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Let me be your slut
Szenen-Informationen
Charaktere Mia Markiewicz » Jackson Mccoy
Datum 11.07.2020
Ort Immobilie von Jackson Mccoy
#31
Weiterhin auf der Kommode liegend und mit auf dem Rücken gefesselten Händen genoss sie es nun endlich von dem großen, dunkelhäutigen Mann gefickt zu werden und ließ ihn dies auch verbal wissen, da sie sich nicht zurückhielt, was ihr gestöhne anging, während ihre feuche Muschi von dem großen Schwanz aufgedehnt wurde.
Überrascht quieckte sie auf, als er dann plötzlich so tief und fest in sie hinein stieß, dass er andockte und sich Lustschmerz in ihr ausbreitete.
Die Massage ihrer Perle beruhigte sie dann ein wenig und auch wenn sie darauf stand so benutzt zu werden, war es wohl besser, wenn Jackson dabei nicht zu große schritte machte, sondern sie sich besser an die handhabung gewöhnen konnte.

Kurz darauf wurde ihr dann an den Haaren gerissen, osdass sie erschrocken aufschrie, den kopf jetzt gezwungenermaßen so weit es ging in den Nacken gelegt hatte und abermals gefickt wurde.
Nicht so hart, dass er wieder anstieß, aber ganz sicher nicht sanft und zudem sehr schnell, sodass Mia bald schon zu keuchen und dann zu hecheln begann.
Doch statt sie zu rammeln, bis er in sie kam, zog Jackson dann doch wieder sein Glied aus ihr heraus und verwirrt stellte Mia fest, dass sie zurück gerissen und dann so nach vorne gestoßen wurde, dass sie auf die Knie fiel, die unangenehm auf dem Boden aufschlugen, wo sie kaum Zeit hatte ihrem Schmerz ausdruck zu verleihen, da sie bereits erneut an den Haaren gepackt und zu ihm gezogen wurde.
Schon sagte er ihr etwas, dass sich in dem Moment für sie so anhörte, als solle sie nicht schlucken, um nicht schwanger zu werden und das sie inhaltlich nicht ganz verstand. Es musste wohl zum Spiel gehören und da er ihr seinen Schwanz ins Gesicht hielt, sammelte sie sich nach kurzem Zögern so weit, dass sie bereite war wieder mitzuspielen und den Mund für ihn öffnete, in welchen das große Glied nur dann hinein passte, wenn sie ihn ganz aufriss, da sie von zierlicher Statur und er dafür umso besser gebaut war.
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#32
Normalerweise war es ihm egal, was die Mädchen empfanden, die er fickte, da er sie selten öfter als einmal sah, doch bei Mia war das anders. So kam es, dass er sich hin und wieder vergaß, nur um es dann wieder versuchte gut zu machen. Bisher hatte er jedoch keine Lust, sich ihr gegenüber zu erklären, er wusste ja selbst nicht genau, was er in ihr sah, das sie für ihn so besonders machte, weshalb Mia einfach mit seinen Stimmungswechseln leben musste.
Alles in allem schien es ihr aber ganz gut zu herfallen, wie er sie diesmal nahm, denn bald schon lag sie nur noch stöhnend und hechelnd unter ihr, während er wieder und wieder in sie stieß.
So hätte er es auch gut zu Ende bringen können, doch er hatte Mia einen Blowjob oder besser gesagt Rachenfick versprochen und den sollte sie nun auch bekommen. Somit zog er sich unvermittelt aus ihr und stieß sie etwas grober als beabsichtigt zu Boden. Bevor sie jedoch dazu kam, sich darüber zu beschweren, hatte sie bereits seinen Schwanz im Gesicht und er lächelte zufrieden, als sie bereitwillig ihr kleines Mäulchen aufsperrte und er sein Glied in ihren Mund schieben konnte. Erstenmal beschränkte er sich auf ihren Mund und schob sich auch ein paar Mal in ihre Wangentasche. In Verhältnis zu Mia wirkte sein Schwanz noch größer und er konnte nicht leugnen, dass ihm das ausgesprochen gut gefiel. Dann umfasste er Mias Kopf mit beiden Händen und rammte ihr seinen Schwanz stöhnend in den Rachen. Nicht allzu tief, aber doch so, dass das Mädchen ordentlich zu tun hatte. Da ihm gerade nichts passendes zu ihrem Rollenspiel einfiel, sagte er einfach nichts und beschränkte sich darauf, sich langsam wieder zurück zu ziehen und dann wieder in ihren Hals zu schieben, nahm Maß wann sie zu würgen begann und zog sich wieder zurück. Beim nächsten Mal dehnte er die Grenze noch etwas aus und auch beim nächsten Stoß mutete er ihr noch ein weiteres Stück zu, ehe er sich ganz zurück zog und ihr eine kurze Pause gönnte. "Also kleine...wo möchtest du mein sperma haben? " fragte er dann und fand so doch wieder halbwegs in seine Rolle zurück
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#33
Mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor dem großen, dunkelhäutigen mann mit dem enormen Schwanz zu knien, an den Haaren hepackt und besagten Schwanz ins Gesicht geschoben zu bekommen war ein Traum für Mia, die ihr Mäulchen so eit es ging aufperrte, damit das Glied dort hineinpasste, was nur mit Mühe gelang.
Zunächst bewegte er sich nur im eigentliche Mundbereich, stieß in ihre Wange hinein, die sich so weit es ging ausdehnte, da Mia alles locker ließ und daher auch zu sabbern begann.
Dann zielte er allerdings auf ihren Rachen und drückte seine Eichel dort hinein, sodass das Mädchen röchelte und auch ab und an reflexartig zuckte. So locker wie vorhin war sie nun nicht mehr, doch immerhin hielt sie den Mund weiterhin aufgesperrt, selbst wenn sie nun mehr und mehr zu würgen begann und zwei vereinzelte Tränchen ihre Wangen herunter kullerten, da sie Mühe hatte ihren Würgereflex im Zaum zu halten. Trotzdem wollte sie nicht, dass er aufhörte und genoss das Spiel sehr.

Als er noch einmal tiefer vorstieß, kniff sie die Augen zusammen und würgte noch lauter, dann zog er sich allerdings zurück und sie nutzte die Pause, um nach Luft zu schnappen, da sie dies nicht hatte tun können, als ihr der Riesenschwanz im Hals gesteckt hatte.
Auf die Frage wo sie seinen Sperma haben wollte, blickte sie zu ihm auf, soweit dies ging solange er ihr Haar festhielt und meinte "Im Gesicht."
Schwer atmend wartete sie auf die Ladung, machte ihren Mund auf und streckte ihre Zunge heraus, ohne groß darüber nachzudenken, ob dies sonderlich zur Rolle passte, oder nicht Sie fand das gerade einfach geil und wollte eine Spermadusche im Gesicht haben.
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#34
Er wusste ja bereits, dass Mia darauf stand seinen großen Schwanz im Mund oder besser gesagt im Rachen zu haben, dennoch war er ein wenig überrascht darüber, wie bereitwillig sie sich nun von ihm erst in den Mund und dann auch tief in den Rachen ficken ließ. Kurz ließ er sich hinreißen und testete ein weiteres Mal ihre Grenze aus, wobei er laut aufstöhnte, als sie würgte und sich ihr Hals dabei eng um seinen Schwanz herum zusammen zog. Er lächelte, als er die Tränen auf ihren Wangen sah und stieß noch ein wenig tiefer, sodass das Mädchen nun wirklich zu kämpfen hatte. "Oh das ist so geil..." stöhnte er und zog sich dann zurück, ehe es doch noch zu viel für sie wurde. Viel Zeit, um sich zu sammeln ließ er Mia jedoch nicht, stattdessen zwang er sie dazu, zu entscheiden wo er abspritzen sollte. Als sie sich für ihr Gesicht entschied, grinste er. "Hast es wohl gern schmutzig, wie?" Meinte er und begann sich mit schnellen Bewegungen zu wichsen, während sich Mia in Position brachte. "Bist wohl doch ne kleine Schlampe." Stellte er fest und stöhnte laut auf, als er sich selbst über die Grenze trieb und sein Sperma in mehreren Schüben verspritzte. Der Großteil landete mitten in Mias Gesicht, doch ein Teil traf auch direkt in ihren hungrig geöffneten Mund. "Schluck es runter." Befahl er streng und sah sie auffordernd an, während er seine Hand nun langsamer an seinem Schwanz bewegte und das langsame Abklingen so noch ein wenig genießen konnte.
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#35
Es freute sie, dass es auch ihm zu gefallen schien und bestimmt konnten sie sowas demnächst öfter machen. Wenn es nach ihr ginge könnte der große, dunelhäutige Kerl sie gerne häufiger ficken, sowohl in den Hals wie jetzt, als auch in die andeen Öffnungen.
Innerlich nickte sie zu seiner Anmerkung, dass sie es gerne schmutzig hatte, nach außen hin begab sie sich aber erst einmal einfach in Position, um seinen Sperma zu empfangen. Das Schulmädchen fühlte sich gerne als die Schlampe die sie war und dass er ihr dies nun sagte, während er sich direkt über ihr wichste, machte sie noch begieriger.
Dann erhielt sie bereits die gewünschte Spermadusche und seufzte auf, als ihr das warme, klebrige Zeug im Gesicht und im Mund landete, wobei sie erst einmal reflexartig die Augen zusammenkniff und sie dann langsam wieder öffnete, als keine weiteren Spritzer mehr folgten.
Arting schluckte sie den salzigen Samen in ihrem Mund herunter und fand, dass es dabei weniger um den eigentlichen Geschmack, als mehr um die Tätigkeit ging, die irgendwie geil war.
Ihre Möse brannte nachwievor vor unbefriedigter Lust und rinige Tropfen rannen an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinunter.

Schwer atmend kniete sie weiterhin vor ihm und genoss den Moment ein wenig, allerdings war da noch ihre Ungeduld, weil sie sich unbefriedigt fühlte und so hoffte sie, dass er sie schnell ficken würde, wobei er ja eigentlich erst wieder einsatzbereit werden musste. Vielleicht wechselten sie also bis dahin das Spiel, da er ja auch nich ihren übergriffigen Stiefvater miemen wollte.
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#36
Wieder einmal konnte Mia nicht genug bekommen und es war eine Schande, dass sie gleich wieder wund wäre, wenn er es übertrieb. Wobei er sich nicht sicher war, ob er sich an diesem Abend zurückhalten konnte, wenn sie ihn weiter so hungrig anstarrte und um mehr bettelte. Nun war er aber vorerst zufrieden und sah ihr dabei zu, wie sie sein Sperma schluckte und schließlich die Spritzer, die daneben gelandet waren aufwischte und sich den Finger dann ebenfals in den Mund schob und ableckte. "Wirklich geil Mia." grinste er, als er fertig war und ergriff ihre Hand, um sie auf die Beine zu ziehen und zu küssen, wobei er sich nicht darans störte, ein wenig seines eigenen Samens zu schmecken.

Schließlich löste er sich wieder von ihr und strich er sanft die Haare aus dem Gesicht, ehe er erwartungsvoll zu ihr hinunter sah. "Und was machen wiwr jetzt?" fragte er und wollte sie entscheide lassen, wohlwissend, dass er ihr vorhin ihren Orgasmus verwehrt hatte. Doch er war neugierig, auf welche versauten Ideen sie so kam und es war nochmal um einiges geiler, wenn sie sich selbst für etwas entschied, anstatt zwischen zwei Möglichketen zu wählen.
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#37
Das nun sehr geil gemachte Mädhcen grinste zurück und ließ sich auf die beine ziehen, was der starke große Mann natürlich absolut mühelos tun konnte und ließ sich dann von ihm küssen, wobei sie versuchte ihre Zunge wild zum Einsatz zu bringen, was recht ungestüm war.
Schwer atmend und immernoch so erregt löste sie sich wieder und blickte ihn mit großen Augen an, während er ihr die Haare aus dem Gesicht strich und sie fragte, was sie als nächtes tun wollten.
"Ich ähm... wollten wir nicht etwas mit einem perversen Stiefvater spielen?" fragte sie schnell nach.
"Vielleicht hat er meine Mutter ja nur geheiratet, um micht zu ficken und droht mir jetzt, dass er uns rausschmeißt, wenn ich ihn nicht alles machen lasse?" schlug sie anschließend vor.
"Ich kann ja auf dem Bett Musik hören, oder hausaufgaben machen, oder unter der Dusche stehen, wenn er dazukommt und mich ficken will."
So viele versaute Szenarien gingen durch ihren Kopf, wobei sie gerne nicht mehr lange warten würde, bevor sie es besorgt bekam, was in Anbetracht dessen, dass Jackson gerade erst abgespritzt hatte natürlich ein klein wenig problematisch war, außer er half sich erst einmal mit etwas anderem als seinem Schwanz aus.
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#38
"Mhhmm" machte er, als sich Mia reichlich Mühe gab, bei seinem Zungenkuss mitzuhalten und ihm dabei aber letztendlich nur übereifrig die Zunge in den Mund schob. Doch er machte keine Anstalten sie zu bremsen, denn genau genommen gefiel ihm ihr ungezügeltes Verlangen ja gerade so gut und so ließ er sich drauf ein und leitete sie lediglich ein wenig mit seiner eigenen Zunge an, bis er sich schließlich zurück zog, damit sie überlegen konnten, was sie als nächstes machen wollten.

"Direkt weiter?" fragte er ein wenig erstaunt, zuckte dann aber mit den Schultern. "Warum nicht..." stimmte er zu und hörte Mia zu, wie sie ihm ihre Gedanken ausführte, wobei er sie weiterhin dicht bei sich behielt und mit dem Daumen ihren Rücken streichelte. "Och ich denke, er hat auch deine Mutter geheiratet, weil sie ne geile Schlampe ist...du bist nur der Bonus." grinste er. "Aber die Idee, dich mit deiner Mutter auf die Straße zu setzen, wenn du dich mir widersetzt gefällt mir." sponn er die Idee weiter und ließ Mia dann los. "Ich hab dich schon paar Mal unter der Dusche beobachtet...du hast es auch schon mal gemerkt, aber nichts gesagt....und jetzt ziehst du dir was an und machst dich an die Hausaufgaben." legte er die Rahmenbedingungen fest und trat einen Schritt zurück. "Auf los gehts los, oder?" schlug er grinsend vor und zog sich selbst fürs Erste auch wieder an
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#39
Im Gegensatz zu ihm war sie ja nun noch nicht gekommen, insofern wollte sie natürlich direkt weitermachen, da sie noch so geil wie zuvor war.
So führten sie ihre Gedanken zu dem Roleplay näher aus und Mia grinste zu Jacksons Vorschlägen, bwziehungsweise seiner Zustimmung zu dem ienen Vorschlag ihrerseits.
"Ja... hab ich ja schon." antwortete sie und zog sich den hochgeschobenen Rock wieder herunter, sowie das Oberteil zurecht.
Mehr hatte sie ja nicht dabei und drunter trug sie sowieso nichts. Vielleicht hatte Jackson irgendwo mehr Kleidung für sie, die für manches Roleplay praktisch wäre, aber solange er nichts sagte wusste sie davon nichts und für die Rolle würde ihre aktuelle Kleidung ja passen.

Demnach begab sie sich in ein Schlafzimmer, nahm sich irgendein Buch, in dem sie so tat, als würde sie schreiben und legte sich bäuchlings mit in den Luft wackelnden Füßen auf die Matraze, wo sie summend in dem Buch blätterte und vorfreudig gespannt, sowie immernoch feucht von eben, darauf wartete, was Jackson tun würde.
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#40
Einen genauen Plan hatte er noch nicht, während er Mia dabei zusah, wie sie ihr Outfit halbwegs zurecht zog und dann den Raum verließ. Er wusste, dass Mia darauf brannte, von ihm zum Orgasmus gevögelt zu werden und er hatte auch nicht vor, es ihr länger zu verwehren, gleichzeitig passte dieses Szenario auch nicht so recht zu dem geplanten Roleplay.

Er ließ ihr ein wenig Vorsprung und dachte immer noch nach, während er schließlich die Treppe hoch ging. Eine Tür war nur angelehnt, weshalb er vermutete, dass Mia sich darin befand. Langsam öffnete er die Tür einen Spalt weiter und spähte hinein. Als er Mia so auf dem Bett liegen sah, bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen, legte sich in ihm ein Schalter um. Bisher hatte er Mia gegenüber Hemmungen gehabt, vielleicht weil sie noch so jung war und sich ihm gleichzeitig von Anfang an bereitwillig ausgeliefert hatte. Doch nun war sein alter Jagdinstinkt erwacht und er brannte darauf, sie endlich einfach hemmungslos zu ficken. Er atmete einmal tief durch, um sich etwas zu bremsen und erinnerte sich daran, dass er ja nun den Stiefvater geben sollte. Aber Mia hatte nicht gesagt, dass der Stiefvater nett sein sollte.


"Na, machst du wieder deine unnützen Hausaufgaben?" fragte er und trat in das Zimmer. Mit wenigen Schritten hatte er das Zimmer durchquert und stand direkt neben dem Bett. Er setzte sich neben Mia und musterte sie mit unverhohlenem Verlangen. "Ich hab mir das jetzt eine Weile angeschaut...und die Wahrheit ist doch, dass du es nie zu etwas bringen wirst." Ungeniert schob er eine Hand unter Mias Rock und grub die Finger fest in ihren weichen Hintern, als sie sich bewegte und hinderte sie so daran, sich umzudrehen. "Du bist genauso eine nutzlose Hure wie deine Mutter." Er ließ sie los und erhob sich halb, um seine Hose zu öffnen und seinen Schanz heraus zu holen. "Leg das Buch zur Seite, ich zeig dir jetzt worauf es wirklich im Leben ankommt."
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