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Wie erwartet erklärte Keira sich 'freiwillig' bereit sich ihm auf die von ihm gewünschte weise hinzugeben und nun lächelte er glücklich an und meine: "Danke, Keira.", küsste sie noch einmal kurz aber innig und sah dann zu, wie sie sich auf alle Viere begab.
Langsam erhob er sich hinter ihr in die Hocke, meinte "Fast.", schob dann sanft ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und führte sie so mit ihren Händen, dass sie ihren Rücken rund machte und ihreen Hintern ein wenig besser präsentierte.
Zuerst begann er seine Hände auf ihre Pobacken zu legen, die er massierte.
"Keine Sorge, ich werde meinen Schwanz erst in dich stecken, wenn du soweit bist. Entspann dich."
Langsam zog er die Backen auseinander, legte einen Finger an ihren Schließmuskel und begann auf diesem zu kreisen.
"Du kannst auch deinen Kopf auf das bett legen, wenn du willst. Magst du ein Kissen unter deinen Bauch nehmen, oder geht es so?" bot er an und masierte sie erst einmal von außen, bevor er kurz nach einer Tube mit Gleitgel kramte, welches er großzügig auf ihrem Steiß auftrug, die Tube fort legte und es mit der Hand auf dem schrumpeligen Ring zu verreiben und nach kurzer Zeit auch mit einem einzelnen Finger in die Öffnung hinein zu schieben begann.
Langsam zog er den Finger also vor und zurück, was aufgrund des überschüssigen Gels ein schmatzendes Geräusch versursachte und entsprechend leicht ging.
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Naja, freiwillig nicht gerade, aber sie ließ es zu, ohne dass er sie weiter dazu zwingen musste und als sie sah, wie glücklich ihn ihre Zustimmung machte, schenkte sie ihm ein schwaches Lächeln, ehe sie seinen Kuss erwiderte. Als er sich wieder von ihr löste, atmete sie einmal tief durch und brachte sie dann in die gewünschte Position. Hector korrigierte sie noch ein wenig und kurz fühlte sie sich ziemlich ausgeliefert, als er ihre Beine noch weiter spreizte und sie dazu brachte, ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. Doch neben den unangenehmen Assoziationen machte es sie irgendwie auch an, sich Hector so hinzugeben. Ihm nicht nur im Büro für schnelle Nummern zur Verfügung zu stehen, sondern ihm jeden Zentimeter ihres Körpers zu geben, damit er seine Lust an ihr befriedigen konnte.
Keira holte zittrig Luft, als sie seine Hände auf ihrem Hintern spürte und nickte leicht, als er ihr vesicherte, dass er erst anfangen würde, wenn sie so weit war. Sich so einfach auf Kommando entspannen konnte sie aber auch nicht und als sie seinen Finger an ihrem Schließmuskel spürte, zuckte sie instinktiv ein wenig zusammen. "Tut mir Leid." entschuldigte sie sich gleich darauf und legte auf Hectors Vorschlag hin den Kopf auf dem Bett ab. "Geht schon." meinte sie und allmählich gewöhnte sie sich an die kreisenden Bewegungen an ihrem After. Da ergriff Hector auch bereits das Gleitgel und sie verzog das Gesicht als sich das kalte Gel auf ihrem Steiß ergoss und dann langsam ihre Ritze hinunter lief, bis Hector erneut seinen Finger an sie legte. Als er in sie eindrang wimmerte sie leise, blieb aber halbwegs entspannt und bemerkte bald erleichtert, dass es diesmal nicht weh tat, solange er lediglich seinen Finger in ihr hatte und mit der Zeit wurde es auch immer leichter, ja sogar fast angenehm wenn auch bei Weitem nicht so, wie wenn er ihre Pussy fingerte.
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In der neuen Position gefiel ihm Keira noch besser und langsam begann er nun ihr das Gleidgeld in den ungeübten Arsch hinein zu fingern.
Weiterhin benutzte er dazu einen Finger, bis er bemerkte, dass sie sich ausreichend daran gewöhnt hatte und vorsichtig einen zweiten hinzu nahm.
"Du machst das sehr gut." lobte er sie und leckte sich über die Lippen.
Sein Schwanz richtete sich bereits auf und sehnte sich danach in ihren Arsch hinein geschoben zu werden, doch noch war sie nicht soweit.
Langsam schob er die beiden Finger tiefer in sie und nun da alles eingeshmiert hatte, konnte er sie auch immer schneller bewegen, ohne großen Reibungswiderstand zu haben, wweshalb er sie mit Ring- und Mittelfinger zu rammeln begann.
Die andere Hand hatte er an sein eigenes Glied gelegt, welches er ganz langsam wichste, um ganz hart zu werden und die Vorfreude auszukosten.
Schließlich nahm er auch noch den Zeigefinger hunzu, schob alle drei immer wieder tief in sie hinein und deutete Spreiz-Bewegungen an, ohne es aber zu übertreiben, schließlich wollte er ihr ja nicht weh tun, sondern sie nur vorbereiten, damit es gleich nicht schmerzte.
"Bist du soweit?" fragte er nach einer weile und verlangsamte seine Bewgungen.
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Keira holte tief Luft und versuchte sich zu entspannen.
Ungefähr wusste sie ja bereits, was auf sie zukam, nur
machte es das nicht gerade besser. Doch als Hector
begann seinen glitschigen Finger in sie zu schieben,
war es gar nicht so schlimm wie befürchtet. Nein es
fühlte sich sogar fast gut an, auch wenn Keira das niemals
zugegeben hätte.
Als Hector schließlich einen zweiten Finger
dazu nahm stöhnte sie sogar leise. auf. An seiner
Stimme und wie er sie lobte, konnte sie heraus
hören, dass ihm das gerade sehr gut gefiel. Sie
hoffte nur, dass er sich auch wirklich die Zeit nahm,
um sie gründlich vorzubereiten. Doch tief in ihrem
Inneren vertraute sie Hector gerade und das
erleichterte es ihr, die beiden Finger in ihren Arsch
aufzunehmen.
Dann erhöhte sich mit einem Mal der Druck auf
ihren Schließmuskel erneut und keira ächzte
leise, doch da war es auch schon wieder vorbei und
sie spürte nur noch, wie sich Hectors Hand in ihr
bewegte und sie weiter dehnte, doch es war nicht
unangenehm. " Ja, geht... glaub ich ..." antwortete
sie auf seine Nachfrage, ob sie so weit war. Ein
wenig Unsicherheit schwang nach wie vor in ihrer
Stimme mit, doch bisher war es nicht schlimm gewesen
und so versuchte sie nicht, Hector aufzuhalten.
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Wie angekündigt woltle Hector diesmal vorsichtig sein und nahm sich entsprechend zeit, um Keira langsam vorzubereiten.
Ihren Lauten war zu entnehmen, dass sie sich abmühte, aber es ihr wohl nicht zu sehr schmerzte vorsichtig afugedehnt zu werden und nachdem sie ihm auf seine Nachfrage hin bestätigt hatte, dass sie nun soweit war, zog er seine Finger aus ihr heraus und begab sich mit dem Becken hinter ihr in Position.
Langsam setzte er an und rieb die Eichel kurz an dem von dem Gleitgel glitschigen Loch, ehe er erst sanft und dann ein klein wenig fester dagegen drückte. So lange, bis der Widerstand irgendwann überwunden war und er mit einem Keuchen in sie hinein glitt.
Nun legte er beide Hände an die seinte ihrer Hüfte und begann sich ganz langsam in ihr zu bewegen. Die Enge die ihn hier umgabe war noch stärker als in keiras Vordereingang und so genoss er sich vorsichtig in ihr zu bewegen. Zunächst nur mit kleinen Bewegungen, dann drang er mit jedem Stoß tiefer vor um herauszufinden, ob sie es vertrug, wenn er bis zu den Eiern in ihr steckte, oder er dieses Vorhaben fürs erste aufschieben musste.
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Dadurch, dass sich Hector diesmal viel Zeit ließ, gelang es ihr deutlich leichter entspannt zu bleiben und so konnte er ihren Schließmuskel vorsichtig aufdehnen, bis er schließlich den nächsten Schritt wagen wollte. Ein wenig mulmig war ihr schon zumute, als er hinter ihr in Position ging und sie zuckte auch leicht zusammen, als sie seine Eichel an ihrem Hintereingang spürte, doch da erhöhte er bereits den Druck und glitt in sie hinein, was Keira ebenfalls mit einem Keuchen quittierte. Insitinktiv wollte sie nach vorne ausweichen, doch da legte Hector bereits die Hände an ihre Hüften und behielt sie mit sanftem Griff bei sich. Als er sich in ihr zu bewegen begann, wimmerte sie leise und grub die Finger in das Laken unter sich, doch es dauerte nicht lange, bis es leichter wurde und sie sich wieder entspannte. Dies nutzte Hector aus, um sich langsam immer tiefer in ihren Darm vorzuarbeiten, was Keira ziemlich zum Keuchen brachte, doch sie kam ganz gut damit klar. Mit dem letzten Viertel hatte sie noch einmal zu kämpfen und erneut wand sie sich in seinem Griff und ächzte leise, als sie seinen Schwanz in bisher völlig unbekannten Regionen ihres Körpers spürte, doch sie bat ihn nich darum aufzuhören, sondern versuchte tapfer zu sein und es auszuhalten. Obwohl es ihr in erster Linie unangenehm war, hatte es irgendwie auch etwas erregendes, sich Hector einfach hinzugeben und zu zu lassen, dass er sich nahm, was er wollte. Zwar hatte er das bisher in seinem Büro auch getan, aber irgendwie war es für Keira nun anders. Besser, wenn sie es sich ehrlich eingestand.
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Zu seiner Freude ließ sie ihn ganz in sich hinein und keuchend begann er nun sanft die Bewegungen erneut aufzunehmen, wobei er jeden Stoß sanft ausklingen ließ, statt ungebremst gegen ihre Pobacken zu stoßen.
"Oh ja... das... machst du gut." brachte er schnaufend hervor und spürte sein Glied pulsieren, da es ihn äußerst erregte in einem so engen Arsch zu stecken und dass er Keira dazu bringen konnte ihn dies so gesehen freiwillig tun zu lassen.
Genüsslich fickte er sie weiter und durch das viele Gleitgel hatte er auch keinerlei Schwierigkeiten durch den Engen Tunnel zu gleiten.
Ihr Keuchen und Ächzen zu hören war dabei besonders geil und nach einer weile griff er auch nach ihrem Haar, um damit zwar sanft, aber mit Nachdruck ihren Kopf in den Nacken zu ziehen, ehe er sein Tempo ein wenig steigerte und nach ein paar zusätzlichen Augenblicken mit einem lauten Aufstöhnen in ihr abspritzte.
Noch ein paar mal stieß er nach, dann zog er sich aus ihr heraus, ließ ihre Haare los, gab ihr seufzend einen Klaps auf den Po und ließ sich neben ihr aufs Bett fallen.
"Komm her." forderte er sie nach einer kurzen Verschnaufspause auf, nehm sie in den Arm und gab ihr abermals einen innigen Zungenkuss.
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Um ehrlich zu sein, wusste sie gerade nicht wirklich, was sie tun sollte, außer still zu halten und Hector gewähren zu lassen. Doch anscheinend reichte das aus, oder die Enge ihres Arsches tat ihr Übriges, denn Hectors Keuchen klang ausgesprochen zufrieden und als er ihr versicherte, dass sie ihre Sache gut machte, fühlte sie sich in erster Linie erleichtert und von nun an, fiel es ihr leichter, locker zu lassen, sodass Hector noch tiefer in ihren Darm stoßen konnte.
Auch wenn er bald einen Rhythmus gefunden hatte und sie mit tiefen Stößen nahm, konnte sie spüren, dass er sich zurück hielt und sich Mühe gab, sie nicht zu überfordern. Mit der Zeit ließ ihre Anspannung nach und sie konnte es sogar fast genießen, auch wenn es ihr lieber gewesen wäre, wenn er sich für ihr anderes Loch entschieden hätte.
Als er ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, ächzte sie leise und krallte sich erneut in das Bettlaken. Sie hatte tapfer sein wollen, dennoch wimmerte sie leise als er schneller wurde und hoffte, dass er bald fertig war. Zum Glück dauerte es wirklich nicht mehr lange, bis sie spürte, wie er in ihr erbebte und sich dann in ihrem Arsch abspritzte. Seine darauffolgenden langsamen Stöße waren wieder deutlich angenehmer und Keira stieß langsam den angehaltenen Atem aus, gefolgt von einem überraschten Quietschen, als er ihr noch einmal leicht auf den Po schlug, ehe er sich neben sie fallen ließ.
Keira blieb vorerst einfach auf dem Bauch liegen und brauchte ebenfalls etwas, um sich zu sortieren.
"Hm?" machte sie und drehte den Kopf in Hectors Richtung, doch da zog er sie bereits an sich und Keira seufzte leise auf, als er sie sanft, aber bestimmt küsste. Keira schmiegte sich dankbar an ihn und erwiderte den Zungenkuss mit geschlossenen Augen. Bisher hatte sie diese Seite an Hector nicht gekannt und leider gefiel sie ihr viel zu gut und sie ließ sich darauf ein, wohlwissend, dass sie einen Fehler machte. Doch während sie in seinen Armen lag und ihn küsste, dachte Keira nicht daran, welche Konsequenzen diese Nacht haben würde.
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Zu Hectors Vorgehensweise gehörte es eben nicht nur keira zu beanspruchen, sonder auch sie zu belohnen und so hatte sie sich zusätzlich zu dem Lob auch wieder verdient in seinen Armen liegen und herumknutschen zu dürfen, zumal dies ja nichts war, was ihm nicht gefallen würde, schließlich war sie ja eine äußerst attraktive, junge Frau.
Also hielt er sie weiter, küsste sie nun ein wenig sinnlicher als zuvor und ließ sich viel Zeit dabei. Beide schnauften ein wenig durch die Nasen, während ihre Zungen miteinander spielten und als ihre Münder sich irgendwann doch voneinander lösten, lächelte er sie weiter an, zog ihren Kopf sanft an seine Brust und kraulte ihr durch das Haar.
Er kannte Keira mittlerweile ja gut genug um zu wissen, dass sie zwar darauf stand sich von ihm gesagt zu bekommen, wann er wie Sex haben wollte, aber dass er sie mit solchen gesten wirklich um den Finger gewickelt bekam und der Anwalt hatte vor sie ihrem Freund streitig zu machen.
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Obwohl sie es eigentlich besser wusste, hinterfragte sie Hector nicht mehr länger, sondern wollte glauben, dass ihm dieser Abend genauso sehr gefiel wie ihr und er es ebenfalls genoß, sie in seinen Armen zu halten.
Es war wundervoll, sich von ihm küssen zu lassen und sie spürte, dass sie alle Zeit der Welt hatten. Ihre anfängliche Unsicherheit hatte sie beinahe ganz verloren und sie erwiderte seine Zungenküse mit dem gleichen Eifer, den er durchblicken ließ, bis sie beide ganz außer Atem waren. Dann zog Hector sie noch enger an sie und sie seufzte leise, als er ihren Kopf an seine Brust drückte. Erschöpft, aber auch glücklich schloss sie die Augen, während seine Finger sanft durch ihre Haare fuhren. Fast wäre sie eingeschlafen, doch sie spürte, wie ihr Verlangen immer noch tief in ihr brannte. Eigentlich sollte sie für heute genug haben, aber...
"Fickst du mich nochmal?" fragte sie und hob den Kopf, um ihn ansehen zu können. Dabei war es ihr fast egal, wie er es machen würde...sie wollte ihn einfach noch mal spüren...spüren, wie er von neuem Besitz von ihr ergriff und sich nahm, was er wollte. In diesem Moment schämte sie sich nicht einmal dafür, dass sie so unersättlich war.
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