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Einmal kräftig anpacken
Szenen-Informationen
Charaktere Diego Barnes » Erin Crawford
Datum 15.04.2020
Ort Weg zu und Haus in Wichita, Kansas
#1
Diego hatte Erin Crawford über ihren Sohn Aaron kennengelernt, der sich für Football interessierte, was er mehr durch Zufall mitbekommen hatte, da das College und die Schule beide dieselben AHSC-Trainingsplätze benutzten.
Der Junge fing gerade erst damit an und war von der Statur und Größe her nicht unbedingt der geeignetste Kandidat, aber auch kein hoffnungsloser Fall, zumal er sich wirklich Mühe gab. Daher hatte Diego ihm ein paar Tricks gezeigt und ihm erzählt, wie er am besten trainieren und sich entsprechend stärken konnte.
Als Erin ihren Sohn dann an besagtem Tag abgeholt hatte, hatten sie sich noch kurz freundlich unterhalten und er hatte geglaubt, dass es bei einer einmaligen Begegnung bleiben würde, bis Aaron eine Woche später bei ihm anfragte, ob er ihn nicht ein wenig nebenbei trainieren konnte. Eine Art ‘sportliche Nachhilfe’, für die er sogar bezahlt werden sollte.
Da der Football-Captain ihn gut leiden konnte und ohnehin mit seinem Studiengang in Kinesiologie anstrebte später einmal Trainer zu werden, hatte er eingewilligt und traf ihn so zweimal pro Woche für ein paar Stunden bei Aaron zu Hause, wo sie im Garten trainierten.
Ab und an aß er sogar mit den Crawfords zu Abend und kam mit beiden mehr als gut aus.

So hatte er auch herausgefunden, dass Erin kürzlich ein Haus in Wichita, Kansas geerbt hatte, welches sie verkaufen wollte, aber zuvor noch entrümpeln musste, beziehungsweise sehen wollte, welche Möbel und anderen Dinge sie noch gebrauchen konnte.
Hilfsbereit wie er war, hatte er angeboten sie dabei zu unterstützen, da es für eine Person doch eindeutig zu viel Arbeit war und ein Umzugsunternehmen anzuheuern teuer geworden wäre, schließlich würde sie erst vor Ort sehen, was sie alles vorfinden wurde und dementsprechend erst danach entscheiden können, was sie überhaupt mit welchem Stück anfangen wollte. Bis sie alles durchgesehen, sortiert und aus dem Haus geschleppt hätten, würde sicherlich eine Woche vergehen. Hinzu kam dann noch die Fahrtzeit, welche voraussichtlich über 19 Stunden betragen würde, weshalb sie mindestens eine Nacht pro Fahrt auf einer Raststätte verbringen und so für Hin- und Rückfahrt zusammen 4 Tage einplanen würden müssten.
Sie hatten sich darauf geeinigt, dass er sich als kleine Belohnung selbst ein paar Möbelstücke aussuchen konnte, die er behalten durfte. Natürlich war die Arbeitszeit viel mehr wert, aber er war ja nicht dabei, um etwas zu verdienen, sondern um zu helfen.

Demnach hatten sie sich für ihre Abreise einen Zeitraum ausgesucht, in dem der Student keinerlei Vorlesungen oder Football-Matches hatte, einen LKW angemietet, mit dem sie hinfahren, sowie alles zurück transportieren würden und die Mutter hatte für Aaron, der weiterhin zur Schule musste, organisiert, dass er für den Zeitraum bei Freunden unterkommen konnte.
Diego hatte sie außerdem vorgewarnt, dass er grummelig werden könnte, wenn er sich nicht genügend bewegte und sie daher mehr Zwischenstopps machen würden müssten, wenn sie keinen unleidlichen Mitfahrer haben wollte.

Nachdem alles vorbereitet war, machten sie sich schließlich an einem Samstag auf den Weg und kamen gut voran.
Der Student unterhielt sich gerne immer wieder zwischendurch mit Erin, kaute ihr aber auch kein Ohr ab und empfand es nicht als unangenehm, wenn immer mal wieder eine weile lang geschwiegen wurde, solange er eine eigene Beschäftigung hatte und sie genügend Pausen machten, in denen er sich bewegen konnte.
Überhaupt fühlte er sich wohl in der Gegenwart der ihm überaus sympathischen Frau, zu welcher er sich insgeheim hingezogen fühlte.
Und wie sollte dem auch nicht so sein? Immerhin war sie eine sehr hübsche und auch sportliche Frau, die sich genau im klassischen ‘Soccer-Mom-Alter’ befand, welches der Halb-Mexikaner bei Frauen viel attraktiver empfand, als das seiner Mitstudentinnen.
Zudem war sie selbstbewusst, konnte anpacken und wusste, was sie wollte, statt sich erst noch selbst finden, oder dergleichen zu müssen.
All dies waren Eigenschaften, die ihm sowohl allgemein, als auch in sexueller Hinsicht sehr zusagten.
Ob also nun freundschaftlich, oder aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, war Erin für ihn äußerst ansprechend.

“Ich könnte etwas zu Essen vertragen. Wie sieht es bei dir aus?” erkundigte er sich schließlich, nachdem sie bereits eine ganze Weile lang unterwegs waren und auch schon eine Pause gemacht hatten, um sich die Beine zu vertreten.
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#2
Bis Kansas war es ohnehin noch ein gutes Stück und obwohl Diego und sie schon den halben Tag unterwegs waren, hatten die beiden eher gerade mal ein drittel der Strecke hinter sich, jeder andere der vielleicht eine Reise durch die USA planen würde unterschätzte das Land von der Größe sehr, und wenn man von A nach B fahren würde dauerte es eben Stunden und Tage. Erin wusste es nur zu gut, denn auch ihr Umzug von Anaconda in Montana nach Jacksonville in Florida hatte auch gefühlt eine Ewigkeit gedauert. Aber ihr Umzug war auch unter einer Verkettung von Umständen entstanden, die zu dieser Entscheidung geführt und auch beigetragen hatten. Sie hatte sich jedoch schnell eingewöhnt und ihren Vorgesetzten sehr schnell überzeugt, dass eine Kleinstadtpolizistin vom Lande sich im Großstadtdschungel durchsetzen konnte. Der Job war zwar stressiger geworden, aber gerade das machte dem Reiz doch aus. Im Augenblick jedoch hatte sie gerade ganz andere Sorgen, die nichts mit ihren Beruf zu tun hatten, sondern in privater Natur waren. Ein Verwandter von ihr war gestorben und sie hatte dessen Haus vererbt, was sie jedoch los werden wollte und dazu wollte sie die Innenausstattung weg schaffen, wofür sie sich auch einen Truck zugelegt hatte.

Doch alleine würde ihr es viel zu lange dauern, daher hatte sie Hilfe gefunden in Form von Diego, der ihren Sohn immer wieder im Football trainierte, damit er in Form blieb und der junge Nachwuchstrainer machte seine Sache ganz gut oder sollte sie besser sagen wahnsinnig gut. Er war nicht nur ein talentierter Sportler, sondern sah auch noch exotisch aus, was ihn in Kombination mit seinem durchtrainierten Körper nur noch attraktiver machte, wie sie fand. Erin hatte eben schon immer eine Vorliebe für solche Männer gehabt, die auch noch mit Sympathie punkten, doch in ihren Unterhaltungen ging es meistens um Smalltalk oder um die Fortschritte von ihren Jungen und um mehr ging es nicht, auch wenn sie es nicht abgeneigt war, auch mal zum Flirten über zu gehen.

Sie machten gerade Pause an einer Raststätte, die erste, nach keine Ahnung schon, wie viele Meilen. "Klingt gut, da vorne ist auch ein Imbiss." deutete Erin mit dem Kopf zum Restaurant. "Bestell du uns schon mal was, während ich zum Klo gehe… oder willst du mit?" zwinkerte sie ihm zu und lächelte.
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#3
Die zwischenzeitliche, kurze Pause, in welcher er sich die beide vertreten hatte, war ganz gut gewesen, doch nun brauchte er nicht nur erneut ein wenig Bewegung, um sich gut zu fühlen, sondern ebenfalls etwas zu Essen und zu trinken, weshalb er auch vorschlug an der nächsten Raststätte Halt zu machen.
Erin stimmte dem zu und heran fuhr.

Nachdem sie ausgestiegen waren, trappelte er kurz auf der Stelle, als er auch bereits von der Polizistin gefragt wurde, ob er bereits bestellen wollte, während sie zur Toilette ging, oder sie lieber begleiten wollte.
Das Augenzwinkern welches sie ihm gab, brachte ihn dazu diese frage auf eine weise zu interpretieren, welche er in diesem Moment nicht erwartet hätte und kurz musste er überlegen, ob er sich gerade verhört hatte.
“Ich kann gerne bestellen.” gab er dann schmunzelnd zurück und entschied, dass er die Frage lediglich falsch interpretiert und gehört hatte, was er hatte hören wollen.
Sicher, Diego hatte bereits mit mehreren Frauen - vorzugsweise in einem Alter welches etwa dem von Erin war - geschlafen und bei ein paar auch beim ersten Treffen, doch hielt sie für eine anständige Frau und respektierte sie auch, sodass er nicht zu sehr zeigte, wie gerne er mit ihr ins bett springen würde, zumal er auch nicht enttäuscht wäre, wenn sie lediglich eine freundschaftliche beziehung hätten.
“Wenn du mir sagst, was du möchtest, natürlich.” merkte er noch an, da er ja schlecht wissen konnte, was er für sie bestellen sollte, solange sie ihm keinen Hinweis gab. Zwar hatten sie bereits einige male gemeinsam zu Abend gegessen, doch davon kannte er ja noch längst nicht alle ihrer Ess-Gewohnheiten.

Sobald er wusste, was sie wollte, machte er sich auf den Weg zum Imbiss, gab die Bestellung auf und dehnte ein wenig seine Beine, sowie seinen Rücken, da er noch nicht gleich wieder sitzen wollte.
Wenn sie erst fertig gegessen hätten, würde er noch ein wenig laufen, so viel war schonmal klar.
Kurz drifteten seine Gedanken wieder zu dem ab, was er aus ihrer Frage heraus interpretiert hatte und so dachte er darüber nach, dass ein Quickie auf der Toilette ebenfalls eine schöne Abwechslung zum sitzen gewesen wäre und ihm dabei geholfen hätte sich ein wenig zu belasten, damit er auf der weiteren Fahrt nicht so hibbelig würde. Dann schüttelte er jedoch den Kopf und musste über sich selbst schmunzeln, da er immernoch davon ausging, dass sie es in Wahrheit anders gemeint hatte.

Als Erin zu ihm stieß, ließ er sich schließlich ihr gegenüber am Tisch nieder und meinte: “Wir kommen ganz gut voran, finde ich. Falls du magst, kann ich nachher fahren, damit du ein wenig die Beine ausstrecken kannst.”
Zusätzlich zu der körperlichen Entspannung konnte es zudem ganz nett sein, sich nicht auf die Straße und den Verlehr konzentrieren zu müssen, auch wenn es hier draußen natürlich keine wirklichen Anforderungen gab und es mehr oder weniger stundenlang einfach nur geradeaus ging.
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#4
Erin hatte es nur als einen kleinen Versuch gehalten, mit ihm mal zu flirten, um zu sehen, ob er darauf einging. Natürlich hatte sie sowas wie ein Quickie sich vorgestellt aber das musste wohl nun warten, denn Diego schien erstmal nicht zu wollen oder aber er tat dies, weil er Angst hatte? Vor was? Weil sie Mutter seines Schützlings war? Oder tat er es nur, weil sie seinen Geschmack nicht traf? Diese Fragen blieben wohl vorerst unbeantwortet, stattdessen wollte er lieber was zu Essen bestellen. Gut gerne, da sie ohnehin was Essen wollte und Hunger hatte. Am besten wäre, wenn man doch genug Proviant für unterwegs mitgenommen hätte, aber wo hätten sie dann alles unterbringen können? Zudem blieb eine Kühlbox auch nicht ewig kalt. "Mir selbst reicht Grillkäse aus, aber wenn sie sowas nicht da haben, dann Pommes mit Bratwürste und Senf und Ketchup." Aber im Grunde genommen war sie da nicht wählerisch, solange das Essen schmeckte und gut roch. Bei einen Imbiss ging sowas sehr schnell, das war keine Frage. 

Erin machte sich dann auf zur Raststätten-Toilette und wen wundert es schon nicht, das diese kaum gepflegt wurden... Kondomautomaten standen auch schon bereit, wenn Trucker oder sonstige Reisende zufällig Spaß hatten, weil sie sehr lange schon alleine unterwegs waren. Im Grunde genommen war Erin nicht abgeneigt, sich ein paar Kondome aus dem Automaten zu ziehen. Also tat sie es, sie warf ein paar Dollars rein und versteckte diese dann in ihrer Hosentasche. Die Frage war ja, ob man die überhaupt brauchen würde, aber mal sehen. Sie machte sich dann zur einer Klokabine auf und verrichtete dort eben das, was man eben dort tat.

Danach spülte sie ab, nachdem sie fertig war und wusch sich hygienisch die Hände sauber, ehe sie dann wieder heraus ging und dann sich zu Diego am Tisch dazu setzte, der schon das Essen bereitgestellt hatte. "Wenn du so ein Ding fahren kannst? Dann gerne... ein wenig Entspannung tut ohnehin ganz gut und wir müssen noch eine Weile fahren." Sie aß dann etwas von ihren Essen und dann fiel ihr ein, was man ihm fragen könnte. "Du? Darf ich mal fragen, wie es so privat bei dir aussieht? Also, bist du mit jemanden zusammen? Oder sowas in der Art." eine durchaus sehr private Frage, aber er wusste ja, das Erin keinen Mann hatte, mit dem sie sich irgendwas teilen konnte. Sie fand Diego schon sehr attraktiv und das schon seit der ersten Begegnung an, nur war er eben jünger und dementsprechend wusste sie nicht, wie sie da vorgehen sollte oder die Frage dabei war, ob er auf Frauen stand, die älter als er war. Ein Wunschdenken war es ja, aber wenn man schon eine Weile zusammen unterwegs war oder miteinander zu tun hatte, warum also nicht mal sich locker flockig über private Dinge unterhalten? "Wir hätten uns wohl noch unterwegs mit Proviant eindecken sollen." merkte sie noch an, um die Unterhaltung eben als Smalltalk rüber zu bringen.
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#5
Tatsächlich hätte Diego durchaus interesse gehabt, hielt Erin jedoch bisher für eine zu anständige Frau, um etwas entsprechendes in ihre Worte hinein zu interpretieren. Insofern ging er schlichtweg davon aus, dass sie lediglich fragen gewollt hatte, ob er ebenfalls auf Toilette musste.
Nachdem sie ihm ihre Bestellung aufgegeben hatte, machte er sich auf in den Sitzbereich des Diners und Teilte der Bedienung die Wünsche mit.

Es dauerte eine weile, ehe sie dazu stieß und nachdem er anbot sie beiom Fahren abzulösen, stimmte sie zu.
"Ja, das bekomme ich schon hin." versicherte er ihr daraufhin, ehe sie sich ein wenig über sein Privatleben erkundigte.
"An sich läuft alles gut, aber nein, derzeit bin ich mit niemandem zusammen. Wie sieehst es bei dir aus? Datest du jemanden?"
Dass sie seit langem geschieden war, wusste er ja, aber das hieß ja nicht, dass sie nichts am laufen hatte, schließlich war ihre Ehe bereits eine ganze weile her.
"Ja, das wäre schlau gewesen." stimtme er schließlich ihrer Anmerkung hinsichtlich des Proviants zu. "Aber frisch schmeckt eben auch gut."

Nach der Rast setzten sie ihre Reise fort und mussten nur einmal in einem Motel nächtigen, bevor sie ihr Ziel erreichten. Während des Motel-Stops teilten sie sich ein Zimmer mit zwei Betten und Diego wurde durchaus nochmal bewusst, was für eine attraktive Milf Erin war, als sie in einem Unterhemd und ihrem Höschen an ihm vorbei ins Bett marschierte, doch in der nacht geschah erst einmal nichts und so lagen sie am nächsten Tag im Zeitplan, als sie das Haus erreichten und unter die Lupe nehmen konnten.
Es würde eine ganz schöne Schlepperei werden, aber darauf hatte er sich ja eingelassen und nachdem erst einmal ein wneig hin und her überlegt worden war, wi viel davon sinnvoll in den LKW passte, begannen sie ein paar Möbel erst leer zu räumen und dann zum Eingang zu tragen.

Diego war gerade wieder nach oben gegangen, nachdem er einen Nachttisch hinunter geschleppt hatte,, der wohl auf den Sperrmüll kommen würde, als er sah, wie Erin sich mit einer kommode abmühte, die sie erstaunlicherweise gehoben bekam, aber dabei doch ein wenig wackelig auf den Beinen war, da das Stück doch besser von zwei Leuten getragen wurde.
Als er bemerkte, dass sie rückwärts zu stürzen drohnte, stellte er sich schnell hinter sie, stützte sie mit einem "Vorsicht!" und half ihr dann das Möbelstück erst einmal wieder hinzustellen.
"Das tragen wir doch besser zusammen, würdce ich sagen..." merkte er an und realisierte erst jetzt, dass ihre Rückseite seine Vorderseite berührte und eine seiner Hände auf ihrem Bauch lag.
Auch wenn es vermutlich unangemessen war, rückten die Gedanken wie heiß er Erin fand jetzt in den Vordergrund und da auch sie inne hielt, war es vielleicht gar nicht so schlimm?
Vorsichtig ließ er langsam die Hand an ihrem Bauch empor wandern und achtete auf ihre Reaktion, während sein Brustkörb immernoch ihren Rücken berührte und ihr Hintern sich gegen seinen Schritt presste.
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#6
Diego hatte also keine Beziehung mit einer Frau, schon jetzt war Erin diejenige, die ihre Chancen ausprobieren wollte, solange diese sich noch anboten. "Nein, ich datete niemanden." weil sie seit ihrem Umzug damals nach Jacksonville nie die Zeit dazu gefunden hatte, überhaupt Männer zu finden, die auch obendrein damit klar kamen, das sie Schichtdienst hatte und auch mit einer Waffe herum lief. Das ist immerhin USA und nicht ungewöhnlich, doch das sie Polizistin war, gefiel nicht immer jeden. Für die meisten war es anstrengend, zudem war sie einmal verheiratet gewesen und das passte nicht jeden Mann, der konservativ war und daher nicht in so einen Weltbild passte, sie mochte sowas nicht. Es ging ihr einfach gegen den Strich, die Zeiten waren schon längst vorbei und gerade als Polizistin hatte sie schon einiges mitbekommen, was noch viel schlimmer war, doch was im Dienst passiert war, dürfte sie nicht nach draußen tragen, Vorschrift eben. "Schlau trifft es am meisten bei dir zu." neckte sie ihm und musste darüber lachen, weil es lustig war. Diego war alles andere als dumm, das stand außer Frage und ein wenig Spaß haben konnte man auch untereinander. 

Es kostete noch eine weitere Übernachtung in einen Motel, ehe am nächsten Morgen das Ausmisten des geerbten Haus vor der Türe stand. Das sie im selben Zimmer schliefen, mochte schon sehr verlockend klingen, aber leider hatten sie zwei getrennte Betten. Doch das hielt ihr nicht davon ab, trotzdem im Nachthemd und Höschen vor ihm herum zu huschen. Das dies dem Effekt bei ihm hatte, das er sie weitaus noch mehr attraktiver fand, konnte sie nicht ahnen. Der nächste Tag brach an und sie konnten sogar zeitlich gesehen alles noch heute wegschaffen, wenn es im Rahmen blieb. Der Truck hatte viel Platz, also müsste alles eindeutig passen. Noch wusste Erin nicht, in welcher Richtung sich das Ausräumen noch zubewegte, dann hätte sie auch nicht von alleine diese schwere Kommode hochgehoben. Ja einige Sachen fielen dem Sperrmüll zum Opfer, aber diese Kommode sah sehr brauchbar aus, als das man es weg schmeißen sollte und Erin wollte es in ihren eigenen Haus unterbringen, dazu hatte sie Verwendung und besser, als eine billig gemachte Neuware zu kaufen, das sich nicht lange hielt. "Oh verdammter Mist!" sie konnte das Ding nicht halten und war schon damit völlig außer Puste umzufallen und zwar mit den Rücken Richtung Boden. Wäre da nicht Diego schon zur Stelle, der sie auffing. Sie sah ihm voller Bewunderung an, ehe sie mit ihm zusammen die Kommode wieder auf dem Boden abstellte. 

Ungeachtet dessen, spürte sie wie er seine Hand auf ihren Bauch drückte und auch sie hatte sich mit dem Rücken sich an ihm angelehnt. Eigentlich ziemlich romantisch, denn in seiner Nähe fühlte sie sich einfach geborgen und wollte einfach nicht vom ihm los reißen. Das sich ihr hintern gegen seinen Glied sich drückte war nicht die Absicht gewesen, aber wie es langsam wächst und härter wurde, gefiel ihr gut wie auch alles andere. Als seine Hand sich dem Magen immer an Höhe gewann, wohl um Richtung ihren Titten sich zu bewegen, drückte sie leicht ihre Hand an seine und strich einfach zärtlich drüber, um ihm damit anzudeuten, das er auch mehr machen konnte und sie ihm dazu einlud. "Vielleicht bleiben wir auch erstmal hier und kümmern uns einfach später um die Möbel?" schlug sie vor und wollte damit sagen, das sie beide einfach mal ein paar romantische Minuten miteinander verbrachten.
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#7
Der kleine Zwischenfall nahm eine Wnedung, die er nicht erwartet hatte, denn er hatte ja nur eingegriffen, um sie vor dem Sturz zu bewahren, doch nahcdem sie sich so nah an ihm befand, kam er nicht umeher die Anziehung welche Erin auf ihn hatte zu spüren und verharrte so eine weile, während er vorischtig prüfte, wie sie darauf reagierte.
Es war nunmal so, dass der junge Mann geradezu einen Fetisch für Milfs hatte, während er an jungen Frauen in seinem Alter eigentlich weniger Interesse hatte.

Nicht nur störte sich Erin offenbar nicht daran, sie legte auch einladend eine Hand auf seine, während er sich langsam nach oben tastete, drückte ihren Hintern gegen seinen härter werdenden Schritt und machte eine Aussage, die zwar im wörtlichen Sinne nicht eindeutig war, im übertragenen allerdings schon, denn sie wollte ganz offensichtlich, dass er weiter machte und sich erst einmal um sie kümmerte.
"Hmhm." stimmte er daher zu und beugte seinen Kopf vor, um seitlich ihren Hals zu küssen, während seine Hand von ihrem Bauch nun hoch zu einer ihrer Brüste fuhr und diese durch den Stoff hindruch knetete und seine zweite Hand nun auch um sie herum fuhr, um ihren Hosenbund zu öffnen.
Sobald dieser offen stand, bewegte er seine Hand auf den nun im vorderen Bereich freiligenden Slip und begann darüber zu streichen, während er weiterhin ihren Hals küsste und ihre Brust massierte und es seinem eigenen Glied mittlerweile eng in seiner Hose wurde.
Ganz langsam machte er so ihren Knopf auf, zog den Reißverschluss hinunter und holte es heraus, zog ihren Slip ein Stück weit hinunter und führte dann den harten Schwanz an ihre Pussy heran, gegen welche er leicht mit seiner Spitze drückte, ohne vorerst in sie einzudringen.
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