geräusche von sich gab, ihn schließlich erneut mit den Lippen umschloss und ihren kopf auf und ab zu bewegen begann, was ihre Brüste immer wieder auf seinem Unterleib aufsetzen ließ.

[Leon McKinley]

"Oh ja das hat es." gab er freimütig zu und lächelte, als Scarlett über ihn kletterte. Zwar hätte er ihr gerne dabei zugesehen wie sie seinen Schwanz lutschte, doch die Aussicht auf ihre Pussy oder wahlweise ihre baumelnden Titten waren auch nicht schlecht, sodass er sich nicht beschwerte, sondern lediglich eine Hand hob und ihren Hintert streichelte. Scarlett brauchte nicht lange, bis er wieder richtig hart war und Leon seufzte leise auf, als sie ihn in den Mund nahm und an seiner Spitze nuckelte. "So? Hast du auf deinen Parties nicht genug Schwänze zum Lutschen?" fragte er, auch neugierig darauf mit wem sie es sonst so trieb. Er glaubte nicht, dass bei Scarlett nur Alkohol in rauen Mengen floss.
Dann machte sie sich jedoch erneut über seinen Schwanz her und ihre Antwort wurde unwichtig. Leon schloss die Augen und seufzte erneut, hatte seine Hand immer noch auf ihrem Arsch liegen, bewegte sie jedoch kaum noch und genoss es einfach, als Scarlett ihn zu blasen begann. Die Frau wusste nur zu gut, was sie tat und obwohl er bereits gekommen war spürte er wie sich bald schon erneut der Druck aufbaute und er stöhnte laut auf. "Tiefer." verlangte er heiser, machte jedoch keine Anstalten, sich Scarlett entgegen zu bewegen, sondern blieb völlig entspannt auf dem Rücken liegen und überließ ihr ganz und gar das Zepter.

[Scarlett Shelton]

Die Frage beantwortete sie nicht, sondern machte sich weiterhin an seinem Schwanz zu schaffen, aber eigentlich war es auch nur etwas dirty talk ihrerseits gewesen. So etwas war Leon vermutlich nicht gewohnt und von Grace schonmal gar nicht, da war Scarlett sich absolut sicher.
Gekonnt bearbeitet sie seinen Penis also mit hand, Lippen und Zunge, bis er sie aufforderte, ihn tiefer in sich aufzunehmen. Daraufhin ließ sie ihn erst einmal in ihre Wangentasche hinein gleiten und saugte räftig, bewegte ihren Kopf dann schnell vor und zurück und saugte erneut.
Danach zog sie sich wieder langsam zurück, leckte abermals über die Spitze des mittlerweile sehr harten Glieds und stieg dann seitlich vom Bett hinunter.
"Dann setzt dich auf den Rand."
Natürlich konnte sie ihm auch weiterhin im liegen einen blasen, aber so ging es ihrer meinung nach besser, zumal die position auch zuließ, dass er selbst aktiver wurde und sie heftig in den Rachen ficken könnte.

Die vergnügungssüchtige Frau kniete sich also selbst neben das Bett und strich sich die Haare zurück, damit sie nicht im Weg hingen, ehe sie sich über sein nach schräg oben gerichtetes Glied beugte und ihm ein weiteres mal von Wurzel bis Spitze die Unterseite des Schafts entlang leckte und erst danach ihre Lippen darüber stülpte, um ihm einen zunächst absichtlich schlampigen Blowjob zu geben, bei dem sie sich jedes mal so weit zurück zog, dass er aus ihrem Mund hinaus rutschte, was für ein geräuschvolles Intro sorgte.
Mit einem lauten Seufzen nuckelte sie abermals an seiner Eichel, wichste ihn gleichzeitig unterhalb davon und nahm ihn dann bis tief in ihren Rachen in sich auf.
Abwechselnd schloss sie dabei ihre Lippen fest um ihn, während sie ihre Kopf-Bewegungen langsam ausführte, um anschließend den Mund weit zu öffnen und in Höchstgeschwindigkeit weiterzumachen, sodass ein geradzu schmatzendes Geräusch gut zu vernehmen war und der Speichel auf seine Eier hinab tropfte.
Bei alldem achtete sie darauf, dass er allerdings nicht zu früh kam, denn wenn sie ihm schonmal den Schwanz lutschte, wollte sie auch zeigen was sie konnte und es ebenso auskosten, wie letztes mal.

[Leon McKinley]

Es störte ihn nicht, dass ihm Scarlett seine Frage nicht beantwortete, eigentlich wollte er auch gar nicht so genau wissen, mit wem sie es wie trieb. Dass sie nicht enthaltsam war, sah er als Tatsache. Dann legte sie jedoch richtig los und er stellte das Reden ein und beschränkte sich auf genüssliches Stöhnen. Sie konnte echt verdammt gut blasen und er ärgerte sich beinahe ein wenig darüber, dass er sich so lange von ihr ferngehalten hatte.
Schließlich schlug sie einen Positionswechsel vor und Leon erhob sich eifig, um sie wie geheißen an den Rand des Bettes zu setzen, während sie sich zwischen seine Beine kniete, nach seinem Schwanz griff und da weiter machte, wo sie eben aufgehört hatte. Die lauten Geräusche, die sie dabei von sich gab, hätten ihn unter anderen Umständen vielleicht gestört, doch hier in diesem Hotel war es ihm egal, wer sie hören konnte und so stützte er sich hinter sich auf dem Bett ab und sah Scarlett in Ekstase dabi zu, wie sie seinen Schwanz mit Hingabe lutschte. Sie hatte ein ganzes Repertoire an Bewegungen auf Lager und bald schon merkte Leon, dass sie ihn absichtlich hin hielt, auch wenn sie es so gekonnt tat, dass es ihn nicht störte. Auch er wollte diesen Blowjob so lange wie möglich genießen, zunmal sie sich ausgezeichnet darauf verstand, keinen Frust aufkommen zu lassen.
Schließlich ging sie dazu über, ihn in ihren Rachen aufzunehmen und Leons Stöhnen wurde zunehmend lauter, bis er schließlich eine Hand an ihren Hinterkopf legte und ihre Bewegungen zu dirigieren begann, da er nun nicht mehr länger warten wollte. Ein paar Mal drückte er sie weit nach unten und stöhnte dabei genüsslich auf, dann zog er ihren Kopf zurück und legte seine andere Hand an seinen Schwanz. "Mund auf." meinte er und bewegte seine Hand ein paar Mal schnell an seinem Schaft entlang, ehe er laut keuchend kam und ihr ins Gesicht spritzte. Er zielte hauptsächlich auf ihren Mund und der Großteil seines Spermas landete auch dort, aber ein bisschen ging auch daneben und der Anblick war so heiß, dass er am liebsten noch einmal gekommen wäre. "Das war gut." keuchte er und ließ Scarlett los, damit sie sein Sperma in Ruhe kosten und schlucken konnte, während sich sein Atem allmählich wieder normalisierte.

[Scarlett Shelton]

Ihn schnell zum kommen zu bringen wäre natürlich auch möglich gewesen, doch die höhere Kunst lag darin den Blowjob auszudehnen, ohne zu viel sexuellen Frust zu erzeugen.
Scarlett ließ sich also zeut und kostete es aus Leons Schwanz zu lutschen, bis dieser seine Hand auf ihren Hinterkopf legte und des Steuer übernahm.
Widerstandlos ließ sie sich immer wieder hinunter drücken, wobei leichte Würge-Geräusche von ihr zu vernehmen waren und sie ein paar mal Schluckbewegungen machte, wenn er tief in ihrer Speiseröhre steckte, um ihn zu massieren.

Schließlich wurde ihr Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und ohen zu zögern kam sie der Aufforderung nach, öffnete ihren Mund weit und streckte die Zunge heraus, während sie zu dem Mann aufsah, der sich gerade über die Ziellinie wichste und ihr ins Gesicht spritzte.
Hauptsächlich landeten die Spritzer in ihrem Mund, ein Teil aber auf ihrer Zunge, ihren Lippen, ihrem Kinn und ihren Wangen.
Seufzend grinste sie ihn an, schluckte dann alles was sie auf Mund und Zunge hatte, herunter, leckte sich die Lippen sauber und streckte den Kopf noch einmal vor, um seine Spitze von nachkommenden tropfen zu reinigen, die sie aus ihm heraus saugte, bevor er zu viel von seiner Hräte verlor, was nun rasch der Fall war.
Immernoch vor ihm kniend strich sie sich nun über das Gesicht, um den Sperma dann von ihrem Finger zu lecken.
"Oh ja... und sehr lecker. Also wenn du demnächst wieder was übrig hast, bin ich gerne eine Abnehmerin."

[Leon McKinley]

Es war eben doch ein ziemlicher Unterschied zu den jungen Frauen mit denen er sonst bevorzugt Sex hatte, doch Leon genoss die Abwechslung gerade sehr, außerdem war Scarlett heiß genug, sodass ihr Alter keine wirkliche Rolle spielte.
So ließ er sie auch nach dem Positionswechsel erst einmal machen, bis er es nicht mehr aushielt und die Führung übernahm, da er nun endlich kommen wollte. Ihm gefiel, wie Scarlett sich ihm fügte und er stöhnte lauthals auf, als sie ihn weiter anspornte und mit allem, was sie zu bieten hatte, stimulierte. Aus einem Impuls heraus beschloss er, ihr mit Abstand in den Mund zu spritzen, um mehr davon sehen zu können und so zog er sie zurück und warnte sie lediglich kurz, ehe er auch schon kam und den Großteil seines Spermas tatsächlich sogar ganz gezielt in ihren Mund spritzte. Lächelnd und überaus zufrieden, sah er ihr dabei zu, wie sie erst schluckte, dann seinen Schwanz sauber leckte, der nun schlaff in ihrer Hand lag und erst danach ihr eigenes Gesicht abwischte. "Vielleicht kümmerst du dich einfach generell darum, dann muss ich mein gutes Sperma nicht mehr in der Kanalisation verschwenden." erwiderte er grinsend. Immerhin wohnten sie unter einem Dach und gerade gefiel ihm die Vorstellung, dass ihm Scarlett immer wenn ihm danach war zur Verfügung stand, ausgesprochen gut. In der Realität ließ sich das kaum umsetzen, schließlich lebten seine Frau und sein Sohn ebenfalls in diesem Haus, doch einen Moment lang erlaubte er es sich ein wenig zu träumen.

[Scarlett Shelton]

Da er sich nun ganz dem Vergnügen hingegeben hatte und nicht mehr versuchte sie oder sich aufzuhalten, oder laufen zu gehen, nachdem er fertig war, konntne sie beide den oralsex auskosten und während Scarlett sich erst das gesicht mit der Hand abswischte und seinen Sperma dann fün ihren Fingern lutschte, machte er sienen nächstne Kommentar, der sie erneut zum Grinsen brachte.
"Klar, warum nicht. Meine Möse und mein Arsch sind immer Sperma-hungrig und schlecht für die Haut ist es auch nicht." gab sie dann zurück und zwinkerte ihm zu, während sie sich mit einem Finger demonstrativ über einen der übergroßen Nippel rieb.
Im Endeffekt war sie als Loverin ideal: Sie war ohnehin in dem Haus, weshalb sie ein und aus gehen konnte, ohne dass es auffällig war, sie war da, wenn Grace in der Kirche war, hatte Lust, Erfahrung und den versauten verstand um Leon die nötige Befriedigung zu verschaffen und hatte obendrein keinerlei Interesse ihn ihrer Schwester wegzunehmen, oder eine eigene Familie mit ihm haben zu wollen.
Ein wenig gedankenverloren lehnte sie sich nehem ihm in einer sitzenden Position am Kopfende an und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand, um ihn sanft zu massieren.
Falls er nochmal hart werden würde, konnte man ja ruhig noch eine Runde lang vögeln und falls nicht machte sie es sich eben gleich noch selbst zu Ende.

[Leon McKinley]

Lange genug hatte er sich gegen Scarletts Avancen gewehrt, doch nun war er doch schwach geworden. Für den Moment bereute er es ganz und gar nicht, doch er fürchtete, dass er damit nur die Büchse der Pandora geöffnet hatte. Zwar machte er einen scherzhaften Kommentar dazu, dass sie sich von nun an um sein Sperma zu kümmern hatte, doch die Art wie sie darauf einging, bestätigte seine Befürchtungen. "Ich kann dich nicht zu Hause vögeln." stellte er klar und strecke sich bequem neben ihr aus und beschwerte sich auch nicht darüber, dass sie weiter mit seinem Schwanz spielte. Endlich bekam sein bestes Stück mal die verdiente Aufmerksamkeit. "Du bist schlichtweg zu laut Scarlett." erörterte er das eigentliche Problem, warum sie zu Hause wieder einfach nur Schwager und Schwägerin sein konnten. "Die Nachbarn merken sofort was los ist, wenn du das ganze Haus zusammen schreist." Trotz des ernsten Themas zeigten Scarletts unermüdlicher Handeinsatz allmählich Wirkung und sein Schwanz erwachte zu neuem Leben. "Ich liebe meine Frau. Und meine Familie. Und daran wird sich auch nichts ändern, nur weil wir vögeln." erklärte er ihr, ehe er sich etwas drehte, Scarletts Kinn mit einer Hand umfasste und zu sich zog, um sie zu Küssen, wobei er ihr auch direkt die Zunge in den Mund schob. "Gleich hast du ihn so weit, dass ich dich nochmal zum schreien bringe." versprach er ihr, zwischen zwei Küssen und wartete ungeduldig darauf, dass sie ihn endlich wieder richtig hart bekam. Er war eben leider keine zwanzig mehr und so dauerte das alles etwas länger.