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A dirty arrangement
Szenen-Informationen
Charaktere Hector Kemp » Dewi Wayan
Datum 18.07.2020
Ort Anwesen von Hector Kemp
#51
Dewis Reaktionen und Geräuschkulisse bezeugten, dass ihr wohl gefiel, was er hier mit ihr veranstaltete und grinsend fickte er sie weiter in beide Löcher, während er ihren Hals festhielt und so darauf drückte, dass sie nur wenig Luft bekam.
Das junge Ding war überfordet mit dem was gerade mit ihre Geschah und der Anwalt kostete das voll und ganz aus.
So kam sie wenig später, während er nicht inne hielt und verkrampfte sich. Er liebte das Gefühl, wie sie sich immer wieder um seinen Schwanz anspannte und war dadruch slebst trotz der Hinauszögerung kurz davor zu kommen.

Nachdem sie wieder ein wenig bei Sinnen war, drehte sie den kopf nach hinten und bettelte ihn an auf ihren Arsch zu kommen.
Eigentlich hatte er tief in ihr abspritzen wollen, aber wie sie sich gerade verhielt machte ihn ziemlich an und da es auch seinen Reiz hatte ihre Rückseite zu verzieren und sie so untertänig darum bat, erfüllte er ihr den Wunsch.
So zog er sich also aus ihr hinaus, ließ den Plug los, nahm den schwanz in die hand und wichste sich zu Ende. Seine Hüfte zuckte nach vorne und mit einem langezogenen aufstöhnen spritzte er in der Luft ab, sodass die einzelnen Fäden auf ihren Arschbacken, ihrem Steißbein und Unterrücken landeten, wo sie einen hübschen Kontrast zu ihrer hellbraunen Haut bildeten.

Zufrieden seufzte Hector auf, beugte sich vor und zog ihren Kopf näher, um ihr einen gierigen Zungenkuss zu geben, ehe er wieder von ihr abließ und ihr Befahl: "Geh auf die Knie und mach meinen Schwanz sauber."
Während die Schülerin also zur Tat schritt, strich er ihr durch das dunkle Haar.
"Du bist ein geiles, artiges Mädchen." merkte er an und ließ sie an seiner Spitze lutschen, während sein Glied langsam abschwoll.
"Ich habe eine Aufgabe für dich, die du zu Hause erfüllen wirst: Den Plug wirst du nämlich mitnehmen und jeden Tag bis zum nächsten Samstag mindestens drei Stunden tragen, hast du das verstanden? Wir wollen, doch, dass dein Arsch schön geübt für mich ist..."
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#52
Nun, natürlich war das hier alles neu für sie, aber da entweder Mr. Kemp seine Sache sehr gut machte oder sie einfach schnell auf ‚so etwas‘ ansprang, hatte der Mann hier eben tatsächlich eine Frau vor sich, die so eine Behandlung ziemlich von Beginn an genießen konnte. Es war viel für sie, was passierte, aber immerhin verspürte sie Lust und kam sogar, was sicher nicht selbstverständlich war. Daher fiel es ihr auch deutlich leichter, alles mitzumachen, was er wollte, und das auch wertzuschätzen.
Sie schaute ihm über die Schulter zu, wie er sich aus ihr zog, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und dann endlich sein Höhepunkt kam, als er sichtlich kam, und seinen Saft auf ihr verteilte. Kein Wunder, dass sie das wollte, so etwas sah man eben in den Filmen, die Dewi heimlich schaute, und es sollte eben so ähnlich sein, wenn sie schon ähnliches erlebte. Und es störte sie nun sicher nicht mehr, es war eher eine Versicherung, dass er sie mochte. Mehr als das!

Er küsste sie, und eifrig wandte die frisch gefickte junge Frau sich herum, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und seinen salzigen Samen aufzunehmen. Das meiste hatte er auf ihr verteilt, aber es waren immer noch mehr als ein paar Tropfen, die sie schluckte und zu ihm hochsah. „Ja, Sir.“, sagte sie artig. Dann grinste sie, den Schwanz in ihrem Mund. „Wollen Sie mich auch mal damit nehmen?“, sagte sie und hielt seinen langsam erschlaffenden Schwanz in die Höhe.
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#53
Dewi war eben etwas fües Auge und ein so junges, hübsches Ding ganz zu seiner Verfügung zu haben war alles andere als eine Selbstverständlichkeit, weshalb er besonders auskostete, was er hier hatte.
Artig kam sie auch seinem neuen Befehl nach und grinste ihn sogar an. Ganz offensichtlich fand sie sich mehr und mehr in dies alles hinein und fand immer mehr Gefallen an ihrer Rolle. Das würde es natürlich einfacher machen und Hector konnte sich beglückwünschen das Mädchen mit dem neuen Leben welches er ihr gezeigt hatte gründlich versaut zu haben.
Sie bejahte was er ihr auftrug und fragte ihn dann, ob er sie auch mal mit seinem Schwanz in den Arsch nehmen wollte.
"Oh ja. Das werde ich. Gleich nächste Woche werde ich ausgiebig mit deinem Arsch spielen und dich ficken, also üb fleißig."
Es machte ihn einfach scharf der erste zu sein, der ühre Löcher benutzte und wenn er diese erst einmal für sich bensprucht und ausgekostet hatte... nun, er hatte ja noch Freunde, die ebenfalls ihren Spaß mit ihr haben konnten, denn er konnte ja frei über sie verfügen und so würde sie dafür sorgen, dass er und sein Freundeskreis ihren Spaß hatten, egal ob ihr das gefiel, oder nicht, doch wie die Dinge bisher standen, würde sie es vermutlich zumindest nach einer weile genießen, egal wie peinlich es ihr vielleicht werden würde...
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#54
Es half natürlich, dass auch Mr. Kemp verdammt gut aussah und wusste, was er tat. Sie konnte sich wirklich nicht beschweren, zu kurz zu kommen, und jedes Erlebnis befriedigte ihre Neugier und ihre Lust, die sie mittlerweile ein wenig einordnen konnte. Das hier machte ihr Spaß und wenn sie dem Mann etwas gab und bot, sich ein wenig überwand, dann bekam sie bisher auch immer sehr viel zurück. Warum sollte sie also nicht mehr wollen und noch mehr ausprobieren? Es konnte ja nur ebenso gut werden, so war zumindest ihre Erfahrung, die sich aus Pornos und eben den Erlebnissen mit Mr. Kemp speiste.
Einen Plug eine Weile zu tragen, um danach von ihm gefickt zu werden war also sehr passend, und sie freute sich auf dieses Erlebnis. Dass sie dort auch viel spüren konnte, hatte sie ja eben gemerkt!

„Das werde ich tun, Mr. Kemp, Sir.“, sagte sie und küsste seine weiche Eichel noch einmal, während sie zu ihm hochkam. Sie war sehr gespannt, was er sich noch alles einfallen lassen würde.
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#55
In der tat hatte Hector noch viele Dinge für das hübsche, willige, hörige Mädchen im Sinn, doch für heute sollte es mit dem sexuellen Teil genug sein - abgesehen davon, dass er ihr kurz darauf den Plug wieder einführte und sie selbstredend nackt bleiben musste - denn mit all den Ablenkungen durch das essen, den Sex und der Auszeit draußen hatte sich der Hausputz - welcher, auch wenn er nur der vorgeschobene Grund war wieso ausgrechnet Dewi jede Woche bei ihm arbeiten sollte, immernoch gemacht werden musste - nun doch verzögert und so würde er nie nackte Schönheit erst einmal arbeiten lassen und nur ab und an einen Blick auf sie werfen.

So endete ihr Arbeitstag schließlich und er ließ sie mit dem Plug nach Hause gehen, um für die vorausgehende Woche zu üben

----- Ende -----
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