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How did you meet each other?
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 15.07.2020
Ort Studentenwohnheim
#21
Der Spaß endete, bevor er überhaupt richtig hatte beginnen können und während Roxanne sich gerade eben noch darüber gefreut hatte den massiven Schwanz gleich in seiner vollen länge zu spüren zu bekommen, entlud Anthony sich nun bereits verfrüht in ihr.
Hätte er länger durchgehalten, wäre eine Ladung von solchem Umfang sicherlich ein krönender Abschluss für sie gewesen, doch auf diese weise war sie lediglich frustriert von der Enttäuschung.
Trotzdem sagte sie nichts, sondern atmete erst einmal durch und blickte ihn an. Gerade noch hatte er verständlicherweise motiviert gewirkt und nun war er quasi ein Häufchen Elend, dem es mehr als nur ein wenig unangenehm war, auf welcher Note sie geendet waren.
Sich abwendend entschuldigte er sich bei ihr, setzte sich hin und erklärte ihr Stück für Stück, wie es zu dieser Situation gekommen war. Dass er eine Wette am laufen und nicht geahnt hatte, dass sie ihn in ihr Bett einladen wollte.

Ihre Beine nun herunter nehmend und zu einer Seite anwinkelnd, richtete auch sie sich wieder in eine sitzende Position auf und blickte an ihnen beiden herab.
Sein beeindruckendes Volumen kam wohl aus seinem Schwellkörper, welcher sich mittlerweile geleert hatte und seine Nudel in einer recht durchschnittlichen Größe zurückließ. Auf ihre Aktivität von gerade wies dabei allerdings noch Roxis ‘hausgemachte Gleitcreme’, sowie der Sperma, welcher sowohl aus ihr heraus lief, als auch von seiner Spitze tropfte.
Zwar war es ihr bei ihrem Anliegen eigentlich nur um das körperliche Vergnügen gegangen, ohne irgendwelchen sonstigen Kram drum herum, doch irgendwie hatte sie schon ein wenig Mitleid mit ihm und konnte ihm nicht mehr wirklich böse sein.
“Ist ok. Wirklich. Wenigstens hast du ne Ausrede, die zählt. Ich kenn da ein paar Kandidaten, die diese Glanzleistung auch ohne sowas bringen.” meinte sie.
Froh war sie immernoch nicht über die unerwartete Wendung, aber sie kam darüber hinweg. Da er trotzdem noch irgendwie geknickt wirkte, stupste sie ihn an, damit er nicht länger nach unten, sonder zu ihr sah und meinte: “Okay, hier ist der Deal: Du machst das nächste Runde wieder wett und wir vergessen das Malheur, ok?”
Zum einen wollte sie nicht länger, dass er da saß, wie ein geprügelter Hund und zum anderen war sie nachwievor ziemlich scharf auf Sex, immerhin hatte sie gerade nicht ihre Befriedigung bekommen.
Anthony hatte in diesem Moment einfach das Glück der nächste Mann vor Ort zu sein, einen Schwanz zu haben, welchen sie immernoch spüren wollte und ihr obendrein bei dem Zusammenbau des Schränkchens geholfen zu haben, sodass er Pluspunkte bei ihr gesammelt hatte.
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#22
Das war wohl der peinlichste Moment in seinem ganzen Leben. Da landete er völlig unerwartet im Bett seiner Traumfrau und dann war der Spaß auch schon vorbei, bevor er überhaupt angefangen hatte.
Anthony konnte nicht glauben, dass das gerade wirklich passiert war und sein Entsetzen lähmte ihn förmlich, weshalb er immer noch vor Roxy auf dem Bett hockte, obwohl er am liebsten das Land verlassen hätte.
Er fand, er war ihr wenigstens eine Erklärung schuldig, weshalb er stockend zu erzählen begann. Seine Worte klangen ziemlich hohl. Wohl jeder Kerl würde behaupten, dass ihm das sonst nicht passierte.
Seine Überraschung war also echt, als sie tatsächlich Verständnis zeigte, auch wenn er die Stirn runzelte, als sie ihm erzählte, dass sie mehrere kannte, die dieses Problem hatten. Wie viele Kerle hatte sie denn schon gehabt, dass sie über so eine Erfahrung verfügte?
"Tut mir wirklich leid." Murmelte er noch einmal, hob aber den Kopf und sah sie an, als sie ihn anstupste.
"Nächste Runde?" Wiederholte er ungläubig, konnte es nicht fassen, dass sie ihm tatsächlich noch eine Chance geben wollte. Dann stahl sich jedoch ein Lächeln auf seine Lippen und er nickte. "Okay, Deal." Stimmte er zu und atmete einmal tief durch, um dieses unerfreuliche Erlebnis hinter sich zu lassen. "Dafür hast du einen Wunsch frei. Ich mach alles, was du willst." Bot er an, ohne zu wissen, dass Roxys Horizont seinen eigenen bei Weitem überstieg, und dass alles, Dinge beinhaltete die er sich nicht einmal vorstellen konnte. Doch er war wirklich bereit, es wieder gut zu machen und so sah er sie erwartungsvoll an, während sich sein Schwanz bereits wieder voller Hoffnung ein wenig regte. Es würde wohl nicht lange dauern, bis er wieder einsatzbereit wäre
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#23
Trotz ihres eigentlich noch recht zarten Alters hatte die Studentin schon reichlich Sexpartner gehabt. Als eine Frau mit ihrem Aussehen, die sowohl an der Universität, als auch im Schwimmbad, sowie an vielen Abenden in der Bar - in welcher sie nunmal arbeitete - anzutreffen war, boten sich ihr eben genügend Gelegenheiten und bei ihrem scheinbar unersättlichen Verlangen Sex mit jemandem zu haben, ohne eine Beziehung aufzubauen, nutzte sie diese auch aus.
Ihr war durchaus bewusst, dass es unvernünftig war und höchstwahrscheinlich ein Mechanismus war, mit dem sie auf ihre Vergangenheit reagierte, so viel hatte sie in ihrem Studium und mit ein wenig nachdenken auch bereits gelernt, doch davon dass man wusste wo ein Problem lag, verschwand es nicht einfach, also gab sie nachwievor ihren Gelüsten nach.
So kam es auch, dass sie bereits verschiedenste Männer und Frauen ‘ausprobiert’ hatte, die alle ihre Eigenarten - sowohl was das verhalten, als auch die Körperformen anging - und verschiedenen Fähigkeiten hatten. Jemand der übereifrig sein Pulver verschoss war also auch schon mehrfach dabei gewesen.

Natürlich konnte sie nicht sicher sein, dass er sie gerade nicht anlog, um sich eine größere Schmach zu ersparen, doch fürs erste wollte sie ihm mal einen Vertrauensvorschuss geben und ihn ihr beweisen lassen, dass es lediglich dem Überdruck geschuldet gewesen war.
Überrascht von der zweiten Chance und sehr erleichtert, sowie dankbar blickte er sie an und willigte nur zu gern ein. Er ging sogar soweit, ihr einen Wunsch zu erfüllen, den er nochmal damit bestätigte, dass er alles tun würde, was sie wollte, was sie wiederum dazu brachte süffisant zu schmunzeln.
“Abgemacht. Da komm ich nachher drauf zurück.”
Tatsächlich hatte sie wohl erstmal einen ordentlichen Stein bei ihm im Brett, da sie ihn an seinem Tiefpunkt quasi aufgeholfen hatte, statt ihn auch noch weiter herunter zu putzen.
Ihre Instinkte ließen ihre Gedanken um den Sex kreisen, aber eigentlich war sie ja mehr als nur die Nymphe und hatte durch das Zusammenspiel von beidem auch mehrere Fick-Freundschaften am laufen. Lediglich die Vorstellung, dass jemand Romantik oder dergleichen einbringen wollte, schreckte sie ab, weshalb sie manchmal wirklich aufpassen musste, welche Signale sie gab.

“Dann zeig mal her, dein Prachtstück.” forderte sie ihn auf, rückte ein wenig näher und griff seinen bereits wieder Ansätze von Motivation zeigenden Schwanz, um ihn genauestens zu betasten.
Während dieser also ganz allmählich Stück für Stück anschwoll und wohl bald wieder hart sein würde, massierte die Blondine diesen ein wenig, besah ihn sich aufmerksam und begann ihn langsam zu wichsen.
Sich über die Lippen leckend schob sie seine Vorhaut schließlich ganz zurück und kitzelte die empfindliche Unterseite seiner Eichel mit einer Fingerspitze.
“Das gefällt dir, hm?”
Zu sehr wollte sie das Spiel natürlich nicht auf die Spitze treiben, denn diesmal wollte sie ja, dass er es ihr ordentlich besorgte, bevor er erneut abspritzte, aber auf die Größe von gerade eben wollte sie ihn doch schon wieder bekommen.
“Mag’ste schonmal mit meinen Nippeln spielen?” fragte sie anschließend, ebenfalls rhetorisch und reckte ihre Brust ein wenig vor.
So ein wenig Stimulation an den Brüsten würde ihr nun ganz gelegen kommen. Ob er ihr dafür den BH ordnungsgemäß ausziehen, oder ihn lediglich ein Stück herunter ziehen wollte, war ihr allerdings gleichgültig.
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#24
Anthony war gerade ganz froh darüber, dass Roxy so unvernünftig war. Andernfalls hätte er wohl kaum das Glück gehabt, in ihrem Bett zu landen. Dass das nahelegte, dass sie generell nicht allzu wählerisch war, darüber wollte er gerade nicht nachdenken. Zum Glück hatte er auch nicht viel Zeit dazu, denn Roxy brachte ihn schnell wieder zurück ins Spiel.
Zum Glück war es keine Lüge gewesen und er hatte normalerweise nicht das Problem so schnell zu kommen, weshalb ihn diese zweite Chance nicht in Verlegenheit bringen würde.
"Okay...gut." antwortete er etwas zögerlich, auf ihre Aussage hin, dass sie später darauf zurückkommen würde. Was meinte sie mit später? Doch schon im nächsten Moment dachte er nicht mehr daran, denn nun wandte Roxy ihre Aufmerksamkeit auf seinen Schwanz. Er setze sich etwas bequemer hin und schon schlossen sich ihre Finger um sein bestes Stück, was daraufhin gleich wieder zum Leben erwachte. Ein Orgasmus, so heftig er auch gewesen sein mochte, war eben bei weitem nicht genug, um drei Wochen Enthaltsamkeit auszugleichen. Er stöhnte unwillkürlich auf, als ihre Finger an seiner Länge entlang glitten und sie ihn schließlich zu wichsen begann. "Oh ja..." Stöhnte er und schloss die Augen, nur um sie gleich darauf wieder zu öffnen und erneut aufzustöhnen, als ihre Fingerspitze über seine Eichel strich. "Und wie..." Gestand er, obwohl es offensichtlich war, wie sehr es ihm gefiel. Er war fast schon wieder so hart wie zu Anfang, doch nun befürchtete er nicht mehr, gleich wieder abzuspritzen. Nur zu gern ging er auf das Angebot, ihre Nippel zu inspizieren ein und stützte sich auf den Arm hoch, um einen besseren Blick auf ihre Brüste zu haben. Mit der freien Hand tastete er nach dem Verschluss ihres BHs und zog ihn ihr dann lächelnd von den Schultern, um endlich einen ungehinderten Blick auf sie werden zu können. Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, aber dennoch ganz ansehnlich und vor allem fest, wie Anthony feststellte, als er die Hand um ihre rechte Brust legte und sie sanft knetete. Aber sie hatte ihm ja ihre Nippel angeboten und da er sie kein weiteres Mal enttäuschen wollte, hielt er sich genau an ihre Worte. Somit umfasste er ihren bereits aufgerichteten Nippel mit Daumen und Zeigefinger und zupfte leicht daran, nur um seinen Griff gleich darauf ein wenig zu verstärken und die kleine Knospe zwischen seinen Fingern zu rollen. Währenddessen setzte Roxy ihre Anstrengungen fort, seinen Schwanz wieder zu seiner angestammten Größe anwachsen zu lassen, sodass ihm die Ablenkung ganz gelegen kam. Er war sich zwar sicher, dass er diesmal länger durchhalten würde, gleichzeitig wusste er aber auch nicht wie schnell sich Roxy ebenfalls zum Höhepunkt bringen ließ. Diesmal würde er sie auf keinen Fall enttäuschen.
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#25
Das Spiel mit ihren Brüsten war ihr zu sanft, weshalb sie ihm mit einem “Greif ruhig richtig zu, die sind nich aus Porzellan.” versicherte, dass er sich nicht zurückzuhalten brauchte.
Einen kurzen Augenblick lang ließ sie von seinem Penis, welcher schon ein spannendes Spielzeug in ihren Händen sein konnte, ab, um mit den Armen ganz aus den Trägern des geöffneten BHs herauszuschlöpfen und stellte zu ihrer Zufriedenheit fest, dass das prächtige Glied bereits wieder in der Lage war allein aufrecht zu stehen. Erneut leckte sie sich über die Lippen, griff ihn nun mit beiden Händen, um ihn ein paar mal zweihändig zu Wichsen - wenn sie schonmal so ein gerät vor sich hatte, sodass sie beide Hände daran anbringen konnte, wollte sie dies natürlich zu ihrem persönlichen vergnügen nutzen - ehe sie wieder von ihm abließ, da sie ihn nun für hart genug hielt, um sie zu befriedigen.
“Okay, Zeit für die zweite Runde, ich hab da immernoch ein nasses Loch, dass gestopft werden muss.”

Sich also ganz von ihm lösend, drehte sie sich um und begann sich auf alle Viere, wo sie ihren Rücken durch drückte und ihm damit wunderbar ihren Hintern, aber auch ihre glitzernde Körpermitte präsentierte, aus welcher noch ein wenig von seinem Sperma herab tropfte.
“Und jetzt fick mich doggy und zieh mir an den Haaren!” forderte sie ihn schließlich auf und wackelte provokativ mit ihrem Hintern.
Vorfreudig spreizte sie die Knie ein wenig und bot ihm einen guten Winkel um tief in sie einzudringen.
Während er sich in sie hinein schob, atmete sie ein wenig zittrig, doch es ging ihr alles immernoch viel zu sanft zu und er ging wohl von der falschen Annahme aus, er müsse aufpassen um ihr nicht weh zu tun, wo sie doch - was er zugegebenermaßen nicht ahnen konnte - genau auf diese raue, zügellose Art durchgenommen werden wollte.
“Keine halben Sachen, ich will dich bis zu den Eiern in mir!”
Ob das bei seiner Größe komplett möglich war, wollte sie nicht überlegen, aber bis zum Anschlag wollte sie ihn auf jeden Fall in sich spüren und was die Haare anging hoffte sie ebenfalls, dass er sich ordentlich anstellte. Allerdings wusste sie nicht, ob er diese Art von Sex schonmal gehabt hatte und daher nicht wusste, wie grob er bei ihr werden konnte, oder vielmehr sogar sollte.
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#26
Anthony schmunzelte, als Roxy ihn dazu aufforderte, ruhig etwas fester zu zu greifen. Sie schien wirklich nicht zimperlich zu sein, was eine ausgesprochen angenehme Abwechslung war. Anthony kam ihrem Wunsch nur zu gern nach und grub die Finger seiner rechten Hand in ihre Brust und knetete sie genüsslich, während er ihr dabei zusah, wie sie mit beiden Händen an seinem Schaft auf und ab glitt. Es war ein verdammt heißer Anblick und ließ seinen Schwanz gleich noch ein wenig größer wirken. Roxy schien sich davon nicht einschüchtern zu lassen, im Gegenteil. Er war ein wenig enttäuscht, dass sie so schnell wieder aufhörte, kam dann aber Recht schnell wieder darüber hinweg, denn nun forderte sie ihn dazu auf, ihr nasses Loch erneut zu stopfen. Anthony biss sich auf die Unterlippe und schickte ein kurzes Stoßgebet zum Himmel, dass er sie nicht ein zweites Mal enttäuschte.

Ein breites Grinsen stahl sich auf seine Lippen, als sie vor ihm auf alle Viere ging. Roxy musste echt der Traum eines jeden Mannes sein, zumindest war sie sein Traum. Noch immer über sein Glück, sie tatsächlich von hinten nehmen zu dürfen, grinsend brachte er sich hinter ihr in Position und legte die Hände an ihre Hüften, um sie etwas zu sich zu ziehen. Dabei bog Roxy den Rücken noch etwas weiter durch, sodass es ein Kinderspiel für ihn war, in sie einzudringen. Langsam schob er sich in sie und biss sich dabei auf die Unterlippe. Geiler Anblick hin oder her, in diesen Momenten verfluchte er seine Größe immer. Am liebsten hätte er gleich zugestoßen, hielt sich Roxy zuliebe jedoch zurück und begann sich nur langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen. Ein Fehler, wie sich herausstellte. "Äh...bis zu den Eier...okay..." Er war sich da nicht so sicher, ob sie wusste, worauf sie sich einließ, andererseits hatte sie seinen Schwanz gerade in den Händen gehabt und wusste, wie groß er war. Anthony ließ seine Rücksicht fallen und beschloss, dass es Roxys Problem war, wenn sie derart schlecht im schätzen war. Er selbst hatte nämlich absolut keine Lust mehr darauf, sich zurückzuhalten. Immerhin konnte man ein Drittel seines Schwanzes noch als jungfräulich bezeichnen, denn ganz hatte es noch keine der Frauen geschafft, mit denen er bisher Sex gehabt hatte. Er wusste, dass es ging, zumindest in Pornos.
"Ganz wie du willst." Verkündete er und umfasste ihre Hüften etwas fester, ehe er seinen Schwanz in einer fließenden Bewegung tief in ihre tropfende Pussy stieß. Diesmal hörte er nicht nach der Hälfte auf, sondern drängte sich mit einem kehligen Aufstöhnen immer tiefer in sie, bis er den unvermeidlichen Widerstand erreichte. Es fehlte nicht viel, doch nicht einmal Roxy schaffte seinen kompletten Schwanz. Die lustvollen Geräusche, die sie von sich gab, als er in ihr anstieß, waren jedoch neu für ihn und er nahm seinen Mut zusammen. Er blieb tief in ihr und hielt sie an sich gepresst, während er mit der linken Hand in ihre Haare griff und ihren Kopf etwas zu sich zog. Er konnte nicht wissen, dass es für Roxy Geschmack viel zu wenig war, dennoch kam er sich ziemlich verwegen vor, als er sie an den Haaren festhielt und sich etwas zurück zog, ehe er erneut bis zum Anschlag in sie stieß. Das hier war wirklich wie im Porno, dachte er sich und versuchte einen Rhythmus zu finden.
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#27
Als ihre Brüste ein wenig fester angepackt wurden, stimmte sie dies durchaus zufriedener. Was sie Am Vorspiel für gewöhnlich störte waren zwei Dinge:
Erstens die Zärtlichkeit, welche für sie sehr schnell unerträglich werden konnte und zweitens dass sie - um es im übertragenen Sinne auszudrücken - nur ungern mit einer leichten, Appetit anregenden Vorspeise hingehalten wurde, wenn sie ohnehin schon Kohldampf hatte man auch stattdessen direkt zum Hauptgericht übergehen konnte.
Solange sie also herzhaft angegangen wurde und ohnehin darauf warten musste, dass Anthonys Schwanz wieder einsatzbereit war, war gegen ein wneig gegrapsche absolut nichts einzuwenden und auch während dem Sex wurde sie gerne mal etwas forsch anderweitig stimuliert, was ihre neue Bekanntschaft allerdings noch nicht wissen konnte.

Sobald er allerdings wieder halbwegs Einsatztauglich wirkte, wollte die immernoch unbefriedigte Studentin keine Zeit mehr verschwenden und ließ von dem Penis ab, um sich herumzudrehen und ihm zu ermöglichen sie von hinten zu nehmen.
Vorfreudig atmete sie laut, als sie seine beiden Hände an ihrer Hüfte spürte und wenig später glitt das mächtige Glied auch bereits in sie hinein, was die baldige Erlösung von ihrer Lust versprach.
Allerdings machte Anthony auf halber Strecke schluss und wollte genauso vorsichtig stoßen, wie bei der ersten Runde. Eine Vorsichtsmaßnahme, welche bei ihr absolut Fehl am Platz war, weshalb sie ihn dazu aufforderte nun gänzlich in sie einzudringen.
Einen Augenblick lang schien er aus dem konzept gebracht, leistete ihrer Anweisung dann aber so gut es ging folge.
Nun ein wenig gröber bewegte er sich tiefer in sie hinein, was ihr ein keuchen entlockte, doch bevor sein Schaft bis zur Wurzel in sie versenken konnte, stieß er bereits mit seiner Eichel an ihrem Muttermund an, woraufhin sie kehlig aufstöhnte.
Oh, das ist geil! Das ist so viel besser, als wenn er ganz reinpassen würde! dachte sie sich, während sich ihr klatschnasses, zuckendes Inneres an die Dehnung durch sein beeindruckendes Gehänge gewöhnte, er weiterhin bis zum Anschlag in ihr steckte und seine Hand den Weg in ihr Haar fand, an welchem sie leicht zog.

Langsam zog er sich zurück und stieß erneut bis hinten durch vor. Es war ein durchaus sehr verzückendes Gefühl, doch nun wo sie so gesehen Blut geleckt hatte und wusste was bei seinen Abmessungen machbar war, wollte sie mehr, weshalb sie zwischen ihrem hörbaren Schnaufen weitere Anweisungen gab.
“Du ziehst ja... wie ein kleines... Mädchen. Reiß... richtig dran.” brachte sie stückweise mit leicht gepresster Stimme hervor und fuhr dann fort:
“Und fick mich… härter. Ich will… morgen nicht… laufen können.”
Hoffentlich war er keiner von denen, die sich auch nach einer Aufforderung nicht dazu überwinden konnten eine Frau hart anzugehen. Ansonsten hatte sie ja immernoch das Argument, dass er versprochen hatte es ihr genau so zu machen, wie sie es sich wünschte.
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#28
Anthony fand es durchaus nicht ganz einfach mit Roxy. Sie war so anders als die Mädchen, die er bisher gehabt hatte und gleichzeitig wusste er noch überhaupt nichts über sie. Es lag ihm wohl nicht, so ansatzlos miteinander ins Bett zu hüpfen und dennoch war er gerade weit davon entfernt, sich zu beschweren.
Auf Roxys Aufforderung hin wurde er etwas forscher, was ihr definitiv zu gefallen schien, auch wenn sie ihn kurz darauf von sich schob und ihren Körper für die zweite Runde in Position brachte.
Er war es gewohnt, vorsichtig sein zu müssen und hielt sich auch daran. Er hatte früher bereits die leidvolle Erfahrung machen müssen, aus dem Schlafzimmer geworfen zu werden, mit den Worten 'Du bist mir zu groß, das tut ja nur weh.'
Doch er überließ es Roxy selbst, heraus zu finden, wie groß sein Schwanz wirklich war und, dass die weibliche Anatomie in der Regel nicht darauf ausgelegt war. Er gab ein dumpfes stöhnen von sich, als er wie erwartet anstieß und gab Roxy Zeit, damit der Schmerz abklang. Er persönlich fand es ja geil, eine Frau so gänzlich zu erobern, wusste aber, dass es für sie unangenehm war. Doch Roxy schien auch hier die Ausnahme zu sein und beklagte sich nicht.
Anthony wurde etwas selbstbewusster und zog Roxys Kopf an den Haaren zu sich, während er sich weiter in ihr bewegte und immer wieder Mal so tief wie möglich in sie stieß. Das schien die schöne Studentin erst so richtig in Fahrt zu bringen und erneut forderte sie ihn dazu auf, sie härter anzupacken. Die Vorstellung, dass sie seinetwegen morgen nicht mehr laufen konnte, brachte ihn beinahe erneut zum Abspritzen, doch noch hatte er sich gut im Griff. Mit einem Ruck zog er ihren Kopf dicht zu sich und brachte die Lippen an ihr Ohr und stieß einmal kräftig in sie, um dann in ihr zu verharren. "Du willst es also auf die harte Tour?" Fragte er leise und stieß sie dann nach unten auf die Matratze. Er hatte keine Ahnung, ob es ihm gefallen würde, doch die Chance würde er sich nicht entgehen lassen. Mit einem Knurren zog er sich komplett aus ihr, nur um ihr seinen Schwanz dann gleich wieder bis zum Anschlag in den Unterleib zu rammen. Er verlor an Tempo und bewegte sich ruckartig und eher ungleichmäßig in ihr, machte es aber halbwegs dadurch wett, dass er nun beinahe jedes Mal anstieß. Roxy würde wohl oder übel merken, dass er in dieser Hinsicht Recht unbeholfen war, doch er gab sich Mühe, es ihr so zu besorgen, wie sie es sich wünschte.
Aus Angst, wieder zu schnell zu kommen, gönnte er sich nach einiger Zeit eine Pause und griff Roxy unvermittelt wieder in die Haare. Mit dem bis dahin härtesten Stoß versenkte er seinen Schwanz wieder tief in ihr und zerrte sie gleichzeitig an den Haaren zu sich. Er schlang den freien Arm um ihre Mitte und presste sie an seine Brust, ehe er laut vernehmlich keuchend inne hielt und wartete, bis seine Lust wieder etwas abflaute, damit er ohne Gefahr weitermachen konnte.
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#29
Als ihr Kopf nun nach ihrer Aufforderung fast schon brutal in den Nacken gerissen wurde, keuchte sie erfreut auf und ein Schauer lief durch ihren Körper, als sie seine Stimme so direkt an ihrem Ohr hörte.
Auch der nun härtere stoß sagte ihr deutlich zu und so war es nicht verwunderlich, dass ihr bejahendes “Oh ja!” mehr gestöhnt, als gesprochen war, ehe sie wieder nach vorne gestoßen, mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und nun schon viel eher so durchgeorgelt wurde, wie sie es sich vorstellte.
Jetzt ‘opferte’ Anthony Geschwindigkeit, um dafür härter zustoßen zu können, was ihr nur recht kam.
Im ungleichen Takt seiner Stöße hechelte sie nun geradezu, schloss die Augen und ließ den Mund weit geöffnet. Die Spitze seines Schwanzes berührte ihren Muttermund nicht länger nur, sondern rammte förmlich dagegen und genau dieser Lustschmerz bereitete ihr den Kick, nach welchem sie in diesem Moment suchte.
Bei manchen Stößen verschlug es ihr sogar für einen Sekundenbruchteil den Atem und sie musste laut aufstöhnen, sodass sie das Erlebnis rundum genießen konnte.
Dass er Pausen machte, war gut. zwar hätte sie es lieber gehabt, wenn er sie am Stück, ohne jegliche Unterbrechung in dieser Härte bis zum Orgasmus gevögelt hätte, aber es war um längen besser, als wenn sie nur ein kurzes Vergnügen gehabt hätten, zumal er sein Glied währenddessen in ihr stecken ließ und sich dies allein auch schon gut anfühlte.

Mittlerweile lief die Blondine nicht nur im Schritt über, sondern schwitzte auch am ganzen Körper. Mehrfach musste sie ihren unteren Bauch kontrolliert locker lassen, wenn er sich mal wieder angespannt hatte und der Gedanke daran, dass aus der immer wieder bei ihr andockenden Eichel gleich sein Sperma in sie verspritzt würde, stimulierte sie noch weiter.
Keine Kondome bei jemandem zu benutzen, den sie erst vor weniger als einer Stunde zum ersten mal gesehen hatte, war mal wieder eine ihrer dämlichen Entscheidungen, doch so roh fühlte sich sein Fleisch in ihr so viel besser an und die warme, klebrige Flüssigkeit hatte es ihr nunmal angetan, sodass sie also mal wieder darauf hoffen musste, dass die Pille genug war, um Folgen zu vermeiden und er sie nicht mit irgendwas ansteckte.
Doch an all diese Risiken dachte sie gerade garnicht. Im grunde genommen dachte sie ohnehin sehr wenig, sondern befand sich ganz im Rausch der Gefühle.

Erneut wurde sie an den Haaren in die Höhe gezogen und diesmal hielt Anthony sie in einer aufrechten Position fest, während er in ihr verharrte und versuchte nicht zu kommen.
Die Psychologiestudentin nutzte die kleine Verschnaufpause, um selbst ein wenig durchzuatmen und führte eine ihrer Hände an ihre Klitoris, über welche sie wild zu reiben begann, während sie an sich hinab blickte und sah, wie ihr Lustsaft auf seinen Hoden herab lief.
“So geil!” meinte sie, immernoch etwas hechelnd.
“Flank’ mich weg wie n’ Presslufthammer und füll’ mich wie ne Weihnachtsgans!” forderte sie ihn nach der nun auf und hoffte, dass er dem nach der Pause folge leisten würde.
“Noch härter!”
Ob ihm das möglich war, würde sich zeigen, aber sie wollte auf jeden Fall vollen Einsatz.
Sie selbst war nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt wenn er jetzt nochmal richtig loslegte und nicht von ihr abließ, würde standen die Chancen, dass sie vor ihm kam, ziemlich gut.
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#30
Es hatte ihn schon etwas Überwindung gekostet, so grob zu Roxy zu sein, doch scheinbar war es genau das, was sie gerade brauchte und ihr zufriedenes Aufstöhnen als er sie an den Haaren nach hinten riss, sprach ebenfalls für sich.
Da er sich bisher immer zurückhalten musste, war dies nun das erste Mal, dass er jemanden wirklich hart ficken konnte und so fühlte es sich für Roxy vermutlich auch an.
Mehr als einmal verschätzte er sich und stieß mit voller Wucht an ihrem Muttermund an, sodass es sogar ihm fast ein wenig weh tat. "Sorry." Nuschelte er nach dem ersten Mal, doch seine Entschuldigung ging in ihrem lauten, lustvollen Stöhnen unter und so sagte er beim zweiten Mal nichts mehr. In den Pornos sah das immer so leicht aus, doch nun merkte Anthony bald, dass Sex harte Arbeit sein konnte. Er kam ebenfalls schnell ins schwitzen und war froh, dass er durch das regelmäßige Schwimmen eine ganz ordentliche Kondition hatte, weshalb ihm diese weitere Peinlichkeit erspart blieb. Die Pause war einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass es ein bisschen zu gut war, Roxy zu ficken.
Sie schien keine Pause zu brauchen, denn während er sie eng umschlungen hielt und wartete, bis das heftige Pochen in seinem Schwanz wieder etwas nachließ, schob sie sich die Hand zwischen die Beine und begann heftig ihre Klit zu bearbeiten. "oh ja." Erwiderte er, ebenfalls mehr gestöhnt als gesprochen, ehe sie ihn erneut aufforderte, es ihr so richtig zu geben. Erneut drückte er sie nach unten in die Matratze und grub die rechte Hand in ihre Hüfte. Vermutlich würde sie morgen ein paar blaue Flecken haben, doch das kümmerte ihn gerade herzlich wenig. Auch die Tatsache, dass sie kein Kondom benutzten, schwang lediglich als warnender Unterton weit hinten in seinem Kopf mit.
Er stöhnte heiser auf und stieß dann mit aller Kraft zu. Diesmal gönnte er sich keine Pausen mehr, sondern zog sich bebend zurück, nur um gleich darauf erneut zu zu stoßen. "Komm schon...ich kann gleich nicht mehr..." Ächzte er schließlich und hielt seinen Orgasmus nur noch mit reiner Willenskraft zurück.
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