Er hörte ihr aufmerksam zu und dachte ein wenig über ihre Worte nach, ehe den Kopf leicht hin und her wankte. "Ich glaube nicht, dass es das verhalten eines Teenagers ist, wenn man sich nach Befriedigung sehnt. Ein jeder hat das recht zu vögeln wann man will und wie oft man will. Das hat dann nichts mit dem Alter zu tun." Und es gab eben junge Leute die nur wenig Sex brauchten und ältere die dafür gerne umso mehr ihren Spaß hatten. Daher würde er sowas eben nicht von einem bestimmten Alter her abhängig machen wollen. Das war eben in einem selbst verankert was man wollte und wie man es eben wollte.
"ich denke in unvernünftig sein sind wir beide wohl ziemlich gut. Und es wäre gelogen, wenn ich den Nervenkitzel nicht auch genossen hätte. Denn ich fand das wirklich scharf. Aber ja, wir müssen für uns schauen, was für uns am besten passt." Um Freunde die er mit ins Boot holen konnte, hatte er sich noch keine Gedanken gemacht, auch wenn es ja nun im Raum stand, dass sie gerne mehr junge Männer auf einmal haben wollte. Also war es schon ein Thema über das er sich dann noch Gedanken machen durfte. Also wem er vertraute, dass er dicht halten würde und eben auch auf so ein bisschen versautes zeug stand. Aber zum Glück musste das ja noch nicht heute geschehen, auch wenn sie heute mehr Spielraum hatten. Aber wie gesagt, sowas musste gut überlegt sein.
"Du kannst dich ruhig duschen gehen." Wenn er ehrlich war, hatte er sich da noch nie mit dem Thema beschäftigt gehabt, wie er dazu stand, wie eine Frau roch, die er mehrmals hintereinander gefickt hatte. In den meisten Fällen hatte er ja eh nur ONS so das man einmal Spaß hatte und danach eben getrennte Wege ging. Daher hatte er sich damit noch nicht so auseinander gesetzt. Er wusste nur, dass er generell gut riechende Frauen bevorzugte. Nicht das er extrem an einer Frau schnüffelte, aber manches fiel dann eben doch auf. Und wenn jemand dann doch schon strenger roch, konnte das auch mal seine Lust abflachen lassen. Daher räumte er ihr das mit dem Duschen lieber ein. Dann fühlte sie sich vielleicht auch frischer. Und sie wussten ja beide noch nicht, ob sie heute nochmal übereinander herfallen würden oder nicht.
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Was ihre Lust anging, musste sie da wohl zustimmen, immerhin fand sie sich in genau dieser Situation, dass sie mehr brauchte als andere und das auch wenn ihr Hormonpegel wohl nicht so hich war, wie in ihrer Jugend. Der lange Entzug tatsächlicher Befriedigung hate dann noch sein übriges getan und nun sehnte sie sich danach und kontne quasi kaum genug bekommen.
Dass sie beide unvernünftig waren, sorgte wohl auch dafür, dass sie so gut in sexueller Sicht miteinander klar kamen und so schmunzelte sie ihn an.
Sich zu überlegen wen man zu einem dreire oder Vierer mit ins Boot holen konnte, war sicherlich kein Thema für heute, sondern soltle wohl überlegt sein, schließlich wollten sie beide vermeiden, dass ihr Mann, bzw. sein Vater Wind von der Sache bekam, sei es weil sie ihm direkt auffielen, oder es zu öffentlich wurde.
Da er nun so etwas wie ihr fester Lover war, erkundigte Aya sich auch danach, wie sie es ihm besonders recht machen konnte und fragte ihn daher, ob sie sich nun duschen sollte, oder er es bevorzugte, wenn sie bis zum Ende ungeduscht blieb.
Nachdem dies abgeklärt war, erhob sie sich also vom Sofa und machte sich auf den Weg zum Bad, wobei sie geschafft war und ihr selbst das gehen im Moment schwer fiel.
Am Türrahmen angekommen lehnte sie sich nochmal an und warf einen Schulterblick an hinten.
"Wenn ich fertig bin, mache ich uns dann das Mittagessen. Klingen Spaghett bolognese gut, oder möchtest du etwas anderes?"
Ihr persönlich war jedenfalls nach etwas, dass nicht allzu kompliziert in der Zubereitung war.
Danach ging es für siwe unter die Dusche, wobei sie ihm zwar nicht verbeiten würde dazu zu stoßen, aber zumindest nicht vor hatte ihn einzuladen und vom Sex ein wenig Pause bracuhte, selbst wenn sie hoffte, dass es nach dem Essen noch eine Runde zum Abschluss geben würde, ehe sie in die Zeit vorstießen, in welcher sie sich nicht mehr sicher sein konnten, dass ihr mann nicht plötzlich nach Hause kam.
Das mit dem Dreier war sicherlich kein Thema mehr für heute. Sowas musste, auch wenn Spontanität schon geil war, gut geplant sein, wenn man eben nicht auffallen wollte und man das mit Personen machen wollte, denen man auch wirklich vertrauen konnte. Würden sie einfach jemand x-beliebigen nehmen konnte sowas schnell mal nach hinten los gehen und das wollten sie wohl beide nicht. Eher das das ganze ihr kleines Geheimnis blieb und sie noch eine Weile davon haben würden. Zumindest solange sie beide da noch Freude daran hatten und es nicht eintönig wurde. Doch noch war dieser Punkt auch noch nicht in Sicht.
Das Aya geschwächt war, war ja das was er ihr prophezeit hatte. Das er sie eben vollends fordern würde, so das ihre Beine wohl noch wackelig sein dürften. Daher kam ihnen beiden wohl auch eine Pause sehr gelegenen.. Denn auch wenn er sportlich war, spürte auch er natürlich die Anstrengung. "Spaghetti klingt gut" meinte er dann noch. Er folgte ihr nicht ins Bad, eben weil er ihnen diese Pause gönnen wollte. So ging er derzeitig dann zu den anderen Badezimmer um sich frisch zu machen und sich mal was anzuziehen. Was lockeres, was man schnell wieder aus hatte, wenn es nochmal zu einer spaßigen Runde kommen sollte, er aber auch nicht nackt war, sollte sein Dad doch früher auftauchen.
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Badezimmer hatten sie ja genug, um sich nicht in die Quere kommen zu müssen, wenn sie beide jeweils getrennt voneinander in Ruhe duschen wollten.
Nicht dass sie sich daran gestört hätte, den Rücken eingeseift zu bekommen, aber nach einem weiteren Innuendo war ihr eben derzeit noch nicht, denn zunächst musste sie sich von dem letzten Erholen und obendrein musste sie zugeben, dass sie sich im Moment durchaus befriedigt fühlte, was ja etwas gutes war. Nathaniel konnte ihr wirklich sowohl von der Intensität, als auch der Ausduer her geben, was sie brauchte.
Nach der erholenden Auszeit unter dem Wasserstrahl, trocknete sie sich ab, föhnte sich die Haare trocken und cremte sich ein, damit ihre Haut nicht austrocknete. Das große Körperpflege-Programm, mit welchem sie sich so geschmeidig hielt, würde sie warten lassen, bis sie sich später nochmal unter die Dusche begeben hatte, denn sie wollte ja nicht nach Sex riechen, wenn ihr Mann später zurückkehrte. Trotzdem dauerte es seine Zeit, bis sie das Bad verließ und sich - immernoch splitternackt - in die Küche begab.
Dort schlang sie sich eine kleine Schürze um die Hüfte und machte sich an die Arbeit.
Sexy wollte sie für Nate schließlich nachwievor sein, sodass er vielleicht nach dem Essen noch Lust auf einen ganz besonderen Nachtisch bekam.
Das war wohl der klare Vorteil, wenn man finanziell gut aufgestellt war. Man hatte eben den Luxus sich mehrere Badezimmer gönnen zu können. Und wenn man mal ehrlich war konnte sowas ja auch ein Segen sein. Unabhängig nun von den Abenteuern die man zusammen unter der Dusche haben konnte. Aber wenn wirklich mal was anstand musste man sich nicht um das Bad prügeln sondern jeder konnte in seines gehen und fertig. So viel entspannter. Und daher war sich Nate auch sicher, sollte er irgendwann mal das heimische Nest verlassen wollen, würde er sich auch nach einem Haus umsehen, welches mehr Badezimmer hatte.
Nachdem Nate sich frisch gemacht hatte und angezogen hatte, verzog er sich erstmal in sein Zimmer und erledigte dort nun doch noch einige Dinge am PC für die Uni. Vielleicht auch um nicht an sowas wie Sex zu denken, schließlich wollte er ihnen beide ja eine Pause davon gönnen. Daher war Ablenkung wohl die beste Medizin dafür. Und in einem gewissen Rahmen half es auch sich mal auf etwas anderes zu konzentrieren.
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Erfrischt und ein gutes Stück erholt machte Aya sich schließlich daran das Essen zuzubereiten, indem sie die Spaghetti und die Sauce kochte.
Mittlerweile kamen die gedanken an Sex wieder allmählich in ihr auf und so blieb sie mehr oder weniger nackt und kochte nur in der knappen Schürze. Falls Nathaniel also die Spontane Lust überkommen würde, hätte er direkten Zugang und auch schon zuvor etwas zu sehen.
Allerdings blieb er zunächst der Küche fern, was vermutlich besser war, denn auch wenn die Speisewahl so ausgefallen war, dass die Zubereitung einfach war und nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit erforderte, bestand durchaus die Möglichkeit, dass sie etwas überkochen lassen würde, wenn sie erst einmal seine Finger, seine Zunge, oder seinen Schwanz in einem ihrer Löcher spürte.
So wurde das Essen also ohne Zwischenfälle fertig und nachdem sie das Wasser abgegossen, alles umgefüllt und den Tisch gedeckt hatte, rief sie in gut gelaunter nach ihrem Stiefsohn.
"Nate, das Essen ist fertig!"
Sie selbst ging nochmal in die Küche hinüber und holte ein paar optionale Gewürze. Als er das Esszimmer betrat, lächelte sie ihn an und stellte fest, dass er im Gegensatz zu ihr angekleidet war, doch das würde sich ja schnell ändern lassen.
Schmunzelnd stellte sie sich neben ihn und füllte ihm auf, strich dann über sienen Arm und meinte: "Dann lass es dir schmecken und wenn dir danach ist mich zu vernaschen, stehe ich gerne als All-You-Can-Eat-Buffet zur Verfügung."
So ein bisschen Pause würde eben auch nicht schaden, weshalb er es ebenso besser fand, dass er nun mal für eine Weile auf Abstand blieb und sich um ein paar andere Dinge kümmerte, die sich nicht ums vögeln drehten. Denn auch wenn er Spaß daran hatte und das sehr genoss, so bestand das Leben ja nicht nur daraus. Und so machte er seine Dinge an seinem PC und kam auch sehr gut voran. Bis er schließlich Aya wegen dem Essen rufen hörte. Da speicherte er dann alles ab was er bis dato geschrieben hatte und fuhr den Computer wieder herunter. Danach machte er sich dann auf den Weg zur Küche, wo er ein wenig schmunzeln musste, als er sah, das Aya nur diese kleine Schürze trug. Nicht gerade ein klassisches Alltagsoutfit, aber es machte wohl deutlich, dass sie noch auf eine weitere Runde eingestellt war. Ihre Aussage machte dies dann auch nochmal deutlich. "Das wird bestimmt sehr gut schmecken. Und scheint mir so, als hattest du wohl noch nicht genug Abenteuer für einen Tag. Oder irre ich mich?" fragte er dann nach. Er entschied das spontan ob er danach noch von ihr naschen wollte. Wäre ja auch reizlos festzulegen, dass es danach direkt wieder weiter ging mit dem übereinander herfallen. Das war ähnlich wie diese alten Ehepaare, die einen festen Tag hatten zum vögeln. Das nahm doch die Spannung raus.
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Über siene Aussage musste sie schmunzeln und meinte mit einem leichten Nicken: "Wie sagt man so schön: 'Carpe diem.' Wir sollten also aus unsere Zeit auskosten. Wer weiss schon, wann wir das nächste mal dazu kommen."
Jeden Tag bot sich das nicht an und auch wenn sie sich nun, da sie sozusagen festgelegt hatten, dass der Sex zwischen ihnen keine einmalige Sache, oder ein Ausrutscher war, sondern sie eine heimliche Affäre haben würden - zumindest was das körperliche anging - würde sich bestimmt hin und wieder einen Moment finden würden, um unbemerkt ein schnelles Nümmerchen zu schieben, würden sie dennoch nur ab und zu Gelegenheiten bekommen sich richtig aneinander auszulassen wie heute.
Was allerdings Sex nach Zeitplan anging, war sie ganz seiner Meinung. So etwas sollte nicht zu sehr festgelegt werden, auch wenn gewisse Dinge natürlich organisiert und daher abgesprochen werden mussten, wie wenn er zum Beispiel irgendwann einen Freund hinzuholen würde, aber das waren ja eher die Ausnahmen. Viel mehr gefiel es ihr, wenn sie dieses Katz-und-Maus-Spiel betrieben, bei welchem sie ihn mit ihrer aufreizenden Wahl von Kleidung - oder den Verzicht auf letzterer - anheizte und er sie sich ohne Ankündigung nahm, wenn ihm danach war. Oder natürlich wenn sie es einfach spontan trieben wie heute Morgen.
Aya nahm nun jedenfalls selbst Platz und begann zu essen.
Nachdem sie fertig waren, räumte sie den Tisch ab und die Spühlmaschine ein, wobei sie sich extr tief hinab beugte, um einladend ihren Hintern zu präsentieren. Ob Nathaniel dies nutzen würde, um sie sich zu nehmen, sie anzufassen, oder ihr auf den Hitnern zu klatschen, war natürlich seine Entscheidung und vielleicht würde er auch nichts davon tun, aber ihn zu reizen bereitete ihr eben eine ganz eigene Freude. Vor allem da sie bei ihm eben einen Kerl hatte, der ihr gab was sie brauchte, wenn sie ihn soweit bekam, was sie bei ihrem Ehemann eben nicht in der Form hatte.
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