Becoming mine

[Keira Harting]

Keira stöhnte erneut auf, als seine Hand aut ihren Arsch klatschte und ihr Unterleib kribbelte, als er ihr erklärte, dass ihre Löcher ihm gehörten. "Ja Sir." Erwiderte sie leise und senkte den Blick, während er fort fuhr, ihr den Hintern zu versohlen. Irgendwann tat es wirklich weh und ihr ganzer Arsch brannte, doch sie machte keine Anstalten, ihn zu bitten, aufzuhören. Einerseits würde er sowieso erst aufhören, wenn er wollte anderseits wollte sie ihn auch nicht verärgern, schließlich sehnte sie sich ja immer noch danach, dass er sie ein weiteres Mal vögelte.

Als er endlich aufhörte, rappelte sie sich langsam auf und begab sich wie gewünscht in der Mitte des Bettes auf alle Viere. Ihr roter Arsch würde so bestimmt besonders gut zur Geltung kommen und sie musste zugeben, dass ihr das gefiel. Erwartungsvoll drehte sie den Kopf zu ihm nach hinten, woraufhin er ihr jedoch befahl, in den Spiegel zu sehen. Diesen bemerkte sie erst jetzt und sie wurde erneut rot, als sie ihr Spiegelbild erblickte. Sie wimmerte leise, als er in sie eindrang. Mittlerweile war sie doch schon etwas wund und sie wusste jetzt schon, dass sie ihn morgen noch in sich spüren würde. Schon griff Hector in ihre Haaee und zog ihren Kopf weit nach hinten, bis sie seinen Blick Erwiderte, ehe er seine gesamte Länge in sie rammte. Diesmal schrie sie wirklich vor Schmerzen, gefolgt von einem Ächzen, als er sich langsam wieder zurückzog. Dann Wiederholte er das Spiel und wieder schrie sie, als er anstieß und sie nach vorne schleuderte, nur um sie an den Haaren gleich wieder zurück zu ziehen. "Hector das tut weh..." äcbzte sie und wurde erneut nach vorne gestoßen. "Fuck." Stieß sie hervor und biss die Zähne zusammen. Erneut zog er ihren Kopf in den Nacken und sie Erwiderte seinen Blick im Spiegel, während er sie erneut mit ganzer Länge in Besitz nahm. Es tat immer noch weh, aber nun wollte sie nicht mehr, dass er aufhörte, im Gegenteil. Wenn er das Tempo nur endlich etwas erhöhen oder sonst irgendetwas tun würde, um diesem quälenden Verlangen in ihr nicht nur mit schmerzhaften Stößen zu begegnen. "Hector bitte..." wimmmerte sie nach dem nächsten Stoß und drängte ihm ihren Hintern entgegen, während sie ihn durch den Spiegel hindurch mit stummen Blick anflehte.

[Hector Kemp]

Offensichtlich setzte es Keira zu, wsa er mit ihr tt und er verlangte dem zierlichen Dinge auch zugegebenermaßen einiges ab, aber umso geiler war es, dass seine Assistentin es offenbar genoss so rau von ihm behandelt zu werden und zwischen ihren Schmerzenslauten auch solche der Lust waren.
Schließlich bettelte sie ihn sogar an und reckte ihm ihre Rückseite entgegen, was er mit Freude wahrnahm. Sie gehörte nun also ganz ihm und gab sich dem hin.
Diesen Sieg auskosted und natürlich geil davon ,dass er hier ein so heißes junges Mädchen fickte, zwang er sie weiterhin ihn über den Spiegel hinweg anzusehen, ehal wie sehr sie sich gerade vielleicht schämte, indem er den griff in ihrem Haar verfestigte und steigerte gleichzeitig sein Tempo mehr und mehr, bis er sie geradezu rammelte und dabei laut stöhnte.
Zum Glück war er ja bereits gekommen, sonst hätte ihn die Erregung sicherlich übermannt und verfrüht zum abspritzen gebaracht, doch so würde er durchhalten und ihr einen Höhepunkt verschaffen können, der sich gewaschen hatte.

[Keira Harting]

Anfangs taten seine brutalen Stöße hauptsächlich weh, doch als sich Keira daran gewöhnte, war da noch mehr als nur Schmerz. Sie wehrte sich nicht gegen seinen Griff in ihren Haaren und schaffte es auch den Blickkontakt weitgehend aufrecht zu erhalten, sodass Hector genau mitverfolgen konnte, wie sich nach und nach die Lust auf ihrem Gesicht ausbreitete und auch ihre Schmerzlaute sich veränderten. Ja, es tat weh aber irgendwie war es auch gut. Es war das gleiche Gefühl, wie vorhin als er schonungslos ihren Rachen benutzt hatte und auch jetzt merkte sie, wie geil Hector es fand sie auf diese Weise zu vögeln und das erregte sie zusätzlich, sodass sie sich ihm schließlich sogar entgegen drängte.
Glücklicherweise ging er diesmal darauf ein, als sie ihn anflehte und er erhöhte endlich das Tempo, ohne jedoch in der Intensität seiner Stöße nachzulassen. Keira stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf und schloss einen Moment die Augen, öffnete sie jedoch gleich wieder und begegntete Hectors glühendem Blick über den Spiegel hinweg, während dieser nun völlig hemmungslos in sie stieß, bis sich schließlich ihr gesamter Körper verkrampfte und sie mit einem lauten Schrei kam. Vielleicht schrie sie auch seinen Namen, das wusste sie in diesem Augenblick nicht, war völlig gefangen in ihrem Orgasmus, der sie schließlich völlig erschöpft zurück ließ. Keira erschlaffte in Hectors Griff, während dieser noch ein paar Mal in sie stieß und dann ebenfalls kam, was sie jedoch gar nicht richtig merkte, während sie halb besinnungslos versuchte wieder zu Atem zu kommen.

[Hector Kemp]

Es war zu herrlich, wie sich ihm dieses Mädchen hingab und schließlich entgegen ihrer eigentlichen Aussagen die raue handhabung ganz offensichtlich genoss.
So benutzte er ihre Pussy hart, tat es aber so, dass sie zuerst kam, statt dass er wie ein jüngerer, unerfahrenerer Mann vielleicht frühzeitig abgespritzt und den Spaß beendet hätte.
Während er zum Schluss in sei hinein rammelte, kam sie sehr laut und hefitg, während er ihren Kopf hielt und sie über den Spiegel hinweg betrachtete.
Ein breites Grinsen zierte sein gesicht, während er sich selbst nun auch über die Schwelle Trieb und sich mit einem Stöhnen in ihr ergoss. Noch ein paar mal zuckte seine Hüfte nach vorne, dann atmete er zufrieden auf, sog ihren Anblick über den Spiegel nochmal in sich auf und zog sie dann zu sich, ehe er sich seitlich hinlegte und ihr in den Nacken küsste.
Hector hatte sehr viel Spaß gehabt und war für heute sexuell ausgepowert und auch wenn es ihr offensichtlich sehr gefallen hatte, war es zeit ihr noch ein wenig mehr Belohnung zu geben, weshalb er sie weiterhin von hinten umarmte und sich ausruhte.
Dies kam ihm slebst natürlich ebenfalls zu gute und so ein hübsches junges Ding war außerdem schön bei sich zu halten, nachdem man seinen ganzen Samen in dessen verschiedene Löcher hinein gepumpt hatte.

[Keira Harting]

Keira bekam nur noch am Rande mit, wie Hector noch ein paar mal in sie stieß, ehe er in ihr abspritzte. Ihr Blicl flackerte bereits während sie weiter versuchte, den Blickkontakt über den Spiegel hinweg aufrecht zu halten und kurz huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, als Hectors Miene im Augenblick seines Orgasmus weicher wurde. Schnell hatte er sich aber wieder im Griff und zog sie noch einmal zu sich, ehe er sich endlich hinlegte und sie mit sich zog. Völlig erschöpft schmiegte sie sich an seine Brust und murmelte noch ein "Danke Hector." Ehe sie endgültig von der Erschöpfung überrannt wurde und einschlief. Hector hatte sie mehr als beansprucht heute und dennoch hoffte sie, dass es nicht bei dieser einen Nacht blieb, auch wenn kurz der Gedanke an Ramos aufblitzete. Doch sie schob ihr schlechtes Gewissen beiseite, fest entschlossen dass dieser Abend und diese Nacht einzog und allein Hector gehören sollten.

[Hector Kemp]

Keira zu kontrollieren war ein geanz besonderes Vergnügen für Hector, aber zu sehen, wie sie von dem durch ihn verursachren Orgasmus überwältigt wurde, war auch nochmal gut für sein Ego, zumal er ebenfalls in ihr abspritzte und entsprechende Befriedigung empfand.

Nachdem er fertig war, legte er sich hin, zug sie zu sich und schloss sie in seine Arme, wo sie sich bei ihm bedankte und sich an ihn kuschelte, ehe sie schnell wegnickte.
Zufrieden lächelte der Anwalt und fühlte sich darin bestätigt, dass er sie ausgelaugt hatte, dass sie nun völlig erschöpft war. So ließ sich das Leben doch genießen.
Aber auch er wurde nun ziemlich schnell müde und zog die Decke über sie beide, ehe er die Augen schloss und ebenfalls einzuschlafen begann.