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Hazel spürte die Erregung in ihr aufsteigen, während sie Alyssa nackt vor sich stehen sah. Der Anblick der jungen Frau, verletzlich und zugleich mutig, versetzte sie in einen Zustand zwischen Faszination und Autorität. Doch als sie hörte, wie Alyssa sie mit ihrem Vornamen ansprach, blitze eine innere Wut in Hazel auf. „Alyssa“, begann sie mit fester Stimme, „ich dulde es nicht, dass du mich so nennst. Du wirst mich mit ‘Miss Foley’ ansprechen. Hast du das verstanden?“ Die Schülerin, die nun in ihrer Blöße und Unsicherheit vor Hazel stand, zitterte leicht unter dem eindringlichen Blick der Lehrerin und neuer Herrin.
In diesem Moment wusste Hazel, dass sie die Kontrolle nicht nur über die Situation, sondern auch über die Schülerin selbst behielt. Die Art, wie Alyssa sich vor ihr fühlte, war Teil des Spiels, und Hazel war bereit, diese Rolle zu festigen. Es war eine feine Balance zwischen Macht und Fürsorge, die sie mit jedem ihrer Worte und Gesten immer mehr verstärken wollte. Hazel begann, um Alyssa herumzugehen, ihre Schritte leise und bedacht. Sie wollte die Wirkung ihrer Präsenz auf die junge Frau spüren. Dabei streifte ihr Blick über Alyssas Körper, die Kurven und die zarte Haut, die im Licht der Abendsonne schimmerten.
Als sie sich hinter Alyssa befand, konnte sie die Nervosität der Schülerin fast spüren. Es war ein Spiel von Kontrolle, und Hazel liebte es, das Gefühl zu haben, dass Alyssa verletzlich, aber auch empfänglich war. Langsam hob Hazel eine Hand und ließ sie sanft über Alyssas Rücken gleiten. Ihre Fingerspitzen streichelten die weiche Haut und hinterließen einen warmen Schauer. „Du musst lernen, dass diese Verletzlichkeit auch eine Stärke sein kann“, flüsterte Hazel, während sie weiter um Alyssa herumging und den Körper der Schülerin erkundete. Ihre Berührung war absichtlich sanft, aber es war der Hauch von Autorität in ihrem Ton, der den Raum füllte.
Hazel ließ ihre Hand an Alyssas Hüfte verweilen, während sie sie fest im Blick behielt. „Dein Körper ist ein Werkzeug, Alyssa. Du kannst ihn nutzen, um zu bekommen, was du willst, wenn du lernst, wie man die Kontrolle über die Situation behält.“ Diese Worte waren nicht nur ein Rat; sie waren eine Ermahnung, die Alyssa in ihren Gedanken verankern sollte. Hazel wusste, dass es ihre Pflicht war, die junge Frau auf diese Reise vorzubereiten, und sie war entschlossen, Alyssa die nötigen Lektionen zu erteilen. Sie strich mit den Fingern über Alyssas Oberschenkel, genoss die glatte Textur der Haut unter ihren Berührungen.
„Jeder Schritt, den du machst, jede Entscheidung, die du triffst, kann das Spiel verändern“, murmelte Hazel, während sie weiter um Alyssa herumging. „Ich werde dir zeigen, wie du diese Macht in deinem Leben nutzen kannst, und ich werde an deiner Seite stehen, solange du bereit bist, zu lernen. Aber du musst verstehen, dass Respekt eine wesentliche Grundlage für alles ist, was wir hier tun.“ In diesem Moment stand Alyssa vor Hazel, nackt und verletzlich, während Hazel mit dem Wissen, die Kontrolle zu haben, die Macht des Augenblicks genoss. Alyssa war nicht nur ihre Schülerin; sie war ein Wesen voller Potenzial und Möglichkeiten, das Hazel in die richtige Richtung lenken wollte.
Und während sie mit sanften, aber bestimmten Berührungen fortfuhr, wusste Hazel, dass sie diesen Moment nutzen würde, um Alyssa nicht nur zu lehren, sondern auch um sie näher an sich zu ziehen. Hazel ließ ihre Hände weiter über Alyssas Körper gleiten, als wäre sie ein Künstler, der eine lebendige Skulptur formte. Ihre Finger streiften über die sanften Kurven, die die Konturen von Alyssas Taille umschmeichelten, und sie spürte die Wärme, die von der Schülerin ausging. Es war ein aufregendes Gefühl, so nah bei Alyssa zu sein und gleichzeitig das Gewicht der Verantwortung zu tragen. „Du musst verstehen, dass dein Körper nicht nur ein Teil von dir ist“, erklärte Hazel und sah, wie Alyssa leicht den Atem anhielt.
„Er ist ein Ausdruck deiner Stärke und deiner Überzeugungen. Du kannst ihn nutzen, um deine Umgebung zu beeinflussen.“ Mit einem sanften Druck führte Hazel ihre Hand zu Alyssas Bauch. Dort ließ sie die Finger für einen Moment verweilen, um die Anspannung zu spüren, die durch den Körper der Schülerin lief. „Sieh dich an, Alyssa. Du bist wunderschön. Jeder Zentimeter deines Körpers kann für dich arbeiten, wenn du nur lernst, wie.“ Ihre Stimme war eindringlich und voller Überzeugung. Hazel spürte, wie Alyssas Körper unter ihrer Berührung reagierte, ein leichtes Zittern, das die Zartheit und Empfindsamkeit der Schülerin offenbarte und Hazel sehr erregte.
Das Gefühl von Macht durchströmte Hazel, als sie Alyssas Herzschlag unter ihrer Hand spüren konnte. Es war ein berauschendes Gefühl, das sie ermutigte, weiterzumachen. Sie wollte Alyssa in eine Welt einführen, in der sie sich nicht mehr verletzlich fühlte, sondern in der sie ihre eigene Stärke erkennen und annehmen konnte. „Du bist nicht allein in diesem Spiel“, sagte sie und zog sich ein Stück zurück, um Alyssa direkt in die Augen zu sehen. „Wir sind in dieser Welt gemeinsam, und ich werde dir beistehen, solange du es zulässt.“ Mit einem scharfen, wissenden Blick nahm Hazel die Intensität des Moments wahr.
Die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar, und sie wusste, dass sie diesen Augenblick nutzen musste, um Alyssa zu zeigen, wie sie das Potenzial in sich selbst entfalten konnte. „Es ist wichtig, dass du die Kontrolle über deine Emotionen behältst. Lass nicht zu, dass Angst oder Unsicherheit deine Entscheidungen beeinflussen“, sagte sie, während sie erneut um Alyssa herumging. Sie berührte sanft Alyssas Nacken, die zarten Stellen, die so empfindlich auf jede Berührung reagierten. „Lass die Menschen um dich herum nicht wissen, wie viel Macht du tatsächlich hast. Überrasche sie, und setze deine Stärke klug ein.“ Die Worte flossen aus Hazel heraus, und sie konnte nicht anders, als die Bewunderung für Alyssa zu spüren, die sich mit jedem Augenblick vertiefte.
Hazel wollte, dass Alyssa verstand, dass es nicht nur um die körperliche Präsenz ging, sondern auch um das Vertrauen in sich selbst. „Jeder Schritt, den du machst, kann das Spiel verändern. Du musst strategisch denken, wie ein Schachspieler“, erklärte Hazel und beobachtete die Reaktionen der Schülerin. In diesem Moment wurde Hazel klar, dass die Verantwortung, die sie trug, nicht nur eine Last war, sondern auch ein Geschenk. Sie wollte Alyssa nicht nur lehren, sondern auch eine Verbündete finden. „Du bist auf dem richtigen Weg, und ich bin hier, um dir zu helfen. Lass mich deine Führerin sein, während du lernst, dich selbst zu ermächtigen. Wir werden diese Lektion zusammen lernen“, sagte sie mit einem Lächeln.
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Alyssa hatte diese fürsorgliche Seite von Hazel zuvor gar nicht gekannt. Okay, zugegebenermaßen hatte sie mit der Blondine auch nocht gar nicht allzu lange so viel zu tun gehabt, da sie ja für gewöhnlich eine unauffällige Schülerin war und erst vor kurzem von ihr ausgesucht worden war, um... Dinge mit ihr zu tun, die die Brünette niemals von jemandem wie ihr erahnt hätte.
Die Angst die sie vor hazel gehabt hatte, hatte sie sich nicht mehr wirklich auf den Unterricht konzentrieren lassen und sie in das Schlamassel gebracht, in welchem sie sich heute wiedegefunden hatte und nun holte die Frau sie dort wieder heraus... beziehungsweise hate es bereits getan und sich dafür dem Lehrer hingegeben, so wenig es ihr selbst auch gefallen haben möchte.
Außerdem begann sie damit ihr beizubringen, dass es Dinge gab, die unangenehm waren, aber die man nunmal als Frau tun musste, um an sein Ziel zu kommen und versprach ihr gleichzeitig immer für sie da zu sein, um ihr zu helfen und sie darauf vorzubereiten diesen weg zu gehen.
Nun betrachtete Alyssa sie in einem ganz anderen Licht und kam auch irher Aufforderung sich auszuziehen viel leichter nach, als wenn sie keine Wahl gehabt hätte. Ja, es kostete immernoch überwindung, aber irgendwie war es ja scheinbar etwas gutes und zudem im positiven Sinne aufregender. Außerdem erwischte die Schülerin sich dabei, wie sie wiederholt auf Hazels nackten Körper mit den beeindruckenden Rundungen schielte.
Dann machte sie allerdings den Fehler sich von der Annäherung der Frau dazu verleiten zu lassen sie als eine Art Freundin oder Tante zu betrachten und sie mit ihrem Vornamen anzusprechen. Natürlich wies Hazel sie daraufhin gleich zurecht, sodass Alyssa zusammen zuckte, den Kopf einzog und sich wieder ganz klein fühlte.
"Es tut mir Leid, Miss Foley! Es wird nicht wieder vorkommen, versprochen!" entschuldigte sie sich sogleich.
Zum Glück blieb eine Bestrafung aus und es schien der Frau auzureichen, zu sehen dass die Schülein ihren Fehler einsah und ihn nicht mehr begehen würde. Sie würde also Alyssas Mentorin, aber nachwievor auch die strenge Authoritätsperson sein, die sie in den letzten Wochen kennengelernt hatte.
Sie hatte Macht über sie und ließ sie das auch spüren, während sie beide nackt voreinander standen. Dabei taten sie dies auf sehr unterschiedliche weise, denn während das Mädchen sich entblößt, hilflos und ausgeliefert fühlte, strahlte die Frau stolz und selbstbewusstsein aus. Sie trug ihre Nacktheit wie zu ihrem Vorteil. Etwas, das sie Alyssa ja scheinbar beibringen wollte.
Während sie weiter erklärt bekam, dass sie ihren körper einsetzen musste und hübsch war, fühlte sie die Hände über sich streicheln und bekam sogleich eine Gänsehaut. Ein leichtes Zittern ging durch ihren körper und sie bemerkte erst nach einem Moment, dass sie instinktiv die Luft angehalten hatte und sich nun dazu brachte weiterzuatmen.
Nervosität und Aufregung fuhren durch sie hindurch. Es war beschämend und ungewollt intim... aber irgendwie verspürte sie die Aufregung auch im positiven Sinne, sodass es kein schreckliches Erlebnis war.
Insofern war es für einen kleinen Teil von ihr fast schon enttäuschend, als die Lehrerin dei Hände von ihr nahm, um den Blickkontakt herzustellen und direkt mit ihr zu sprechen, auch wenn es nicht weniger intensiv war.
Ja, Alyssa ertappte sich dabei ihr zustimmen zu wollen. Sie wollte, dass Hazel sie weiter auf diesem Weg begleitete und ihr zur Seite stand und blickte mit großen Augen zu ihr auf.
Wie genau sie den Vorteil von dem die frau sprach einsetzen sollte, erschloss sich der Schülerin zwar im Moment noch nicht, aber ihr schwirrte auch in dem Augenblick der Kopf, während Hazel um sich herum ging und ihr über den Nacken strich, was einen weiteren Schauer durch ihren Körper jagte und sie erneut leicht zittern ließ.
Sie erfuhr die Wichtigkeit jeder Bewegung und wie sie diese taktisch durchdenken sollte, während sie derzeit eher instinktiv reagierte und die Internatsvorsteherin teitle ihr mit, dass sie ihre Führerin auf dem Weg sein wollte, dies zu lernen.
Alyssa wollte eine Antwort geben, merkte aber, dass ihr zunächst die Stimme entglitt, weshalb sie sich kurz räusperte und es dann erneut versuchte. "Ja... bitte, Miss Foley."
Lernen stärker zu werden und sich selbst zu ermächtigen wollte sie gerne und dabei jede Hilfe bekommen, die sie brauchte.
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Hazel spürte, wie die Anspannung im Raum dichte und unerträgliche Höhen erreichte, während sie Alyssa anstarrte, die vor ihr stand. Es war ein Moment voller Möglichkeiten, und Hazel wusste, dass sie ihn nutzen musste, um die Schülerin noch tiefer in die Lektion einzuführen, die sie ihr erteilen wollte. Sie ging wieder um Alyssa herum, ließ ihren Blick nicht von der nackten Haut der jungen Frau ab, die im sanften Licht schimmerte. Es war, als ob jede Berührung, die sie bereits gegeben hatte, die Grundlagen eines neuen Verständnisses zwischen ihnen schuf. „Alyssa“, begann Hazel mit ruhiger, aber eindringlicher und dominanter Stimme.
„Es gibt eine Kraft in dir, die du noch nicht entdeckt hast. Du musst lernen, sie zu nutzen. Deine Nacktheit ist nicht nur ein Zeichen der Verwundbarkeit, sondern auch ein Ausdruck von Macht. Du bist schön, und du musst lernen, diese Schönheit zu deinem Vorteil einzusetzen.“ Während sie sprach, näherte Hazel sich erneut Alyssa und ließ ihre Hände sanft über deren Schultern gleiten, als würde sie eine zarte Pflanze berühren, die darauf wartete, entfaltet zu werden.
Die Berührung war leicht und sensibel, doch gleichzeitig eindringlich genug, um Alyssa zu signalisieren, dass es an der Zeit war, diese Lektionen zu verinnerlichen.
Hazel kam immer näher, bis sie fast an Alyssas Ohr stand. Sie atmete sanft, sodass die warme Luft die zarte Haut der Schülerin streifte und ein weiteres Zittern hervorrief. „Verstehst du, was ich dir sage?“ fragte Hazel und legte einen Arm um Alyssas Taille, um sie näher zu sich zu ziehen. „Du hast die Fähigkeit, die Welt um dich herum zu manipulieren, aber du musst bereit sein, diese Macht zu akzeptieren und zu nutzen.“ Hazel sah in die großen, unsicheren Augen der Schülerin, die nun mit einer Mischung aus Angst und Erregung auf sie blickte. Das Zögern war für Hazel ein gutes Zeichen, es zeigte, dass Alyssa sich in der neuen Dynamik bewegte, die Hazel für sie geschaffen hatte.
Die Internatsleiterin ließ ihre Hand langsam über Alyssas Rücken gleiten und fühlte, wie sich die Muskeln unter ihrer Berührung anspannten. „Ich möchte, dass du mir etwas gibst“, flüsterte Hazel, während sie sich zurückzog, um Alyssa zu mustern, und die Spannung zwischen ihnen spürte. „Küss mich, Alyssa“, forderte Hazel und ließ den Blick nicht von der Schülerin ab. „Das ist der erste Schritt, um zu verstehen, was ich von dir erwarte. Es ist mehr als nur ein Kuss. Es ist ein Versprechen, dass du bereit bist, diesen Weg zu gehen und die Lektionen zu lernen, die ich dir geben kann. Ein Kuss ist der Beginn von Vertrauen und Macht.“
„Und danach“, fuhr Hazel fort, „werde ich von dir verlangen, dass du mich verwöhnst. Zeige mir, dass du bereit bist, das zu tun, was notwendig ist, um an dein Ziel zu gelangen. Jedes Mal, wenn du mir etwas gibst, nimmst du auch etwas zurück.“ Hazel beobachtete Alyssas Reaktion, während sie die Bedeutung ihrer Worte verinnerlichte. Es war ein Spiel von Macht und Anziehung, und Hazel war bereit, Alyssa weiterzuführen. In diesem Moment wusste sie, dass jede Berührung, jeder Kuss, eine neue Dimension ihrer Beziehung eröffnen würde. Sie wollte Alyssa nicht nur leiten, sondern sie in den Mechanismen der Macht unterrichten, und der Kuss war nur der erste Schritt.
„Küss mich jetzt, Alyssa“, wiederholte Hazel eindringlicher, während sie die Distanz zwischen ihnen schloss und Alyssas Gesicht mit sanften, aber festen Händen hielt. Sie ließ ihre Augen nicht von den Lippen der Schülerin abweichen und spürte, wie die Spannung zwischen ihnen wuchs. Alyssa war still, bewegte sich nicht, und das war genau das, was Hazel wollte. Sie ging näher zu ihr, schaute ihr tief in die Augen und nahm eine Hand von Alyssa, führte sie zu ihrer großen Brust. „Gefallen Sie dir? Das werden die letzten Brüste sein, die du jemals liebkosen darfst, denn du gehörst mir, verstanden? Mir… mir allein…außer ich teile dich.“
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Wie Hazel es schaffte gleichzeitig Authorität auf sie auszuüben und sie zu ermutigen, verblüffte Alyssa, aber nichtsdestotrotz tat sie es, nannte sie mehrfach hübsch und spar weiter von der Kraft in ihr, die sie nutzen musste, um ihre Verwundbarkeit in eine Stärke zu verwandeln.
Alles ws sie sagte hörte sich erst einal richtig an, auch wenn das natürlich unter anderem an der Situation liegen konnte, in welcher sie sich befanden und dass Alyssa nicht so richtig nachdenken konnte.
Dann wurde sie an den Schulern berührt und die Internatsleiterin stand direkt vor ihr in ihrer nackten, Pracht und Alyssa blickte zunächst auf die üppigen Brüste, ehe sie in ihr Gesicht sah.
Damit nicht genug kam die Fau ihr auch noch näher, beugte sich vor, zog ihre Hüfte so dicht heran, dass sie fast meinte sie jeden moment zu berühren und hauchte ihr mit ihrem warmen Atem ins Ohr, sodass das mädchen abermals zittern musste und eine Gänsehaut bekam.
Mit großen, unsicheren Augen blickte sie zu ihr auf und wusste nicht recht, was sie sgen sollte. Also zögerte sie, denn sie war sich nicht ganz sicher.
Ja, die bloßen Worte verstand sie, aber wie sie das umzusetzen hate, war ihr beisher ein absolutes Rätsel und sie wollte nicht behaupten etwas zu verstehen, was sie nicht tat.
Schließlich fuhr die Hand ihren Rücken hinab und instinktiv spannte die schülerin sich an, selbst wenn hazel sogar wieder ein wenig mehr Abstand zu ihr einnahm.
Dass sie sie nun küssen sollte, überraschte sie und sie blickte die Frau fragend an, weährend diese vihr erklärte, dass es mehr als das zu bedeuten hatte.
Auch erhielt sie den ausblick auf das was folgen würde und sie sollte die Lehrerin... verwöhnen, wobei sie sich die wildesten Fantatsien ausmalte, was dies beinhalten würde.
Nachwievor lag kein direkter Zwang im Raum, nur Suggestion, Erwartung und natürlich ein gewaltiges Maß an Manipulation. Niemand nötigte sie dazu und theoretisch könnte sie auch einfach 'nein' sagen, nur dass sie sich das nicht so recht traute und es auch wenn sie ehrlich war nicht wollte...
Die einige Misere an der sache war der Umstand, dass sie sich gerade auch noch nicht ganz überwinden konnte 'ja' zu sagen.
Dann wurde die Anweisung klar wiederholt und obwohl Alyssa noch zögerte, war Hazel nicht ungehalten, sondern ergriff est ihr Gesicht und dann eine ihrer Hände, die sie zu einer der großen, weichen Brüste führte, die sich wunderbar in Alyssas hand schmiegten und ihr nun deutliche Schamesröte ins gesicht steigen ließ.
Als die dann noch gesagt bekam, dass sie diese und nur diese liebkosen durfte, außer Hazel teilte sie, weil sie ihr gehörte, ging ein erneutes Zittern druch irhen Körper und tweils weil es sie mit aufgeregte Vorfreude erfüllte, teils weil sie dem Moment entkommen wollte, ohne die frage zu den brüsten zu beantworten, reckte sie sich leicht nach vorne, schloss die Augen und legte ihre Lippen auf jene der Internatsleiterin.
Sanft begann sie diese zu küssen, wobei sie nachwievor keine erfahrung damit hate und sich ensprechend ungeschickt anstellte.
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Hazel genoss den Kuss, trotz Alyssas Unsicherheit und der fehlenden Erfahrung. Es war das Ungeschickte, das ihr gefiel, das Zittern der weichen Lippen, die über ihre glitten, wie ein unschuldiger Versuch, etwas zu geben, ohne genau zu wissen, wie. Hazels Augen blieben geschlossen, und sie konzentrierte sich ganz auf die Empfindungen. Der Geschmack von Alyssa war süß und leicht, mit einem Hauch von Nervosität, der in ihrer Atmung lag. Hazel ließ ihren Mund leicht geöffnet, führte Alyssa sanft, nahm sich die Zeit, ihr den Rhythmus zu zeigen, ohne ein Wort zu sagen. Der Raum war erfüllt von einer Mischung aus Wärme und einem leichten Duft, der von Alyssas Haut ausging.
Es war ein zarter, blumiger Geruch, vermischt mit der natürlichen Wärme ihres Körpers, der Hazel tiefer atmen ließ. Sie zog diesen Duft ein, ließ ihn sich in ihrem Kopf festsetzen, als würde sie ihn für immer in sich aufnehmen wollen. Ihre Hände ruhten weiterhin sanft auf Alyssas Schultern, spürten die Spannung, die immer noch in den Muskeln der jungen Frau lag, aber auch das langsame Nachlassen dieser Starrheit. Als Hazel den Kuss löste, ließ sie ihre Lippen einen Moment länger auf Alyssas verweilen, spürte die Restwärme. Sie öffnete die Augen und blickte in Alyssas Gesicht, dessen Wangen in einem tiefen Rot glühten.
Hazel liebte diesen Anblick, das Zusammenspiel aus Scham und Hingabe, das sich in Alyssas zitterndem Atem und ihren leicht geöffneten Lippen widerspiegelte. Sie hob eine Hand und ließ ihre Finger sanft über Alyssas Wange gleiten, spürte die Hitze der Röte, die von der Haut abstrahlte. Langsam senkte Hazel ihre Hand wieder und ließ sie über Alyssas Schlüsselbein gleiten, hinunter zu ihrer Brust, die sie zuvor Alyssa hatte berühren lassen. Hazel schloss erneut die Augen, als sie mit der Fingerspitze die zarte Haut umrundete, die Härte der empfindlichen Spitze zwischen ihren Fingern spürte. Die Berührung war einnehmend, warm und elektrisierend zugleich, und Hazel genoss die Macht, die sie in diesem Moment über den Körper der Schülerin hatte.
Ein leises, fast zufriedenes Summen entwich Hazels Lippen, als sie sich zurücklehnte, um Alyssa erneut zu betrachten. Die Unschuld und die Bereitschaft, die sich in der Haltung des Mädchens mischten, waren ein Bild, das Hazel tief beeindruckte. Jeder Moment, jede kleine Bewegung oder das Zittern unter ihrer Berührung war ein Beweis dafür, dass Alyssa lernte, sich zu öffnen, und Hazel war entschlossen, diesen Prozess bis zum Ende zu führen. Hazel ließ ihre Hände langsam an Alyssas Körper hinabgleiten, die Berührung leicht wie eine Feder, aber bestimmend in ihrer Absicht. Ihre Fingerspitzen zeichneten den Weg entlang der zarten Linien von Alyssas Taille, glitten über die sanfte Wölbung ihrer Hüften.
Hazel nahm jeden Millimeter in sich auf, das seidige Gefühl der jungen Haut unter ihren Händen. Sie liebte es, die subtile Wärme zu spüren, die von Alyssas Körper abstrahlte, ein lebendiger Beweis für die Macht, die sie über sie hatte. Der Raum war still, abgesehen vom leisen Rascheln von Stoff und der gedämpften Atmung beider Frauen. Hazel genoss diese Stille, ließ sie die Intensität der Situation verstärken. Ihre Augen ruhten auf Alyssas Gesicht, das nach wie vor von Scham und Unsicherheit gezeichnet war, doch das machte es nur umso reizvoller. Sie konnte sehen, wie Alyssa versuchte, die Kontrolle über ihre Emotionen zu behalten, und Hazel fühlte ein tiefes, zufriedenstellendes Prickeln bei diesem Anblick.
Ihre Hände fanden erneut ihren Weg zu Alyssas Brüsten, umfassten sie sanft, aber fest, als würden sie das Recht darauf unterstreichen. Hazel spürte das leichte Heben und Senken von Alyssas Brustkorb, synchron zu ihrem unruhigen Atem. Sie ließ ihre Daumen über die empfindlichen Nippeln kreisen, langsam, fast genüsslich, und beobachtete aufmerksam jede noch so kleine Reaktion, jede Veränderung im Gesichtsausdruck der jungen Frau. Die verhärteten Knospen unter ihren Fingern waren ein weiterer Beweis für die Wirkung ihrer Berührung, und Hazel lächelte leicht. Der Duft von Alyssa war jetzt intensiver, gemischt mit der Wärme des Raumes und dem leichten Hauch von Nervosität, der die Luft erfüllte.
Hazel senkte den Kopf und ließ ihre Lippen sanft über die Stelle wandern, wo sie ihre Finger gerade noch gehabt hatte. Der Geschmack von Alyssas Haut, leicht salzig und warm, erfüllte sie mit einer tiefen Zufriedenheit. Sie verharrte einen Moment, genoss den Kontrast zwischen der Weichheit der Haut und den festen Nippeln, bevor sie sich langsam wieder aufrichtete.
Hazel ließ ihre Hände wieder hinabgleiten, verweilte einen Moment an Alyssas Hüften, ihre Daumen sanft in die zarte Haut drückend. Sie genoss es, Alyssa auf diese Weise zu spüren, die feinen Nuancen ihres Körpers zu erkunden. Ihr Blick blieb dabei immer fest auf Alyssas Gesicht gerichtet, studierte jede Reaktion, jede noch so kleine Veränderung in ihrem Ausdruck.
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Hätte jemand ihr vor dem letzten Vorfall erzählt, dass sie splitternackt vor der ebenfalls nackten Internatsleiterin stehen würde, hätte Alyssa demjenigen kein Wort geglaubt. Hätte dieser jemand ihr dann auch noch erzählt, wie aufgeregt sie im positiven Sinne sein würde, hätte die Schülerin ihn für vollkommen durchgeknallt gehalten. Nichtsdestotrotz befand sie sich nun in eben dieser Situation und erschaudete bei jeder Berührung der hübschen, älteren, blonden, üppigen Frau. Ganz besonders, als diese über ihre kleinen Brüste strich und ihre Nippel sich verhärteten.
War ihr die Situation unangenehm und hatte sie das Bedürfnis zu fliehen? Sicher, aber das hießt nicht, dass sie gleichzeitig ebenso sehr bleiben und mehr von diesen Berührungen erfahren wollte und obendrein schuldete sie Hazel ja etwas. Hinzu kam auch noch, dass diese nun ihre Mentorin sein wollte, um ihr beizubringen, was sie für die harte Welt dort draußen brauchte und sie hatte zugesagt.
Ja, trotz ihres Anstands und ihrer Schüchternheit begann ein Teil der Brünetten die Situation zu genießen. Sowohl weil sie eine fürsorgliche Mentorin nur allzu gut gebrauchen konnte, als auch aufgrund des Umstands, dass nicht alles an diesen lesbischen Erfahrungen die sie gerade machte ihr missfiel und sie den Reiz an dieser neue Erregung fand.
Dem Kuss gab sie sich so gut sie konnte hin und versuchte auch der aufforderung nachzukommen, indem sie aktiv dazu beitrug.
So war ihr gesaicht kurz darauf weiter gerötet und sie schnaufe atemlos, als die Lehrerin ihre Lippen wieder löste und Alyssas Hand an die üppige Brust geführt worden war, zu welcher sie die Aussage bekam, dass diese die einzige sein würde, die die Schülerin liebkosen dürfte.
Während sie also slebst gestreichelt wurde, strich die zarte Hand des Mädchens zögerlich, aber doch mit Neugier über die weiche Rundung und ertastete schließlich die große rosa knospe mit dem gleichfabrigen Teller, auf welchem sie vorsichtig mit zwei Fingern kreiste.
Weiterhin atmete sie hörbar laut und ihr Gesicht war hochrot. Auch die Gänsehaut auf ihrem Körper wollte nicht verschwinden und als Hazels Hände weiter an ihr herunter wanderten, zitterte sie erneut und ihre eigene Hand hilt inne.
Ihr Blick wandete nun von der brust an sich hinunter und beobatete, was die Frau bei ihr veranstaltete. Um selbst fortzufahren war sie gerade zu überfordert und die ungekannte Erregung nahm jede Sekunde zu während die Hand sich unaufhaltsam ihrer Hüfte annäherte. Zugleich fürchtete sie sich davor, was geschehen würde, wenn diese die Stelle zwischen ihren Beinen erreicht hätte, zum andern shente sei e sich herbei.
Als es soweit war, entfuhr ihrern Lippen ein kehliges aufstöhnen und ihre Augen schlossen sich instiktiv, während sie von einem erneuten Schauer dazu gebracht wurde zu zittern. Dann schluckte sie schwer, während der Daumen ihre Schamlippen entlang fuhr und dort auf die erste Feuchtigkeit stieß.
Ihr Körper verriet sie und nun wollte sie am liebsten vor lauter Scham im Erdboden versinken. Vor allem weil sie gleichzeitig neugierig auf mehr war und sich noch nicht ganz eingestehen konnte, wie sehr dieser Wunsch unterschwellig in ihr brannte.
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