22.06.2022, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2022, 21:56 von Roxanne Michaels.)
Sportliche Aktivitäten bildeten einen großen Anteil an Roxannes Leben. Sie bildeten einen Ausgleich zu der geistigen Arbeit während des Studiums, hielten sie in Form und befreiten vor allem ihren Kopf, was eindeutig an oberster Stelle stand und nötig war, um wiederkehrende Gedanken fernzuhalten.
Von den ihr zur Wahl stehenden Möglichkeiten standen Surfen und vor allem Schwimmen ziemlich hoch bei ihr im Kurs und während sie letzteres sowohl hier, als auch in dem örtlichen Schwimmbad, in welchem sie ständig anzutreffen war, tun konnte, war es nicht wirklich möglich das Surfbrett in einem der Becken zum Einsatz zu bringen.
Da Jacksonville allerdings direkt an der Küste lag und obendrein die Temperaturen in Florida hoch waren, eignete sich dies hervorragend, um ihren Nachmittag am Strand zu verbringen.
Der Aufenthalt am und im Wasser bot allerdings auch noch andere Vorteile, denn dort sah man viele Leute in Badekleidung und die Psychologiestudentin betrachtete gerne Menschen, vor allem wenn diese nicht viel trugen und es einige hübsche unter ihnen gab, welche man genauer unter die Lupe nehmen konnte. So hatte sie ebenfalls etwas zu tun, wenn sie zum Strand zurückkehrte, um sich zu erholen und wieder aufzuwärmen, denn so warm die Sonne schien, kühlte jeder durch den ständigen Wechsel zwischen Wasser und Luft auf der Haut über kurz oder lang aus und der Atlantik selbst war auch nicht übermäßig warm.
So lag sie also mit ihrem Brett neben sich auf einem im Sand ausgebreiteten Handtuch, während sie aß - eine Currywurst von einem am Strand befindlichen Stand hatte sie sich dann doch gegönnt, um den sich mittlerweile zu leer fühlenden Magen weit genug zu füllen - und die anderen Standbesucher betrachtete.
Sie selbst trug dabei lediglich einen weißen Bikini, da es zwar hell war, sie allerdings heute keine Sonnenbrille mitgebracht hatte, welche sie sonst zusammen mit dem Handtuch und ihren anderen Habseligkeiten jedes mal in einem der Schließfächer einschließen müsste, wenn sie ins Wasser ging, schließlich war sie - wie so oft - allein hier und darauf zu hoffen, dass nichts gestohlen wurde, wenn man alles unbeaufsichtigt am Strand zurückließ, wäre naiv.
Von den ihr zur Wahl stehenden Möglichkeiten standen Surfen und vor allem Schwimmen ziemlich hoch bei ihr im Kurs und während sie letzteres sowohl hier, als auch in dem örtlichen Schwimmbad, in welchem sie ständig anzutreffen war, tun konnte, war es nicht wirklich möglich das Surfbrett in einem der Becken zum Einsatz zu bringen.
Da Jacksonville allerdings direkt an der Küste lag und obendrein die Temperaturen in Florida hoch waren, eignete sich dies hervorragend, um ihren Nachmittag am Strand zu verbringen.
Der Aufenthalt am und im Wasser bot allerdings auch noch andere Vorteile, denn dort sah man viele Leute in Badekleidung und die Psychologiestudentin betrachtete gerne Menschen, vor allem wenn diese nicht viel trugen und es einige hübsche unter ihnen gab, welche man genauer unter die Lupe nehmen konnte. So hatte sie ebenfalls etwas zu tun, wenn sie zum Strand zurückkehrte, um sich zu erholen und wieder aufzuwärmen, denn so warm die Sonne schien, kühlte jeder durch den ständigen Wechsel zwischen Wasser und Luft auf der Haut über kurz oder lang aus und der Atlantik selbst war auch nicht übermäßig warm.
So lag sie also mit ihrem Brett neben sich auf einem im Sand ausgebreiteten Handtuch, während sie aß - eine Currywurst von einem am Strand befindlichen Stand hatte sie sich dann doch gegönnt, um den sich mittlerweile zu leer fühlenden Magen weit genug zu füllen - und die anderen Standbesucher betrachtete.
Sie selbst trug dabei lediglich einen weißen Bikini, da es zwar hell war, sie allerdings heute keine Sonnenbrille mitgebracht hatte, welche sie sonst zusammen mit dem Handtuch und ihren anderen Habseligkeiten jedes mal in einem der Schließfächer einschließen müsste, wenn sie ins Wasser ging, schließlich war sie - wie so oft - allein hier und darauf zu hoffen, dass nichts gestohlen wurde, wenn man alles unbeaufsichtigt am Strand zurückließ, wäre naiv.