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Extra Shift
Szenen-Informationen
Charaktere Keira Harting » Hector Kemp
Datum 20.06.2020
Ort Jacksonville Law
#1
Smile 
Der Abend war ein völliger Reinfall gewesen. Da hatte sie sich dazu herab gelassen, ihrem Chef einen zu blasen, damit sie früher gehen konnte und dann hatte Ramos sie vor dem Kampf nicht einmal sehen wollen. Es war schwer genug gewesen, sich bis zu den Umkleiden vor zu kämpfen und sie hatte bestimmt sieben Mal erklären müssen, dass sie Ramos Freundin war,  um durch gelassen zu werden. Und dann hatte Ramos sie kaum eines Blickes gewürdigt und lediglich gesagt, dass er jetzt keine Ablenkungen gebrauchen konnte, ehe sein Trainer sie aus dem Raum geschoben und ihr die Tür vor der Nase zu geknallt hatte.

An eine Karte für sie hatte Ramos auch nicht gedacht und so konnte sie gerade noch einen Stehplatz in der letzten Reihe ergattern, für den sie auch noch den vollen Preis zahlen musste.
Viel vom Kampf hatte sie so nicht mitbekommen, aber es interessierte sie auch nicht wirklich. Dafür freute sie sich umso mehr, dass Ramos einen klaren Sieg davon trug und dafür ausgiebig vom Publikum bejubelt wurde. Danach war es kein Problem, zu den Umkleiden zu gelangen, die Sicherheitsleute kannten sie ja bereits.
Ramos Umkleide war brechend voll und sie brauchte eine ganze Weile, bis sie zu ihm vor gedrungen hatte. "Glückwunsch, ich wusste von Anfang an, du packst das!" Strahlte sie und schlang ihm die Arme um den Hals. "Ja...danke..." Erwiderte Ramos abwesend und drückte ihr lediglich einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe er sich den anderen wieder zu wandte und Keira in eine Ecke zurück gedrängt wurde. Irgendjemand drückte ihr ein Bier in die Hand und sie trank ein paar Schluck davon, während  Ramos duschen ging. Die anderen diskutierten wo sie gleich feiern wollten und Keira freute sich, als die Wahl auf einen Club in der Nähe fiel. Es war eine Ewigkeit her, seit sie das letzte Mal richtig feiern war...Außerdem hatte doch auch Hector gesagt, dass sie das Wochenende genießen und feiern sollte, oder nicht?
Doch als schließlich alle zum Aufbruch bereit waren und Keira sich wieder neben Ramos schob, sah dieser sie verwundert an. "Was machst du denn noch hier?" Einen Moment lang verschlug es Keira die Sprache, dann reckte sie das Kinn vor und erwiderte. "Deinen Sieg feiern natürlich." Ramos schüttelte lachend den Kopf. "Fahr du mal schön nach Hause und uns Männern den Abend für uns." Damit schob er sie beiseite und rief den anderen zu, dass sie jetzt los fuhren. Rasch leerte sich der Raum und Keira blieb mit tränenverschleiertem Blick allein zurück. Sie brauchte geschlagene zehn Minuten, um ihre Fassung wieder zu erlangen und sich auf den Weg nach draußen zu machen. Anscheinend fuhren jedoch so spät am Abend keine Busse mehr. Sie war davon ausgegangen, dass sie mit Ramos zurück fahren würde. Da sie sich nicht zu jemand völlig fremden ins Auto setzen würde, blieb ihr nichts anderes übrig, als ein Taxi zu nehmen. Wenigstens musste sie dank Hectors Gehalt beim Preis von fast 100 Dollar nur schwer schlucken und stürzte sich dadurch nicht völlig in den Ruin, wie es vor ein paar Monaten noch der Fall gewesen wäre.

Zu Hause verkroch sie sich in ihrem Bett, schaltete den Fernseher ein und heulte sich zu Grey's Anatomy in den Schlaf. Keira wurde erst wieder wach, als Ramos um 6 Uhr morgens völlig betrunken nach Hause kam. Genau genommen wurde sie davon wach, dass er ihr die Decke weg riss und die Hände unter ihr Shirt schob. Mit einem Aufschrei fuhr sie hoch und hatte die Hand bereits erhoben, als sie Ramos erkannte. "Spinnst du?" Schrie sie ihn an und bemerkte erst jetzt wie betrunken er tatsächlich war. "Komm schon Babe...da waren so viele scharfe Girls und jetzt hab ich richtig Bock..." nuschelte er und versuchte sich die Hose auszuziehen, wobei er jedoch das Gleichgewicht verlor und fast auf Keira gefallen wäre, wäre diese nicht schnell zur Seite gehechtet. "Du bist doch nicht ganz dicht! " fuhr sie Ramos noch an, doch ihr Freund wälzte sich nur herum und begann lauthals zu schnarchen. Schlafen konnte sie nun also definitiv vergessen. Sie verpasste Ramos einen wütenden Tritt, den dieser nicht einmal bemerkte und stand dann auf, um duschen zu gehen. Danach setzte sie sich in die Küche, um zu frühstücken, doch Ramos schnarchen hallte durch die gesamte, zugegebenermaßen recht kleine, Wohnung und war eine stetige Erinnerung an den gestrigen Abend. Keira hielt das nicht aus. Es war gerade einmal sieben Uhr morgens, da konnte sie am Samstag auch niemanden von ihren Freundinnen anrufen...blieb nur noch das Büro. Auch wenn bei ihr keine Arbeit liegen blieb, gab es dort bestimmt etwas zu tun, und wenn sie nur ein paar alte Fälle nach las. Es wäre eine gute Ablenkung. Da sowieso niemand in der Kanzlei wäre, schlüpfte sie einfach nur in eine Jeans und ein ziemlich langweiliges T-Shirt, über das sie einen schwarzen Hoodie drüber zog. Schließlich war Wochenende. Keira fuhr sich mit den Fingern durch ihre Haare, die wie immer durcheinander waren und machte sich dann auf den Weg ins Büro. 

Die Tür war logischerweise abgeschlossen, doch zum Glück passte Keiras Schlüssel. Nichts Böses ahnend schloss sie die Tür auf und betrat die Kanzlei. Sie hatte gerade die Tür hinter sich zugezogen und sich auf den Weg zum Archiv gemacht, als plötzlich ein durchdringender Alarmton durch die leeren Gänge schrillte.  "Oh shit!" Stieß Keira erschrocken hervor und eilte zurück zu Eingangstür. Obwohl sie den Code natürlich nicht kannte, drückte sie hektisch auf dem Display herum, bis sie ein tiefes "Na wen haben wir denn da?" Herum fahren ließ. Vor ihr standen zwei große, breite Kerle in schwarzen Lederjacken. Keira brauchte keinen zweiten Blick, um zu erkennen, dass es sich um den Sicherheitsdienst handeln musste. "I...ich bin Keira Harting....ich b...bin die Praktikantin von Hector Kemp." Stotterte sie und hasste sich für ihre piepsige, eingeschüchterte Stimme. Der größere der beiden ließ den Blick über ihren Körper, oder wahrscheinlich eher ihr Outfit wandern und schnaubte ungläubig. "Na wers glaubt. " schnaubte er, während der andere bereits mit seinem Handy telefonierte. "Morgen Boss...ja...wir haben ihn...oder besser gesagt sie...behauptet, zu Ihnen zu gehören, aber sieht für mich eher so aus, als wollte hier jemand herum schnüffeln...jemand ziemlich Dummes wenn Sie mich fragen." Keira öffnete empört den Mund, realisierte dann aber mit wem der Typ da gerade telefonierte und wollte im nächsten Moment im Erdboden versinken. Schlimm genug, dass sie nicht an die Alarmanlage gedacht hatte, aber nun hatten sie auch noch ihretwegen Hector Kemp an einem Samstag vor acht Uhr  aus dem Bett geklingelt.
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#2
Die Arbeitswoche hatte ausgesprochen erfreulich geendet und Hector war somit am Freitag zufrieden nach Hause gegangen.
Zusätzlich zu dem Blowjob und den anderen Erniedrigungen, welche er Keira hatte durchmachen lassen, damit sie früher nach Hause gehen durfte, war auch sehr angenehm, dass er diesmal keine Arbeit mit nach Hause hatte nehmen müssen, sondern das Wochenende über ausschließlich Freizeit hatte.
das hieß er konnte es schön ruhig angehen, den Luxus seines Anwesens genießen und sich überlegen, ob und was er unternehmen wollte.
Einzig darum, dass am Samstag sein Haus geputzt wurde, würde er sich kümmern müssen, wobei besagtes 'kümmern' lediglich daraus bestand vor Ort zu sein, da er einen Dauerauftrag hatte und einfach nur nicht zu den Leuten gehörte, die eine Putzfrau allein in ihrem Haus arbeiten ließen, wenn sie selbst nicht da waren. So etwas war ja geradezu eine Ausladung die Bude ausgeräumt zu bekommen und wer so naiv war, verdiente das auch seiner Meinung nach.

Was er also nicht erwartete, war ein Anruf um 8 Uhr morgens, der von der Security seiner Kanzlei kam und ihn darüber informierte dass jemand unbefugt eingedrungen war.
Noch weniger hatte er erwartet, dass besagter Eindringling eine Frau sein sollte, welche behauptete zu ihm zu gehören und nach einigem hin und her, konnte er tatsächlich herausfinden, dass es sich um Keira handelte.
Natürlich hätte er daheim bleiben können, doch nun war er ja schonmal auf und gedanklich bei der Sache, also wollte er die Angelegenheit gleich klären, zumal ihm das ganze auch zu merkwürdig vorkam, um es erst kommende Woche, oder übers Telefon abzuklären, wo er rein an der Stimmlage seiner Praktikantin herausfinden musste, ob sie log und sie auch weniger gut beeinflussen konnte.
Am Ende hatte sie vielleicht doch etwas stehlen, eine Kamera installieren, oder etwas derartiges tun wollen, also blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als sich selbst auf den Weg zu machen und sich der Sache in Person anzunehmen.

Folglich gab er den Wachleuten Bescheid, dass sie dort mit ihr auf ihn warten sollten und eine halbe Stunde später betrat er das Gebäude.
Trotz des inoffiziellen Anlasses trug er einen Anzug und erblickte die Praktikantin in ihrer legeren Aufmachung zwischen den Sicherheitsleuten.
Nachdem er den beiden nochmal in Person bestätigt hatte, dass er Keira kannte und es von hieraus übernehmen würde, begaben diese sich weiter auf ihre Runde und Hector schloss die Tür der Kanzlei, deren Alarm ja nun abgeschaltet war.
Ungehalten drehte er sich zu seiner Praktikantin um und blickte sie durchdringend an.
"Was wolltest du hier? es ist Samstag Morgen. Musstest du nicht übers Wochenende ganz dringend zu deinem Freund?"
Das alles klang jetzt natürlich so, als hätte sie gestern eine fadenscheinige Ausrede benutzt und führe etwas ganz anderes im Schilde.
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#3
Sie hatte sich gehörig in sie Scheiße manövriert. Das musste Keira ganz offen zu geben. Wie hatte sie auch nur so dumm sein können? Natürlich war eine Anwaltskanzlei mit tausenden von sensiblen Daten alarmgesichert. Und natürlich gab man den Code nicht an jeden beliebigen Praktikanten. Wahrscheinlich kannten ihn nicht einmal alle Mitarbeiter. Nachdem der eine Sicherheitsmann mit Hector telefoniert hatte, führten sie sie in die Lobby und befahlen ihr, auf einem der Stühle Platz zu nehmen und dort zu warten, bis Mr. Kemp da sei. Oh Gott, er kam tatsächlich hier her. Ihretwegen. Keira biss sich auf die Unterlippe, als sich in ihre Angst tatsächlich auch eine Spur von...ja was? Vorfreude hinein mischte. Aber sie musste realistisch sein. Wahrscheinlich war das hier das letzte Mal, dass sie diese Kanzlei von innen sehen würde. Hector würde sie direkt hier noch vor den Augen des Sicherheitsdienstes feuern und dafür sorgen, dass sie nie wieder einen Fuß in seine Kanzlei setzte. Keira hätte heulen können. Doch stattdessen zog sie sich die Kapuze über den Kopf und versuchte sich auf dem Stuhl so klein wie möglich zu machen, während sie wartete. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch plötzlich hörte sie eilige Schritte draußen auf dem Flur und richtete sich auf. Gerade als Mr. Kemp herein kam, schob sie die Kapuze vom Kopf und sah ihn mit großen Augen an. Dieser Mann trug sogar an einem Samstag einen perfekt geschnittenen Anzug. Er bedachte sie lediglich mit einem knappen Blick und sprach dann leise mit dem Sicherheitsdienst. Kurz darauf verließen die beiden Männer die Kanzlei. Immerhin ersparte er ihr das Publikum...
Kaum hatte Hector die Tür hinter den beiden Männern geschlossen, fuhr er auch schon zu ihr herum und Keira verspürte plötzlich erneut den dringenden Wunsch im Erdboden zu versinken. "Ich...ich...wollte...nicht gedacht..." stammelte sie und brach dann ab. Sie schloss einen Moment die Augen und versuchte sich zu sammeln, ehe sie die Augen wieder öffnete und zu Hector hinauf sah, der nun direkt vor ihr stand. Es brachte nichts, sich mit irgendwelchen Ausreden aus der Affäre zu ziehen. Immerhin war Hector ein hochkarätiger Anwalt. Außerdem wollte sie ihm die Wahrheit erzählen...wollte, dass er sie verstand.
"Ramos Kampf war gestern Abend...Er hat gewonnen." Erklärte sie, auch wenn das vermutlich das unwichtigen Detail war. "Jedenfalls...ich dachte wir gehen danach feiern...aber er...wollte mich nicht dabei haben
...hat mich einfach nach Hause geschickt. " die Enttäuschung und der Schmerz über diese Zurückweisung war deutlich heraus zu hören und Keira hielt kurz inne. "Ich musste also ein halbes Vermögen für ein Taxi allein nach Hause bezahlen, während er seinen Sieg feierte...Heute morgen kam er dann stockbesoffen nach Hause und naja...wir haben gestritten. Ich hab es danach nicht mehr ausgehalten und wollte mich ein wenig...ablenken. Ich dachte mir, ein paar alte Fälle zu recherchieren würde ganz gut funktionieren...Dabei kann ich alles andere ausblenden. Deshalb bin ich hier her gefahren....an die Alarmanlage hab ich überhaupt nicht gedacht und dann war es auch schon zu spät.." erst jetzt füllten sich ihre Augen mit Tränen und ihr Blick bekam etwas Flehendes. "Bitte Mr. Kemp, ich wollte wirklich nicht spionieren...das ist die Wahrheit." Mehr sagte sie nicht, denn Betteln hatte bei ihm noch nie etwas gebracht. Stattdessen senkte sie den Blick und starrte auf ihre verschränkten Hände hinunter, während sie darauf wartete, was er zu ihrer Geschichte sagen würde. Nun war es ihr auf einmal wichtiger, dass er ihr glaubte, als dass er sie nicht hinaus warf.
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#4
Nun waren sie beide ganz allein in der Kanzlei und Hector machte sich daran herauszufinden, was seine Praktikantin überhaupt hierher getrieben hatte.
Dabei trat er dichter an sie heran, als es nötig gewesen wäre und wollte sie absichtlich ein wenig einschüchtern, damit es ihr schwerer viel ihm etwas vorzuspielen.
Diese begann gleich zu stammeln und brauchte einen Moment, ehe sie sich traute ihn wieder anzusehen und alles zu erzählen.
Ihrer Geschichte nach hatte sich dies aus einem sehr unschön verlaufenen Abend heraus entwickelt, auf welchen hin sie nicht richtig nachgedacht hatte und hierher gekommen war, um sich mit Arbeit, oder der Vorbereitung auf diese, abzulenken.
Anschließend beteuerte sie, nicht spionieren zu wollen und sie begann ihn anzuflehen, während sich Tränen in ihren Augen bildeten und sie den Blick senkte.
Entweder sie war eine sehr, sehr gute Schauspielerin, welche ihm bereits seit Wochen etwas vorspielte und in Wahrheit sehr abgebrüht war, oder sie erzählte ihm gerade die Wahrheit. Letzteres war weitaus wahrscheinlicher, sodass er ihr glaubte und auch wenn sich im ersten Moment natürlich sein 'Jagdtrieb' einstellen wollte, da jemand wie sie in seinem Beruf ein gefundenes Fressen war, wenn sie sich im Zeugenstand befanden, wo man sie zur völligen Verzweiflung bringen konnte und es ein leichtes war sie in alle möglichen Widersprüche zu verwickeln, um sie zu diskreditieren, oder was auch immer man gerade erreichen wollte, war dies hier nicht sein Ziel, weshalb er dies auch nicht zu tun brauchte.

Stattdessen griff er ihr unter ihr Kinn und hob dieses an, sodass sie ihn erneut ansehen musste.
"Ich glaube dir, dass du nichts böses im Schilde geführt hast und zum Glück ist auch nichts geschehen, außer dass mein Samstag-Vormittag ruiniert ist, aber das war trotzdem eine unglaubliche Dummheit. So etwas kann die Kanzlei sich eigentlich nicht erlauben... Was passiert als nächstes? Vielleicht vergisst du einige wichtige Unterlagen, die ich in einer Verhandlung brauche, oder du nimmst ein wichtiges Dokument mit nach Hause, um daran zu arbeiten und es gerät in die Hände von jemandem, der es nicht sehen darf?" erklärte er ihr und führte damit fort, welche Probleme auftreten konnten, wen sie solch unkluge Entscheidungen traf.
Kurz ließ er dies wirken, ehe er seine 'Nachsicht' zum Ausdruck brachte.
"Du hast einen dummen Fehler begangen, aber ich möchte dich nicht dafür entlassen. Stattdessen werde ich dir eine Lektion erteilen, die du nicht vergisst, damit das nie wieder passiert... und dafür kannst du hier wie gehabt weiter arbeiten und die Kollegen müssen nichts davon erfahren."
Und an besagter Lektion würde er seine Freude haben, so viel stand fest.
Als kleine Geste hielt er ihr seine Hand hin, welche sie nehmen sollte, um zu akzeptieren und aufzustehen.

Dann gab er ihr auch bereits die ersten Anweisungen.
"Zieh dich aus, stell dich neben das Sofa und beug dich über die Armlehne."
Er selbst goss sich derweil ein wenig Whiskey in ein Glas und nahm einen kleinen Schluck davon, lockerte seine Krawatte und sah Keira dabei zu, wie sie seinem Befehl folge leistete.
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#5
Keira bemerkte durchaus, wie nahe Hector an sie heran trat, als er eine Erklärung von ihr forderte. Allerdings war das ja nichts neues, er ließ ihr nie viel persönliche Distanz, wenn sie alleine waren. Doch leider verfehlte es auch diesmal nicht die übliche Wirkung auf Keira. Sie wurde total unsicher und stammelte wirres Zeug vor sich hin, ehe sie innehielt und sich sammelte. Danach schaffte sie es zum Glück ihre Geschichte zusammenhängend zu erzählen. Zwar ließ sie ein paar, ihrer Meinung nach unwichtige, Details weg, doch im großen und ganzen berichtete sie ziemlich ausführlich, was geschehen war seit sie das Büro am Vortrag verlassen hatte. Am Ende beteuerte sie noch einmal eindringlich, dass sie keine bösen Absichten gehabt hatte, verstummte dann aber. Hector würde seine Entscheidung, wie er nun weiter mit ihr verfahren würde, allein anhand der Fakten treffen. Ihn anzubetteln, sie nicht zu entlassen, würde wahrscheinlich eher das Gegenteil bewirken. Daher wartete sie einfach, was er zu ihrer Geschichte sagen würde und kämpfte mühsam mit den Tränen. Sie würde auf keinen Fall vor Hector weinen. Das hatte sie bisher erst einmal getan und sich danach geschworen, dass das nie wieder passieren würde.

Als Hector ihr Kinn umfasste, sah sie bereitwillig zu ihm nach oben, musste nun aber doch ein paar Tränen beiseite blinzeln. Im ersten Moment war sie erleichtert, dass er ihr glaubte, biss sich bei seinen folgenden harten Worten jedoch auf die Unterlippe und es kostete sie sichtlich Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren.
Niemals würde sie irgendwelche Akten einfach so mit nach Hause nehmen! Das hatte man ihr gleich am ersten Tag gesagt...von der Alarmanlage hatte sie allerdings bis heute nie etwas gehört...

Dankbarkeit durchströmte Keira, als Hector entschied, sie nicht zu entlassen. Allerdings währte ihre Erleichterung nur kurz, denn gleich darauf erklärte er ihr die Bedingungen dafür. Eine Lektion, die sie nicht vergessen würde? Ihre Augen weiteten sich, als sie verstand, welcher Art diese Lektion wohl sein würde. Doch spielte das eine Rolle? Er machte mit ihr doch sowieso, was er wollte. Und allein wenn sie an das Taxi vergangene Nacht dachte, wäre es ihr das alle mal wert. Nie wieder wollte sie ständig im Supermarkt rechnen müssen, was sie sich diesen Monat überhaupt noch leisten konnte.
Also atmete sie einmal tief durch und ergriff dann die Hand, die Hector ihr abwartend hin hielt. "Danke Mr. Kemp." Sie war froh, dass ihre Stimme halbwegs fest klang.
Es überraschte Keira nicht wirklich, dass sie sich ausziehen sollte. Sie hatte deutlich gesehen, wie gut ihm das gestern gefallen hatte und vermutete, dass das nun öfter vorkommen sollte. Doch heute lagen die Dinge etwas anders und so kostete es sie doch einiges an Überwindung, ihre Kleidung abzulegen. Diesmal faltete sie die Sachen nicht fein säuberlich, sondern ließ sie einfach auf dem Boden liegen. Fast war sie froh, dass sie Hector nun nicht mehr im Gammellook begegnen musste. Das war ihr unangenehmer gewesen, als sie erwartet hatte.
Nun völlig nackt drückte sie den Rücken durch und durchquerte die Lobby zu besagter Couch. Obwohl es in der Kanzlei nicht kalt war, spürte sie, wie sich ihre Nippel zusammen zogen und kleine harte Perlen bildeten. Kurz musterte sie die Couch und beugte sich dann über die Armlehne, bis sie mit den Unterarmen die Sitzfläche berührte. "Ist es so richtig, Mr. Kemp?" Fragte sie unsicher, in welcher Position er sie haben wollte, versuchte aber sich in etwa so hin zu stellen, wie bisher an seinem Schreibtisch.
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#6
Zufrieden nickte er, als sie sich bei ihm bedankte und seine Hand nahm. Er mochte sie zwar nötigen alles mögliche zu tun was ihm gefiel, doch zwingen tat er sie nicht, sondern übte seine Kontrolle lediglich durch seine Ausstrahlung und Wortwahl aus.
Während sie sich bereits auszog und langsam in Position began, nahm er sich einen kurzen Drink und kam dann zu ihr herüber.
"Geh noch ein wenig mehr ins Hohlkreuz." trug er ihr auf und strich ihren Oberschenkel entlang, bis seine Hand auf ihrem Po zu liegen kam, welchen sie kurz rieb, ehe der Anwalt sich in Position brachte und anfing mit der flachen Hand ihren Hintern kräftig zu versohlen.
Zurückhalten tat er sich dabei kein Stück, sondern schlug kräftig zu, sodass seine roten Handabdrücke auf ihrem Sitzfleisch zu sehen waren, welche bald zu einer großen Fläche wurden.
Erst nach etwa zwanzig Schlägen - als die eine Backe richtig zu glühen schien - widmete er sich der anderen und wiederholte das Spiel, bis diese eine gleiche Färbung erreicht hatte und bewunderte sein Werk.
"Ich glaube jetzt bist du richtig eingestimmt und wir können mit der Bestrafung loslegen." kündigte er nach ein paar Augenblicken an und zog sich seinen Gürtel aus. Nicht jedoch, um sich seiner Hose zu entledigen, sondern um ihn zum Teil um seine Hand zu wickeln und den Rest Schwingen zu lassen.
"Ich muss dich so bestrafen, dass du es nicht wieder vergisst... aber du wirst ein tapferes Mädchen sein und das durchstehen."
Damit ließ er den Ledergürtel durch die Luft sausen und auf Keiras gerötete Rückseite knallen.
Um auf diesen Treffer zu reagieren, gab er ihr mehr Zeit als zwischen den einzelnen Schlägen mit der bloßen Hand und fand seinen neuen Rhythmus bei etwa fünfzehn Sekunden Abstand zwischen den einzelnen Hieben, was es vermutlich nicht wirklich besser machte, weil sie jedes mal reichlich zeit hatte den nächsten Treffer zu erwarten.
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#7
Da war vermutlich auch der Grund, warum sie das alles bisher mit sich hatte machen lassen. Anfangs hatte Hector sie eingeschüchtert und ihr gewissermaßen auch Angst gemacht, doch sie hatte seine Nähe nie als bedrohlich empfunden. Instinktiv wusste sie, dass sie jederzeit Nein sagen konnte. Zwar würde sie dann mit den Konsequenzen leben müssen und ihr Traum wäre geplatzt, doch letztendlich war es ihre freie Entscheidung, sich ihrem Chef auszuliefern.

Als sie ihre Position eingenommen hatte, spürte sie kurz darauf, wie Hector hinter sie trat und korrigierte ihre Haltung wie gewünscht, sodass sie ihren Hintern nun Hector entgegen reckte. Sie erschauderte leicht, als er an ihrem Bein hinauf zu ihrem Po strich. Automatisch spreizte sie die Beine ein wenig und drückte ihr Kreuz weiter durch, sodass Hector den perfekten Winkel hatte, als seine Hand das erste Mal auf ihren Hintern nieder fuhr. Keira keuchte auf. Wirklich überrascht war sie nicht, schließlich war es nicht das erste Mal, dass er diese Form der Strafe anwandte. Doch die Intensität des Schmerzes traf sie unvorbereitet und sie wand sich leicht, als versuchte sie ihm auszuweichen. Da kam schon der nächste Schlag und Keira keuchte erneut auf. Dann biss sie jedoch die Zähne zusammen und ertrug die restlichen 18 Schläge relativ gefasst, auch wenn sie die Zähne immer fester zusammen beißen musste und ihr das ein oder andere Mal ein Wimmern über die Lippen kam. Anfangs tat es einfach nur weh, doch allmählich mischte sich in den Schmerz auch noch etwas anderes und als Hector schließlich die Seite wechselte, stellte Keira entsetzt fest, dass sie feucht war. Ziemlich feucht sogar. Erneut biss sie sich auf die Unterlippe und diesmal war es eher ein Ächzen, als Hector ihrer anderen Arschbacke die gleiche Behandlung zukommen ließ. Als er endlich von ihr ab ließ, war sie ziemlich fertig, jedoch nicht allein wegen ihrem glühenden Hintern.
Doch während sie dachte, dass sie es nun überstanden hatte, begann Hector davon zu reden, dass das erst die Einstimmung gewesen war. Keira drehte irritiert den Kopf und starrte entsetzt auf den Gürtel, den sich Hector um die Hand gewickelt hatte. Sie richtete sich auf und drehte sich halb zu ihm um, um zu protestieren, doch Hector kam ihr zuvor. Der Gürtel in seiner Hand machte ihr nach wie vor Angst, doch sie verstand, warum er es tun musste. "Ja Sir. Danke, dass Sie mir noch eine Chance geben." Erwiderte sie stattdessen und beugte sich wieder über die Armlehne. Sie versuchte sich irgendwie zu wappnen, doch keine Chance. Der Gürtel surrte durch die Luft und gleich darauf hallten sowohl ein lautes Klatschen als auch Keiras gellender Schrei durch die Gänge der Kanzlei. Dagegen waren die Schläge mit der Hand ein Kinderspiel gewesen. "Oh Gott." Stieß Keira unwillkürlich hervor und hob eine Hand um ihren Po zu belasten. Wider erwarten fühlte er sich ganz normal an. Heiß, aber ansonsten fast wie immer. Bebend zog sie die Hand zurück und sofort kam der nächste Schlag. Wieder schrie Keira auf, bewegte sich diesmal nicht, sondern verharrte völlig verkrampft in ihrer Position. Beim dritten Schlag schossen ihr die Tränen in die Augen und ihr Schrei ging in ein Schluchzen über. Hector ließ sich viel Zeit und so konnte sie sich nach jedem Schlag ein wenig fangen, nur damit ihre Selbstbeherrschung gleich darauf wieder zusammen brach. So ging es wieder und wieder und auch wenn Keira jedes Mal auf schrie und ihr auch immer wieder dazwischen ein Schluchzen über die Lippen kam, machte sie keinerlei Anstalten ihre Position zu verlassen oder gar Hector um eine Pause zu bitten.
Von ihrer anfänglichen Erregung war nun jedoch nicht mehr viel übrig und sie hoffte einfach nur, dass es bald vorbei wäre und Hector entschied, dass er sie ausreichend bestraft hatte.
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#8
Wie aufgefordert brachte Keira sich in Position, spreizte ihre Beine und sah dabei zum anbeißen aus.
Der Anwalt begann auch gleich ihr den Hintern wie damals mit der Hand zu versohlen, hielt sich dabei allerdings kein Bisschen zurück, was ihr trotzdem zu gefallen schien, wie er an der Glänzenden Feuchtigkeit in ihrem Schritt erkennen konnte. Dies brachte ihn dazu kurz zu schmunzeln, doch eigentlich ging es ja nicht darum sie zu belohnen, sondern sie zu bestrafen.
Folglich war damit nicht genug getan und so holte er seinen Gürtel hervor.
Artig wie sie war bedankte die Praktikantin sich an dieser stelle nochmal für diese Chance, welche er ihr gab, woraufhin er nickte und dann zur Tat schritt.

So ein Schlag mit dem Ledergürtel war natürlich eine ganz andere Hausnummer als mit der bloßen Hand und so war auch an ihrem Schrei, ihrem heftigen Zucken, dem darauf folgenden Zittern und dem ungläubigen betasten ihres Hintern zu erkennen war. Doch da musste sie nun durch und deshalb ließ er einen Schlag nach dem anderen folgen.
Zu seiner Freude hielt sie tatsächlich bis zum Ende durch und bat trotz ihrer Schmerzen nicht um eine Pause, was ihn wiederum ziemlich scharf machte. Nicht dass er es direkt genoss ihr Schmerzen zuzufügen, doch die Kontrolle welche er über sie hatte, dass sie sich dies antun ließ, war umso anregender.
"Das sollte an Schlägen reichen. Du warst sehr tapfer, Keira und ich bin dir auch nicht mehr böse." lobte er sie und freute sich daran, dass sie dies gewissermaßen für ihn durchgestanden hatte.
Damit ließ er den Gürtel fallen, betrachte nochmal den grün und blau geschlagenen, mit Striemen verzierten Hintern.
"Jetzt fehlt nurnoch eins, damit du das ganze im Gedächtnis behältst."
Geradezu zärtlich strich er mit den Händen über ihre Backen, drückte diese dann auseinander und führte erst einen und dann einen zweiten Finger in Keiras Arsch ein, beobachtete ihre Reaktion und begann sie ein wenig in ihren Hintereingang zu fingern.
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#9
Anfangs war es erträglich und zu ihrer eigenen Überraschung machte es sie sogar gewissermaßen an, wie Hector ihr den Hintern mit seiner bloßen Hand versohlte. Sie wusste nicht, ob er es bemerkt hatte, oder von vornherein vor gehabt hatte, sie auch seinen Gürtel spüren zu lassen, aber letztendlich kam es dazu und bereits der erste Schlag bestätigte Keira in ihrer instinktiven Angst, die sie beim Anblick des Gürtels in Hectors Hand verspürt hatte.
Er ließ ihr Zeit, den ersten Schock zu überwinden, doch dann machte er mit gnadenloser Präzision und Regelmäßigkeit weiter, bis sich ihr Hintern grün und blau verfärbte und von zahlreichen Striemen verziert wurde.
Jeder Schlag intensivierte den Schmerz, da er jedes mal eine andere Stelle traf und bald schon hing Keira haltlos schluchzend über der Armlehne der Couch. Sie hoffte nur, dass der Sicherheitsdienst weit genug weg war, um ihre Schreie nicht zu hören. Anfangs hatte sie noch versucht, leise zu sein, doch sie hatte keine Chance. Kaum traf das Leder klatschend ihre Pobacken, schon schrie sie auch schon ihren Schmerz hinaus.
Irgendwann nach dem zehnten Schlag verlor sie den Überblick und wusste demnach nicht, wie oft Hector den Gürtel auf ihren Arsch knallen ließ, ehe er entschied, dass sie genug hatte.

Sie brauchte einen Moment, bis seine Worte zu ihr durchdrangen und sie hob genau in dem Moment den Kopf und sah nach hinten, als Hector den Gürtel fallen ließ und auf Sie zu trat. Erleichterung durch strömte sie, als sagte, dass es wohl genug Schläge waren und sie für ihre Tapferkeit Lobte "Danke Sir." Murmelte sie leise und senkte erschöpft den Kopf.
Doch Hector war anscheinend noch nicht mit ihr fertig und Keira spannte sich an, als er verkündete das noch etwas fehlte. Was konnte er jetzt noch vor haben? Wollte er ihr noch mehr weh tun? Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe und erschauderte leicht, als Hector über die Striemen auf ihrem strich und ihre Backen dann auseinander drückte. Sie war erstaunt, dass diese Hände, die ihr eben noch so weh getan hatten, nun wieder ganz sanft zu ihr waren.
Was nun kam, hatte sie allerdings nicht einmal ansatzweise geahnt. Sie keuchte überrascht auf und warf den Kopf nach hinten, als sie plötzlich Hectors Finger im Arsch hatte. Sie wand sich und zog unwillkürlich ein Bein an, da drang er auch schon mit seinem zweiten Finger in sie ein und Keira wimmerte leise. "Oh bitte nicht..." Sie kniff ihren Po zusammen und versuchte sich ihm zu entziehen. "Ramos hat...ich...noch nie..." ächzte sie und drehte sich zur Seite. "Mr. Kemp, bitte...ich kann nicht..." Flehte sie überfordert, hielt dann jedoch wieder still und hörte auf sich ihm zu widersetzen.
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#10
Der Anwalt hatte es genossen zu sehen, was er alles mit Keira anstellen konnte, doch als er sich an ihrem Hintertürchen zu schaffen machen wollte, reagierte sie mit mehr als nur der gewöhnlichen Zurückhaltung und fehlte ihn wirklich herzerweichend an es nicht zu tun.
Erst jetzt wo er ihr noch mit Tränen überströmtes Gesicht sah, merkte er, dass er wohl doch ein wenig zu weit gegangen war und lieber einen gang herunter schaltete.
Während sie nämlich das Spanking noch genossen zu haben schien, hatten die Hiebe mit dem Gürtel ihr doch sehr arg zugesetzt und ganz und gar nicht gefallen. Sie zu etwas zu nötigen, dass sie sich eigentlich nicht traute und sie damit zu demütigen, dass er ihr ihre eigene versaute Seite zeigte, war eine Sache, doch irgendwie bereitete ihm der aktuelle Verlauf der Dinge weitaus weniger Freude, jetzt nachdem er gesehen hatte wohin es führte.
Eigentlich ging es ihm ja um die Ausübung von macht und Kontrolle, doch auch er musste sich ja erst ein wenig darin hinein finden, schließlich war sie die erste, mit welcher er seine Spielchen derart auf die Spitz trieb.
Vielleicht wäre es also ganz ratsam sich fürs erste nachsichtig und etwas verständnisvoll zu geben, schließlich konnte man den Einfluss auf eine Person auf die eine, oder andere weise steigern.

Daher zeigte er sich gnädig und zog seine Finger wieder aus ihrem Hintern, ging soweit um das Sofa herum, dass er neben ihr stand und reichte ihr wieder die Hand.
"Komm, steh auf." meinte er dann ruhig, setzte sich auf das Sofa und zog sie sich sanft auf den Schoß, auf welchem sie quer Platz nehmen sollte, sodass ihr geschundener Hintern frei in der Luft hing.
Diesmal hob er ihr Kinn viel sanfter an als zuvor und zog sich ein Tuch aus seiner Hosentasche, mit welchem er ihr die Tränen fort wischte.
"Es ist in Ordnung. Ich glaube dir, dass du von jetzt an ein braves Mädchen sein wirst, das keine solchen Fehler mehr macht."
Tatsächlich schenkte er ihr ein Lächeln, welches ermutigend gemeint war.
"Du hattest ja auch einen sehr aufwühlenden Tag hinter dir. So missachtet und nicht wert geschätzt, dabei bist du so fleißig und wolltest ein wenig zusätzliche Arbeit machen... und du bist so tapfer, wie du die Strafen ertragen hast." lobte er sie, steckte das Tuch wieder fort und strich ihr über den Arm.
"Ich möchte, dass du mal eine gute Anwältin wirst, aber dafür muss ich härter mit dir sein, als mit den anderen. Das verstehst du doch."
Manipulation war Hectors tägliches Brot und fiel ihm nicht schwer. Vielleicht steckte hinter seinen Worten auch ein Fünkchen Wahrheit, doch darüber dachte er im Moment nicht nach.
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