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It has to stay between us
Szenen-Informationen
Charaktere Nathaniel Smith » Aya Smith
Datum 06.10.2023
Ort Haus Familie Smith
#41
Er steigerte sich voll und ganz in das ganze hier hinein und wollte seinen Druck endlich los werden, weshalb er sie eben weiter hart fickte, bis er dann den letzten Rest doch in Handarbeit machte und schließlich seine Ladung los werden konnte. Er war auch völlig außer Atem und brauchte einen Moment um wieder genügend Luft zu haben um zu reden. Dafür setzte er sich dann an den Rand der Liege, auf der sie lag um ebenso erstmal wieder zu Atem zu kommen. Ihre Worte wiederum ließen ihn dann schmunzeln. "Alles gut erworbene Techniken würde ich mal meinen." Gut, dass er es härter mochte war dann eher eine Gefühlssache und weniger eine Technik wenn man mal ehrlich war. Aber an ihr konnte er sich eben auch ordentlich ausleben, da sie zu keinem Zeitpunkt gesagt hatte, dass es ihr zu viel gewesen wäre. Und das hatte ihn eben ermutigt weiter zu machen. 
"Vermutlich hast du recht, dass wir dieses Fass nicht hätten öffnen dürfen. Doch sagen wir mal so. Dann hast du doch ideales Gedankenmaterial wenn mein Vater dann Lust hat auf einen Fick mit dir. Vielleicht macht dich das dann ja auch noch etwas mehr an." Nicht das er unbedingt deren Sexleben kurieren wollte. Und sicherlich könnte sowas auch nach hinten los gehen, eben wenn man dann nicht das bekam was man wollte. Aber manchen half ja auch schon die Fantasie.
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#42
Mit diesem Gefühl hatte er bei ihr genau richtig gelegen, denn sie brauchte es nunmal hart und dreckig und nachdem sie diesbezüglich bisher recht leer ausgegangen war, hatte sie es eben wirklich nötig gehabt und umso mehr genossen, was ihr Stiefsohn mit ihr veranstaltet hatte.
Immernoch schwer, aber schon ein wenig ruhiger atmend lächelte sie auf seine Antwort hin zurück und nickte leicht. Was auch immer ihm das nötige Können verschafft hatte: Für Aya hatte es sich ausgezahlt.

"Hmmm..." meinte sie dann nachdenklich im Bezug auf die Idee mit seinem Vater.
"Ich kann es versuchen, aber er ist ein zu netter Kerl, um solche Dinge mit mir zu tun... was eigentlich gut und richtig ist und ich mich auch in allen anderen Belangen freue und zufrieden damit bin... Aber das stillt dieses Verlangen eben nicht und jetzt da ich weiss, was ich von dir bekommen könnte, wird es wohl auch nicht ausreichen sich beim Sex mit ihm nur vorzustellen, was stattdessen mit mir passieren würde."
Einen Versuch wäre es natürlich trotzdem wert, ebenso wie sie versuchen würde dem Veröangen nach Nathaniel nicht erneut nachzugeben, aber an den Erfolgschancen für beides zweifelte sie doch stark.
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#43
Natürlich wusste er, dass sein Vorschlag sicherlich alles andere als umsetzbar war oder erfolgsversprechend war. Doch zumindest musste er es mal in den Raum stellen. Sie wussten eben beide, dass dies hier zwischen ihnen verboten war. Aber abstreiten das er es genossen hatte, bei ihr eben vollkommen sich gehen zu lassen, konnte er eben auch nicht. Es war wirklich geil gewesen sie hart zu ficken und würde es sicherlich wieder tun. Aber er würde versuchen müssen diesem Drang widerstehen zu können. Schon seinem Vater zuliebe. Aber was möglich war und was nicht, würde sich dann zeigen. Kam vermutlich auch auf die Situation an sich an. "Also ich will ehrlich sein. Ich weiß, dass es falsch war und es bei dieser einmaligen Sache bleiben sollte. Zumal Dad wirklich ein toller Kerl ist. Aber ich kann auch nicht abstreiten, dass ich das hier sehr genossen habe. Eben jemanden so wild ran zu nehmen. Daher kann ich nicht sagen inwieweit ich im Stande bin, auf Abstand zu bleiben und das ganze nicht noch einmal aufleben zu lassen." Und er wusste nur zu gut, dass er diese Gedanken nicht haben durfte. Eben das klassische Spiel mit dem Feuer.
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#44
Nun war es eben passiert und die Zahnpasta ließ sich nicht wieder in die Tube zurück verfrachten, ebensowenig wie sie beide außer stande waren einfach auszubelden, wie geil es gerade gewesen war und von nun an daran denken würden.
"Ich weiss auch nicht, ob ich mich in Zukunft immer zurückhalten kann, aber lass es uns erst einmal versuchen." bejahte sie und erhob sich, um ihre Kleidungsstücke aufzusammeln und sich in die Dusche zu begeben, um den Sperma von ihrem Arsch und Unterrücken zu entfernen.

Eine ganze Woche hielt die Asiatin durch, in welcher sie zwar oft an die Geschehnisse dieses Tages zurück dachte, aber ihrem Mann vorerst treu blieb, doch schließlich wurde ihre Lust größer.
Um sich Abhilfe zu verschaffen, kleidete sie sich an besagtem Morgen in ein knappes, schwarzes Oberteil und lange, transparente Strümpfe, weil sie ihren Ehemann in dieser Aufmachung zu verführen versuchte.
Es war nicht so, als hätte er gar kein Interesse, aber die Arbeit war für ihn nunmal etwas, das er nicht verschieben konnte, oder wollte und so führte er seinen normalen Tagesablauf fort, während sie in dieser doch recht freizügigen Aufmachung durchs Haus ging.
Im Wohnzimmer angekommen, traf sie auf Nate, der gerade mit seinem Handy beschäftigt war. Mit einem "Guten Morgen." machte sie auf sich aufmerksam und begab sich dann erst einmal daran normalen Tätigkeiten nachzugehen, wie die Kissen aufzuschütteln, ehe sie einen Blick über die Schulter warf, um sich zu vergewissern, dass ihr Mann sich nicht ebenfalls im Raum befand.
"Ich... brauche es gleich... und zwar hart." raunte sie anschließend ihrem Stiefsohn zu und blickte ihn seitlich an.
Dabei waren die obersten Knöpfe ihres Oberteils noch vom vorausgehenden verführungsversuch offen, sodass ihre Schulter entblößt und der BH unter dem Top zu sehen war.
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#45
Da hatte sie natürlich recht gehabt. Das was geschehen war, konnten sie nun nicht mehr rückgängig machen. Und auch wenn es ihnen beiden wohl noch so einige versaute Gedanken bescheren würde, so wussten sie wohl beide, dass sie dem Drang das zu wiederholen widerstehen mussten. "Machen wir einfach das Beste daraus." Etwas anderes blieb ihnen ja auch nicht übrig.

Und das taten sie beide wohl auch auf ihre Weise. Aya blieb wohl die fürsorgende Ehefrau, wie sie es wohl auch schon vorher gewesen war und auch Nate lebte sein Leben eben wie gehabt weiter. Hieß auch, dass er sicherlich alles andere als treu war, schließlich hielt er aktuell ja nicht so viel von festen Bindungen. Daher sah er auch nicht das Problem wieso er sich nicht auch weiterhin mit ein paar Frauen vergnügen sollte. Doch er musste dabei wohl schon feststellen, dass so ungehalten, wie er es bei seiner Stiefmutter war, wohl bei keiner sein konnte. Denn die meisten Frauen hatte da dann doch eine gewisse Grenze an Härte, die ihn aber meist nur leicht befriedigte oder manchmal sogar gar nicht. Daher schwirrten seine Gedanken leider oft genug an den Pool zurück.
An diesem Morgen hätte er eigentlich in der Uni sein müssen, hatte sich aber durch andere dort entschuldigen lassen, da ihm heute einfach nicht der Sinn danach stand. Und da sein Vater eh in seine Geschäfte verwickelt war, würde dem das vermutlich nicht einmal auffallen. Und so saß er auf dem Sofa im Wohnzimmer und schrieb noch ein paar Freunden, als er dann aufblickte, als Aya ihn dann begrüßte. Und dann sah er auch dieses Outfit. Ganz dünnes Eis wie er fand. "Guten Morgen Aya." Den Kommentar das sie heiß aussah verkniff er sich mal, da sie vermutlich es auch darauf abgesehen hatte so auszusehen und sie daher wohl nur zu gut wusste, welche Wirkung sie damit haben würde. Dann vernahm er ihre Worte. Oh ja, sie waren beide wirklich gerade auf sehr dünnem Eis. Aber er wusste, dass es ihn auch verlangte sie wieder hart durchzuvögeln. Daher legte er sein Handy beiseite und trat auf sie zu. "Du weißt das Dad noch zu Hause ist nehme ich an" sagte er so beiläufig, knöpfte dabei aber auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse auf um mehr von diesem Ausblick genießen zu können.
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#46
Der Plan mit der Kleidung war leider nicht wirklich bei ihrem Ehemann in der Art aufgegangen, aber umziehen wollte ise sich nicht, zumal sie nachwievor in Fick-Laune war, weshalb sie sich nicht nochmal umzog, sondern sich einfach in dieser Aufmachung an ihre Hausarbeit begab.
Als sie Nathaniel im Wohnzimmer begegnete, schweiften ihre Gedanken entsprechend unweigerlich ab und so kam es, dass sie ihm kurz darauf mitteilte, dass sie es glewich hart von ihm brauchte.

Dass ihr Stiefsohn überrascht war, war vollkommen verständlich, aber nach einer kurzen Pause antwortete er und begab sich tatsächlich daran, ihre Knöpfe, sodass das schwarze Oberteil den Blick auf ihre graue Unterwäsche freigab, während er geradezu nebenbei danach fragte, ob ihr bewusst war, dass sein Vater derzeit noch im Haus sei.
Schwer atmend nickte sie und hauchte ein 'ja' zurück, während die Lust weiter Besitz von ihr ergriff. Verdammt, Nathaniel war schon ziemlich verwegen und beflügelte ihre Fantasien umso mehr, sodass es nun absolut kein zurück für sie mehr geben würde und sie sich darauf freute gleich von ihm das Hirn herausgevögelt zu bekommen.
Eigentlich wollte sie ihn darauf hinweisen, dass sie sich hinsichtlich seiner Anmerkung vielleicht noch etwas mehr Zeit lassen sollten, damit ihr Mann fort war, bevor sie loslegten, aber dieses Vorgeplänkel unter dem Risiko entdeckt zu werden, machte Aya so unglaublich geil, dass sie ihn nicht daran hindern würde weiterzumachen, was auch immer er mit ihr vor hatte.
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#47
Das sie offensichtlich Pläne gehabt hatte, war bei diesem Outfit wohl mehr als offensichtlich gewesen. Denn Aya und sein Dad waren ja nun auch nicht erst seit ein paar Tagen verheiratet. Und daher wusste Nate nur zu gut, dass all das was sie gerade trug, sicherlich nicht die übliche Kleidung war, die sie sonst zum putzen oder allgemeinem führen des Haushalts trug. Und wenn das wirklich für seinen Dad gedacht war, konnte Nate nicht verstehen, wieso der nicht diese Chance gesehen hatte und es seiner Frau mal so besorgt hätte, wie sie es gebraucht hätte. 

Ihm war schon klar gewesen, dass man sie entdecken könnte und man das ganze sicherlich hier nicht sinnvoll erklären könnte. Und doch konnte er eben auch nicht abstreiten, wie scharf sie eben gerade aussah. Also wieso dann groß mit irgendwas warten in der Befürchtung die Lust würde dann wieder verfliegen. Auch wenn das vermutlich nicht so schnell ging. Aber man wusste ja nie. Und sie erhob ja auch keinen Einwand, als er die Knöpfe schon mal geöffnet hatte um sich einen guten Einblick zu ermöglichen. Auch wenn er vermutlich gleich noch mehr von ihr zu sehen und auch zu spüren bekommen würde. "Dann weißt du ja auch, dass du im Bestfall keinen Laut geben solltest, damit er nicht hier herein gestürmt kommt und es ungemütlich wird" ermahnte er sie und ließ seine Hände über ihren wohlgeformten Körper gleiten um sie schon einmal langsam in die passende Stimmung zu kriegen. Und schließlich schob er sie leicht, dass sie mit dem Rücken zur Wand stand. "Und mal sehen ob du denn schon bereit bist es hart zu bekommen" gab er in einem ruhigen Ton von sich und ließ seine Hand in ihr Höschen gleiten, wo sich seine Finger direkt an ihre Perle machten und diese stimulierte. Er spürte zwar schon ihre Hitze, doch wusste, er dass es noch besser gehen würde. Daher würde er sie auf jeden Fall noch weiter aufgeilen.
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#48
Ein leises Seufzen entdrang ihr, als seine Hände gierig über ihren Körper fuhren und sie nickte erneut, als er sie darauf hinweis, dass sie leise sein sollte. Es war unglaublich heiß, wie er einfach weitermachte und sie wusste nicht so recht, ob sie befürchten sollte, dass er noch weiter ging, bevor sein Vater das Haus verlassen hatte, oder es sich wünschte...
Genau dies tat er dann auch wenig später und drängte sie zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß und die Luft einsog, als seine Hand in ihr Höschen wanderte.
Gekonnt stimulierte er ihre Klit und die Schwarzhaarige legte den Kopf in den nacken, öffnete den Mund, zwang sich aber dabei lautlos zu bleiben und stattdessen nur nach Luft zu schnappen.
Sie wolllte es. Dass er sie hart ran nahm. Wünschte sich, dass ihr Ehemann das Haus endlich verließ, dmait sie anfangen konnten... aber auch gleichzeitig nicht, weil dashier bereits schon geil war und das Risiko entdeckt zu werden sie anfeuerte.
Wenig überraschend stieß Nate daher schnell auf Nässe, da ihre pussy ihn in sich erwartete...
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#49
Das machte vermutlich den Reiz aus. Eben zu wissen, das jedes falsche Geräusch auf sie aufmerksam machen würde. Das sein Dad sie eben sehen konnte und es dann ein riesiges Drama geben würde. Und das wollten sie ja beide nicht. Doch Nate war eben auch niemand, der gerne Dinge in Aussicht gestellt bekam und sie dann eben nicht bekam oder darauf warten musste. Daher nahm er sich eben immer gerne direkt das was er wollte. Und es hatte ja auch etwas reizvolles zu wissen, dass er sie gerade innerlich wahnsinnig machte und sie dabei aber möglichst keinen Laut von sich geben durfte. Also hing es auch ein wenig an ihrer Selbstbeherrschung ob sie erwischt wurden oder nicht.

Und leicht wollte er es ihr nicht machen. Schließlich war sie es ja, die von ihm hart gefickt werden wollte. Etwas was er ihr nur zu gerne geben würde. Und so trat er ganz dicht an sie heran, so das sein Gesicht nah an ihrem Ohr war damit er leise reden konnte und sie ihn dennoch wahrnahm. Doch bevor er etwas sagen konnte, legte er seine freie Hand auf ihren Mund, damit sie wirklich nicht aufstöhnen konnte, während seine andere Hand noch tätiger wurde und er begann sie mit Zeige-und Mittelfinger schnell und hart zu ficken. "Ist es das was du willst?" fragte er flüsternd, wohl wissend, dass sie höchstens nicken konnte und sie vermutlich auch seinen harten Schwanz wollte, der nach und nach auch mehr danach drängte bald raus gelassen zu werden. Doch für den Anfang würde sie sich damit begnügen müssen.  Zumindest solange bis sie dann wirklich alleine hier wären und sich voll und ganz austoben konnten.
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#50
Während Aya mit ihrem Mann an sich eine gute Ehe führte und nur in einer Hinsicht nicht bekam was sie brauchte, offenbarte sich ihr Stiefsohn erneut als hervorragender Lover, der eben diese Lücke füllte.
Im aktuellen Moment war es die draufgängerische Art, mit der er auf sie zugegangen war und jetzt mit der hand in ihrem Höschen herumspielte, während sein vater noch nicht das Haus verlassen hatte, die der Asiatin den Kick und die Erregung brachten, nach denen sie sich sehnte.
Auf die Art wie er sie hielt, fühlte sie sich angenehm ausgeliefert und dass er direkt in ihr Ohr flüsterte, jagte einen zusätzlichen Schauer ihren Nacken und Rücken hinunter, während seine hand bereits auf ihrem Mund lag.
So gab sie ein gedämpftes Stöhnen von sich, als seine Finger in sie hinein rammten und sich schnell und hart in ihr bewegten. Als sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie es gleich hart von ihm brauchte, war sie nicht davon ausgegangen, dass er bereits jetzt schon etwas tun würde und nun fand sie sich in dieser Position wieder, in welcher sie einen harten Finger-Fick bekam und ihr leises Keuchen und Schnaufen, welches sie hin und wieder trotz ihrer Bemühungen ruhig zu bleiben von sich gab, von seiner Hand erstickt wurden... und sie liebte alles an dieser Situation, weshalb sie auch auf seine frage hin nickte und ihn sehnsüchtig anblickte, denn seine Finger fühlten sich einfach zu gut an und machtne ihr Lust auf mehr.
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