Naked scenes and other problems

[Manon Livié Dumond]

Auch diesmal ließ sie sich nur zu gerne auf den Kuss ein und schloss die Augen, während Xins Zunge ihren Mund erkundete und sie zu immer neuen wilden Tänzen aufforderte. Völlig entspannt lag sie in den Armen ihrer Regisseurin und konne die Minuten voll und ganz genießen, ohne an Chester oder sonst irgendwelche Verpflichtungen zu denken. Die sanften Berührungen bereiteten ihr von neuem Gänsehaut und sie war fast ein wenig entäuscht, als sich Xin nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich doch von ihr löste und ihre Lippen sattdessen an ihrem Hals entlang gleiten ließ.

Ihr Atem hatte sich bereits wieder beschleunigt, doch dann ließ es Xin gut sein und schmiegte sich an sie, wobei sie sie noch enger in ihre Arme zog. Es hatte fast schon etwas besitzergreifendes und dieser Gedanke ließ Liv schmunzeln. Doch sie wollte die angenehme Stille, die gerade zwischen ihnen herrschte nicht unterbrechen und ließ es stattdessen zu. Sie schloss eine Weile lang die Augen und streichelte sanft über Xins Arm, der fest um ihre Mitte geschlungen war.

Sie wusste nicht, wie viel Zeit so vergangen war, doch irgendwann regte sie sich und wollte sich aufrichten, wollte Xin sagen, dass es nun wohl an der Zeit war nach Hause zu fahren, doch diie Asiatin kam ihr zuvor und küsse sie, noch ehe sie einen Ton heraus gebracht hatte. Erneut ließ sie sich darauf ein, jedoch etwas zurückhaltender als vorhin und löste sich bald auch wieder von ihr. "Xin, du solltest langsam nach Hause..." erklärte sie ihr und strich sanft über Xins Wange, als hätte sie mit der Enttäuschung der anderen Frau gerechnet. "Nicht dass ich dich rauswerfen will, aber...Chester ruft bald an...das macht er jeden Abend." erklärte sie ihr und ärgerte sich, dass es fast wie eine Entschuldigung klang.

[Xin Liu]

Einmal hatte sie Livs versuch etwas zu sagen erfolgreich mit einem Kuss unterbinden können, doch das war natürlich keine längerfristige Möglichkeit sie am gehen zu hindern und so dauerte es zwar ein paar Augenblicke - die Xin sehr genoss, selbst wenn die Angst, dass die Schauspierlin jederzeit etwas sagen würde, dass das ganze beendete, ihr leichte Beklemmungen gaben - doch dann löste die andre sich von ihren Lippen und sprach an, dass sie nach hause musste und Chester sie bald anrufen würde.
Die Hand an ihrer Wange tröstete sie ein wenig und so reckte die Regisseurin ihre Wange der Hand entgegen, doch die Worte machten sie sehr traurig.
"Ich will aber nicht, dass du schon gehst... und du willst es auch nicht, wenn du ehrlich bist." gab sie zurück und schob ein Bein vor, welches sie langsam an Livies Seite hinauf gleiten ließ und sie damit sanft umklammerte.
"Bleib doch noch ein wenig und telefonier von hier aus mit Chester." schlug sie dann vor und begann erneut Livs Hals zu küssen.

[Manon Livié Dumond]

Es war unglaublich schön, einfach mit Xin zusammen in diesem Bett zu liegen und es einfach zu genießen, gleichzeitig wusste Liv aber auch, dass es absolut falsch war, was sie hier tat. Und mit jeder Minute, die sie das zuließ wurde es schlimmer.

Sie schmunzelte, als Xin sie besitzergreifend zu sich heran zog und sogar ihr Bein hinzu nahm, als ob ihre beiden Arme dafür nicht reichen würden. Und ja, ein Teil in ihr gab der Asiatin Recht. Sie wollte gerne, dass Xin noch hier blieb. Doch die Vorstelung in Xins Gegenwart mit ihrem Ehemann zu telefonieren erfüllte se mit Entsetzen. "Xin..." wehrte sie sich schwach und bekam gleichzeitig Gänsehaut, als ihre weichen Lippen über ihren Hals strichen. "Ich muss mir was anziehen." Damit befreite sie sich aus ihren Armen und schob sie sanft, aber bestimmt von sich, ehe sie aufstand und begann ihre Sachen zsammen zu suchen. Als erstes fand sie ihren BH und schlüpfte auch gleich hinein. Augenblicklich fühlte sie sich besser. Kurz darauf folgten auch der Slip und ihr Pullover. Dann ordnete sie ihe Haare und warf Xin noch einen warnenden Blick zu. "Du bleibst genau hier, wo du bist." schärfte sie ihr ein und verschwand dann nach draußen auf den Balkon. Mit Xin in ihrer direkten Nähe würde sie das hier niemals schaffen und auch so war sie sich nicht sicher, wie das Telefonat gleich laufen würde während sie mit zttrigen Fingern Chester anrief.

[Xin Liu]

Xin hatte Angst davor, dass Liv gehen und sie alleine zurücklassen könnte, doch diese formulierte es so, dass es nicht danach klang, als wolle sie wirklich gehen, sondern eher ihr Telefonat alleine führen und dann wieder zu ihr stoßen, was Xin Hoffnung gab.
"Okay." bestätigte sie, dass sie hier warten würde und seufzte schwer, nachdem Livie das Zimmer verlassen hatte.
Um liegen zu bleiben war sie allerdings zu nervös, weshlab sie aufstand und zwischen Bett und Schränken hin und her tigerte.
Da Cester so selten daheim war, wären die Voraussetzungen für eine heimliche Affäre mit der Schauspielerin ideal, also hoffte sie, dass die andere sich dazu verleiten ließ, immerhin sah man ja, dass sie es eigentlich wollte.

[Manon Livié Dumond]

Eine ganze Weile lang telefonierte sie mit Chester und es fühlte sich so normal an, dass sie für den Moment sogar vergaß, dass sie ihn gerade eben betrogen hatte. Doch sie hatte nur kurz ein schlechtes Gewissen, als sie auflegte und sich bewusst wurde, wo sie war und was sie getan hatte. Sie fuhr sich durch die Haare und atmete einmal tief durch, ehe sie zurück in die Wohnung und zu Xin ins Schlafzimmer ging. "Wenn du hier bleiben willst, vergisst du diesen Anruf am besten." Schärfte sie ihr ein und sah zu Xin hinunter, die immer noch nackt im Bett lag. Sie störte sich nicht daran, wollte sich gerade aber auch nicht wieder ausziehen. "Ich brauche jetzt erstmal was zu trinken. Willst du auch was?" Fragte sie und es war eindeutig, dass sie dabei an etwas alkoholisches dachte. Aber so könnte sie wenigstens ihr schlechtes Gewissen betäuben. Auch wenn sie es morgen nur umso mehr bereuen würde.

[Xin Liu]

Immernoch giong sie im Raum auf und ab, als Liv zurückkehrte und ihr mitteilte, dass sie den Anruf vergessen sollte, wenn sie bleiben wollte.
"Welchen Anruf?" gab sie gleich zurück, um zu betonen, dass sie genau dies tun würde und nickte kurz darauf, als die Schauspielerin sie fragte, ob sie auch etwas trinken wollte.
Sie war also noch im Rennen. Das war gut, sehr gut und so folgte sie - immernoch nackt - der Schwarzhaarigen aus dem Raum.

Als diese die Spirituosen erreichte und sich eingoss, schlang Xin vorisichtig die Arme von hinten um deren Hüfte und küsste ihren Nacken, ehe sie ihr Kinn auf die Schulter der anderen bettete.
Es tat so gut Manon für sich zu haben und zu wissen, dass bleiben und noch mehr Zweisamkeit und Leidenschaft genießen können würden.
"ich nehme das gleiche wie du."
Ein wenig Alkohol würde Livie vermutlich wirklich gut tun, um ihre Anspannung ein wenig zu lösen, damit sie sich besser gehen lassen und den Tag - sowie hoffentlich die Nacht, wenn es nach Xin ging - gnießen können würde.

[Manon Livié Dumond]

Liv musste schmunzeln, als Xin lediglich "Welcher Anruf?" erwiderte, sagte aber nichts dazu, da sie ja eben genau darüber nicht sprechen wollte. Umso dankbarer war sie Xin, dass sie das Thema ebenfalls fallen ließ.

Dass sie auch etwas trinken wollte war gut, so kam sich Liv nicht so erbärmlich vor, weil sie etwas Alkohol brauchte. Xin schien jedoch zu verstehen, wie schwierig die Situation für sie war und ließ ihr den nötigen Raum, um damit fertig zu werden, ohne sie zu irgendetwas zu drängen. Und außerdem tat ihre Anwesenheit unglaublich gut und nach einem Drink wprde ihr schlechtes Gewissen hoffentlich auch wieder schweigen, sodass sie die Nähe der anderen Frau auch wieder genießen könnte.

Xin schien jedoch nicht warten zu wollen, bis der Alkohol auch seine Wirkug tun konnte, denn kaum waren sie in der Küche angelangt, schlang sie auch schon sanft die Arme um sie und schmiegte sich an ihren Rücken. Liv hielt kurz in der Bewegung inne, als sie ihren Nacken küsste, machte dann aber weiter damit, zwei Gläser auf die Anrichte zu stelle und nach der Ginflasche zu greifen Nur ihre Hände zitterten ein wenig dabei. Sie goß sich großzügig ein und damit es nicht auffiel, bei Xins Glas ebenfalls. Dann füllte sie mit Tonic auf und pflückte einen sogar einen kleinen Zweig Rosmarin aus einem der Töpfe auf dem Fensterbrett.

Dann löste sie sich aus Xins Armen, ergriff beide Gläser und drehe sich zu ihr um, wobei sie ihr das Glas reichte. Sie hob es um ihr zu zu prosten und nahm dann auch gleich einen großen Schluck.

[Xin Liu]

Xin hatte Liv gerne nahe bei sich und umschlang sie daher von hinten, während sie ihren Nacken küsste.
Die schauspielerin blieb davon nicht unbeeindruckt, schaffte es aber trotzdem die beiden Gläser mit dem alkoholischen Getränk vorzubeirten, zu verzieren und reichte ihr dann einen davon.
Schmunzelnd porstete die Asiatin ihr zu und nahm ebenfalls einen Schluck.
Es tat gut zu wissen, dass sie keinen Zeitdruck hatten und Livie bereit war gleich noch andere Dinge mit ihr zu tun, insofern war sie freudig, während sie von dem Glas trank und sich ausmalte, was sie alles mit dem Körper der grünäugigen Frau anstellen wollte.

[Manon Livié Dumond]

Auch wenn sie eigentlich vor gehabt hatte, sich etwas zusammen zu reißen, so nahm sie doch einen großen Schluck, kaum dass sie angestoßen hatten und atmete tief durch, als der Alkohol sich brennend in ihrem Rachen und Magen ausbreitete. Sie widerstand dem Drang, gleich noch einen Schluck zu trinken, behielt das Glas jedoch in der Hand. "Und jetzt?" fragte sie ein wenig unsicher und biss sich auf die Unterlippe während sie Xin abwartend ansah. Sie hatte nicht vergessen, welche Versprechungen die Regisseurin ihr vorhin gemacht hatte, war sich aber auch nicht sicher, ob sie schon wieder dazu bereit war, direkt ein weiteres Mal mit ihr ins Bett zu hüpfen.

Frustriert stieß sie die Luft aus und wandte sich von Xin ab. "Ich hasse das." gestand sie ihr und stellte das Glas nun doch auf der Arbeitsplatte ab. "Ich bin sonst nicht so...durcheinander..." erklärte sie ihr leise, obwohl sie das nur zu gut wusste, immerhin kannte Xin sie, wie sie normalerweise am Set auftrat und das war eine ganz andere Liv, als dieses schüchterne kleine Ding, das sie gerade eben war.

[Xin Liu]

Liv war aufgeregt und fragte sie, wie es nun weitergehen sollte, was die Asiatin zum grinsen brachte, denn sie hatte durchaus vor das ein oder andere mit der Schauspielerin zu treiben, nun da sie mindestens die Nacht für sich hatten.
Allerdings unterbrach diese sie, als sie gerade etwas sagen wollte und erklärte, wie unangenehm ihr die Situation im Augenblick war.
"Das weiss ich doch, liebes. Mach dir da mal keinen Kopf. Wenn du magst, können wir erst einmal austrinken und dann kann ich dich erstmal ein wenig in Stimmung bringen." meinte sie, als sie merkte, wie schwer es der anderen gerade fiel.
"Magst du es eher romantisch, oder möchtest du etwas, das dich stimuliert?"
Sie kannte gute Audio-Pornos, zu denen sie die andere anfassen konnte und wleche bei ihr selbst besser ankamen, als der visuelle Gegenpart.