Hier gab es wohl nicht wirklich was zum einbilden. Er spielte hier gewaltig mit dem Feuer, indem er sie so berührte wie er es als Stiefsohn sicherlich nicht tun sollte. Das war ihm bewusst. Doch der Drang zu schauen, ob sie darauf ansprang war eben schon da. Und es machte ihn eben auch wirklich an, sie da so liegen zu sehen und ihre Haut zu spüren. Daher ließ er sich eben ja auch dazu verleiten sein Glück eben weiter hinaus zu fordern. Und noch gab sie ja an, dass sie es eben genoss, weshalb er auch nicht damit aufhörte. Ganz im Gegenteil. Er gab dem ganzen ein bisschen mehr Intensität. Massierte ihren Hintern und die Schenkel ordentlich durch. Und schließlich forderte er sein Glück noch weiter hinaus und schob seinen Daumen dann leicht unter ihren Stoff, um so nun leicht über ihre Perle zu reiben. Und er war gespannt, ob sie das auch genoss oder ob sie ihm direkt eine knallen würde.
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Es fühlte sich einfach toll an die kräftigen Hände so nah an ihren Intimzonen zu spüren und sich auszumalen, was so ein hübscher junger Kerl alles mit ihr anstellen könnte, auch wenn es wohl nur ein Tagtraum bleiben würde, schließlich war sie mit seinem Vater verheiratet.
Trotzdem konnte Aya es genießen solange es andauerte und verspürte aufregung und auch ein geweisses maß an Lust, was sie mehrfach aufseufzen ließ, während er ihre Oberschenkel und arschbacken durchmassierte.
Plötzlich glitten seine Finger dann unerwartet unter das Badehöschen und zielischer an ihre Klitoris, an welcher er zu reiben begann, was dazu führte, dass die Asiatin überrascht aufkeuchte und sich zunächst erschrocken aspannte, dazu ansetzte sich aufzurichten, dann allerdings doch innehielt.
Ja, was er hier tat ging eindeutig zu weit und war absolut falsch... aber eigentlich wollte sie ja genau das, wnen sie ehrlich war.
Also ließ sie dann doch wieder locker und sank zurück, wo sie sich auf die Lippe biss und leise aufstöhnte, während er seine Tätigkeit wieder aufnahm. Die sexuelle Spannung hatte ja bereits zuvor in der Luft gehangen, doch jetzt war sie unverkennbar und in vollem Ausmaß da und genau das brauchte die unbefriedigte Frau, wnen sie ehrlich war.
Tagträume waren schon was schönes, wenn man mal ehrlich war. Sie konnten eben die Fantasie wirklich gut ankurbeln. Aber sie waren eben nichts im Vergleich dazu, all das was man sich im Kopf so ausmalte dann wirklich zu erleben. Es wirklich zu erleben war dann noch mal eine deutliches Stück intensiver. Das machte es ja auch so geil und war eben auch der Grund, wieso er seine Fantasien eben lieber gerne auslebte, als sie eben nur ins einem Kopf lebendig zu halten. Natürlich brachte es ihn eben auch in so verbotene Situationen wie eben diese hier. Denn sie wussten wohl beide das es falsch war.
Für einen Augenblick dachte er auch, sie würde ihm nun wirklich eine knallen, da sie sich aufrichtete. Doch als sie sich dann wieder hinlegte und er spürte, wie sie sich wieder entspannte, sah er es als eine Art Zustimmung ihrerseits dass er fortfahren konnte, mit dem was er da machte. Und das tat er auch. Sein Finger massierte gekonnt ihre Perle weiter in der Hoffnung ihr noch mehr lustvolle Geräusche entlocken zu können. Ja, er wollte wohl sozusagen mit den verbotenen Früchten spielen. Und Aya wollte dies ja offenkundig auch. Gelegentlich schob er dann auch mal einen Finger leicht in ihre Spalte hinein, nur um diese dann wieder zu lösen und und ihre Klitoris weiter zu stimulieren.
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Nathaniels Finger waren geschickter in diesem Spiel, als die Asiatin es zu träumen gewagt hatte und spielten mit ihrer Pussy wie auf einem Instrument, während sie die Perle bearbeiteten und immer mal wieder zwischen ihre feuchten Schamlippen in sie hinein glitten, nur um sich dann doch wieder zurückzuziehen und zu ersterer Beschäftigung überzugehen.
So seufzte, keuchte und stöhnte sie sehnsüchtig und lüstern, während sie e von ihm mit den Fingern gemacht bekam und nun definitiv nicht wollte, dass er aufhörte. Nein, jetzt da sie von der verbotenen Frucht gekostet hatte, war ihr Heißhunger geweckt und sie würde sich nicht zufrieden geben, bis sie für heute vollkommen gesättigt war... besonders weil ihr Stiefsohn die Art von jungem, athletischem und hoffentlich auch ausdauerndem Mann war, auf die sie ganz besonder stand.
"Oh, f-fuck... ja... machs mir!" kam ihr plötzlich über die vor Erregung zitternden Lippen, ehe sie erneut aufstöhnte.
Sie brauchte dashier einfach. Das Spiel mit und harten Sex, den sie bei ihrem Ehemann vermisste, oder zumindest nicht in ausreichender Form bekam.
Er wusste eben was er tat, schließlich hatte er einiges an Erfahrung vorzuweisen. Daraus machte er auch kein großes Geheimnis. Daher wusste er, was die meisten Frauen eben mochten oder wie sie es mochten. Und seine Stiefmutter schien nach anfänglichen Zweifeln wohl nun auch auf den Geschmack gekommen sein und war für seine Fingerfertigkeit mehr als empfänglich. Und die Art wie sie fast schon darum bettelte, das er es ihr richtig gab, machte ihn auch wirklich sehr an. Sein Schwanz wäre da wohl auch mehr als bereit für, so wie dieser wild in seiner Badehose zuckte und danach verlangte raus kommen zu dürfen. Doch das wäre ja zu einfach, wenn er ihr jetzt schon gab, was sie wollte.
So nutzte er einen Augenblick noch und machte wie gehabt weiter um sie eben noch mehr aufzugeilen. Schließlich ließ er von ihr ab, jedoch nur um die Schnüre ihres Höschens zu öffnen, so dass ihr ganzer Körper nun frei lag. Und auch seine Badehose warf er zur Seite um seinem Schwanz nun Luft zu gönnen. Er zog dann etwas an ihrem Becken, damit sie ihm ihren wahnsinns Arsch mehr entgegen zu strecken. Um sie zu necken, strich er mit seiner Spitze auch mal über ihre Spalte und auch er wollte nur zu gerne in ihre Hitze hinein stoßen. Doch das würde noch einen Augenblick warten müssen. Denn schließlich entfernte er sich wieder etwas von ihr um sich anders zu positionieren. Und im nächsten Augenblick war sein Gesicht schon an ihrer Mitte und seine Zunge begann die Arbeit seiner Finger von zuvor fortzusetzen.
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Einen richtigen Kerl, der wusste was er tat, war jetzt genau das, was die untervögelte Hausfrau brauchte und so bettelte sie ihn an es ihr zu machen, als er abwechselnd ihre Klit rieb und sie fingerte.
Da ihr knappes Badehöschen an den seiten nur von Schnüren gehalten wurde, war es kein problem für ihn diese zu lösen und sie somit unten herum komplett zu entkleiden.
Schwer atmend ließ sie sich bereitwillig am Becken in eine neue Position ziehen und wartete vorfreudig darauf, was er als nächstes tun würde.
Über die Schulter hinweg sah sie seine ebenfalls entblößte Hüfte und den harten Schwanz, welcher sich ihr entgegen reckte und sie dazu veranlasste sich erneut auf die Unterlippe zu beißen.
Schon spürte sie seine Spitze zwischen ihren Schamlippen entlang gleiten, ehe er sich ihr wieder entzog und sich stattdessen vorbeugte.
Ein klein wenig enttäuscht war sie für einen Moment schon, aber das wurde gleich wieder besser, als er seine Lippen anlegte und seine Zunge in ihre Fotze hinein gleiten ließ, was sie mit einem freudigen stöhnen quittierte.
Sie fand es einfach extrem geil, dass er wusste was er tat und mit ihr spielte, weshalb sie sich ihm ganz hin gab und er mit seinem Zungenspiel beginnen konnte.
Untervögelt war er selbst nicht, schließlich suchte er sich ja regelmäßig Spielgefährtinnen. Aber er tat es eben auch gerne, so dass er eine Gelegenheit wie diese, eben auch nicht verstreichen lassen konnte. Natürlich hallte noch leise im Hinterkopf, dass sie ja eigentlich für ihn verboten war, eben weil sie die Frau seines Vaters war. Aber bei so einem Anblick, konnte er eben nicht anders, als ein bisschen von der verbotenen Frucht zu kosten und zu sehen, welche Laute er ihr entlocken konnte. Und durch das fingern konnte er sich zumindest auch einen groben Anblick verschaffen wie es sein würde, sie mit seinem Schwanz dann auszufüllen. Doch für den Augenblick verwehrte er sich selbst, aber auch ihr diesen Genuss.
Zudem hatte er ja auch so einen wahren Genuss, als sein Gesicht an ihrer Mitte war und seine Zunge nun danach verlangte ein wenig Spaß zu haben indem sie immer wieder sich in ihre Spalte schob. Aber auch ihre Klitoris sollte nicht vernachlässigt werden, so das er dazwischen auch immer wieder diese mit seiner Zunge stimulierte oder auch mal leicht daran saugte. Alles um sie in den Wahnsinn zu treiben und um mehr und mehr bereit zu sein, für das was noch folgen würde.
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Nate war derweil hinter ihr abgetaucht und begann sie gekonnt zu lecken, wobei er abwechselnd in sie eindrang und dann wieder ihre Klit umzüngelte.
Aya war unumstreitbar von Lust erfüllt und lieferte eine entsprechende Geräuschlulisse aus keuchen und Stöhnen, unterbrochen davon, dass sie sich auf die Lippe biss und seufzte.
Der Umstand, dass es ausgerechnet ihr Stiefsohn war, der es ihr auf diese weise besorgte und dass sie es hier so im offnenen taten, geilte sie noch mehr auf und auch wenn ihr Ehemann eigentlich noch lange nicht wieder nach Hause kommen würde, war die Vorstellung daran doch möglicherweise von jemandem bemerkt werden zu können zusätzlich stimulierend.
So war es wenig verwunderlich, dass sie sich gehen ließ und nach einiger Zeit kurz davor war zu kommen, sollte Nate es zulassen...
Die Gefahr, dass man sie erwischte oder zumindest in der Umgebung hören konnte war auf jeden Fall gegeben. Doch davon ließ Nate sich nicht abhalten. Mal von der Tatsache das Aya seine Stiefmutter war, war für ihn Sex etwas ganz normales, was man eben auch offen zeigen konnte. Und manchen stände es wohl auch besser zu Gesicht, wenn die mehr Sex in ihrem Leben hätten. Und weil er mit dem ganzen so offen war, sah er auch keinen Grund, wieso er sich in irgendeiner Weise zurückhalten sollte. Daher tat er es auch nicht, auch wenn er zugleich aber versuchte das ganze hier richtig auszukosten und es eben nicht direkt zu Ende bringen wollte, auch wenn sein Schwanz schon gierig zuckte und nur all zu gerne seinen Spaß haben wollte.
Und er wusste ja nicht, welches Durchhaltevermögen eben Aya besaß und wie viel sie eben aushielt, entschied er sich dafür. sie noch nicht kommen zu lassen. Er wollte das sich ihre Lust sammelte und sie dann später umso intensiver eben kommen könnte. Daher löste er sich schließlich nach einigen Augenblicken später. Und so stellte er sich etwas seitlich neben sie hin und kam mit seinem Gesicht nahe an ihres. "Eines sollte dir klar sein Aya, ich bin nicht mein Dad." Damit machte er schon deutlich das er wohl weniger der Gentleman war und auch nicht zwingend nur auf das klassische Blümchensex-Modell stand. Und um seine Worte noch weiter zu unterstreichen, gab er ihr schließlich einen ordentlichen Klaps auf ihren festen Arsch. Danach stellte er sich richtig an ihre Seite, damit sein Schwanz ihr entgegen ragte und ihr deutlich machen sollte, was er von ihr wollte.
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Ihr Stiefsohn ließ sie doch tatsächlich noch nicht kommen, sondern in ihrer Lust vorerst unbefriedigt. Nun, ihr gefiel das, solange er es ihr zum Ende hin ordentlich besorgte.
Nachdem er sie also in höchste Eerregung geleckt hatte, ließ er von ihrer Unterseite ab und stellte sich neben sie.
Zunächst beugte er sich allerdings vor und flüsterte ihr geradezu zu, dass sie sich bewusst sein sollte, dass er nicht sein Dad war, was ihr einen vorfreudigen Schauer über den Rücken jagte, ehe er ihr unvermittelt auf den Arsch schlug, sodass es laut kaltschte, die getroffene Stelle prickelte und sie einen leicht überraschten Aufschrei von sich gab, ehe sie ihn angrinste.
"Ich brauche nicht nochmal deinen Vater... ich brauche einen guten Fick." gab sie ihm ihr Einverständnis und er stand mittlerweile so dicht been ihr, dass sie einen perfekten Ausblick auf seinen harten und so unglaublich einladenden Schwanz hatte, der ihr fast schon das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.
Gierig öffnete sie den Mund und reckte sich ihm entgegen, soweit es die Liege zuließ, zunächst umspielte sie seine Spitze mit den Lippen, dann nahm sie ihn in sich auf, fuhr mit der Zunge die Unterseite entlang und saugte schmatzend daran.
Ihre Vorfreude machte das ganze so gut und Nathaniel kontne natürlich jederzeit das Ruder übernehmen und richtig loslegen, schließlich war ihr Kopf in seiner Griffreichweite.
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