The nature of business

[Scarlett Shelton]

Diesmal stöhnte sie auf, als er erneut auf ihren Arsch klatschte und sie nun härter rannahm.
Widerstandslos ließ sie sich hinunter drücken, weshalb sie nun mit der Wange und ihren Schultern auflag und sich ihm ihre Rückseite perfekt präsentierte.
Wie erhofft ließ er nun seine wilde Seite heraus und fickte sie hart in den Arsch, gegen welchen er bei jedem seiner Stöße mit einem klatschen stieß, was sie mit Gekeuche und Gestöhne untermalte und einfach locker ließ.
Es war so geil sich von ihm durchorgeln zu lassen und dass er der untervögelte Ehemann ihrer Schwester war, machte eben einen ganz besonderen Reiz aus.

Auch sie kam ins Schwitzen, selbst wenn sie weniger tun musste als er und ein angenehmes Prickeln ging durch ihren Körper, während er ihren Darm aufdehnte.
Schließlich spürte sie, wie er in ihr zuckte und seinen Sperma verspritzte, was einen weiteren schauer in ihr auslöste. Auch wenn sie diesmal nicht gekommen war, fühlte sie sich dennoch recht befriedigt und grinste ihn an, während er neben ihr zusmmen brach und ihr mitteilte, dass es geil gewesen war.
"Ja, so richtig." bejahte sie und legte sich halb auf ihn, um sich noch einen Kuss von ihrem Lover zu angeln, ehe sie ihren Kopf auf seiner brust ablegte und das Gefühl nach dem sex genoss.
Für heute würde wohl Schluss sein, immerhin war er ja nicht mehr der Jüngste, aber sie konnte sich beiweitem nicht beschweren zu kurz gekommen zu sein und Leon bekam mehr hin, als manch anderer Mann.

[Leon McKinley]

Es dauerte nicht lange, bis er seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt hatte und Scarlett nun hemmungslos in den Arsch zu ficken begann. Als er sie erstmal nach unten gedrückt hatte, konnte sie kaum noch ausweichen, ob absichtlich oder einfach durch seine Stöße, und so konnte er sie noch effektiver rammeln, wodurch seine Eier laut gegen ihre Möse klatschten und das ganze noch einmal geiler machten. "Oh fuck ja!" ächzte er und wurde noch eine Spur schneller und vor allem härter, bis er schießlich förmlich in ihrem Darm explodierte.
Damit hatte er sich nun völlig verausgabt und er ließ sich schweißüberströmt und schwer atmend neben sie auf die Matratze fallen. Einen Moment lang war er ganz und gar damit beschäftigt, wieder etwas zu Atem zu kommen, doch dann erwiderte er Scarletts Kuss nur zu gern und legte einen Arm um sie, als sie sich an ihn schmiegte. Auch wenn es ihm in erster Linie um Sex ging, so war er ein wenig Nähe auch nicht abgeneigt. Doch noch ehe sie weitere Worte wechseln konnen, war er bereits in einen tiefen Schlaf gefallen.

[Scarlett Shelton]

Nach dem hemmungslosen sex folgte nun die angenehme Ruhe und Scarlett legte sich halb auf Leon, der auch bald eingeschlafen war.
Lange brauchte sie dann auch nicht mehr, bis ihr die Augen zufilen, immerhin war sie ebenfalls ordentlich angetrunken und vom Tag, sowie dem nächlichen Matrazensport gesdchafft. So klang der Abend also ganz nach ihren Vorstellungen aus.

Am nächsten Tag erwachte sie erst nach der Mittagsstunde und räkelte sich gähnend, ehe sie die Situation analysierte und sich an die letzte Nacht erinnerte.
Grinsend stieß sie Leon an und setzte sich neben ihm auf, um etwas von dem restlichen auf dem nachttisch stehenden Wasser zu trinken.
Einmal wuschelte sie sich durch die Haare, dann blickte sie wieder zu Leon hinüber, der mittlerweile wieder zu sich gekommen war.
"Morgen. Was macht der Kopf?"

[Leon McKinley]

Die restliche Nacht schlief er tief und fest durch, aber leider kam er auch so nur auf ein paar mickrige Stunden Schlaf. Das allein hätte schon dazu ausgereicht, dass er sich mies fühlte, doch nun tat der Kater auch noch sein übriges.
Er brauchte einen Moment, um zu sich zu kommen, nachdem Scarlett ihn geweckt hatte und er stöhnte leise, als die Erinnerungen langsam zu ihm zurückkehrten. "Wie spät ist es?" fragte er und versuchte sich seinen heutigen Terminplan ins Gedächtnis zu rufen. Nichts wichtiges verpasst bisher. Zumindest hoffte er das. Ganz sicher war er sich da nicht.

"Nicht gut...ich hoffe, du hast irgendwo ein paar Schmerztabletten, die diesem verdammten russischen Wodka gewachsen sind." ächzte er und setzte sich langsam auf, ehe er sich mit beiden Händen einmal über das Gesicht fuhr. Dann musterte er Scarlett prüfend. Immerhin war der Abend und die Nacht auch nicht ganz spurlos von an ihr vorüber gegangen, auch wenn sie um einiges besser aussah, als er sich fühlte.

[Scarlett Shelton]

"Früher Nachmittag, oder so. Noch genug Zeit, um zu duschen und was zu essen, bevor wir los müssen, denk ich." gab sie zurück und schmunzelte leicht.

Auch Scarlett steckte den Alkohol zwar nicht komplett weg, ohne irgendwelche Effekte zu zeigen, doch war sie weitaus geübter darin und so ging es ihr bereits wieder viel besser, zumal sie auch genug Wasser getrunken hatte, um keine Kopfschmerzen zu haben.
"Ich schau mal was ich dabei habe..." meitne sie daher und erhob sich, um sich dann vorzubeugen und ihm damit ihre Rückseite mit ihrem Arsch und auch ihrer Pussy zu präsentieren, während sie ihre Tasche durchkramte.
"Hab was." meinte sie schließlich, drehte sich nur halb um und warf ihm einen Streifen zu, ehe sie sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht wischte, die ihr gerade hinein gefallen waren.

[Leon McKinley]

Dass sie im Trinken geübter war als er, war kein Geheimnis. Schließlich war sie diejenige, die seine über Jahre liebevoll gehegte Sammlung leer soff. Doch diesmal fing er diesen Streit nicht wieder an, sondern genoss stattdessen, den Anblick ihrer Rückseite, den sie ihm ungeniert gewährte. Leon kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie es mit voller Absicht tat und verdrehte belusitgt die Augen, als sie sich sogar noch ein wenig weiter vor beugte, damit er auch ihre Pussy sehen konnte.
Er sagte zwar nichts, doch seinen Schwanz ließ dieser Anblick nicht kalt. "Danke." meinte er lediglich und drückte zwei Tabletten in die Hand und spülte sie dann mit einem großen Schluck Wasser aus der Flasche, die auf dem Nachtkästchen stand, hinunter. "Was ist?" fragte er, als er bemerkte, dass sie immer noch vor dem Bett stand und ihn irgendwie erwartungsvoll ansah.

[Scarlett Shelton]

Sie war sich bewusst, welchen Ablick sie gerade bot und blickte ihn über die Schulter hinweg an, um weiterhin vorgebeugt stehen zu können und so umso leckerer auszusehen, immerhin wollte sie seinen Appetit wecken.
"Och... ich dachte mir wenn wir eh noch etwas Zeit haben, könntest du mich unter der Dusche ficken, bevor wir Frühstücken und uns auf den Rückweg machen, schließlich müssen wir die Gelegenheit nutzen." merkte sie an und richtete sich nur langsam wieder auf, ehe sie sich zu ihm umdrehte.
"Ich für meinen Teil werde jetzt jedenfalls unter die Dusche steigen und wenn dort jemand vorbeikommt, der mir Hilft mich einzuseifen und meine Titten sauber zu machen, werde ich mich revancieren und ihm seinen Schwanz lutschen, bevor er ihn mir in meine Pussy stopfen kann." deutete sie dann an und verzog sich mit einem Grinsen in Richtung des Badezimmers, in welchem sie das Wasser der Dusche auf eine angenehme Temperatur drehte und darunter stieg.

[Leon McKinley]

"Soso dachtest du dir das." Meinte er und schob sich das Kopfkissen etwas bequemer zurecht, während Scarlett ihm ihre Pläne näher erläuterte. Eigentlich war er gerade in erster Linie müde und nach der vergangenen Nacht wäre er auch mit einem entspannten Frühstück zufrieden gewesen, doch auf der anderen Seite wusste er auch nicht, wann er wieder Gelegenheit haben würde, um Scarlett ungestört zu vögeln, weshalb er schließlich doch die Bettdecke beiseite schob und ihr ins Badezimmrr folgte. Sie stand bereits unter der Dusche und er betrachtete sie einen Moment, ehe er hinter sie trat und die Arme um sie schlang. "Wo sind denn diese Titten, die man sauber machen muss?" Fragte er und ließ seine Hände langsam über ihren Bauch nach oben gleiten, bis er ihre Brüste mit beiden Händen umfasste und zu kneten begann, während er gleichzeitig seine Lippen auf ihren Nacken drückte.

Schließlich löste er sich wieder etwas von ihr und griff nach dem Duschgel, gab etwas davon in seine Handflächen und verteilte es, ehe er die Hände erneut auf ihre Brüste legte und sie mit sanften kreisenden Bewegungen einzuseifen begann. "Fühlst du dich schon sauberer?" Wollte er wissen und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie hin und her zu drehen, ehe er grinsend daran zog und sie kurz kniff bevor er sie los ließ. "Lass mal sehen, ob ich nicht noch mehr Stellen finde, die man waschen sollte..." Überlegte er laut und ließ seine Hände tiefer und zwischen ihre Beine gleiten.

[Scarlett Shelton]

Lange musste sie nicht unter dem warmen Wasser warten, ehe Leon zu ihr stieg, ihren Bauch hinauf tastete und ihren Nacken küsste, den sie ihm gerne präsentierte.
Schnell hatten seine Hände ihr Ziel gefunden und kneteten dieses durch.
Mit einem genüsslichen Seufzen ließ Scarlett ihren Kopf in den Nacken sinken und ließ ihn so lange er wollte mit ihren Titten - die so viel mehr als die ihrer Schwester zu bieten hatten - spielen, während sie ihn an ihrer Rückseite und ihrem Nacken spürte.

"Oh... ein wenig... aber ich bin immernoch ein unglaublich schmutziges Ding..." antwortete sie in einem etwas überspielten Tonfall und lachte kurz auf.
Leon hatte sich mittlerweile Duschgel auf den Händen aufgetrangen und begann dieses sorgfältig auf ihren brüsten zu verteilen, ehe er nach ihren großen Nippeln griff und an diesen zupfte, drehte und schließlich hinein kniff. All dies entlockte ihr weitere Laute des Genusses und der Vorfreude, während der Mann sicher spüren konnte, wie sich ihre Brustwearten zwischen seinen Fingern verhärteten.
Anschließend ließ er seine Hände ihren Bauch hinab bis zwischen ihre Beine wandern und nun entdrang ihr ein lüsternes Seufzen, während sie sich auf die Unterlippe biss und sich rückwärts gegen ihn lehnte.
Das versprach doch alles ziemlich geil zu werden

[Leon McKinley]

Leon liebte Brüste. Umso tragischer war es, dass seine Frau so flach gebaut war. Andererseits war es aber vielleicht auch besser so, denn wie grausam wäre es gewesen, wenn er tagein, tagaus ihre perfekten Titten anstarren musste und dann am Ende doch nicht ran durfte. Somit hatte er sich schon immer mit zahlreichen Affähren begnügen müssen, doch Scarlett hatte noch so viel mehr zu bieten und vor allem ließ sie es zu, dass er sich ausgibig mit ihr beschäftigte. So standen sie gemeinsam eng unter der Dusche und er wusch ihre Titten und knetete sie und widmete sich schließlich auch ausgiebig ihren Nippeln, was Scalett allmählich in Fahrt brachte.

Schließlich ließ er aber doch von ihren Brüsten ab und ließ seine Hände langsam tiefer gleiten, griff ihr zwischen die Beine und begann ihre sensiblen Arreale zu waschen, wobei er sehr schnell seine Absichten klar werden ließ. Er teilte ihre Schamlippen mit den Fingern und spreizte sie, während er mit dem Daumen durch ihren Spalt glitt und nach ihrer Klit tastete. Währenddessen war er erneut hart geworden und sein Verlangen nach Scarlett war fast noch stärker als in der vergangenen Nacht. "Genug gewaschen." meinte er abrupt und schob sie ein Stück von sich, legte eine Hand zwischen ihre Schulterblätter und drückte sie etwas nach vorne, während er auch schon mit seiner anderen Hand seinen Schwanz zu ihrer Pussy geführt hatte und mit einem Ruck in sie eindrang, wobei er leise ächzte. Er legte seine Hand an ihre Hüfte und behielt sie so bei sich, während seine andere Hand immer noch auf ihrem Rücken lag, ehe er begann sie mit schnellen tiefen Stößen zu ficken.