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Im Dienste einer Göttin
Szenen-Informationen
Charaktere Alexander Grant » Tanasha Cole
Datum 02.05.2020
Ort Mietshaus, Wohnung der Grants
#1
Beide Frauen am Tisch würden deutlich erkennen können, wie unwohl sich Alexander Grant gerade fühlte. Während die Mutter des 16-jährigen vermutlich dachte, dass es ‚nur‘ daran lag, dass ihr Sohn schon immer mehr zurückhaltend und introvertiert war - und vor allem daran, dass es ihm ungemein peinlich war, dass er mit am Tisch sitzen musste, während seine Mutter Caren Grant ihrer beider Vermieterin Tanasha Cole gestehen musste, dass sie erneut mit ihrer Miete in Rückstand bleiben würden (den dritten Monat in Folge, was es Ms. Cole laut Mietvertrag erlauben würde, ihnen fristlos zu kündigen und sie beide von einem Tag auf den anderen vor die Türe zu setzen) – ahnte die 50-jährige ‚Dark Amazon‘ es vermutlich besser. Alexander fühlte sich unwohl – und völlig verunsichert – und absolut überfordert – weil er mit ihr am Tisch saß – und sich nicht entscheiden konnte, ob er auf den Tisch vor sich schauen sollte - oder die anbetungswürdigen Brüste der 50-jährigen schwarzen Schönheit anstarren – oder ihr in ihre Augen schauen sollte, und mit jedem einzelnen Blick zu verraten, wie notgeil er war und dass er vermutlich Hier und Jetzt gerade eine Erektion hatte, nur weil er in der Nähe von Ms. Cole war. Keine Frage, der Kleine hatte einen ausgewachsenen Fetisch für ‚schwarze Milf‘ und für große, athletische Frauen – obwohl er selbst mit seinen 1,48m und seinem eher schmächtigen Körperbau das genaue Gegenteil der 50-jährigen ehemaligen Leistungssportlerin und heutigen Immobilienbesitzerin und Hausverwalterin war. 

Es war ja nicht das erste Mal, dass Alex durch die schiere Präsenz der Amazone eingeschüchtert war, rote Wangen und rote Ohren bekam, zu stammeln und stottern anfing und jede Kontrolle über seine Hormone verlor – so wie jedes Mal, wenn sie sich im Treppenhaus begegneten – wie jedes Mal, wenn er sie im Hallenbad traf – und wie jedes Mal, wenn er ihr aus dem Fenster seines Zimmers heraus heimlich (das allerdings nicht immer erfolgreich) zuschaute, wie sie sich in ihrem Garten und auf ihrer Terrasse sonnte. Aber so sehr der Kleine die 50 Jahre alte Frau auch heimlich bewunderte und verehrte (und so oft es sich in Gedanken an sie schon einen herunter geholt hatte) – es war zu offensichtlich, dass der unerfahrene (und wohl auch noch ungeküsste) und ‚süße‘ junge Mann von ihrer Nähe so sehr überfordert und von ihrer an eine antike Göttin erinnernden Ausstrahlung eingeschüchtert war, dass er sich niemals trauen würde, sie auch nur anzusprechen, geschweige denn irgendwann einmal mit der dreifach älteren Frau zu ‚flirten‘. Nicht unter normalen Umständen – und schon gar nicht hier am Küchentisch, während seine Mom Caren ihrer Vermieterin Tanasha gestehen musste, dass sie ihr die Miete nicht würden bezahlen können – und ihr dann ein Angebot machte, bei dem Alexander zur Salzsäule erstarrte und völlig bewegungslos auf den Tisch starrte, als Caren sagte: „Es gibt doch sicher genug für Alex zu tun … wie er ihnen helfen kann … er ist so ein guter und braver Junge und wird sicher ganz fleißig und willig alles machen, was sie ihm sagen … kleine Arbeiten am Haus, im Haus, sogar in ihrer Wohnung … einfach alles.“ Das war das Angebot, mit dem Caren zu verhindern hoffte, dass sie aus der Wohnung fliegen würden: Indem ihr Sohn Alexander für Tanasha als ‚Hausmeister‘ arbeiten würde – oder auch als Putzmann – was immer nötig war, um die 50-jährige zu besänftigen, damit sie darauf verzichten würde, ihre Miete einzufordern.
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#2
Tanasha verstand sich gut mit Caren. Sie kannten sich seit Kindheitstagen und auch wenn sie sich einige Zeit lang aus den Augen verloren hatten, während Tanasha ihrer Sport-Karriere nachgegangen war, war es doch schön, dass sie einander wieder begegneten, nachdem die Afro-Amerikanerin den Mietshaus-Gebäudekomplex von ihren Eltern geerbt hatte.
Da ihre ehemalige beste Freundin nun sozusagen unter ihrem Dach lebte, liefen sie sich ständig über den Weg, tauschten Geschichten aus und sie hatte auch deren Familie kennengelernt... oder zumindest den Teenager-Sohn, welchen sie hatte, denn mit dem Mann mit welchen sie ihren Sohn gezeugt hatte, war sie nicht mehr zusammen und auch nie verheiratet gewesen.

Öfter war sie auch dem Sohn bereits über den Weg gelaufen. Mal im Flur, mal in dem kleinen Schwimmbad, welches sich im Keller des Gebäudes befand und sie empfand es auf gleiche weise amüsant und anregend, wie verlegen der kurz geratene, schmächtige Junge auf sie reagierte, oder wie er ihr nach sah, wenn er glaubte, dass sie ihn nicht bemerkte.
Nun saß sie gerade bei den Grants in der Wohnung, denn es gab eine ernste Sache zu besprechen.
Caren war eine Freundin und daher war Tanasha nachsichtig, aber sie verdiente eben ihr Geld mit den Mieten und der verzug in welchem die Krnakenschwester sich befand, war mittlerweile nicht mehr lustig.
Entsprechend berieten sie sich hinsichtlich Lösungsansätzen, während der Sohn nervös daneben saß und immer wieder zu ihr herüber schielte.
Das Angebot für die Aushilfe wollte Tanasha beinahe sofort ausschlagen, doch die Art wie Caren es formulierte... er sei willig alles zu machen... einfach alles... das brachte die Ex-Sportlerin auf Gedanken, die ihr äußerst gefiehlen und so blickte sie mit einem "Hmmm..." zu dem Jungen hinüber, der rot anlief.
"Wir könnten es zumindest versuchen." merkte sie daher an und kam um den Tisch herum, wo sie sich direkt neben ihm auf einem anderen Stuhl niederließ.
"Was für Erfahrungen hat du denn schon mit Hausarbeit, Alex? Das wären nämlich immerhin schonmal ein Anfang, auf dem man aufbauen könnte und wenn du fließig bist und tust was ich sage... könnte ich mir schon vorstellen, dass du mir hilfreich sein könntest."
Dabei legte sie die hand auf seinen Oberschenkel und strich diesen entlang, ehe sie sie zwischen die Beine wandern ließ... und dort eine große Überraschung vorfand.
Entgegen des Rest seiner körperlichen Statur war Alex dort nämlich offenbar alles andere als spärtlich bestückt, sondern hatte ein Gerät vorzuweisen, auf welches andere Männer stolz gewesen wären.
Nun war sie von dem Plan ihn 'alles' für sich tun zu lassen geradezu begeistert und rieb weiter über die größer werdnede Beule un der Hose.
"Ja, doch... ich denke wir können das mit den Mietzahlungen so regeln, dass er sie bei mir abarbeitet."
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#3
„Mom …“ Alexander Grant spürte, dass dies hier ein Moment war, wie es ihn kein zweites Mal geben würde – ein Moment, in dem sich alles verändern konnte – alles verändern tat – und, OMG, wie er das spürte – im wörtlichen Sinne, weil eine Frau gerade zum ersten Mal in seinem Leben an seine Hose fasste und seinen Schwanz rieb und rieb und rieb – und sein Schwanz gar nicht mehr aufhören wollte, größer, langer, dicker und härter zu werden und schon nach Sekunden so heftig von Innen gegen seine Hose drückte, dass es fast sofort unangenehm wurde – was komplett im Gegensatz zu dem unglaublichen Gefühl stand, dass Tanashas Hände an seinen Beinen, an sein er Hose und auf seinem Schwanz auslösten.
Aber da war noch etwas anderes, ebenso wichtiges, vielleicht noch entscheidender – und auch das spürte Alexander mehr als deutlich, als er das leise, fast wimmernde „Mom …“ aussprach weil er völlig überfordert von dem war, dass die 50-jährige Tanasha Cole gerade mit ihm anstellte. Gegen seinen Willen. Oder zumindest ohne seine Einwilligung. Was dazu führte, dass Alex noch noch roter anlief und noch noch nervöser wurde – während er sich fragte, ob er seiner Mutter Caren sagen sollte, was die übergriffige Frau neben ihm gerade mit ihm anstellte – oder ob er schweigen und Tanasha einfach weiter machen lassen sollte.

„Was ist mein Schatz …“, fragte Caren Grant und lächelte Alex so an, wie ein Mutter ein Kind eben anlächelte – ein Kind – nicht einen jungen Mann voll in der Pubertät, was Alex schon öfters peinlich gewesen war - immerhin war er 16, auch wenn er jünger wirkte. Danach wendete sie sich an Tanasha, um ihrer Freundin aus Kindheitstagen zu sagen: „Er ist so süß, wenn er unsicher ist. Aber keine Sorge, wir haben das alles besprochen und er ist mit allem einverstanden. Nicht wahr, Alex. Du wirst doch fleißig sein und alles lernen, was du lernen musst, um Tanasha eine gute Unterstützung zu sein und ihr bei allem zu helfen, bei dem du ihr helfen kannst.“ Um Cole dann zu versichern: „Er kümmert sich auch hier immer um alles, wenn ich Nachtschichten habe oder Doppelschichten machen muss. Nicht nur all das, was der Mann im Haus eben tun muss, sondern auch Hausarbeiten, Kochen und sogar putzen.“ Um dann Alexander mit Nachdruck anzuschauen, und ihren Sohn aufzufordern; „Also versprich Tanasha jetzt, dass du willig bist und alles machen wirst, was sie dir sagt.“

„Mom, ich … ich …“, stammelte Alex mit trockener Stimme – und traf dann die Entscheidung, die sein Leben mehr verändern würde, als er es auch nur erahnen konnte, indem er seiner Mutter nicht sagte, wo Tanashas Hand gerade war und was sie mit seiner mittlerweile gigantischen Erektion in seiner Hose anstellte. Stattdessen fragte er völlig verschüchtert: „… kann ich was zu trinken haben.“, um kurz zu seiner Mutter und dann zu Tanasha zu schauen, und der 50-jährigen schwarzen Milf zu versprechen: „Ich schwör.“

„Guter Junge.“, sagte Caren und stand dann auf, um ihrem Sohn etwas zu trinken zu holen - wofür sie kurz aufstand und dann Tanasha und Alex den Rücken zuwandte.
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#4
Sie war kurz davor aufzufliegen, denn der Teenager wendete sich trotz seiner Scham an seine Mutter, als Tanasha ihm den Schritt massierte, doch er zögerte und so fiel ihm Caren schließlich ins Wort und verstand das ganze falsch. Demnach driftete das Thema ein wenig ab und Tanasha stimmte ihr zu, als sie Alex als Süß bezeichnete... allerdings ließ sie dabei nicht von seinem Schwanz ab, den sie durch die Hose hindurch mit der Hand bearbeitete.
Gerade die Wortwahl, dass er 'willig' war, bereitete ihr Freude und dass sie ihn jederzeit auch für extra lange Schichten zu sich beordern konnte, machte es umso besser.
"Dann gebe ich dir eine Chance. Gleich morgen nach der schule beginnt deine Arbeit." verkündete sie und damit war das Problem aus der welt geschafft.
Klar, ihr würden die Einnahmen fehlen, aber wenn sie ehrlich war, verdiente sie auch durch die anderen Mieter mehr als genug und der Spaß den sie sich gerade ausmalte, war den Preis den sie seiner Mutter erließ allemal wert.

Schließlich rang er sich durch sienen Satz zu beenden, indem er allerdings nicht mitteilte, dass seine dunkelhäutige vermiterin gerade seinen großen harten Schwanz rieb, sondern dass er gerne etwas zu trinken haben wollte, ehe er ihr schwor willig zu sein und ausnahmslos alles zu tun, was sie ihm sagte, sodass Tanasha sehr glücklich grinste.
Caren war ebenfalls zufrieden, ahnte aber nicht, worum es hier eigentlich ging und drehte sich dann um, um kurz darauf in der Küche zu verschwinden und die beiden so einen Moment lang alleine zu lassen.
Sogleich drehte die dunkle Amazone sich zu dem schmächtigen Teenager um und ihr Grinsen wurde wölfischer, während sie ihm ungefragt die hose öffnete, die Unterhose beiseite zog und sienen Schwanz heraus holte, der nun in seinem beindruckenden Ausmaß in Richtung Decke gereckt war.
"Du hast aber einen geilen großen, weißen Schwanz. Ich glaube mit dem wirst du mich in der tat zufriedenstellen und für eure Miete aufkommen können." raunte sie ihm zu und presste ihm dann eine hand auf den Mund, als er ezwas sagen wollte, wobei sich ihre Finger und ihr Daumen fest in seine Wangen gruben.
"Shhht. Du willst doch nicht deiner Mutter das Herz brechen, indem du doch nicht die Mietschulden begleichst... gerade nachdem du geschworen hast wie willig du bist und wie bereit ausnahmslos alles zu tun, was ich von dir verlange, oder?"
Dabei legte sie die andere Hand um seinen herrlich großen Schwanz und begann diesen langsam zu wichsen.
"Ich weiss doch, dass sich kleine weiße Jungs wie du geile schwarze Milfs wünschen, die sie anbeten können, also stell dich nicht so an, sondern genieß dein Glück." wies sie ihn als nächste an und ließ sein Gesicht dann kurz bevor die mutter zurückkehrte wieder los, ändete ihren Ausdruck und tat so als sei nichts, während ihre andere Hand sich weiterhin um seinen Schwanz auf und ab bewegte.
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#5
Kurz davor – ja – aber eben nur kurz – denn auch wenn der Teenager an Tanashas Seite kurz davor gewesen war, die Dark Amazon zu verraten, und seiner Mutter zu sagen, wie übergriffig die 50-jährige war, tat er es nicht. Eine Entscheidung, die das Leben des unerfahrenen und völlig überforderten Teenagers für die nächsten Tage, Wochen und Monate so sehr verändern würde, dass der 16-jährige sich danach selbst nicht mehr erkennen würde. Immerhin geschah es nicht oft im Leben eines jungen Mannes, dass eine Göttin in sein Leben trat, ihn zu ihrem gläubigen -und vor allem gehorsamen - Priester zu machen. Regel Nummer eins der ‚Religion‘ der Amazone: ‚Kleine weiße Jungs wünschen sich geile schwarze Milfs, die sie anbeten können.‘ Tanasha würde Alex diese Chance geben – wenn er am nächsten Tag gleich nach der Schule damit anfangen würde – und aus Sicht der 50-jährigen wohl: Voller Dankbarkeit und Glück anfangen durfte – für ihre Vermieterin zu arbeiten – um sie Tag für Tag für Tag zufrieden zu stellen – zu befriedigen – willig dazu bereit, alles zu tun, was die Cole ihm sagte – mit seinem großen, weißen Schwanz. So wie er es ihr geschworen hatte.

„Mom … ich bin nicht süß … ich bin …“ Ja, was war er eigentlich. Ein Teenager. 16 Jahre alt. Aber das sah man ihm noch nicht an. Er war auch nur 1,48m groß und damit fast einen Kopf kleiner als seine Mutter Caren Grant und seine Vermieterin Tanasha Cole. Er war auch eher introvertiert, schüchtern und nicht besonders mutig – und bekam sofort rote Ohren und fing an zu stottern, wenn er mit einem hübschen Mädchen sprach (und noch mehr, wenn er mit einer attraktiven Frau sprach) – also ja, er war immer noch ‚süß‘ und eher ‚niedlich‘ als ‚männlich‘ – aber es war einfach nicht okay, wenn seine Mutter ihn vor jemand anderem so nannte – und es war auch nicht okay, wenn Tanasha ihr zustimmte. Aber mal echt, was spielte es für eine Rolle, wie wenig ‚okay‘ das war, im Vergleich zu dem, was die Dark Amazon danach mit ihm anstellte. Denn es war absolut nicht nicht nicht okay, dass sie sich neben ihn setzte und ihm völlig übergriff in den Schritt fasst – und noch noch noch weniger war es okay, dass sie dann sogar seine Hose öffnete und seinen enorm großen und brutal hart gewordenen Schwanz herausholte, der das einzige an Alexander war, von dem weder seine Mutter Caren noch die gleichalte Tanasha sagen würden, dass es süß war – nicht dieser geile, große, weiße Schwanz. Aber auch wenn Alex Grant schon oft davon fantasiert hatte, dass eine Frau ihm in den Schritt fasste, und dass eine erfahrene ältere Frau die Initiative übernahm und ihn anfasste, küsste und sogar wichste. So, wie Tanasha es machte, war es FALSCH. Das war nicht sanft und zärtlich und erotisch – nichts von dem. Es war … übergriffig … besitzergreifend … kein Flirt, kein Kuscheln sondern eine Eroberung … und so geil Alexander auch wurde – der jungfräuliche Teenager wurde davon mindestens ebenso sehr verunsichert, eingeschüchtert und überfordert. Aber er ließ es geschehen – und bis auf ein „Aber …“, das Tanasha sofort unterdrückte, indem sie dem Teen eine Hand auf den Mund legte und ihn zum Schweigen brachte, indem sie einen Finger und ihren Daumen fest in die Wangen de Kleinen drückte – bis auf dieses ‚Aber‘ blieb Alexander völlig passiv – und ließ alles geschehen, was Ms. Cole mit ihm machte.

Selbst als seine Mom zurückkam sah, dass Alex leicht schwitzend und mit hochrotem Kopf am Tisch saß, und ihn fragend anschaute – selbst dann, als sie ihn direkt ansprach: „Ist alles okay, mein Schatz?“ nutzte der 16-jährige nicht die Gelegenheit für eine Art ‚Befreiungsschlag‘ – sondern sagte nur „Danke.“ und trank dass Glas Wasser, das ihm seine Mom gereicht hatte, in einem Zug aus.

Schließlich fand Alexander aber doch noch Worte und flüsterte – allerdings ohne jeden Nachdruck: „So ist es nicht …“ und: „Ich wünsche mir das nicht.“ Da Alexander das Wort ‚Wünsche‘ verwendete, würde Tanasha ahnen können, dass der Schüler auf ihre Behauptung reagierte, dass sich ‚kleine weiße Jungs wie er sich geile schwarze Milfs wünschen, um sie anbeten zu dürfen‘ – aber seine Mutter Caren würde natürlich denken, dass er auf seinen anstehenden Job bei der Hausbesitzerin sprach. Weshalb sie 50-jährige Mutter ihn ermahnte: „Wir haben darüber gesprochen, Alexander – wir waren uns einig – und du hast es mir versprochen – du hast es Tanasha bereits versprochen – du hast es ihr geschworen – mach jetzt keinen Rückzieher.“ Und nach einer kurzen Pause: „Also sag es nochmal. Sag Ms. Cole, dass du es dir doch wünschst und dass du genau das willst – und sehr brav und sehr willig sein wirst.“
Alexander Grant war nicht nur ‚süß‘ und ‚niedlich‘ – er hatte auch so gut wie kein Selbstbewusstsein und ohne es zu wissen auch eine stark ausgeprägte devote Veranlagung. Also machte er natürlich, was seine Mutter ihm angewiesen hatte, und sagte zu Tanasha: „Ich wünsche mir genau das, Ms. Cole. Ich schwör. So, wie sie es gerade gesagt haben … ich … ich werde … mir große Mühe geben, sie zufrieden zu stellen.“ Worte, die für seine Mutter fast normal sein würden – aber eine ganz andere Bedeutung bekamen, wenn man wusste, was Tanasha in diesem Moment machte – und wie besitzergreifend sie den Schwanz des 16-jährigen in der Hand hielt, und wie fest sie an seiner Erektion auf und ab rieb. Das Ganze war wie ein Traum und ein Alptraum zugleich – und vielleicht würde Tanasha Cole ahnen, wie unsicher der Kleine war und wie hoch das Risiko war, dass er es sich in der kommenden Nacht oder am nächsten Tag in der Schule wieder anders überlegen würde.
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#6
Oh, das wurde ja immer besser! Erst spielte Caren ihr unbewusst ihren Sohn zu, dann stellte sich heraus, was für ein beeindruckendes Gerät er in der Hose hatte und zu allem Überfluss kam seine Mutter auch noch im flaschen Augenblick zurück und verstand die Situation so falsch, dass sie ihn dazu nötigte bnochmal diesen zweideutigen Satz zu wiederholen, der sich in seiner Situation natürlich deutlich versauter anhörte und genau das war, was Tanasha gefiel.
"Oh, das glaube ich dir gerne, Alex. Wir zwei werden schon einen Weg finden, wie du mich zufrieden stellen kannst, das wirst du schon sehen und du musst dich wirklich nicht zieren. Ich denke es wird dir Spaß machen, wenn du erstmal weisst wie." stichelte sie die Situation weiter an, da Caren entweder wirklich in dieser Hinsicht so unbescholten war, dass sie nicht vertand, was sie ihm dort auftrug, beziehungsweise was die Vermieterin vor ihren Augen mit ihrem Sohn anstellte, oder sie sich schlichtweg dazu entschloss wegzusehen und Ignoranz vorzutäuschen.

Ihre Tanashas lag dabei nachwievor an dem Schwanz, den sie fest umgriffen hatte und ihn mit lansgamen, aber unausweichlichen bewegugnen wichste.
Eigentlich wäre sie gerne noch energischer vorgegangen, aber noch wusste sie nicht, ob Carol die Sache nicht doch als das sehen würde was sie war und das ganze unterbinden würde, was tragisch wäre, nun da sie diesen Leckerbissen direkt vor die Nase gehalten bekommen hatte.
Nun war im übertragenen Sinne ihr Mund wässrig, denn Tanasha war sexuell in den letzten Jahren alles andere als befriedigt worden.
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#7
Es wurde nicht besser – es wurde schlimmer – natürlich auch geiler und Alexander Grant konnte es selbst nicht glauben, wie hart er wurde und mit welcher Geschwindigkeit er auf einen Orgasmus zusteuerte – was der Grund war, warum es immer schlimmer wurde – weil der 16-jährige doch auch keinen Fall hier und jetzt an diesem Küchentisch kommen durfte. Was, wenn seine Mom das mitbekommen würde. Was, wenn er so heftig abspritzen würde, dass sein Sperma gegen ihr Jeans spritzen würde – und wie bitte schön sollte er das verhindern, wenn Tanasha ihn weiter so gut wichste. Fuck, FUCK, FUCK – die Schwarze Amazone wichste ihn viel viel härter, als Alex sich jemals selbst angefasst hatte (wobei die 50-jährige vielleicht sagen würde, dass sie sich sogar noch zurückhielt) – und – UND – und es gefiel ihm. Mehr als der Teenager es sich jemals eingestehen würde. Aber – das durfte doch alles nicht wahr sein – was, wenn seine Mutter etwas merken würde…

Caren Grant bekam nichts von dem mit, was ihre Freundin und Vermieterin Tanasha da gerade mit ihrem minderjährigen Sohn anstellte. Wäre sie überrascht gewesen? Ja klar. Schockiert? Das auch. Aber – entsetzt? Eher nicht. Dazu war die Krankenschwester selbst sexuelle zu aufgeschlossen (und zu aktiv) – eine Affäre mit einem verheirateten Arzt und ein zwei Liebschaften mit jungen Medizinstudenten einschließlich. Alexander war 16 – alt genug für Sex. Auch mit einer Frau, die dreimal so alt war wie er selbst.
Zwar glaubte die 50-jährige Mutter immer noch, dass ihr süßer Junge völlig unschuldig war und sich wenig – und aus ihrer Sicht zu wenig – für Mädchen und Frauen interessiert – aber wenn sie herausfinden würde, dass er bereits eine Freundin hatte – oder eine Affäre - und dass eine der reifen Frauen aus ihrer Nachbarschaft seine Mrs. Robinson war und ihn sanft in die Geheimnisse des Sex und der Liebe einführte – das wäre für Caren Grant zwar überraschend – aber tatsächlich völlig okay. Tanasha Cole einschließlich. Aber mit Betonung auf ‚sanft‘ und auf ‚Liebeslehrerin‘ – und nicht auf die übergriffige und besitzergreifende Art wie die Dark Amazon es gerade anging. 

„Wie unhöflich von mir – ich habe dir gar nichts angeboten. Möchtest du auch etwas zu trinken, Tanasha? Soll ich dir etwas holen?“, fragte Caren nach. „Ihr könnt ja derweil weiter besprechen, was du von meinem Kleinen erwartest – und wie der Job Alexander auch Spaß machen kann.“ In dem Moment klingelte das Telefon. „Ich schau nur, ob es das Krankenhaus ist. Ich bin in Rufbereitschaft …“, erklärte Caren noch, bevor sie zu dem Telefon ging, um damit dann in die Küche zu gehen. Was Alexander dann die Chance gab, zu reagieren. Mit einem: „Nicht!“ und dem Versuch, Tanashas Hand von seinem Schwanz wegzuziehen.

„Ms Cole. Nicht! Das geht doch nicht. Loslassen.“ Worte, die die 50-jährige vermutlich nicht gerne hörte, auch wenn Alex ein verzweifeltes: „Bitte!“ folgen ließ und die Erklärung: „Das ist unanständig – und – und was wenn Mom etwas bemerkt?“ Wobei die Stimme des Kleinen vor Erregung vibrierte und Tana ohne Zweifel hören und spüren würde, wie notgeil Alexander war und wie dicht davor, zu kommen.
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#8
Für Tanasha stand es außer frage, dass Alex auf sie stand. Gerade weil sie eine so soprtliche, dunkelhäutige Milf und er ein hellhäutiger Teenager war. Ob dies an einer Beobachtungsgabe, oder viel mehr daran lag, dass es ihr Wunschdenken war und sie einfach von ihm bewundert, vergöttert und befriedigt werden wollte, war einmal dahin gestellt. Jedenfalls glaubte sie ihnen beiden Freude zu bereiten, während sie sich nahm was ihr ihrer Meinung nach zustand, die Situation schamlos ausnutzte und ihn weiterhin anging.

"Oh ja, sehr gerne, Caren. Etwas Wasser vielleicht?" antwortete sie auf die Nachfrage als wäre nichts, ohne dabei in ihren Bewegungen unterhalb der Tischkante innezuhalten, geschweigedenn ihre hand von dem Schwanz zu nehmen, welchen sie in festem Griff hielt.
Je mehr Zeit die beiden unbeobachtet hatten, desto besser und so passte es ihr sehr gut, dass die Frau etwas zu trinken holen wollte.
Noch während ihre Gasdtgeberin dies tun wollte, klingelt allerdings ihr Handy, weshalb sie sich aus dem Zimmer begab und sich damit entschuldigte, dass sie in Rufbereitschaft sei und demnach eventuell zum krankenhaus musste.
"Mach dir wegen mir keine Umstände. Alex und ich kommen schon wunderbar zurecht." entgegnete die Dunkelhäutige und wendete sich dann dem Schüler zu, der sie aufforderte loszulassen, was sie einfach ignorierte.
Als er sie dann bat aufzuhören, weil e unanständig sei und seine Mutter etwsa bemerkten könnte, grinste sie nur breit. Sie hörte wie belegt und erregt seine Stimme war, ja sie zitterte geradezu und Tanasha war sich umso sicherer, dass ihm gefiel, as sie mit ihm tat.
"Dann gib mir besser bescheid, bevor sie zurückkommt, damit sie es nicht bemerkt." gab sie daher zurück und beugte sich nun zu ihm herunter, um ihren Kopf richtung seines Schoßes zu versenken und ihre Lippen zumindest um die Spitze seines so gut geratenen Schwanzes legte, an der sie nun saugte, ärhend sie ihn mit der der Hand weiterhin langsam wichste.
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#9
Meinten es die Götter des Mobilfunks, das Schicksal oder der völlig verrückte Zufall jetzt gut oder schlecht mit Alexander Grant, als das Telefon seiner Mom klingelte, kurz nachdem Caren Grant aufgestanden war, um für Tanasha auch etwas zu trinken zu holen. Wollte das Schicksal Alex etwas Gutes tun und dem Teenager seinen ersten oralen Sex schenken – oder war das Schicksal ein versautes kleines Miststück, dass seinen perversen Spaß daran hatte, einen unerfahrenen weißen Jungen einer nymphomanen und fordernden schwarzen Milf auszuliefern, um dem Jungen ohne sein Einverständnis seinen ersten Blowjob aufzuzwingen. Alex wusste es nicht. Der Teenager wäre aber auch nicht dazu in der Lage gewesen, darüber nachzudenken – oder überhaupt über etwas nachzudenken – Denken war keine Option mehr – nicht nachdem Tanasha Cole sich zu ihm hinunter gebeugt hatte und die pochende Spitze seines brutal harten Schwanz zwischen ihre Lippen genommen hatte – während sie weiter mit der Hand den Schwanz ihres neuen menschlichen Sexspielzeugs bearbeitete.

„Ms. Cole …“, stöhnte Alex leise, und ließ ein verzweifeltes: „… bitte nicht …“ folgen – und es war ein kleines Wunder, dass er diese vier Worte überhaupt heraus brachte – weil sein restlicher Körper ganz anderer Meinung war, als die letzten  noch funktionierenden Hirnzellen im Kopf des Teenagers, die wussten, wie falsch und wie riskant das Ganze hier war. Aber , fuck, es war gut – besser als gut – Tanasha wusste genau was sie machte – und wie sollte ein Teenager einem Blowjob einer erfahrenen Frau wie ihr widerstehen könne – und wie sollte eine männliche Jungfrau wie Alexander Grant dieses geilste aller Gefühle lange aushalten können – Alex war 16 und der weiße Schwanz des Jungen bekam einen Hand und eine Blowjob von einer 50-jährigen Dark Amazon – natürlich rannte der Kleine sofort mit Siebenmeilenstiefeln auf einen Orgasmus zu – und sein nächstes „MS: COOOLLLEEEE …“ wäre fast zu einem lauten Schrei mutiert, wenn Alexander sich nicht die Hand an den Mund gepresst und voll in die Hautgebissen hätte, um seinen Schrei zu unterdrücken … während er mit dem Namen von Tanasha Cole auf seinen Lippen seinen ersten ihm von einer Frau ‚geschenkten‘ (ok: Aufgezwungenen) Orgasmus hatte und eine sehr sehr beachtliche Menge Sperma in den Rachen der schwarzen Milf abspritzte.
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#10
Das Schicksal war ihr offenbar sehr gewogen, denn nachdem Caren ihr ihren Sohn so in dei Hände gespielt hatte, musste sie auch noch ans Telefon, da sie sich ims Bereitschaftsdienst befand und so hatten die beiden nun einen ungestörten Moment für sich, welchen Tanasha nutzte, um auf Tauchstation zu gehen, indem sie sich zu Alexanders Schritt hinab beugte und dessen Schwanz zu lutschen begann, welcher sich ihr so groß und hart entgegen reckte, da sie ihn unaufhörlich wichste.
Der Junge sollte ihr Bescheid geben, falls siene Mutter zurückkehrte, bevor sie fertig war, sodass sie sich rechtzeitig wieder aufrichten konnte, aber dazu kam es gar nicht, denn dies war immerhin das erste mal, dass er auf diese weise berührt wurde und so wurde das Vergnügen und die Aufregung welche sein Körper verspürte, obwohl er sie bat damit aufzuhören, schnell so groß, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte und ihren Namen zu rufen begann, ehe er seinen Aufschrei mit der eigenen Hand erstickend und wild mit seinem Glied zuckend seinen Sperma in ihren Mund verspritzte.

Gierig begann sie mit hohlen Wangen zu saugen, während sich ihr Kopf weiter auf und ab gewegte und sie ihn zunächst einmal bis zum Ansatz ihres Rachens in ihn aufnahm.
Ihn bis in ihren Hals zu lassen, würde sie sich für ein anderes mal aufheben und jetzt genoss sie laut seufzend das Gefühl und den Geschmack der zähflüssigen, klebrigen, Warmen Substanz, welche der Schüler großzügig in sie hinein pumpte.
Dabei behielt sie alles im Mund, bis dieser nahezu überlief und zog sich erst dann zurück, als sie sicher war, dass die Quelle für den Moment versiegt war.
Erst dann richtete sie sich auf, grinste ihn an, wobei ihr ein wenig überschüssiger Sperma zwischen den Lippen hervorquoll, schluckte den Inhalt ihres mudnes theatraliscdh herunter und leckte sich dann langsam über Lippen und Kinn, sodass auch ja nichts vergeudet wurde.
"Siehst du? Wir beide werden uns gut verstehen." meinte sie, immernoch breit grinsend, und massierte seinen Schwanz, aus wlechem sich nun langsam das Blut zurück zog, statt die hand von diesem zu nehmen.

Lange hatten sie dann allerdings nicht mehr, denn allmählich neigte sich wohl das Telefonat dem Ende zu und Caren entschuldigte sich für die Unterbrechung, während sie über die Küche mit dem Getränk zurückkehrte und sich erneut zu ihnen setzte.
"Überhaupt kein Problem. Wir haben uns prächtig amüsiert und Alex hat mir gesagt, dass er gerne gleich morgen bei mir anfangen möchte." gab die dunkelhäutige Frau zurück.
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