Sein 'Gespräch' mit der Direktorin hatte sich in eine völlig andere Richtung entwickelt, als Steven es zuvor befürchtet hatte.
Unter anderem hatte sie verstanden, dass seinem Verhalten nur aufgrund seiner häuslichen Situation derart gewesen war. Und dies galt es nun zu lösen, was Steven an sich nachvollziehen konnte, immerhin hatten sie ja für solche Fälle eine Schulpsychologin und es ging dabei darum, wie er besser mit so etwas umgehen konnte und nicht ihn als 'Irren' auszuweisen.
Demnach hatte Olivia auch gleich einen festen Termin für ihn gemacht, welchen er bei Dr. Howard wahrnehmen sollte und zwar jeden Mittwoch nach der Schule. Solange bis diese sagte, dass dies nicht länger nötig sei.
Steven war generell sehr authoritätshörig bei Frauen, vor allem wenn sie sich auch noch in besagtem Alter befanden, so gut Aussahen, dass sie ihn ein wenig nervös machten und obendrein war ja bei Olivia noch einiges anderes passiert...
Jedenfalls hatte er sich nicht beklagt und klopfte nun pünktlich zu seinem Termin an die Tür.
Nachdem er hereingebeten wurde, schloss er erst einmal hinter sich die Tür, da es ihm doch ein wenig unangenehm war, wenn er seinen Namen so nannte, dass eventuelle Leute auf dem Flur es mitbekämen.
"Guten Tag. Ich bin Steven Holmes und ich soll hier zur Therapiesitzung." stellte er sich schließlich vor.
Der Schüler hatte eine gewisse Vorstellung, wie das ganze hier ablaufen würde, doch ob diese richtig war, würde sich erst noch zeigen müssen.
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Meistens gab es nur bestimmte Gründe, warum Olivia persöoch Schüler zu ihr schickte, gut die meisten waren eben typische Problemfälle, die man schnell wieder in den Griff bekam, wiederrum einige waren von spezieller Art, so wie es auch bei ihren neusten Patienten der Fall war, dieser hört auf dem Namen Steven Holmes. Laut Olivia war er immer braver Schüler gewesen, der sich nichts zu Schulden kommen lassen hatte, doch dann hatte es mal einen Vorfall gegeben, und nun hatte Olivia ihn eben zur ihr geschick. Wobei die Direktorin ihr noch mehr erzählt hatte. Dieser Junge hatte einen sehr besonderen Geschmack, was Frauen anbetraf und Olivia hatte nichts verbrennen lassen, um ihn um die Finger zu wickeln und nun sollte er auch brav zu ihr gehen, zur Tarnung, denn Alice hatte die Erfahrung und verstand ihr Werk auch ganz gut, wie sie Jungs wie ihn so richtig auf Trap halten konnte und ihre Chefin wusste es zu schätzen. Hier nahm man eben mit Vorschriften nicht so genau wie bei anderen Schulen.
Alice war gerade dabei, alles für die Sitzung vorzubereiten, da klopfte es schon an der Bürotür. Die Psychologin brauchte nicht lange zu überlegen, das dies Steven sein musste. "Komm nur herein." bat sie ihn. Steven wusste natürlich nichts davon, das die Sitzung im Wahrheit nicht das war, was man sich immer vorstellte, wenn man bei einen Psychologen war. Ja, dieses Klischee, das man auf einer Couch saß und den Menschen im Kittel seine Sorgen und Probleme mitteilte, gab es hier auch, aber Alice war nun mal nicht Alice, wenn sie noch ihre Spezial-Therapie anwand. Ihr Patient kam herein und stellte sich vor. "Ich weiß schon, wer du bist Steven... Miss Turino hat mich gebeten, das ich dich untersuchen soll. Setz dich ruhig schon mal. Brauchst du was zum trinken? Wasser? Cola oder Limo?" Alice öffnete die Schublade ihres Schreibtisches und holte ihre Arbeitswerkzeuge heraus. Sie hatte auch ganz andere Werkzeuge, aber das brauchte sie erstmal nicht raus zu holen. Vielleicht später noch. "In deiner Akte steht, das du dich auffällig verhalten hast, ist das soweit richtig?" fragte Alice ihn und sah ihn in die Augen, um seine Reaktion darauf zu verfolgen. Denn das meiste ging von den Blicken der Augen aus und darauf ließ sich schlussfolgen, ob derjrnige log oder bei der Wahrheit blieb. Die besagte Akte lag auch auf dem Tisch neben ihr, aber geschlossen.
Da er immer ausgewogen genug gewesen war, um keine entsprechende Unterstützung zu benötigen und bisher immer anständig gewesen und nicht negativ auffällig geworden war, hatte Steven noch nie mit der Schulpsychologin zu tun gehabt.
Wenn er ehrlich war, wusste er nicht einmal wie sie aussah, denn natürlich war Alice ihm schonmal auf dem Gelände über den Weg gelaufen und aufgrund ihres Äußeren auch ins Auge gefallen, doch hatte er den Namen nicht zugeordnet, immerhin lief sie nicht den ganzen Tag über mit einem Schild herum.
Nun aber sah er, dass es sich um die heiße, rothaarige Frau handelte, der er schon das ein oder andere mal nachgesehen hatte und wieder fühlte er sich ein wenig nervös, wie auch schon in Olivias Büro... wobei das 'Gespräch' mit der Direktorin ohnehin eine sehr unerwartete Wendung genommen und zu etwas geworden war, das Steven nicht mehr vergessen würde. Um reden war es da nicht mehr viel gegangen... nicht dass er sich da beschwerte.
Nun stand er jedenfalls der nächsten attraktiven Frau mittleren Alters gegenüber und kam herein, als er gebeten wurde.
Selbstverständlich ahnte er nichts davon, dass die Schuldirektorin gewisse persönliche Details an Alice weitergegeben hatte und auch nicht, was ihm bevorstand, sondenr ging davon aus, dass es eine 'ganz normale' Sitzung werden würde... was auch immer das heißen musste, schließlich war er ja noch nie in psychologischer Behandlung gewesen.
"Ähm.. also... Limo wäre nett." antwortete er und nahm wie aufgedfordert Platz.
Kurz darauf stellte sie ihm eine Frage zu dme was in der Akte stand, was ihn dazu brachte die Schultern leicht sinken zu lassen und ein enig beschämt zu nicken.
"Ja... ich... hab die Beherrschung verloren. Es tut mir auch echt Leid. Ich war in dem Moment eben so wütend."
Sie würde ja bereits gelesen haben, dass er seinem Mitschüler derart eins auf die Nase gegeben hatte, dass dieser auf die Krankenstation musste.
Ein wneig unfair kam es ihm schon vor, dass er wegen diesen drei Sekunden in denen er sich flasch verhalten hatte nun scheinbar für psychisch gestört gehalten wurde, während andere sich den ganzen Tag über wie Arschlöcher benahmen und es keine Konsequenzen von Seiten der Schule davon gab, aber diese zeigten dies eben nicht so, dass Lehrer etwas davon mitbekamen und sowohl die Direktorin, als auch die Psychologin konntne ja nichts dafür, was ihnen weitergereicht wurde und was nicht.
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Steven nannte dann sein gewünschtes Getränk. "Eine Limo, kommt sofort." sie holte aus ihrer Tasche dann eine Limonaden Flasche und ein Plastikbecher heraus. Sie machte die Flasche dann auf und goss für den Schüler den Becher damit voll und schob es dann zu ihn. Ihr war der Junge auch schon ein paar mal aufgefallen, er war recht hübsch und passte ebenso in ihren Beuteschema. Wären die Umstände jedoch anders, könnten sie sich sogar auf einen Date verabreden. Ja, sie wusste, das tat man normalerweise nicht, aber wen hier in der JASC würde das schon interessieren? Da ging eben die heiße Psychologin mit einen Schüler aus, Na und... Außerdem wusste Olivia ganz genau bescheid über ihre Sitzungen und trotzdem behielt sie sie hier. Nicht mal andere Konsequenzen hatte sie zu befürchten. Wenn Alice ehrlich zu sich selbst war, sie könnte sich eine feste Beziehung mit einen Schüler oder Schülerin vorstellen, aber das musste dann auch einvernehmlich sein.
Eine andere Sorge war ja, das man wegen der Eltern vorsichtig sein sollte. Nicht jeder Elternteil würde es zuerst gut aufnehmen, das ihr Teenager-Sohn oder Tochter mit einer Frau im mittleren Alter, noch dazu eine Angestellte in der Schule, eine feste Beziehung hatte und zudem musste Alice auch überzeugen können, das sie ernst meinte, was im Angesicht ihrer Sitzungen schwer war. Ja, einfach war es nicht und sicher musste sie über einiges dann nachdenken. Man könnte die Therapie jedoch als ein solches Date betrachten.
Steven erzählte dann von den Ausraster und Alice nickte nur. "Etwas Wut zu empfinden ist durchaus ganz normal. Magst du mir denn erzählen, wie es dazu kam?" so ganz ohne einen Grund würde sowas denn nicht passieren. Es gab Menschen, die hatten durchaus ein Aggressionsproblem, doch Steven hatte es nicht. Seine Haltung war dazu auch zu sehr reserviert. "Setz dich doch schon mal auf die Couch, damit wir mit der Therapie beginnen können." Sie deutete mit der Hand auf die Couch. Der Junge wusste noch nicht, was für schöne Minuten er gleich mit ihr hatte und das er im Revier einer Raubkatze geraten war.
Noch immer Ahnungslos, dass er sich gerade in der Höhle einer Raubkatze befand, welche gerade ihre Krallen in ihn schlug und ihn später gehörig vernaschen würde und die in ihrem Jagdtrieb durchaus mit der Direktorin mithalten konnte, wenn auch mit anderer Vorgehensweise, machte er es sich also bewuem und bekam seine Limonade, für welche er sich auch bedankte und wartete, bis Alice mti allem soweit war, dass es losgehen konnte.
Er hielt es für wahrscheinlich, dass sie sich nicht nur ein Bild von den Geschehnissen gemacht, sondern sogar bereits eine Ahnung hatte, was in ihm vorging, doch nun wollte sie, dass er den Auslöser für seine Wut schilderte.
Ob sie dies doch noch nicht wusste, oder es nur darum ging, dass er es selbst aussprechen sollte, konnte er natürlich nicht ahnen.
"Ja, also... Bei... meinen Eltern läuft es derzeit nicht so gut. Sie streiten oft und sehr laut und manchmal... also wenn sie ganz wütend sind... da reden sie davon, dass sie vielleicht nicht mehr... zusammen leben wollen."
das ganze nahm ihn schon irgendwie mit, da er befürchtete, dass die Familie tatsächlich auseinanderbrechen könnte, weshalb er sich in letzter Zeit ständig gestresst und ruhelos fühlte.
"Und als Freddy dann letztens einen Witz über... meine Mutter gemacht hat... da ist das irgendwie alles rausgekommen. Nur ganz kurz."
Doch da war es eben schon passiert gewesen und die Nase des Mitschülers hatte Bekanntschaft mit seiner Faust gemacht gehabt.
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Es gab viele Gründe, die auch auf das Gemüt eines Schülers wie ihn schlugen. Oftmals war eben Stress der Auslöser. Aus Erfahrung wusste sie eben, mit was sich die Teenager heutzutage so herum ärgerten. Das Steven wegen nur eines Streites gleich aggressiv war, dachte sie überhaupt nicht. Seine Akte war bis auf diesem Vorfall total sauber und von dem was sie durch Olivia erfahren hatte, war er nie ein schwieriger Schüler gewesen. Das Problem lag wohl dann vermutlich ganz woanders und hatte nichts mit der Schule zu tun. Steven machte sich auf der Couch bequem und nahm seine Limo gleich im Beschlag. Alice holte ihr Pendel vom Tisch und dabei bückte sie sich mit Absicht so, das Steven ihren Hintern bewundern konnte, sogar ein Stück ihres Tangas lugte aus der Hose heraus. Ein Vorgeschmack dessen, was ihn noch gleich erwarten würde.
Er begann auch daraufhin von seinen Problemen in der Familie zu erzählen und Alice schnappte sich Stift und Zettel und schrieb alles auf. "Mhm, also geht das schon länger so, wenn ich das richtig verstehe?" Wenn es in der Ehe zwischen zwei Partnern zum Krach kam, litten meistens die Kinder darunter, besonders bei Kindern und Teenagern wirkte es auf die Psyche aus. Sie konnte daher nachvollziehen, das Steven auch mal deswegen gereizt war. Allerdings war eine gebrochene Nase dafür keine Enschuldigung, doch mit internen Verfahren in Schulen hatte sie kaum was zu tun, denn sie war keine Lehrkraft sondern nur eine Angestellte, dessen Aufgabe es war, sich um die Sorgen und Nöten der Schüler zu kümmern. "Eine blutende Nase ist keine Entschuldigung für dein Verhalten, Steven. Ich weiß, das es irgendwann zwischen Eheleuten zum Krach kommt und das darunter die Kinder leiden. Vorallen kleine Kinder entwickeln Ängste, beim Teenagern zeigt es dagegen sich durch Gefühlsausbrüchen oder plötzliche Typenveränderung. Ich werde dir dabei helfen Steven, das es nicht soweit kommt, das ist keine Frage, denn sowas mache ich gern. Gemeinsam machen wir das Schritt für Schritt. Dazu gehört auch, das ich auch deine Eltern dazu holen muss." auch wenn das sicher Steven nicht wollte, aber Probleme konnte man nur dann lösen, wenn alle an einen Strang zogen, anders ging es nicht.
"Aber erstmal bist du an der Reihe. Siehst du diesen Pendel hier? Folge es mit deinen Augen, okay? Bist du soweit?" fragte sie und hielt ihr Werkzeug vor seinen Augen, langsam begann sie es hin und her zu schwingen. Damit begann ihre Spezialtherapie. "1....2....3..." länger brauchte es auch nicht, damit Steven im Trance fiel und sie nun freie Hand hatte. "Bleibe du nur liegen, mein Süßer. Ich hole nur mal schnell ein paar Dinge." und damit meinte sie eine Kamera, das sie in der Regel immer hier hatte, um eben sie selbst beim Sex mit ihren Patienten zu filmen, also quasi, das sie einen Porno drehte. Das anere wäre eine neuartige Viagratablette, das dafür sorgte, das nicht nur seine sexuellen Sinne stimuliert sondern auch die Spermaproduktion stark um ein vielfaches erhöht wurde. Es ist eine Brausetablette, zerlief also sofort, so das die Wirkung sich schnell zeigte. Nachdem sie die Kamera auf Position brachte und auch einschaltete, holte sie eine Viagratablette heraus und steckte es in seinen Mund. "Kau es nur, es tut dir gut und ist eine gute Medizin." und floss ihn etwas Wasser von ihrer Wasserflasche in seinen Mund, damit die Tablette zersetzte. Dann begann sie langsam mit der Hand über seinen Schritt zu massieren. "Sage mir, mein lieber Steven, wie sehr gefalle ich dir?" fragte sie ihn und drückte leicht gegen die Mitte.
Als Alice das Pendel holte, wofür sie ihm den Rücken zudrehte und sich vornüber beugte, konnte Steven nicht anders, als auf ihren Hintern und den aus der Hose hervorstehenden Tanga zu sehen, immerhin war er ein Teenager voller Hormone und der Anblick welcher sich ihm bot einfach zu verlockend, auch wenn er die damit verbundenen gedanken vermutlich nicht im bezug auf seine Psychologin haben sollte und sie schnell wieder verscheuchte.
"Ja, das ist schon mindestens... ein halbes Jahr lang so." erklärte er.
Dieser sich hinziehende Konflikt zwischen sienen Eltern laugte ihn einfach mit der Zeit emotional aus, je länger er andauerte. Aber vielleicht würde er sich ja nun bald besser fühlen, wenn er hier darüber sprechen konnte.
"Es tut mir auch wirklich Leid, dass ich da so ausgerastet bin. Ich wollte das wirklich nicht." erklärte er und hörte zu, wie sie ihm aufzeigte, wie der Prozess nun weidergehen würde.
Zunächst einmal wollte sie allerdings irgendeine Art von Behandlung starten, weshalb der Junge auf den Pendel blickte.
Lange dauerte es wirklich nicht, um ihn in trance zu bringen und schon bekam er nicht mehr alles von dem mit, was um ihn herum geschah, zumal nur sein unterbewusstsein die Eindrücke verarbeitete und er so weder rational handelte, noch sich im Nachhinein daran erinnern können würde.
Entsprechend folgte er der Anweisung liegen zu bleiben einfach, ebenso wie er gehorchte als es darum ging die Tablette zu nehmen und einen Schluck zu trinken.
Ihre Hand an seinem Schritt zeigte schnell ihre wirkung, da sein Schwanz sich ganz allmählich in der Hose aufzustellen begann, während sie auf der anderen Seite des Stoffs darüber rieb und darauf drückte.
Schwer atmend beantwortete er auch etwas zu ehrlich ihre Frage wie sehr sie ihm gefiel, da er in diesem Zustand ja nicht lügen konnte, oder darüber nachdachte, was er sagen sollte und was nicht.
"Sehr. Sie sind heiß und der Tanga steht ihnen besonders gut."
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Sie brauchte nicht nach hinten zu schauen, um zu sehen, ob Steven auf ihren Hintern glotzte und den Anblick regelrecht genoss. Die meisten stellten sich ein Besuch bei einer Psychologin nicht so vor wie es bei ihr der Fall war. In den meisten Fällen eine Frau mit Brille und weißen Laborkittel, damit es noch intellektueller aussah und am besten noch mit Akten auf dem Tisch, alles streng fein säuberlich geordnet, nach dem Alphabet. Aber anders als in den meisten Therapieformen, bestanden diese bei Alice nämlich aus puren Sex.
Vielleicht brauchte sie Steven nicht mal mit Hypnose dazu zu bringen, ihr ein Abenteuer zu schenken, wenn er das so konnte, sie hatte ihm eben als zurückhaltenden Schüler eingeschätzt und da musste sie ein paar Techniken anwenden, um ihn etwas gefügiger zu machen. "Halbes Jahr? Was ist denn der Grund?" ein Streit zwischen Eltern konnte die Folge von vielen Ursachen sein, z.B Fremdgehen, Die Ehe war nicht das, was es zu Anfang war, die Schuldzuweisungen wegen unterschiedlichen Dingen, denn die Liste für eine gescheiterte Ehe war lang um den genauen Grund zu wissen. Aber einer ihrer Aufgaben war es nun mal eben herauszufinden, was im privaten Umfeld des Patienten geschah. Ihr persönlich ging das nicht an, denn schließlich mischte sie sich dort nicht ein und Eheberatung war nicht das, was ihr Gebiet war, das konnte jemand anders machen. "Ich bin für dich da. Steven, und helfe dir dabei, das alles wieder in Ordnung kommt. Ich glaube dir, das du es nicht tun wolltest. Wenn irgendwas, egal was es ist, sein sollte, du kommst zu mir auch ohne Termin. Meine Tür ist nie zu, komm einfach rein, ich kümmere mich dann um dich und die Sorgen, die du hast." das war eine Selbstverständlichkeit und machte sie gerne, keine Frage. Er sollte ruhig wissen, an wen er im Falle von Problemen wenden sollte, egal um was es ging. Fakt ist, sie war seine Psychologin und damit auch für sein Wohl zuständig. Bezahlt wurde sie ohnehin von der JASC, also gab es kein Honorar zwischen ihr und Steven und die Sitzungen waren daher umsonst.
Die Hilfe mit dem Pendel zeigte seine Wirkung, Steven ist im Trance und damit war es leichtes Spiel, zudem sorgte die Tablette tatsächlich, das sein Schwanz schon kräftig angewachsen war. Sehr schön, so wollte sie es. Zudem bejahte Steven, das ihm ihr Anblick gefiel. "Und was gefällt dir so an mir?" sie rieb noch ein wenig über den Stoff der Hose, ehe sie den Gürtel aufmachte, dann den Hosenknopf aufdrückte und den Reißverschluss nach unten aufzog. "Wie hart du bist... gefällt mir sehr." wenn das, was unter seiner Unterhose sich abzeichnete, wirklich so hart war, dann brauchte sie nicht länger damit warten. "Findest du Frauen in meinen Alter sehr heiß? So heiß, das du dir vorstellst, mit ihnen geilen Sex zu haben?" in seinen Zustand konnte er es frei heraus sagen und kontrollierbar.
Als sie ihn fragte, was der Grund für den Streit zwischen seinen Eltern sei, wurde ihm die Sache nochmal unangenehmer. Natürlich war das Gesprächsthema was er angestellt hatte und warum generell schon unangenehm, aber je mehr sie redeten, desto mehr ging es um privte Dinge seiner Familie und auch Aspekte, über die er nicht nachdenken wollte.
"Ich... weiss nicht." flunkerte er zunächst einmal.
Genau genommen war es nicht mal gelogen, denn wirklich wissen tat er es nicht, allerdings hatte er so seine Vermutungen.
Das schien die Psycvhologin allerdings auch zu merken und so senkte er zuerst den Blick, merkte aber, dass sie ihn immernoch ansah und seufzte dann: "Also ich weiss nicht, wie es angefangen hat, aber ich glaube es hat mit... Sex zu tun. Weil ich letztens gehört habe, dass sie sich darüber gestritten haben."
Am liebsten woltle er was das anging nicht näher ins Detail gehen und Informationen, wie dass seine Mutter dem Vater vorgeworfen hatte es mit seinen Studentinnen, statt mit ihr zu treiben und dass sie ihm an den Kopf geworfen hatte, dass sie sich zum Ausgleich von dem Nachbarssohn hatte durchficken lassen, waren ihm viel zu peinlich, um sie einfach so zu erwähnen.
Doch dann gingen sie nach einer weile zu der Hypnose über und kurz darauf befand Steven sich in einer Trance, an die er sich nicht erinnern würde.
Nun ehrlich und ohne Zurückhaltung, beantwortete er ihre Fragen und antwortete daher, als sie nachhakte, was ihm an ihr gut gefiel: "Die schlanke Figur, das Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den vollen Lippen und auch der Po."
Dann keuchte er auf, als sie weiter den harten Schritt rieb und seinen steifen Schwanz aus der Hose befreite, sodass er sich in der Unterhose ganz aufrichten und eine harte Zeltstange bilden konnte.
Weiterhin beantwortete er instinktiv ehrlich all ihre Fragen, ohen darüber nachdenken zu können, ob dies peinlich sei.
"Oh ja, sehr sogar. Ich finde richtige frauen ab dreißig Jahren viel viel heißer als Mädchen in meinem Alter. Frauen die selbstbewusst sind vor allem und wissen was sie wollen und wer sie sind. Mit Brüsten an denen man lutschen kann und einer Schambehaarung, die sie stehen lassen." erklärte er und fuhr fort: "Und ich stelle mir oft vor geilen, zügellosen, ungeschützten Sex mit Frauen in ihrem Alter zu haben. Gerade eben als sie sich gebückt haben zum Beispiel."
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