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Morning routine
Szenen-Informationen
Charaktere Emma Fields » Sofie Warren
Datum 05.12.2020
Ort Wohnung von Emma Fields
#11
Sie wusste, dass Sofie sich wünschte, dass sie in gewissen Situationen etwas unterwürfiger war...aber alles in ihr sträubte sich dagegen und so kämpfte sie darum, mit ihr auf Augenhöhe zu bleiben wenn sie miteinander redeten, nur um ihren Körper im Anschluss bereitwillig auszuliefern. Vermutlich war das ebensosehr reine Kopfsache, wie sich von vornherein auf Analsex einzulassen, aber beides hatte sie bisher noch nie einfach so geschafft. Zumindest wusste Sofie, dass sie sich in der Hinsicht nicht sträubte, um sie zu provozieren, auch wenn sie sie trotzdem liebend gern für ihren "Ungehorsam" bestrafte. Immerhin schien sie heute gnädig gestimmt zu sein, denn ihre Miene verdunkelte sich nur ein wenig und sie grinste sie sogar weiter an.
Doch sie war immer noch Sofie und so keuchte Emma kaum, dass sie geendet hatte auf, als Sofie sie an sich riss und zwei Finger in sie stieß. Emma biss sich auf die Lippe und erschauderte, als Sofies Lippen ihr Ohr streiften. Obwohl es in erster Linie weh tat, wie Sofie ihre Finger in ihrer wunden Pussy bewegte, jagten ihr ihre Worte Schauer der Erregung über den Rücken und sie lächelte mit einer gewissen Vorfreude, als Sofie erklärte, was gleich passieren würde. "Danke Sofie." erwiderte sie mit belegter Stimme und zerrte an ihrem Griff, bis ihre Lippen Sofies Wange striffen. Dann stieß die Blondine sie auch schon Richtung Schlafzimmer und Emma schrie auf, als sie ihr hart auf den Arsch Schlug. Diesmal hatte es richtig weh getan, doch Emma verbiss sich einen Kommentar und lief stattdessen voraus und legte sich wie befohlen rücklings aufs Bett. Sie wartete bis Sofie ebenfalls den Raum betreten hatte und an das Bett herantrat, ehe sie langsam ihre Beine spreizte und ihr ihre bereits rote und geschwollene Fotze präsentierte. "Ich glaube, ich schaffe es auch, ohne dass du mich fesselst." schlug sie vor, streckte gleichzeitig aber auch die Arme über den Kopf, um die Entscheidung darüber allein Sofie zu überlassen. Gestern abend hatte sie sie an die Spreizstange gefesselt, doch die Vorstellung für jeden schmerzhaften Schlag selbst die Beine für Sofie zu spreizen gab ihr gerade einen ziemlichen Kick.
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#12
Sofie konnte sich ein Grinsen bei Emmas Reaktion auf die plötzliche Dominanz der Blondine nicht verkneifen. Nach außen war Emma unheimlich willensstark was bisweilen sogar dominant wirken konnte. Doch kaum zog Sofie die Zügel auch nur leicht an wurde die rothaarige zu warmen Wachs zwischen ihren Händen. Es wurde auf jeden Fall nur langweilig mit Emma den das Mädchen schaffte es wie keine andere Person auf der Welt ihre Bedürfnisse zu vereinen und für das was Emma sich selber nicht traute hatten sie noch Adam der ein perfektes Bindeglied war. Auch jetzt fiel jede Gegenwehr sofort in sich zusammen als Sofie ihr gegenüber packte, die Finger in sie stieß und dann mit erotischer Stimme ins Ohr flüsterte was sie tun wollte. Mit den Fingerspitzen spürte Sofie wie sich die Härchen auf Emmas Körper aufstellten und ihre Beine bei der Vorstellung leicht nachgeben. "Freu dich bloß nicht zu früh. Ich werde es dir ganz sicher nicht leicht machen." Schnurrte Sofie Emmas Dank hinterher wobei nicht sicher war ob es nun mehr bedrohlich oder wie ein Versprechen klang. Mit einem Schlag auf Emmas Arsch der diese zum aufschreien brachte und folgte dem Mädchen dann in das gemeinsame Zimmer. Dort warf Emma sich fast schon vorfreudig auf das Bett und spreizte ihre perfekten Beine für das gierig blickende blonde Mädchen. Bei Emmas Vorschlag lachte Sofie laut auf und klatschte in die Hände. "Wunderbar wenn du das sagst dann lassen wir die Fesseln weg." Erklärte Sofie beugte sich vor und strich mit dem Zeigefinger langsam durch die cremig nasse Spalte. "Aber wage es nicht die Beine zusammen zu kneifen sonst ficke ich deinen süßen geilen Arsch später mit dem dicksten Dildo den ich dir bisher ins Loch gerammt habe." Drohte Sofie mit hörbar sadistischer Freude an diesem Spiel und gab Emma einen Klaps mit der flachen Hand auf die möse. Dann drehte sie sich um und öffnete die Schublade die bis oben hin mit Spielzeug gefüllt war.  Kurz kramte sie in den Sachen dann lachte sie zufrieden auf. "Ja das wird wunderschöne Töne aus dir heraus locken. Ich kann es kaum erwarten." Freue Sofie sich als sie den Schwarzen flogger hervor holte. Verträumt ließ sie die vielen weichen Lederbänder durch ihre Finger gleiten und richtete dann ihren Blick fest auf Emma. "Ich hoffe du bist bereit den ich werde keine Gnade kennen bis ich denke du hast genug." Verkündete Sofie dann während sie sich zwischen Emmas weit geöffneten Beinen positionierte, den für hob und ihn dann mit einem herrlich saftigen klatschen auf Emmas Fotze niedersausen ließ.
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#13
Bevor sie Sofie kennen gelernt hatte, hatte niemand von ihrer devoten Seite gewusst. Am wenigstens sie selbst. Und auch wenn diese Erfahrungen bisweilen beängstigend sein konnten, genoss sie das Zusammenspiel mit Sofie so sehr wie noch nie in ihrem Leben. Auch diesmal schlug die Stimmung innerhalb von Sekunden um und Emma blieb nichts anderes übrig, als zu Sofie aufzublicken und schwach zu nicken, während diese die Finger in ihrer Fotze hatte.

Kurz darauf lag sie rücklings auf dem Bett und sah abwartend zu Sofie, die am Bettende stand. Erneut ging ihr Selbstbewusstsein mit ihr durch und so musste sie diese Session ohne Fesseln durchstehen. Doch Sofies Versprechen sollte genug Ansporn sein, dass sie sich zusammen riss und die nicht zusammen kneifen würde. "Das wird nicht nötig sein Sofie." versicerte sie ihrer Freundin, klang aber nicht mehr ganz so selbstsicher wie gerade eben noch. Doch ihre unüberlegten Worte hatten sie schon in weitaus schwierigere Situationen gebracht als diese hier und so stellte sie die Beine an und spreizte sie weit, während Sofie nach dem passenden Werkzeug suchte. Als sie sah, worauf ihre Wahl gefallen war, schluckte sie. Mit dem Flogger war sie bisher nicht so vertraut, gleichzeitig war sie aber auch froh, dass sich Sofie für keine Gerte entschieden hatte. Mit dem Flogger konnte sie wenigstens ihre Klit nicht so zielgerichtet treffen, auch wenn Sofie diesen Nachteil sicher wettzumachen wusste. "ja, ich bin bereit." erwiderte sie und sah Sofie in die Augen, während sie Luft holte und sich für den ersten Schlag wappnete. Dennoch schrie sie überrascht auf, als die Lederbänder auf ihr Geschlecht klatschten und ihre Beine zuckten, dooch sie hielt sie geöffnet. Langsam stieß sie den angehaltenen Atem aus, während sich der Schmerz großflächig zwischen ihren Beinen ausbreitete. "Bin bereit." wiederholte sie dann erneut, als sie sich halbwegs gesammelt hatte, wohlwissend dass sie nun keine weiteren Pausen bekommen würde.
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#14
Sofie konnte nicht anders als breit zu grinsen den es war irgendwie fast schon eine Art Talent wie Emma es regelmäßig schaffte alles noch schwerer für sich zu machen. Doch wer war Sofie schon Emma zu verbieten sich selbst eine Grube zu schaufeln und so stimmte sie der Bitte zu auf fesseln zu verzichten, nicht jedoch darauf Emma eine Strafe anzudrohen sollte diese nicht wie eine brave Schmerzsklavin zu gehorchen auch wenn sie dieses Wort gerade nicht benutze. "Na das werden wir ja sehen meine Süße." Knurrte Sofie lüstern aber auch bedrohlich auf Emmas Versicherung das sie brav die Schenkel für die Schläge offen halten würde. Es war zu hören dass Emma versuchte sich selbst damit Mut einzureden doch der Zweifel war deutlich zu hören. Und so betete sich Emma mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze während Sofie den flogger aus ihrer Spielzeug Schublade holte. Ein herrliches heißes Gefühl des Sadismus machte sich in der blonden Nymphomanin breit als diese die Furcht und das schlucken bei Emma sah als diese die mehrschwänzige Peitsche erkannte. Mit Stolz und Dominanz baute sich die blonde mit den dicken Titten zwischen den Beinen der rothaarigen auf und starrte gierig auf die bereits rot geschwollene aber durch und durch nasse Möse hinab. Sie vergewisserte sich das Emma bereit war und nachdem diese bejat hatte hob sie die Peitsche und bis ließ diese schwungvoll genau auf Emmas schamlippen nieder sausen. Es klatschte laut als die Bänder der Peitsche auf die nassen Lippen des Mädchens tragen trafen und die gesamte Fläche der Fotze unter sich begruben. Sofort danach gelte ein lauter Schrei voller Schmerz gemischt mit perverser masochistischer Lust durch den Raum und Emmas Beine zuckten zusammen. Trotzdem schaffte das Mädchen es ihre Schenkel weit geöffnet zu lassen und die Schlagfläche nicht abzuwenden. Sofie empfand Tiefe Anerkennung für Emma den ihre Pussy musste brennen wie das Feuer der Hölle selbst doch Sofie kannte keine Gnade. Einen Hieb hatte sie gemacht damit Emma sich an den flogger gewöhnen konnte. Wieder erklärte Emma das sie bereit war und wieder hob Sofie den flogger und schlug zu. Erneut trafen die Bänder Emmas rote Pussy zielgenau, dieses Mal ließ Sofie dem Mädchen jedoch nur 3 Sekunden um die brennende Pein der versohlten Möse zu verarbeiten Ehe sie diese wieder hob und erneut kräftig zwischen die Beine ihrer Freundin schlug.
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#15
Ganz sicher war sie sich ihrer Sache nicht, doch Emma versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sprach sich so selbst ein wenig Mut zu. Im Grunde wäre es gar nicht so schwer, doch sie wusste, dass Sofie sich einen Spaß daraus machen würde,ihr diese Entscheidung so schwer wie möglich zu machen. Doch sie war fest entschlossen durchzuhalten und keine Reue zu zeigen. Es war immer noch besser, sich selbst dazu zu zwingen, die Beine nach jedem Schlag offen zu halten, als durch Fesseln ausgeliefert zu sein.

Kurz verzog sie das Gesicht, als sie sah, welche Wahl Sofie getroffen hatte, nahm es jedoch ohne weitere Diskussion hin und spreizte stattdessen gehorsam die Beine und gab Sofie zu verstehen, dass sie anfangen konnte. Die Blondine kam der Aufforderung auch so gleich nach und Emma schrie laut auf. Doch sie zuckte nur kurz und spreizte die Beine dann erneut weit, sodass Sofie erneut zuschlagen konnte. "Fuck. stieß sie hervor, nachdem ihre erneuter Schrei verklungen war, ehe sie tief Luft holte. Doch da hatte ihre Freundin bereits erneut zugeschlagen und Emma bäumte sich sich auf. Auch diesmal ließ ihr Sofie nicht viel Zeit. Emma verlor den Überblick über die Anzahl der Schläge, konzentrierte sich nur noch darauf, ihre zitternden Beine gespreizt zu halten, während der Flogger wieder und wieder auf ihre Pussy klatschte und mehr als einmal traf Sofie dabei auch ihre Klit, wenn auch eher zufällig. Trotzdem verstärkte es Emmas Qualen noch weiter, die jedoch eisern durchhielt, bis Sofie ihr eine Verschnaufpause gewährte.
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