Naugthy aunt and her simp

[Scarlett Shelton]

Endlich war mal sowohl ihre Schwester Grace, als auch deren Mann außer haus, denn so lustig es auch war Leon zu verführen - zumal sie ja nun eine Abmachung hatten, wodurch sie sozusagen seine Freundin, oder sein Side-Chick, oder wie auch immer man es nennen wollte, geworden war - war es doch nicht immer stressfrei ihn dazu zu bringen, je nachdem wie er gerade gelaunt war und zudem kamen diese dämlichen Vorschriften, wie dass sie sich nicht nackt auf dem grundstück bewegen sollte.
Eine den Exhibitionismus so liebende Frau wie sie störte das natürlich enorm und so nahm sie die Gelegenheit sofort wahr, indem sie sich splitternackt auszog und ein Sonnenbad am Poolrand genoss.

Am liebsten tat sie so etwas ja, wenn sie gleichzeitig noch beobachtet wurde, aber auch so war es angenehm den lästigen SDtoff einmal ganz weg zu lassen und ihrem Prachtkörper etwas erholung im Warmen Sonnenschein zu gönnen.

[Leon McKinley]

Leon war Zusammen mit Grace zu einer Firmenveranstaltung gefahren. Ja, tatsächlich hatte er diesmal Grace mitgenommen und nicht Scarlett, denn die Feier war nur eine gute Stunde entfernt und er wollte gerne mal wieder etwas Zeit mit seiner Frau verbringen. Die Vereinbarung mit Scarlett war zwar ganz nett und endlich konnte er immer Sex haben, wenn er wollte, doch auf Dauer war ihm seine Schwägerin dann doch etwas zu anstrengend
So war er ganz froh, mal etwas raus zu kommen. Grayson hatte nicht mitkommen wollen, allmählich merkte man, dass der Junge in der Pubertät war, was in Leon's Augen eh lange genug gedauert hatte. Somit hatte er Scarlett kurz vor der Abfahrt noch einmal eingeschärft, dass sie sich zu benehmen hatte und ihr erneut verboten, nackt in der Gegenwart seines Sohnes herum zu laufen.

Grayson war in seinem Zimmer und zockte mit Freunden am Computer. Naja, Freunde waren das nicht unbedingt, denn er kannte sie nur online, aber immer noch besser als seine Mitschüler. Irgendwann hatte er aber solchen Durst, dass er kurz nach unten ging, um sich etwas zu trinken zu holen. Am liebsten hätte er eine Cola gehabt, doch so etwas kaufte seine Mutter nicht. Somit blieb ihm nur die Wahl, zwischen Leitungswasser, Orangensaft und dem selbst gemachten Eistee, in dem für seinen Geschmack viel zu wenig Zucker war. Letztendlich entschied er sich für Wasser und als er sich sein Glas auffüllte, sah er seine Tante draußen am Pool liegen. Und zwar splitternackt. Zwar lag sie auf dem Bauch, sodass er nur ihren Hintern sah, doch das reichte schon um seine Fantasie anzuregen und er spürte, wie er bereits eine Erektion bekam. Eine weile lang starrte er einfach nur durch das Fenster während seine Erregung immer weiter wuchs, bis er es schließlich nicht mehr aushielt und die Hand in seine Hose schob. Seit ein paar Wochen hatte er sich abends im Bett immer wieder angefasst und den Dreh inzwischen ganz gut heraus. Während er sich also einen runter holte, drehte sich Scarlett auf den Rücken und kurz befürchtete er schon, dass sie ihn gesehen hatte, doch nachdem sie sich entspannt ausgestreckt hatte, schloss sie die Augen, sodass er sich wieder sicher fühlte. Leider war der Fensterrahmen nun im Weg, sodass er ihre brpste kaum sehen konnte. Grayson biss sich auf die Lippe und beschloss dann, dass Risiko einzugehen. Er ging hinüber kns Wohnzimmer und stellte sich an die offene Terassentür, wo er den perfekten Blick auf seine Tante hatte und erneut begsn sich einen runter zu holen.

[Scarlett Shelton]

Wäre er an seiner ursprünglichen Position gebleiben, hätte Scarlett wohl nichts mitbekommen, doch an der Terassentür gab es weniger Deckung und so kam es wie es kommen musste:
Als Scarlett sich nämlich einen Drink machen wollte, drehte sie sich um und erblickte ihren Neffen, der gerade mit heruntergelassener Hose in der Tür stand und sich wichste, wobei er unverkennbar sie anblickte.
"Was machst du da?" rief sie ihm zu und bemerkte, wie er zusammenzuckte.
Langsam drehte sie sich auf die Seite, sodass er nun ihre großen Brüste und ihre rasierte Fotze zu sehen bekam.
Im ersten Moment empfand sie es einfach nur geil beobachtet zu werden und freute sich schon darauf einen weiteren McKinley zu verführen, doch als sie bemerkte, wie er vor sich hin stammelte, rot anlief und dass sein Glied nicht sonderlich viel her machte, kam ihr noch stattdessen Lust auf etwas ganz anderes.
"Komm sofort her!" rief sie daher in einem Tofall, der keinen widerspruch duldete und erhib sich dann, um sich dicht vor Grayson zu stellen.
"Du wichst dich also zu mir? Und das mit deiner kleinen Gewürzgurke? Was fällt dir ein? Na warte nur, wenn das deine Mutter erfährt, dass du zu ihrer Schwester masturbierst..."
Sie woltle ihm so richtig panik machen, damit er nur ja nicht auf die Idee kam ihr zu widersprechen, wenn sie ihm das angebot machen würde, seine Disziplinierung stattdessen selbst in die hand zu nehmen, aber erst woltle sie ihn vor sich kriechen sehen.

[Leon McKinley]

Seine nackte Tante zu beobachten und ihr auf die großen Brüste zu starren war tausendmal besser, als sich im Dunkeln unter der Bettdecke anzufassen und so schaltete sein Gehirn völlig ab und er schob sich sogar seine Hose hinunter, um die Faust ganz um seinen Schwanz schließen zu können und kräftig zu pumpen. Sein Atem wurde gerade unregelmäßig und er war kurz davor, abzuspritzen als sich Scarlett plötzlich erhob und direkt in seine Richtung blickte. Im ersten Moment reagierte er gar nicht und machte einfach weiter, doch da rief sie ihm zu, was er da machte und Grayson erstarrte mitten in der Bewegung, seinen Schwanz noch immer in der Faust. Mit großen Augen starrte er auf ihre Vorderseite, die sie ihm nun in Gänze präsentierte, doch dann besann er sich, Stammelte eine halbherzige Entschuldigung und versuchte seine Hose wieder hoch zu ziehen.
Ihr Befehl duldete keinen Widerspruch und so stolperte der Junge zu seiner Tante hinüber, noch immer mit seiner Hose kämpfend. Den Seitenhieb auf die Größe seines Penis bekam er gar nicht richtig mit, zu groß saß der Schreck, dass sie seiner Mutter davon erzählen wollte, dass sie ihn beim masturbieren erwischt hatte. "Nein...bitte Scarlett. " Stammelte er und schaffte es endlich, sein Glied in die Unterhose zurück zu stopfen und die Hose darüber zu ziehen. Da wurde ihm aber auch bewusst, dass ihn nur wenige Zentimeter von seiner nackten Tante trennten und das Rot auf seiner Haut vertiefte sich noch weiter. "I...ich...wollte nicht...sag es nicht Mum, bitte!" Flehte er, denn die würde ihn wahrscheinlich direkt ins nächste Kloster verfrachten, so wie sie es schon mehrmals angedroht hatte, als sie ihn vor den Gefahren der fleischlichen Gelüste, wie sie es nannte, gewarnt hatte.

[Scarlett Shelton]

Mühsam schaffte er es sienen harten Schwanz wieder in der hose zu verstauen, während sie sich direkt vor ihn stellte und ihm Angst machte, indem sie androhte dies seiner Mutter zu erzählen.
Nun war er in der Pisition in welcher sie ihn wollte: Er hatte Panik vor dem was sie gegen ihn in der Hand hatte und peinlichst berührt von dem was er zu sehen bekam, während sie seine Reaktionen betrachten konnte.
"Ich soll es also nicht deiner Mutter sagen? Du brauchst dringend Züchtigung und die nötige Erzeihung! Wer soll das sonst machen? Ich etwa?" schimpfte sie weiter und öffnete einfach wieder seine Hose, die sie ihm ein Stück weit herunter zog und nach seinen Eiern griff, die sie in ihrer Hand zusammen quetschte.
"Du kleiner Wichser! Jetzt muss ich mich also auch noch selbser um dich kümmern!"
Sie verfestigte den Griff noch weiter und ihre Mundwinkel zuckten kurz, während sie mit einem überheblichen Blick auf ihn hinab blickte.
"Dann sag es! Los! Sag: Ich bin ein kleiner perverser Wichser, der zu seiner eigenen Tante wichst und muss betraft werden!"
Ohne locker zu lassen wartete sie auf die Antwort und verpasste ihm dann mit der anderen Hand eine Backpfeife.
"Ganz richtig! Und jetzt erzähl mir genau, was dir durch den Kopf geht! Ich will jeden schmutzigen Gedanken wissen, den du dir vorstellst, wenn du zu mir wichst, damit ich ihn dir austreiben kann." trug sie ihm auf und lockerte den griff wieder ein Stück weit, auch wen nes nachwievor unangenehm sein musste.

[Leon McKinley]

Grayson wusste gar nicht wie ihm geschah, während die Panik darüber erwischt worden zu sein seinen Körper schier lähmte. Somit wurden seine Bewegungen nur noch unbeholfener und er brauchte ewig, um seine Hose wieder anzuziehen. "Ich ja...bitte sag es nicht Mum, alles nur das nicht." flehte er, ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, wie dieses "alles" bei seiner Tante aussah. Von Züchtigung und Erziehung sprach seine Mutter auch oft, doch außer langen Predigten der mal der ein oder anderen Ohfreige war nie etwas passiert. Doch Scarlett zog ihm ohne zu Zögern die Hose hinunter und auf Graysons erschrockenes Keuchen hin, folgte sogleich ein lautes und ganz und gar unmännliches Quieken, als sie ihm die Eier zerquetschte. Der Schmerz war unbeschreiblich und hätte ihn beinahe in die Knie gezwungen, doch Scarlett hielt ihre Hand so, dass sie ihn an den Eiern ein wenig nach oben zog und so hätte das alles nur noch schlimmer gemacht. "Bitte Tante Scarlett, es tut mir Leid, wirklich..." stammelte er, während ihm erneut der Schweiß ausbrach.
Grayson sog scharf die Luft ein, als seine Tante ihre Hand noch weiter zusammen drückte, sodass er wirklich das Gefühl hatte, sie würde ihm die Eier abreißen, wenn er etwas falsches sagte oder tat. "I..ich bin ein kleiner perverser W...w...wichser, der bestraft werden muss und zu s-..seiner Ta....Tante wichst." stotterte er, wobei er zwar die Reihenfolge etwas durcheinander brachte, doch im Grunde wiederholte er ihre Worte wie befohlen. Als Dank dafür verpasste sie ihm eine Backpfeife und einen Augenblick vergaß er darüber sogar den Schmerz in seinem Schritt, während er mit schreckgeweiteten Augen zu ihr hoch sah. So war er in seinem ganzen eben noch nicht behandelt worden und auch wenn sein Vater immer wieder mal davon gesprochen hatte, dass er härter erzogen werden musste, so hatte ihn seine Mutter immer davor bewahrt.
Alsnächstes befahl sie ihm, ihr zu beichten, was er sich vorstellte, wenn er zu ihr wichste, um ihm diese Gedanken austreiben zu können. Gott sei Dank lockerte sie dabei ihren Griff um seine Eier ein wenig, sodass es zwar immer noch ein wenig weh tat, er aber wieder halbwegs denken konnte. "Ich...ich weiß nicht genau...ich mag es, wie du immer nackt am Pool liegst und deine Titten, ich mein deine Brüste....also...." bei der Vrstellung, wie sie eben noch am Pool gelegen hatte, wurde er erneut hart und das obwohl sie seine Eier immer noch eisern im Griff hielt. "Ich hab mir überlegt, wie sie anfühlen und wie es ist, wenn du meinen Schwa...meinen Penis berührst und ihn in den Mund nimmst..." gestand er ihr einigermaßen flüssig, denn im beichten hatte er wahrlih reichlich Übung.