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Ihr Plan war soweit aufgegangen und sie konnte HEctor erfolgreich mit einem Blowjob ablenken. Vorerst zumindest. Sie war froh, dass er nicht versuchte sie aufzuhalten, das hätte ihrem Mut dann doch einen ziemlichen Dämpfer gegeben, doch so zuckte sie bei seinem Kommentar, dass in ihr ein ungezogenes Mädchen steckte nur kurz zusammen und warf ihm einen etwas verunsicherten Blick zu. Sein Schwanz, den sie nun in der Hand hielt, zeigte ihr jedoch eindeutig,was er wirklich von hrem Vorstoß hielt und so dachte sie nicht länger über seine Worte nach, sondern arbeitete sich mit ihrer Zunge und ihren Lippen allmählich an seiner Eichel ud seinem Schagt entlang, bis sie so weit war, ihm die Führung zu überlassen. Hector musste sich dies nicht zwei Mal sagen lassen und ein freudiger Scchauer fuhr durch ihren Körper, als er eine Hand an ihren Hinterkopf legte nd mit der anderen nach ihrem Zopf griff.
Anfangs bewegte er sich langsam und nicht allzu tief, wurde dann jedoch schneller und rammte ihr schließlich senen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Rachen, wobei er nun alles andere als sanft vor ging. Doch Keira störte sich nicht daran, war es doch genau das, was sie gerade brauchte. Erneut stieß er seine Hüften nach vorne und nun verharrte er in ihrem Rachen, sodass sich ihre Kehle um seien Schwanz herum zusammen zog und sie heftig würgen ließ. Der Moment dauerte quälend lange, ehe er sich ganz langsam ein wenig zurück zog, jedoch kaum genug, damit sie richtig Luft holen konnte, sondern rammte ihr gleich erneut seinen Schwanz erneut in den Hals und wieder gab sie laute Würggeräusche von sich und nun begann sie auch langsam den Sauerstoffmangel zu spüren. Sie genoss das Gefühl von Liehcitgkeit, das sich in ihrem Kopf auszubreiten begann, holte dann jedoch instinktiv Luft, als er sich erneuat aus ihrem Rachen zurück zog. Auf seine Frage hin, sah sie zu ihm hoch und versuchte ihm zu verstehen zu geben, dass ihr das gerade sogar sehr gefiel. Als er jedoch erneut an Tempo aufnahm, ohne dabei die Härte seiner Stöße zu verändern, kniff sie die Augen zu und konzentrierte sich darauf, ihren Würgreflex halbwegs unter Kontrolle zu halten. Nichts destotrotz stieß sie dabei aber immer wieder röchelnde Laute aus und es dauerte auch nicht lange, bis ihr der Speichel über das Kinn zu laufen begann.
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Ihm war egal, ob sie damit der eigentlichen Thematik für ienen Moemnt entgehen wollte, oder nicht. Hauptsache er bekam was ihm gefiel und am Ende des Tages würde sowohl das Angebot, als auch die Frage auch immernoch im Raum stehen, da machte er sich keinerlei Gedanken, oder gar Sorgen.
Er würde sie nicht dazu zwingen sich weiter in seine Abhängigkeit hinein zu begeben, aber sie natürlich weiterhin diesbezüglich beeinflussen. Der Ausweg den er ihr anbot, sollte verlockend sein und dass sie es genoss, wenn er sie hart durchfickte, zeigte sich ja gerade zu genüge. Was war da also schon ein weiterer Kontrollverlust, in der Form, dass er sie aufsuchte wann er wollte, um einfach bei ihr zu Hause Sex mit ihr zu haben?
Nach einer kurzen Einleitung kam Hector bei dem Blowgob zur Sache und stieß tief in ihren Rachen vor, den er kurz darauf schnell und hart fickte.
Währned sie zu ihm aufsah, konnte er in ihrem Blick erkennen, wie geil sie diese Behandlung machte, auch wenn, oder gerade weil sie so mit ihrem Würgereflex und geringer Luftzufuhr zu kämpfen hatte.
Grinsend zog er sich ganz zurück und stllte zufrieden fest, wie dicke Speichelfäden von ihrer Unterlippe tropften.
"Hol gut Luft." forderte er sie auf und gab ihr ein par Augenblicke, ohne näher darauf einzugehen, oder ihre Haare loszulassen.
Dann stieß er wieder in sie vor und begann sie mit gekannter Härte in den Hals zu ficken, wobei er ein "Sieh mich an." einstreute, damit sie nicht auf die Idee kam irgendwo anders hinzublicken, als nach oben.
Schnaufend und keuchend rammelte er ihren Rachen und ergötzte sich an ihren Geräuschen, zog sie dann dichter heran und zog sich bei jedem Stoß jeweils nur wenige Zentimeter zurück, sodass er sich durchweg tief in ihr befand und jedes mal bis an die Grenze welche sie noch ertragen konnte vorstieß, ohne ihr die Gelegenheit zu geben zu atmen.
Er wollte sie so weit fordern, dass sie ihre ganze Konzentration benötigte, um sich nicht zu übergeben und das Spiel so weit fortsetzen, bis sie im Optimalfall beinahe ohnmächtig würde. Es sollte ihr den Schweiß auf die Haut und die Tränen in die Augen treiben.
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Das Problem war nicht, dass Hector vor hatte, wann immer in der Wohnung aufzutauchen und Sex mit ihr zu haben, wenn ihm danach war. Dieser Punkt gefiel ihr und machte sie insgeheim auch ziemlich an, wenn sie sich vorstellte, dass sie quasi immer auf Abruf für ihn zu sein hatte. Nein, der Punkt, der ihr Bauchschmerzen bereitete, war die finanzielle Abhängigkeit. Zwar zahlte er ihr ein ordentliches Gehalt, von dem sie anderswo nur träumen konnte und hatte ihr sogar in Aussicht gestellt, sie bei ihrem Studium zu unterstützen, doch wenn er jetzt auch noch die Miete für sie übernahm, würde sie in allen Bereichen ihres Lebens vor dem absoluten Nichts stehen, wenn sie ihm langweilig wurde oder er beschloss, dass er seinen Spaß jetzt lieber mit einer anderen haben wollte. Auch wenn sie immer wieder ziemlich naiv durchs Leben ging, so war sie doch nicht so blöd, zu glauben, dass sie etwas Besonderes für Hector sein könnte. Auch wenn ein Teil von ihr sich das immer öfter wünschte.
All das spielte jetzt jedoch keine Rolle mehr, denn nach einem kurzen Vorspiel ging Hector dazu über, sie in den Rachen zu ficken, wobei er diesmal wenig Zurückhaltung an den Tag legte und sie schon nach kurzer Zeit ziemlich zu kämpfen hatte, was dazu führte, dass ihr nicht nur der Speichel über das Kinn lief, sondern sich auch ihr Höschen bereits mit Nässe vollzusaugen begann. Mittlerweile hielt sie dabei völlig automatisch den Blickkontakt zu Hector und das machte das ganze irgendwie noch einmal erregender.
Als er seinen Schwanz zurückzog, hustete sie und sog gierig Luft in ihre Lungen, wobei sie jedoch wenig Bewegungsspielraum hatte, denn Hector hielt sie weiterhin so fest, dass klar war, dass er ihr nur eine kurze Pause gönnen wollte. Sein Befehl deutete allerdings darauf hin, dass er noch mehr vor hatte und so nickte sie knapp und versuchte ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bringen, um gleichmäßige tiefe Atemzüge machen zu können. Schließlich sah sie wieder zu ihm auf und gab ihm zu verstehen, dass sie soweit war, woraufhin ihr Hector auch gleich seinen Schwanz wieder in den Hals rammte und sie ficken begann. Es war gut, dass er sie festhielt, denn sie hatte seinen Stößen nichts mehr entgegenzusetzen und war ganz damit beschäftigt, ihren Würgreiz niederzukämpfen. Kurz musste wohl auch ihr Blick abgeglitten sein, denn er befahl ihr ihn wieder anzusehen und Keira riss sich zusammen und blickte direkt in seine Augen, auch wenn ihr Blick allmählich etwas verschwamm. Da zog Hector sie noch dichter an sich heran und seine Stöße veränderten sich, so dass er nun durchgehend tief in ihrem Rachen war. Nun verkrampfte sich ihre Kehle doch und zog sich mit einem dumpfen Röcheln um seinen Schwanz herum zusammen und Keira kämpfte instinktiv gegen seinen Griff an. Doch Hector dachte gar nicht daran, sie los zu lassen. Im Gegenteil. Keira legte die Hände auf seine Oberschenkel und versuchte ihn von sich zu schieben, während sie erneut heftig würgte und sich ihr Körper dabei verkrampfte. Hector hatte jedoch ein feines Gespür für ihre Grenze und so passierte nichts weiter. Inzwischen rannen ihr die Tränen und der Speichel unkontrolliert über das Gesicht, doch das bemerkte sie kaum noch, nun wo der Sauerstoffmangel einzusetzen begann. Ihre Gegenwehr wurde schwächer und sie hatte immer mehr Mühe, Hector weiter anzusehen. Gleichzeitig wurde der Blickkontakt zwischen ihnen viel intensiver und sie fühlte eine neue Verbundenheit, als sich ihr Blickfeld zu verengen begann und sie vonHectors Augen förmlich angezogen zu werden, während er sie an den Rand der Ohnmacht trieb.
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