Secret Lovers

[Cleo Marshall]

"Nudeln klingen toll." meinte Cleo, nachdem sie in die Küche geführt worden war, denn sie würden bestimmt gut schmecken und waren einfach zuzubereiten.
Während die Brünette ich also an die Arbeit machen wollte, entledigte sie sich schließlich schnell ihres Höschens und wollte es weglegen, wusste aber nicht so recht wohon, schließlich wollten sie in dem Raum ja essen. Daher fragte sie nach und lief bei der Antowrt rot an.
"Ähm ich wollte nur..." begann sie, hielt dann allerdings inne und erschauderte, als ihr die Hand zwischen die Beine fuhr. Eigentlich hatte sie das nasse Höschen nur loswerden wollen, da es sich auf längere Zeit unangenehm anfühlen würde, aber sie wäre die letzte die sich darüber beschwerte von ihrer Geliebten angefasst zu werden, auch wenn sie sich an der Ablage abstützen musste, um das Gleichgewicht trotz ihrer weichen Knie zu halten und aufkeuchte.

Schon fand sie sich auf der Ablage sitzend wieder und die Finger der lehrrin wandeten erneut gierig unter ihren Rock, während sie geküsst wurde und schnaufend mitein stimmte.
Gedämpft seufzend gab sie sich dem Kuss mit geschlossenen Augen hin und den kurzen Moment in welchem sich die Lippen schmatzend trennten nutzte die Blondine nicht nur um nach Luft zu schnappen, sondern auch um ein "Fingern, bitte." zu antworten, sodass sie sich schnell wietre küssen konnten.
Sobald die Finger in sie hinein glitten, stöhnte sie in den Mund hinein und zitterte, während sie sich Melody voll und ganz hingab.

[Melody Fernandez]

Eigentlich hatte sie sich zusammen reißen wollen und nicht ständig die Finger an oder besser in Cleo zu haben, doch der Anblick wie sie da mit ihrem völlig durchnässten Höschen vor ihr stand hatte sie alles andere vergessen lassen und so saß Cleo wenige Sekunden darauf auf der Arbeitsplatze und bat Mel darum, sie zu Fingern. Dem kam die Brünette nur zu gern nach und sie lächelte innerlich, als Cleo genüsslich aufstöhnte während sie zwei Finger in ihre nasse Pussy schob.
Ihre andere Hand legte sie in Cleos Nacken und zog sie etwas zu sich, während sie sie erneut leidenschaftlich küsste und ihr dabei die Zunge in den Mund schob. Diesmal bewegte sie ihre Finger nicht ganz so schnell und etwas sanfter in ihr als vorhin im Auto, auch wenn sie es trotzdem darauf anlegte, dass Cleo bald kommen würde ohne es unnötig hinaus zu zögern. Das konnte sie sich für später aufheben, denn gerade machte Cleo eher den Eindruck, als ob sie noch ein paar schnelle Orgasmen vertragen könnte um ihre übermäßige Lust ein wenig abzukühlen.

Als die Atmung des Mädchens schneller und die kleinen Laute, die sie von sich gab lauter wurden, löste sich Mel von Cleos Lippen und lehnte ihre Stirn gegen ihre um sie genau ansehen zu können, während ihre Finger nun an Tempo aufnahmen. Gleichzeitig legte sie ihren Daumen an Cleos Perle und stimulierte diese zusätzlich um das Mädchen über die Klippe zu treiben. "Gut so Cleo, komm für mich." Verlangte sie, selbst ein wenig atemlos und schlang dann ihren Arm um Cleo und presste sie fest an sich als es so weit war. Dabei stieß sie ihre Finger noch ein paar Mal in das Mädchen, um ihren Orgasmus in die Länge zu ziehen, ehe sie die Bewegungen ihrer Finger langsam auslaufen ließ und die Hand schließlich ganz aus ihr zog und den anderen Arm ebenfalls um sie schlang. "Schhh...alles gut Cleo...du musst atmen." Beruhigte sie die Kleine und strich ihr sanft durch die Haare während Cleo nur langsam wieder zu sich fand.

[Cleo Marshall]

Genüsslich ließ Cleo sich fingern und gleichzeitig küssen, während sie ihre lustvollen Laute in den Mund von Melody hinein gab.
Diese verstand sich darauf sie zu stimulieren und bald schon wurde sie zunehmend lauter.
An dieser Stelle lösten sich die lippen von ihren, doch die Lehrerin ließ sie nicht für sich, sondern lehnte ihre Stirn an die der Schülerin, sodass sie einander direkt ins Gesicht blickten.
Als ihre Lust sich mehr und mehr anstaute, verlor Cleo selbst den Fokus und stöhnte laut auf, Ihre Möse brannte vor Lust und wurde von den Fingern durchpflügt, als Melody sie anweis zu kommen, was sie auch tat.

Wild zuckend stieß sie helle Laute der Lust aus, während ihr Saft nun auf der Hand und auf der Küchenablage landete und sie von der Brünetten gehalten wurde, welche immernoch mit der Stirn an ihr lehnte.
Welle um Welle ging durcfh ihren Körper und die Bewegungen in ihrem Inneren hielten den Orgasmus aufrecht, bis sie langsam wieder zu sich kam und daran erinnert wurde, dass siev atmen musste.
Also füllte sie ihre Luft mit Lungen und versuchte wieder einen normalen Rhythmus dafür zu finden, während sie schnaufend, ein wenig ershöpft, aber sehr glücklich lächelte und direkt in dei wunderschönen braunen Augen blickte.
Nachwievor gehalten und zusätzlich gestreichelt zu werden, fühlte sich nun umso schöner an und so seufzte sie glücklich, schloss einen Moment die Augen und sich an Melody lehnte.

Erst nach einem Moment hob sie den Kopf wieder und meinte breit strahlend: "Das war toll.", ehe sie erneut glücklich seufzte.
Hier bei Mel zu Hause konnten sie einfach eine wunderschöne Zeit miteinander verbringen, ohne sich Gedanken darum machen zu müssen unauffällig zu sein und das Wochenende hatte ja gerade erst begonnen.

[Melody Fernandez]

Zärtlich hielt sie Cleo in ihren Armen und half dem Mädchen, sich von ihrem Orgasmus zu erholen, der sie wieder einmal ziemlich überwältigt zu haben schien. Doch irgendwann holte sie tief Luft und atmete ab da gleichmäßiger, weshalb Mel ein wenig von ihr ab rückte, um Cleo ansehen zu können.
Die erwiderte ihren Blick strahlend und verkündete, wie toll sie es gefunden hatte. "Freut mich Cleo." Lächelte Mel und küsste das Mädchen sanft, ehe sie sich von ihr löste. "Dann können wir uns ja jetzt den Nudeln widmen." Bemerkte sie, denn mittlerweile hatte sie bereits Hunger und Cleo ging es sicherlich genauso. "Bleib ruhig noch ein bisschen sitzen. " Meinte sie an Cleo gewandt und schenkte ihr ein wissendes Grinsen, denn sie konnte sich gut vorstellen, dass sie sich noch etwas wackelig auf den Beinen fühlen würde.

Stattdessen holte sie einen großen Topf aus der unteren Schublade und setzte Nudelwasser auf, verschwand kurz in der Speisekammer, um Nudeln zu holen. "Spaghetti oder Farfalle?" Rief sie Cleo zu, denn ihrer Meinung nach war Nudel nicht gleich Nudel. Doch diesmal wollte sie Cleo die Entscheidung überlassen und würde sie dann entsprechend eine passende Soße dazu überlegen. Wenigstens diesen Vorteil harte es, dass sie Nudeln über alles liebte. Sie konnte immer und überall ein nahezu perfektes Nudelgericht zaubern.
Als sie mit den gewünschten Nudeln in die Küche zurückkam, fand sie Cleo zusammen mit ihrem großen grauen Kater vor, der sich gerade an den Oberschenkel der Schülerin presste und schnurrend ein paar Streicheleinheiten einforderte. "Kingston runter!" Befahl sie, doch der Kater fühlte sich nicht im mindesten angesprochen und so pflückte Mel ihn kurzerhand von der Arbeitsplatte und hielt ihn auf dem Arm, wo sie ihn automatisch zu kraulen begann. "Das ist Kingston. Und er weiß genau, dass er nicht in die Küche darf." Erklärte sie Cleo. "Ist mir einfach zu gefährlich, wenn doch mal der Herd an ist oder so..."

[Cleo Marshall]

Es war das erste mal, dass sie bei einem Orgasmus den die geliebte lehrerin ihr bescherte laut sein durfte und nicht die Geräusche utnerdrücken musste, die von ganz alleine über ihre Lippen kamen. Zwar war die Heimlichtuerei und die Befürchtung jemand könne sie entdecken auch recht anregend, aber manchmal wollte sie sich auch einfach gehen lassen und dies konnte sie nun endlich tun.
So wurde das Mädchen von dem Gefühlsfeuerwerk durchflutet und lehnte sich dann einen Moment lang an Melody an, ehe sie dieser mitteilte, dass sie es schön gefunden hatte.
Die Brünette gab ihr noch einen Kuss und gab ihr die Gelegenheit einfach sitzen zu bleiben und sich zu erholen, was Cleo auch tat, während die Frau sich daran machte das Essen zu kochen.

Als ihr die Wahl der Nudeln gestellt wurde, blickte Cleo kurz auf und meinte "Ähm... Spaghetti." und stellte fest, dass die Küchenablage vor ihr noch nass von ihrem Sekret war. Darum sah sie sich nach einer Küchenrolle um und nutzte diese, um sich und die Fläche abzuwischen.
Da tauchte plötzlich ein grauer kater auf, der durch die Küche schlendete und dann zu ihr hoch hoppste.
"Huch, wer bist du denn?" murmelte die Schülerin schmunzelnd und begann ihn am Rücken zu streicheln, als er sich an ihrem Bein rieb.
Allerdings wurde sie dann auch schon unterbrochen, als Melody zurückkehrte und ihren Kater aufforderte die Arbeitsfläche zu verlassen, was dieser selbstverständlich ignorierte und erst aufgehoben und herunter gesetzt werden musste.
Die Erklärungem machten Sinn und so nickte Cleo und gab ein "Hallo, Kinston." zurück, ehe auch sie auf den Boden der Küche zurückkehrte und ihren Rock glatt strich.
"Kann ich irgendwie helfen?" erkundigte sie sich anschließend.
Sie woltle nicht unnütz herumstehen, aber im Weg stehen natürlich auch nicht.

[Melody Fernandez]

Es war klar gewesen, dass Kingston genau den Moment abgewartet hatte, biser Cleo alleine erwischte und sie so eigenständig in Augenschein nehmen konnte. Und das, obwohl er in der Küche nichts verloren hatte. Doch Mel konnte ihm auch nicht wirklich böse sein, dafür liebte sie ihren großen grauen Kater viel zu sehr.

Während sie sich also daran machte, ihnen beiden etwas zu Essen zu zaubern, fragte Cleo, was sie tun konnte, um zu helfen. "hm, du kannst dafür sorgen, dass ich nicht über Kingston drüber stolpere, der wird dich jetzt nämlich nicht mehr aus den Augen lassen." erklärte sie dem Mädchen und schmunzelte. "Und wenn das Wasser kocht, kannst du die Nudeln rein tun." fügte sie dann noch hinzu und machte sich daran eine Zwiebel klein zu schneiden. "Magst du Paprika?" erkundigte sie sich dann weiter und stellte eine Pfanne auf den Herd und gab ein wenig Olivenöl hinzu. "Oder lieber eine normale Tomatensoße?" der anfang war sowieso gleich, weshalb sie erst jetzt anfing, sich genauere Gedanken darüber zu machen. Als sich Cleo entschieden hatte, durchquerte Mel die Küche, um weitere Zutaten aus dem Kühlschrank zu holen, hielt dann aber bei Cleo inne und zog sie für einen Kuss zu sich. Eigentlich hatte sie nur einen kurzen Kuss im Sinn gehabt, verlor sich dann aber erneut in den weichen Lippen des Mädchens und vertiefte den Kuss, wobei sie Cleo näher zu sich zog. Erst das überkochende Nudelwasser holte sie ins hier und jetzt zurück und Mel löste sich mit einem leisen Fluch von Cleo und zog schnell den Topf beiseite. "Okay, ab jetzt keine Ablenkungen mehr,bis das Essen fertig ist." entschied sie bestimmt in ihrem Lehrerrinnentonfall, grinste Cleo aber kurz an, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Kochen zuwandte.

[Cleo Marshall]

Der Kater platzte hinein und zog erst einmal die Aufmeksamkeit auf sich, da er nicht hier sein sollte, aber ganz offensichtlich neugierig auf das war was vor sich ging.
Cleo sollte ihn nun also beschäftigen, damit er Melody nicht in die Quere kam, während sie kochte und die Nudeln ins Wasser tun, durfte sie auch, um auszuhelfen. Beide Aufgaben übernahm das Mädchen gerne und lockte Kingston ein paar Meter von der Küchenzeile weg, um dann ein wenig mit ihm zu spielen. Er ließ sich auch von ihr streicheln, was sie erfreute und so hätte sie beinahe vergessen die Nudeln ins wasser zu tun.
Schnell öffnete sie die Verpackung, stellte die Spaghettis auf und ließ sie dann in los, sodass sie umfallen konnten, ehe sie auch bereits wieder in die defensive musste, um Kingston davon abzuhalten nachzusehen, was denn so spannendes dort oben vor sich hin köchelte.
"Nein, nein, schau hier. Pspsps." schaffte sie es gerade wieder genügend Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, damit der Kater sich momentan nicht mehr für den herd interessierte.

Auf die frage hin blickte sie Melody über die Schulter hinweg an und meinte "Ja, ich mag Paprika. Es darf gerne etwas würziger sein."
kurz kam diese dann bei ihr vorbei und zog sie zu sich in einen sanften, liebevollen aber nichtsdestotrotz intensiven kuss hinein, dem Cleo sich seufzend und mit ganzem Herzen hingab.
Mit den Armen hielt sie sich an der lherein fest und genoss es, wie die Zungen im langsamen Tempo umeinander kreisten, ehe das wasser aus dem Topf überkochte und zischend auf der Herdplatte verdampfte, weswegen sie ihr Liebesspiel ersst einmal unterbrechen mussten.
"Hmhm." antwortete die kleine Blondine, auch wenn sie sehr gerne weitere Ablenkungen gehabt hätte, musste aber ebenfalls breit Grinsen, als sie den Gesichtsausdruck ihter Geliebten sah.
Das war bis jetzt der beste Tag ihres Lebens und sie hatte so viel Vorfreude auf den Rest von heute, sowie das Wochenende.

[Melody Fernandez]

Normalerweise war sie nicht so unkonzentiert in der Küche, doch Cleo machte ihr ernsthafte Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und somit endete das, was nur ein kurzer Kuss werden sollte, damit, dass die Nudel überkochten und Kingston mit einem beleidigten Miauen das Weite suchte. Vermutlich hatte ihn das Kochwasser angespritzt, doch bei seinem dicken Fell sollte nichts passiert sein und er empörte sich lediglich über die Tatsache, dass WASSER seinen Körper berührt hatte.
Nun musste sie sich aber etwas beeilen, damit die Soße fertig wurde, ehe die Nudeln matschig waren und somit entschied sie, dass es keinerlei Ablenkungen mehr geben durfte. Zum Glück war sie schon immer diszipliniert gewesen und so gelang es ihr nun, Cleo erstmal etwas beiseite zu lassen und sich ganz auf das Kochen zu konzentrieren. Aus Zeitgründen wurde die Soße etwas einfacher, als sie ursprünglich geplant hatte, aber sie würde bestimmt trotzdem gut schmecken.

Cleo hatte in der Zwischenzeit die Nudeln abgegossen und auf ihre Anweisungen hin auf zwei Teller verteilt, sodass sie nun nur noch die Soße darüber geben musste. Melody hatte sich schon zum Schrank umgedreht und wollte nach den Weingläsern greifen, als sie mit einem Mal innehielt. "Ist es verwerflich, wenn ich dir Wein gebe?" fragte sie und drehte sich halb zu Cleo um und musterte die Schülerin, hatte mit einem Mal überdeutlich vor Augen, wie jung sie im Grunde eigentlich noch war, auch wenn sie das in ihrer Nähe gerne einmal vergaß.

[Cleo Marshall]

Es fiel ihr schwer sich nicht erneut an Melody heranzuschmiegen und diese damit erenut abzulenken, aber Cleo beherrschte sich, auch wenn sie häufig mit einem breiten grinsen zu Melody herüber blickte.
Jedenfalls schaffte sie es der Aufforderung nachzukommen und kümmerte sich um dei Nudeln, während melody die Sauce in den finalen Zuszand brachte, sodass letztendlich alles aufgetischt werden konnte.

Nachdem die Teller befüllt waren, holte die lehrerin Wein aus einem Schrank, hielt aber nochmal inne und stellte Cleo eine Frage, welche diese entschuldigend mit den Schultern zucken ließ, wobei sie immernoch Reste des glücklichen Grinsnes von zuvor auf dem Gesicht hatte.
"Ich ähm... vielleicht ein Bisschen?" gab sie unsicher ihre Meinung in den Raum.
Man konnte das ganze natürlich so oder so betrachten, immerhin war sie wirklich mit ihren 16 Jahren noch sehr jung. Hier in den USA zu jung, um legal Alkohol trinken zu dürfen, aber natürlich auch zu jung, alsdass sie Sex mit einer erwachsenen Frau haben durfte, was sie und ihre Französischlehrerin allerdings nicht davon abhielt diesen heimlich zu haben und was ein nicht zu verachtender Anteil dessen war, wofür sie hierher gekommen war.

Schließlich willigte Melody ein und schenkte ihr ein halbes Glas ein, woraufhin sie nun beide Platz nahmen und Cleo ihr noch einen "Guten Appetit!" wünschte, ehe sie von den Nudeln kostete.
"Mmmmhh! Das schmeckt toll!" meinte sie, sobald sie den Bissen hinuntergeschluckt hatte und meinte das nicht nur aus Höflichkeit.
Natürlich war es durchaus möglich, dass sie sich gerade einfach nur so froh und verliebt fühlte, dass ihr alles besonders gut gefiel, aber darüber dachte sie gerade wirklich nicht nach.
Anschließend nahm sie einen Schluck von dem Wein und wr sehr gespannt wie dieses alkoholische Getränk so schmecken würde. Schnell stellte sie fest, dass es deutlich bitterer war, als sie erwartet hatte und so verzog sie kurz das Gesicht und hustete, nachdem sie sich gezwungen hatte, das Getränk ihre Kehle hinunter zu schicken, wo es im Abgang ein warmes Gefühl hinterließ.
Einen Moment lang versuchte sie tapfer zu wirken, meinte dann aber: "Tut mir Leid. Darf ich vielleicht einen Saft oder so haben?"
Wein würde jedenfalls nicht sobald zu ihrem Lieblingsgetränk werden, soviel stand fest.