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It has to stay between us
Szenen-Informationen
Charaktere Nathaniel Smith » Aya Smith
Datum 06.10.2023
Ort Haus Familie Smith
#11
Das war wohl ein ähnlicher Gedanke, wie der, der ihm eben durch den Kopf gegangen war. Und eben auch auch ob sie so eine Frau war, die darauf stand, wenn man mal etwas grober war. Aber diesen Gedanken weiter zu denken war gefährlich, denn eigentlich gönnte er seinem Vater ja auch das Glück so eine Frau zu haben. Aber er konnte das offensichtliche eben auch nicht ausblenden. Er war eben auch nur ein Kerl. 

Das sie direkt aus dem Pool stieg, nachdem er nach der Sonnenmilch gefragt hatte, war eigentlich nicht seine Intention gewesen. Er wollte wirklich nur wissen ob diese schon da war oder nicht. Aber da sie nun schon mal aus dem Pool gestiegen war um danach zu suchen, entschied sich Nate auch dafür, dann aus dem Becken zu klettern und trocknete sich dann auch erstmal ein bisschen ab, damit das mit dem eincremen gleich besser funktionieren würde. "Und willst du dann als erstes eingecremt werden oder willst du erst meinen Rücken eincremen?" fragte er dann bei ihr nach. Ihm wäre da beides recht, weshalb er die Entscheidung darüber ihr überließ.
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#12
"Dann fange ich erstmal bei dir an." antwortete Aya auf die nachfrage hin, nachdem auch nate aus dem Pool gestiegen war und sich abzutrockenen begann.
"Komm, leg dich doch gerade hin." meinte sie dann udn ziegte auf eine der Liegen, während sie sich die Sonnenmilch in die hohle Hand gab und sich auf den Rand der Liege setzte.
Sobald ihr Stiefsohn in Position war, begann sie damit die Lostion in seinen Nacken und seine Schultern einzumassieren, wobei sie sich auf die Lippe beißen musste, da die Muskualtur der Rückseite äußerst ansprechend aussah und sich auch genau so gut anfühlte.
Entsprechend langsam arbeitete sie sich den Rücken hinunter und genoss es ein wenig zu sehr.
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#13
"In Ordnung" sagte er schließlich und beendete dann erst einmal das abtrocknen, ehe er sich dann auf eine der Liegen legte und darauf wartete, dass Aya mit dem eincremen beginnen würde. Und sie ließ da auch nicht lange auf sich warten, ehe er ihre Hände samt Lotion auf seinem Rücken und Nacken zu spüren bekam. Und es kostete ihn einiges an Konzentration das nicht zu erregend zu finden. Nicht das es da noch eine Überraschung gab, wenn er sich dann wieder aufsetzte um dann sie einzucremen. Das wollte er eben nicht, auch wenn es ihm sicherlich auch nicht peinlich wäre, wenn man eben sah dass er durchaus auf soetwas reagieren konnte. Und das sie es genoss störte ihn nicht. Denn er genoss das hier auch gerade sehr. Nur ein Narr würde das wohl nicht tun.
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#14
Aya hatte es also nicht allzu eilig damit fertig zu werden den muskulösen Rücken des jungen Mannes einzucremen und fuhr nur allzu gerne diese Konturen habn, welche sie bei ihrem Mann auch gerne gehabt hätte, aber man konnte eben nicht alles gleichzeitig haben und so würde es wohl dabei bleiben, dass sie nur einen ganz kleinen Vorgeschmack bekam, ohne wirklich von ihm zu 'probieren'.
Nachdem sie also die Lotopn in den Oberrücken einmassiert hatte, begab sie sich an den Unterrücken, welcher schließlich in der Badehose mündete. Kurz zögerte sie, entschloss sich dann aber doch sich das Bisschen noch zu gönnen und fuhr mit den Fingerspitzen in den Bund der Badeshorts, um auch dort etwas zu verteilen.
"Die Stelle vergisst man gerne und wenn dann die Hose verrutscht, hat man schnell einen Sonnenbrand." erklärte sie schnell, ehe er noch auf Ideen kam, warum sie so gerne ihre Finger dort hätte... nicht das die nicht stimmen würden, aber das sollte ihr Stiefsohn besser nicht wissen.

"Soo... fertig mit der Rückseite." meinte sie schließlich und ließ von ihm ab, damit sie die Positionen tauschen konnten.
Sobald diese frei war, legte sie sich also auf die Liege und öfnete sich dann auch den Verschluss ihres Tops, damit dieses nicht mehr im Weg war und sie nun lediglich darauf lag.
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#15
Auch wenn es vermutlich sehr falsch war, genoss Nate das eincremen sehr. Eben ihre Hände auf seinem Rücken zu spüren. das sie es wohl nicht eilig hatte entging ihm dabei nicht, aber es störte ihn auch nicht im geringsten. Gegen Appetit holen sprach ja schließlich auch nichts. Zumindest nicht das er wüsste. Und hierbei konnte er sich eben eine ganze Menge davon holen. Bei ihren Worten musste er zugleich auch schmunzeln. "Nun, so habe ich das noch nie bedacht. Aber leuchtet mir auf jeden Fall ein." Und es war ja definitiv auch nicht unangenehm. Daher ließ er sie gewähren. Wäre es anders gewesen, hätte er da schon Einwände erhoben gehabt.

Und als sie dann sagte, dass sie fertig sei, war er da fast schon traurig gewesen ihre Hände nicht mehr zu spüren. Aber nun konnte er ihr ja mit der Lotion helfen. Und nachdem sie sich dann auch schon mal ihr Bikini-Oberteil geöffnet hatte, schob er auch ihre Haare beiseite, damit diese eben nicht im Weg waren. Und so nahm er Platz, verteilte die Lotion erst ein wenig auf seinen Händen, ehe er seine Hände dann auf ihren Rücken legte und es langsam dort einmassierte. Erst ein wenig auf den Schulterblättern, dann auch den Nacken. Schließlich sollte der ja auch gut geschützt sein. "Und angenehm oder bin ich zu grob?" hakte er nach, während er die Sonnenmilch weiter in ihre Haut massierte.
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#16
Der junge Mann war sehr sorgfälgit und kümmerte sich schnell darum, dass ihre haare aus dem Weg waren, ehe er ihren Nacken und ihre Schultern mit seinen kräftigen Händen einzureiben und dabei geradezu zu massieren begann.
Ein wohliges Seufzen entdrang ihr ungewollt und schnell riss sie sich wieder zusammen. Allzu sehr wollte sie ja nicht zeigen, wie sehr sie wollte, dass er sich viel Zeit ließ mit ihrem Körper.

Auf die Nachfrage hin, ob ihr dies angenehm war, oder ob er zu grob vorging, musste sie schmunzeln.
"Das ist angenehm so. Keine Sorge, ich muss nicht mit Samthandschuhen angefasst werden."
Das bezog sich natürlich auch auf andere Dinge und so mochte sie es auch ausgesprochen wilden, harten Sex zu haben, welchen ihr ihr Mann allerdings leider nicht in dem Maß geben konnte, wie sie es brauchte, sonst hätte sie diese lüsternern Gedanken vermutlich gar nicht erst...
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#17
Er hatte es eben genossen wie sie ihn eben eingerieben hatte. Und das wollte er nun ein bisschen zurück geben, weshalb er sorgfältig vorging und die Lotion wirklich gut in ihre Haut einmassierte. Und ihr seufzen war da wirklich Anlass genug weiter zu machen. Das regte in seinem Kopf eben noch andere Fantasien an, wie sie eben bei gewissen Dingen eben klingen würde. Denn zu wissen wie sie auf was reagierte war nochmal was anderes als sie beim offensichtlichen Liebesspiel mit seinem Dad durch die Tür zu hören.

"Also nicht zimperlich, wenn ich dem das so richtig entnehme? Gefällt mir gut." Er mochte es ja gerne etwas härter und wilder, weshalb es da immer ein klarer Bonus war, wenn er eben mit jemandem zusammen war, die das auch aushalten konnte und da eben auch ihren Spaß dran haben könnte. Und so löste er für einen Moment seine Hände kurz von ihr, jedoch nur um noch ein bisschen mehr Lotion zu nehmen, welche er nun auf ihrem unteren Rückenteil verteilte und einmassierte. Und auch er schob dabei seine Finger leicht unterhalb des Stoffes ihres knappen Höschens. "Wie war das? Das wird schnell mal vergessen" sagte er schmunzelnd und genoss das einfach sehr. Und ihre Haut fühlte sich wirklich fantastisch an. Da würde man gerne mal kosten, schoss es ihm da durch den Kopf.
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#18
Dass seine Hände tiefer wanderten machte es natürlich noch intensiver und so nickte sie nichmal auf seine Bemerkung hin, während sie sich auf die Lippe biss, um vorläufig weitere veräterische Geräusche zu unterdrücken.
Natürlich entging ihr die Wortwahl ihres Stiefsohns nicht und schon sponn sie sich aus, was er denn so alles mit ihr anstellen könnte, wenn es ihm gefiel, dass er nicht zimperlich bei ihr sein musste.
"Ja, genau." meinte sie dann doch wieder mit einem seufzen, als er die Finger in ihr knappes Höschen schob, um auch dort die Sonnencreme zu verteilen, wobei das in diesem Fall bedeutete, dass sich seine Finger fast jede Stelle ihres Arsches ereichen konnten, da ihr Bikini-Unterteil nunmal äußerst knapp war.
Aya schloss die Augen und wünschte sich insgeheim, dass er dort mit seinen Fingern auf Erkundungstour gehen würde, als deren Spitzen kurz zwischen die Backen rutschten...
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#19
Das dieses Höschen äußerst knapp war, machte die Zurückhaltung wohl kein deut leichter. Aber wenn er ehrlich war, war er ja eigentlich auch gar nicht der Typ für Zurückhaltung, weshalb er das ja auch mit dem zimperlich sein erwähnt hatte. Und ihr schien es ja auch zu gefallen, wenn man nach dem seufzen ausging, welches sie erneut ausstieß, als er eben auch leicht zwischen ihren knackigen Backen war. Und er wollte gerne mehr von diesen Lauten hören auch auf die Gefahr hin, dass sie ihm vielleicht eine knallen würde, wegen dem Hauch des verbotenen. So begann er nun nämlich auch ihren knackigen Hintern leicht einzucremen, wo sich dieser ihm schon so da bot. Und auch um sie ein wenig zu reizen rieb er mit seinen Daumen dicht an dem bisschen Stoff entlang der eben noch da war. Erstmal um auch zu schauen wie sie darauf eben reagieren würde. Ein kleines Spiel mit dem Feuer und er genoss es. "Und ist auch das angenehm?" erkundigte er sich schließlich.
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#20
Zuerst wusste sie nicht recht, ob sie sich das nun einbildete, oder nicht, aber schließlich wurde ihr bewusst, dass Nathaniel tatsächlich mit dem Daumen direkt den Stoff entlang nach unten rieb, sodass er halb in ihrer Arschritze hing und auch an ihrer Schenkelinnsnseite dicht an empfindliche Gefilde heran kam.
Es kitzelte angenehm und jagte ihre einen schauer durch den Körper, der nach mehr verlangte.
Auf seine Nachfrage hin zögerte sie kurz, entspannte sich dann aber wieder und nickte mit einem leisen "Hmhm.", ehe sie erneut - allerdings noch etwas zurückhaltend - seufzte.
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