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Keira betrachtete sich einen Moment im Spiegel, ehe sie seufzend die Haarbürste aus ihrer Handtasche zog und sich daran machte, ihre Haare zu bändigen und sie schließlich zu einem Zopf zusammen band. Als nächstes Griff sie nach der Wimperntusche und fuhr damit fort, ihr Äußeres auf ein angemessenes Niveau zu bringen. Alles in großer Eile, da sie ständig befürchtete, dass jemand herein kam. Natürlich könnte sie sich auch in dem Gemeinschaftswaschraum des Motels, in dem sie untergekommen war, zurecht machen. Doch von dort musste sie zwanzig Minuten zur nächsten Bushaltestelle laufen und in dieser Gegend traute sie sich so schon kaum alleine durch die Straßen zu laufen. Das Styling wäre also defintiv ein zu großes Risiko.
Seufzend warf sie noch einmal einen Blick in den Spiegel und beschloss dann seufzend, dass das so für heute reichen musste. Sie strich noch einmal ihre Bluse glatt und warf dann alles zurück in die Handtasche, ehe sie sich auf den Weg zu ihrem Schreibtisch machte. Hector schien noch nicht da zu sein und so setzte sie sich erst einmal und schaltete ihren Computer ein. Während er hoch fuhr, fragte sie sich wieder einmal, ob es wirklich richtig gewesen war, nach dem letzten Streit mit Ramos die Wohnung endgültig verlassen hatte, obwohl sie doch damals den Mietvertrag unterschrieben hatte. Doch sie hatte nicht den Mut gehabt, ihn aus der Wohnung zu werfen, so wie er in letzter Zeit drauf war. Also musste sie sich nun nicht nur mit der Wohnungssuche herum schlagen, sondern auch irgendwie versuchen, ihre alte Wohnung zu kündigen, denn sie glaubte nicht daran, dass Ramos einfach zukünftig die Miete zahlen würde. Nein, der würde sich schön breit machen und ihr damit noch zusätzlich eins reinwürgen.
Seufzend fuhr sie sich durch die Haare und holte ihr Handy heraus, um noch einmal ihre Mails zu checken. Doch nach wie vor keine Antwort von der Mietgesellschaft. Oder von Ramos. Nicht, dass sie darauf gehofft hatte. Aber so ganz wollte sie immer noch nicht glauben, dass es wirklich endgültig aus war zwischen ihnen.
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Als Hector heute zur Arbeit fuhr, ging er davon aus, dass es ein ganz gewöhnlicher Arbeitstag werden würde. Nicht dass dies bedeutete, dass es langweilig sien würde, denn der beruf machte ihm Spaß und noch mehr Freude bereitete es ihm, dass er eine Aushilfe hatte, die er zu seiner fleischlichen Lust benutzen konnte, wann er es wollte, was auch heute bestimmt wieder der Fall sein würde.
Während er das Büro betrat, begrüßte er Keira mit einem "Guten Morgen." und wollte schon weiter gehen, als er ihren Ausdruck und ihr Äußeres bemerkte, welches nicht ganz so gut gepflegt wie sonst war.
Also blieb er stehen, stützte sich auf dne Tisch und blickte sie an.
"was ist los?" wollte er wissen, wobei vom Tonfall nicht ganz einsortierbar war, ob er sich sorgte, oder lediglich nach einer Erklärung verlangte.
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Keira war gerade dabei, die Mails durch zu gehen und nach Priorität zu sortieren, sodass Hector gleich alles in der richtigen Reihenfolge bearbeiten konnte, als ihr Chef zur Tür herein kam. "Guten Morgen." Erwiderte sie ohne groß aufzusehen. Hier hatte sie nur die Praktikantin zu sein und ihre Aufgaben zu erledigen. Wenn er sie jedoch in sein Büro rief...ihre Gedanken len waren gerade dabei auf unanständige Art und Weise abzudriften, als sich plötzlich Hectors Unterarme in ihr Blickfeld schoben. Verblüfft sah sie zu ihm auf, als er sie auch schon fragte, was los sei. "Ich ähm...Ich bin noch nicht ganz fertig, aber bisher ist mir nichts ungewöhnliches aufgefallen He...Mr. Kemp." Erklärte sie ihm, ehe sie den Blick wieder senkte, ehe er ihre Augenringe bemerken würde. Auch wenn er nicht besonders aufmerksam war, würde es bestimmt nicht mehr lange dauern, ehe er sie darauf ansprach, doch sie war davon überzeugt, dass er das tun würde, wenn sie alleine waren...nicht mitten im Büro, dass sich nun stetig füllte, da die anderen Kollegen gerade nach und nach eintrafen.
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Seiner Frage wich sie aus, indem sie sich mit der Antwort auf ihre Arbeit bezog.Nachdenklich musterte er sie und es war ja sehr deutlich zu erkennen, dass sie mitgenommen und geschafft wirkte.
"Komm in mein Büro." entschied er daher, wartete bis sie sich von ihrem Schreibtisch erhoben hatte und ging dann zur Tür, welche er ihr offen hielt, um sie schließlich hinter ihr wieder zu schließen.
In der Mitte des Raums angekommen, gab er ihr nicht die Gelegenheit sich zu setzen, sondern stellte sich direkt vor sie und griff ihr unter ihr Kinn, um es anzuheben, sodass sie ihn ansehen musste.
"Keira, du siehst aus, als hättest du eine harte Nacht hinter dir und dir nicht die Zeit genommen dich zurecht zu machen, wie du es sonst tust, also antworte mir ehrlich: Was ist vorgefallen?"
Seine Stimme war sanft, aber dennoch gab er ihr keinen Ausweg seine Frage zu umgehen und verlangte, dass sie sich ihm offenbarte.
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Es war deutlich zu sehen, dass er ihr den Versuch seiner Frage auszuweichen nicht abkaufte, Mit einem leisen Seufzen erhob sie sich und folgte ihm wortlos in sein Büro, während sie darüber nachdachte, was oder wie viel sie ihm gleich erzählen würde. Im Büro anngekommen steuerte sie nach kurzem Zögern den Stuhl vor seinem Schreibtisch an, während er die Tür hinter ihr schloss. Doch Hector war schneller und im nächsten Moment stand er bereits vor ihr und umfasste sanft, aber bestimmt ihr Kinn, sodass sie zu ihm hoch sah. "Es war nicht nur eine harte Nacht." gestand sie ihm dann und war nun nicht mehr in der Lage, ihm die Warheit vor zu enthalten. "Hector und ich haben Schluss gemacht." erkärte sie, wobei sie au0en vor ließ, wer mit wem Schluss gemacht hatte und fügte nach kurzem Zögern hinzu. "Ich schlafe seitdem in einem Motel." fuhr sie fort, ehe er auf die Idee kam, dass sie die Trennung so mitnahm. Das war momentan tatsächlich ihr kleinstes Problem und sie hatte fast ein schlechtes Gewissen, dass ihr die Trennung so wenig ausmachte. Doch Keira schob es darauf, dass sie gerade einfach nur damit beschäftigt war, das Wohnungsproblem zu lösen, was ja doch ziemlich essetiell für sie war, auch wenn sie dank Hctors Gehalt einige Zeit überbrückn konne.
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Nach und nach erzählte Keira ihm, was dazu geführt hatte, dass sie sich in ihrer derzeitigen Verfassung befand. Die letzte Nacht war hart gewesen, sie war nicht mehr mit ihrem Freund zusammen und sie schlief in einem Motel.
"Also bist du ganz auf dich allein gestellt und brauchst einen Ort zum wohnen?" stellte er mehr fest, alsdass es eine wirkliche Frage war.
Kurz wurde sein Gesicht nachdenklich, dann lächelte er sie an und strich ihr mit dem Daumen ber die Unterlippe, ohne die restlichen Finger vom Kinn zu nehmen.
"Das httest du mir gleich sagen sollen." stellte er dann fest, ohne wirklich vorwurfsvoll zu klingen und fuhr gleich fort: "Solche Dinge zu regeln, sind kein Problem für mich und du weisst, dass ich einem hübschen Mädchen gerne helfe, wenn es mich darum bittet."
Auffordernd zuckte er mit den Augenbrauen und schob ihr den Daumen dann in den Mund.
"Also? Möchtest du, dass ich für alles sorge und du dir keine Gedanken mehr machen musst?"
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Auf Hectors Feststellung hn, dass sie ganz auf sich allein gestellt war, reckte sie trotzig das Kinn ein wenig nach oben und sah ihm direkt in die Augen. "Ja und ich komm klar." versicherte sie ihm, denn aus seinem Mund klang das Ganze so, als ob sie absolut hilflos und verzweifelt war. Aber so war es nicht. Sie hatte nach wie vor gemischte Gefühle, was Ramos und die Trennung anging, wobei jedoch mittlerweile die Erlechterung darüber, dass es vorbei war, überwog. Nur das Wohnungsproblem setzte sie gerade etwas unter Druck.
Die Bemerkung, dass er solche Dinge mit Leichtigkeit regeln konnte, ließ sie mit den Zähnen knirschen. Ja, sie wusste, dass er seine Probleme einfach mit Unmengen an Geld regelte, aber so war sie nun einmal nicht und sie hoffte auch, dass sie nie so werden würde. Auch wenn sie durchaus hoffte, irgendwann einmal genug Geld zu haben, um solche Sorgen nicht mehr haben zu müssen. Aber bis dahin war es ein langer Weg und Hector tat sowiesoschon viel zu viel für sie, zumal sie die körperliche Bezahlung inzwischen nicht mehr unbedingt als solche sah. Lieber redete sie sich ein, dass sie eine Affäre mit ihrem heißen Boss hatte.
Unvermittel schob Hector seinen Daume zwischen ihre Lippen und Keira öffnete automatisch ihren Mund, gewährte ihm Einlass und schloss dann fest ihre Lippen um ihn. Hoffentlich würde er sie nach diesem unerfreulichen Gespräch noch ficken, damit sie ihre unglückliche Situation für einen Moment vergessen konnte.
Doch da machte HEctor ihr erneut das Angebot, dass er sich um all ihre Probleme kümmern konnte. Sie drehte den Kopf zur Seite, sodass sein Daumen aus ihrem Mund glitt und schüttelte den Kopf. "Ich komm klar." bekräftigte sie noch einmal, zögerte dann aber. "Wie würde das denn aussehen? Ein neuer Deal?" fragte sie vorsichtig und sah zu ihm hoch. Zwar hasste sie die Vorstellung, sich noch abhängiger von ihm zu machen, doch wenn sie auf der andere Seite dadurch noch mehr Sex hatte, wäre das ja eher ein Gewinn, oder?
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Ein wenig sträubte Keira sich noch dagegen zu akzeptieren, in welcher Rolle er sie haben wollte, aber das war in Ordnung. Es machte schließlich spaß, wenn er sie formte.
Einen moment lang nuckelte sie fast schon an seinem Daumen, dann entzog sie sich wieder und betonte noch einmal, dass sie alleine klar käme, nur um nach einem kurzen Moment doch nachzufragen, wie das ganze aussehen würde.
"Das würde so aussehen, dass ich ein paar Anrufe mache, damit du den lästigen Prozess der Wohnungssuche und dem Bewerbungswettkampf mit anderen potenziellen Mietern umgehst. Außerdem könnte ich die Mietkosten für dich übernehmen, wenn du mich lieb darum bittest." meinte er und zuckte keck mit einer Augenbraue.
"Da es dann rein rechtlich gesehen meine Wohnung ist, behalte ich mir natürlich das Recht vor dich jederzeit zu besuchen und du kannst dir ein paar hübsche Dinge überlegen, wie du dich bei mir bedankst."
Natürlich wäre sie dann nochmal deutlich abhängiger von ihm und könnte nicht einfach so aus der Sache aussteigen, doch im Endeffekt gab er ihr die Chance auf eine Karriere und die Möglichkeit von dem bisherigen Gehalt ein par Rücklagen für eventuelle Studien zu schaffen, wenn sie selbst irgendwann Anwältin und nicht nur Assistentin werden wollte.
"Du hättest einen hübschen Ort zum wohnen, müstest dir nocht mehr so viele Sorgen machen. Ich mir übrigens auch nicht, weil ich weiss, wo du bist und außerdem sehen wir uns häufiger. Wenn du es als Deal bezeichnen möchtest, dann eben ein Win-Win-Deal."
Lächelnd streichelte er ihr über die Wange und blickte sie fragend an. Natürlich würde sie verstehen, dass er sie dann auch außerhalb der Arbeitszeiten ficken würde, wenn ihm danach war, schließlich war sie ein kluges Mädchen, aber bisher war sie dem ja auch nicht abgeneigt, wenn er sie nur genügend angeleitet hatte und schon der Gedanke daran sorgte dafür, dass sich jetzt eine Beule in seiner Hose bildete.
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Hectors Erklärung war überraschend detailliert und beinahe wäre Keira schon schwach geworden, so verlockend klang das ganze. Einfach nur ein paar Anrufe und all ihre Probleme wären vorerst vom Tisch. Doch sie schüttelte leicht den Kopf. "Das wär nicht richtig." Wehrte sie ab und seufzte leise. Natürlich durfte er jederzeit vorbei kommen und allein die Vorstellung, dass er einfach so vor ihrer Tür stand und verkündete, sie jetzt ficken zu wollen, führte dazu, dass ihr Höschen feucht wurde, doch Keira hatte ihre Zweifel. Was, wenn sie ihm irgendwann langweilig werden würde? Bisher hatte er sie immer anständig behandelt, doch was wenn eines Tages eine weitere Praktikantin hier auftauchte? Neu und spannend und er könnte das ganze auch mit ihr anfangen und dann wäre es bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis er ihrer überdrüssig wurde und dann stände sie mit noch weniger als jetzt auf der Straße.
Hin und her gerissen kaute Keira auf ihrer Unterlippe herum. Dabei fiel ihr Blick auf seinen Schritt und sie sah, dass er seine Hose bereits ausbeute. Machte ihn ihre Not wirklich so an? Doch gleichzeitig zog sich ihr Unterleib lustvoll zusammen und Keira beschloss die Frage, wo sie wohnen sollte erst einmal hinten an zu stellen. "Kümmern wir uns erst einmal darum." Meinte sie und legte die Hand sanft in seinen Schritt und knetete seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose hindurch, sodass er richtig hart wurde. Dann ging sie in die Knie und zog den Reißverschluss auf. Lächelnd sah sie zu ihm hoch, während sie ihre Hand in seine Hose schob und seinen Schwanz befreite. Ihr war egal, ob es ihn störte, dass sie die Initiative ergriff und sich so vor einer Antwort drückte. Gerade wollte sie einfach nur, dass er ihr das Hirn raus vögelte und sie an nichts anderes denken musste.
Keira senkte den Blick auf seinen nun entblößten Schwanz und nahm ihn dann langsam in ihren Mund auf, umkreiste seine Eichel mit der Zunge um sie ein wenig mit ihrem Speichel zu befeuchten, ehe sie ihn langsam tiefer in sich auf nahm und darauf wartete, dass er anfangen würde sich zu bewegen und sich in ihren Hals zu schieben, denn noch immer schaffte sie es nicht aus eigenem Antrieb den Punkt ihres Würgreizes zu überwinden, auch wenn es sie genoss, wenn er ihren Rachen hemmungslos benutzte.
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Es war dieses Spiel mit Emotionen und Anstand, welches bei Keira unter den Mädchen die er hatte den besonderen Reiz ausmachte. Nicht dass er es nicht genossen hätte, wenn sie erst einmal ein komplett versautes Luder geworden wäre, welches nurnoch nach seinem Schwanz lechzte - und dass dieses in ihr schlummerte, zeigte sich immer wieder - aber dorthin zu kommen, war ein wenig, den zu gehen er ausgebig genoss.
Nach erneutem Zögern lenkte sie ein wenig vom Thema ab, indem sie sich um seinen Schritt kümnern wollte und diesen aus Eigeninitiative heraus rieb, was ihn ein klein wenig überraschte, aber durchaus nicht im negativen Sinn. Wenn sie ihn von sich aus beglücken wollte, durfte sie das nur zu gerne tun. Die Problematik mit dem Apartment bestsnd damit immernoch und sein Angebot blieb im Raum.
"So so. Was für ein verwegenes, ungezogenes Mädchen doch in dir steckt..." kommentierte er und grinste von oben zurück, während sie ihn anlächelte und seinen nun ganz harten Schwanz auspackte.
Erst einmal ließ er sie einfach machen, stand da und seufzte, während sie seine Eichel mit Spucke benetzte, mit der Zunge umspielte und die Lippen Stück für Stück in ihren Mund zu nehmen, dann hielt sie jedoch abwartend inne und Hector ließ sich nicht zweimal dazu auffordern das Steuer zu übernehmen.
Die Finger einer hand glitten durch ihr haar, bis sie auf der Rückseite ihres Kops ruhten und die andere hand ergriff ihren Zopf, um welchen sie sich fest schloss. Dann begann er mit seinen Hüftbewegungen, wobei er abwechselnd langsam und schnell war.
Erst testete er ihren Rachen ein wenig aus, dann rammelte er sie hart in diesen hinein, um dann an dem Punkt, an welchem sie bereits ordentlich zu würgen begann inne hielt und sich erst nach einer weile quälend langsam zurück zog, nur um dann gleich wieder mit einem erneuten harten Stoß bis dorthin vorzustoßen und sich ebenso langsam zurück zu ziehen.
"Na? Gefällt dir das?" fragte er keuchend und begann wieder an Tempo aufzunehmen, ohne dabei an Stoßhärte nachzulassen, wobei er sich an den lauten welche sie von sich gab ergötzte.
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