Grausam wie sie war, hatte Celeste ihr zum Abschluss des Tages noch alle Löcher gestopft und sie dann allein in der Dunkelheit zurückgelassen, ohne ihre Fesseln auch nur ein Bisschen zu lockern, seit die Betäubung nachgelassen hatte und mittlerweile schmerzten ihre Handgelenke, Schultern, ihr Nacken, ihr Rücken und vor allem ihre knie von der äußerst unangenehmen Haltung, welche sie nun schon so viele Stunden einhalten musste, sowie den Fessel, an welchen sie so häufig gezogen hatte und es auch jetzt noch immer wieder versuchte.
Am Anfang hatte sie noch erwartet, dass die perverse Schülerin nach ein paar Minuten zurückkehren würde, um ihr doch eine Pause zu gönnen, nachdem sie ihr einen Schrecken eingejagt hatte, doch es schien tatsächlich ihr Ernst zu sein sie die gesamte Nacht über leiden lassen zu wollen...
Der Dildo in ihrem Rachen war von normalen Ausmaßen und auch wenn er ihr Probleme bereitete und sich ihr Rachen, sowie der ebenfalls seit ihrem Erwachen aufgesperrte Kiefer - welcher ihr nach all den Stunden mittlerweile Kopf- und Nackenschmerzen bereitete - endlich eine Pause sehnten und sie gelegentlich ins würgen geriet, wenn ihre Konzentration nachließ, konnte sie dennoch genug durch die Nase atmen, auch wenn es sich zeitweise nach unangenehm wenig anfühlte und sie gerne mal ungehindert tief durchgeatmet hätte. Doch dieses Ende war noch das geringste ihrer Probleme.
Dann war da noch der Plug in ihrem Arsch, welcher ihren Schließmuskel unbarmherzig in der gedehnten Form hielt und fast so dick war, wie der aufblasbare von zuvor. der ziehende Schmerz, welchen dies mit der zeit verursachte, wurde auch nicht gerade weniger und mehrfach fragte sie sich, ob sie sich nicht einen Muskelriss zuziehen und alles zuscheißen würde.
Doch was ihr am allermeisten zusetzte, war der spezielle Vibrator, den das Miststück in ihre Fotze gesteckt hatte. Dieser hatte lange, weiche Noppen, welche die Vibration ungleichmäßig verteilte und so für eine noch intensivere Stimulation sorgte. Doch damit nicht genug drehte er sich auch noch beständig und kitzelte ihr inneres, während die sich die Vibration mal hier, mal dort in ihre bald schon wieder auslaufende Grotte übertrug.
Zunächst hatte sie gewimmert und sich angespannt, dann sogar vor Frust zu heulen und so gut es ging zu zappeln begonnen, da sie hoffnungslos überstimuliert wurde und der Orgasmus viel zu lange auf sich warten ließ. Doch auch als dieser sie erlöste, wurde klar, das dies lediglich für den Moment Linderung verschaffte und der ganze Kreislauf gleich von vorn losging.
Einmal, zweimal, dreimal, viermal... irgendwann wusste sie nicht mehr wie oft sie ihn schon durchgemacht hatte und der Umstand, dass sich so ganz allein, mit dieser Stimulations-Folter in der Dunkelheit die Minuten wie Stunden anfühlten, machte es nicht besser, zumal sie tatsächlich Stunden so verbrachte und keinerlei Anhaltspunkt für die Zeit hatte.
Irgendwann gab sie es auf an den Fesseln zu zerren, in der Gegend herum zu kriechen und sich zu winden. Sie war erschöpft, ihr Körper von der Anstrengung, dem Adrenalin, dem weinen, sowie der ständigen Stimulierung ausgezehrt und daher sank sie einfach matt zusammen.
Da lag sie nun, als gelegentlich zitterndes Häufchen Elend, welches mal wimmerte und mal erstickt stöhnte, sowie aus allen Poren schwitzte, unten herum auslief und herum sabberte. Besagter Speichelüberfluss konnte allerdings ihren Mund aufgrund des Klebebands nicht verlassen und sie blieb ihr nichts anderes übrig, als ihn immer wieder hinunter zu schlucken.
Die Sportlehrerin glaubte vor Stimulation verrückt zu werden und dies war nur die erste Nacht, von welcher sie nicht einmal wusste, wie viel sie durchgestanden hatte.
Celeste würde sie nicht morgen freilassen, sondern sie weiterhin quälen. Die ganze Woche über... und die nächste... und die danach... Im Endeffekt wohl die ganzen Sommerferien über und wenn sie so darüber nachdachte, würde sie garantiert nicht im Anschluss freigelassen werden, denn da müsste Celeste schön dumm sein. Nein, sie würde weiter hier bleiben und so wie jetzt würde ihr Alltag aussehen. Vielleicht sogar für den Rest ihrer Tage?
Das durfte nicht sein! Das konnte sie nicht durchstehen!
Doch was sollte sie tun? Sie fühlte sich ja jetzt schon fertig und noch hatte nicht mal der Schlafentzug eingesetzt. dabei war es so lächerlich, von was für einem dürren etwas sie hier gefangen gehalten wurde. Ohne die Fesseln hätte sie die Schülerin auch in ihrem jetzigen zustand ohne große Schwierigkeiten zusammenfalten können...
Einzig das Licht, welches durch den Spalt unter dem Tor hindurch fiel, wies darauf hin, dass Celeste sich überhaupt noch im Gebäude befand und sorgte dafür, dass es wenigstens nicht ganz stockdunkel war.
Während sie mal wieder langsam auf einen Orgasmus zusteuerte und ihn sich jetzt schon herbei wünschte, um wenigstens einen kurzen Moment der Ruhe zu haben, selbst wenn es sie weiter auszehrte, lag ihr Kopf seitlich auf dem Boden, doch ihr Blick wanderte rastlos umher, um nach etwas zu suchen, womit sie sich irgendwie ablenken konnte.
Plötzlich erblickte sie die Kante eines metallischen Schranks, in dem wohl früher mal irgendwelche Dinge weggeschlossen werden konnten und der in der Ecke des Raums stand und hob den Kopf.
Es war einer dieser Schränke, die durchaus ein wenig besser abgerundet sein konnten und auch wenn man mit der Kante natürlich nicht schneiden konnte, tat es doch höllisch weh, wenn man aus Unachtsamkeit dagegen stieß.
Mit neuer Kraft richtete sie sich auf und kroch langsam, aber zielstrebig in die Richtung, wobei sie sich das eigene Licht verdeckte und kaum noch etwas von ihrem Ziel sah.
Vorsichtig näherte sie sich diesem an, bis sie leicht dagegen stieß und sich mühsam auf der stelle drehte, bis sie der kante den Rücken zugekehrt hatte und sie mit ihren Händen ertasten konnte.
Ihr Herz machte einen Sprung, als sie tatsächlich die scharfe kante fühlte, welche sie zu sehen geglaubt hatte und so lehnte sie sich so weit zurück, wie es ging, um ihre Fesseln daran zu reiben.
Schnaufend und stöhnend fuhr sie fort, unterbrach ihre Arbeit, als sie von einem weiteren Orgasmus übermannt wurde und setzte sie gleich wieder fort.
Scheinbar passierte gar nichts und Lauren fragte sich, ob das was sie hier tat überhaupt etwas brachte, oder ob sie sich umsonst abmühte.
Doch sie durfte nicht aufhören, denn falls sie doch etwas bewirkte und das Seil schwächte, musste sie fertig werden, bevor Celeste wieder zu ihr zurück kehrte. Da sie nicht wusste, wie viel Uhr Es war, musste sie sich also beeilen, schließlich würde sie sehr hart bestraft werden, wenn die Schülerin herausfand, was sie versucht hatte und selbstverständlich würden dann die Hilfsmittel mit welchen sie sich möglicherweise befreien konnte allesamt entfernt, oder sonst wie unerreichbar gemacht werden.
Unermüdlich arbeitet sie weiter, was mit all dem was ihr gerade zusetzte keine einfache Aufgabe war und eine Ewigkeit dauerte.
Als sie einmal prüfend ihre Hände zusammenführte und nach dem seil fühlte, spürte sie tatsächlich, dass dieses ein Stück weit eingesägt worden war, was sie in einen Euphorischen Zustand versetzte und fortan doppelt so schnell reiben ließ.
Trotzdem war der Fortschritt nur quälend langsam und mehrfach befürchtete sie nicht fertig zu werden, da sie ja keinerlei Ahnung hatte, wie nah oder fern der morgen noch lag, oder ob Celeste sich vielleicht einen Spaß daraus machen würde sie mitten in der Nacht noch einmal aufzusuchen, um sie zu quälen, oder sich an ihrem Anblick zu ergötzen.
Nichts davon geschah und irgendwann riss auch der letzte Faden ihrer Handfesseln und mit einem erleichterten Aufstöhnen bewegte die Sportlehrerin ihre Arme nach vorne, was ihren Schultern unglaublich gut tat. Doch noch durfte sie sie nicht dort behalten und so griff sie an ihre Rückseite, riss sich das Klebeband vom Hintern und zog den nachwievor rotierenden Vibrator, der sie so in den Wahnsinn trieb, aus ihrer Muschi heraus, worauf ihr ganzer dahinter angestauter Lustsaft ebenfalls aus ihr heraus lief.
Das Sextoy achtlos in einer Pfütze aus ihrer Körperflüssigkeit liegen lassend, riss sie sich als nächstes eilig das andere Klebeband vom Mund, versuchte den Dildo zu greifen, welcher zunächst nur noch tiefer in ihren Rachen hinein rutschte und sie - da sie sich schon als erlöst glaubte - noch einmal zum würgen brachte, ehe sie ihn zu fassen bekam und aus ihrem Mund heraus zog. Hustend spuckte sie aus und atmete so tief ein und aus wie sie konnte.
Als nächstes öffnete sie die Schnalle an ihrem Hinterkopf und befreite sich von dem vermaledeiten Ringgag, sodass sie den Mund schließen konnte. Kaubewegungen in der Luft machend massierte sie ein paar Sekunden lang ihren Kieferansatz, biss dann die Zähne zusammen, ergriff den Plug in ihrem Arsch, atmete drei mal zwischen den Zähnen hindurch ein und aus, während sie sich innerlich überwand und zog ihn dann aus sich heraus.
Ihren Schmerzenslaut unterdrückte sie so gut sie konnte, schließlich durfte sie sich jetzt nicht auf den letzten Drücker verraten, bevor sie sich von all ihren Fesseln befreit hatte.
Wie gut sich etwas im Normalzustand anfühlte, merkte man erst, wenn der Schmerz nachließ und so war ihre Erleichterung unbeschreiblich, nachdem sie all ihre Löcher wieder erlöst hatte und sich dran machte die Knoten an den verbliebenen Fesseln zu ertasten und Stück für Stück zu lösen, was abermals viel länger dauerte, als sie erhofft hatte. Doch jedes mal bekam sie ein Stück mehr von ihrer Beweglichkeit zurück, bis sie schließlich auch ihre Füße befreit hatte und sich vollständig aufrichten konnte, was sie auch gleich tat, sich die Knie rieb, die Arme kreisen ließ, dann die Hände in den Rücken stemmte und sich zurücklehnte.
Anschließend ließ sie ihre schultern kreisen, schüttelte ihre Beine aus und orientierte sich dann zu dem Tor, um dieses zu öffnen.
Mal sehen wo diese kleine Scheißerin steckt! Wir haben noch ein Hühnchen zu rupfen!
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Celeste's Herz raste wie wild und hörte auch nicht auf als die schließlich Zuhause ankam und sich förmlich die Klamotten vom Leib riss. Ihr Körper stand in Flammen und ihre Löcher klopften wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ohne zu Duschen oder etwas anderes zu tun sprang sie in ihr Bett und ihr Griff ging zielsicher zu ihrem Dildo der auf dem Nachtschrank lag. Schmatzend empfing ihre hungrige Fotze den bekannten Freund aus Gummi und ohne Verzögerung fickte sich Celeste mit dem Teil so hart sie nur konnte. Ihre Augen waren dabei fest zusammen gekniffen während die frischen Erinnerungen von ihrer neuen geilen Sklavin und Fantasien von den Dingen die sie noch mit ihr anstellen würde vor ihren inneren Augen tanzten. Wollüstig räkelte sich das schöne Mädchen in ihrem Bett während der Bettbezug unter ihr immer nasser und nasser wurde. Ein Orgasmus folgte auf den nächsten doch das brennen hörte nur auf. Sie wollte mehr und mehr und die wollte Lauren sehen, ihre schreie hören und ihre Tränen schmecken. Mal legte sie den Dildo ganz zur Seite und fickte sich mit ihren Fingern, dann Pflügte sie wieder mit dem Spielzeug ihren eigenen Arsch während sie ihre stetig auslaufende möse unentwegt weiter mit den Fingern bearbeitete. Celeste wusste nicht wie lange sie es sich selber machte und erst Recht nicht wie oft sie dabei gekommen war. Irgendwann schlief sie dann aber doch ein während der Dildo noch in ihrem Po steckte und ihre Finger ihren unersättlichen Kitzler streichelten.
Am nächsten Morgen öffnete sie mir einem breiten Grinsen die Augen und konnte es kaum erwarten aufzustehen. Schließlich sollte ihr neues Spielzeug mittlerweile fertig gekocht sein um gebrochen zu werden. Der erste Weg führte die jedoch unter die Dusche und dann aufs Klo. Wie gestern versprochen verzichtete sie auch dieses Mal bewusst auf Klopapier und biss sich bei dem Gedanken sich gleich von Laurens Zunge reinigen zu lassen erregt auf ihre Unterlippe und konnte ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Dann stieg sie in einen eigentlich viel zu kurzen Minirock und streifte sich ein enges ärmelloses top an durch das ihre Nippel mehr als deutlich hervor stachen. Sollten die Leute auf der Straße doch sehen wie geil sie gerade war, wenn überhaupt machte es sie noch schärfer wenn die Leute sie sabbernd anstarten. Zum Schluss packte sie noch ihre Tasche erneut und warf eine unmenschlich wirkende peitsche und neben ein paar anderen Spielzeugen auch ein piercingset. Oh ja heute würde die kleine möse lernen wie es war die Nippel und vor allem die Perle gepierct zu bekommen.
So ausgestattet machte sie sich auf den Weg und erfreute sich in der nächsten halben Stunde daran wie sämtliche Männer und Jungs und sogar einige Mädchen sie angehörten als wäre sie ein besonderes saftiges Stück Fleisch in der Auslage. Dann endlich war sie da und stieß die Tür auf. "Guten Morgen du dreckige Nutte, ich hoffe du hast gut geschlafen und schon richtig Lust mir den frisch benutzen Arsch sauber zu lecken." Flötete sie mehr als geil und aufgeregt. Als sie dann aber im die Ecke ging und die Seilfetzen auf dem Boden sah weiteten sich ihre Augen."FUCK!" war das einzige dass sie in diesem Moment dachte und wohl auch laut aussprsch.
Langsam öffnete Lauren das Tor ein Stück weit und schlüpfte hinaus. Das Licht welches sie durch den Spalt durch das Tor hinweg gesehen hatte, stellte sich entgegen ihrer Erwartung als Notlicht heraus, welches natürlich die gesamte zeit über brannte, da Celeste wohl die Sicherungen der Turnhalle wieder eingeschaltet hatte, um sich an dem Strom zu bedienen.
Der beleuchtete Ausgang lag also direkt neben dem Geräteraum, in welchem sie den ganzen Tag und einen Großteil der Nacht über eingesperrt gewesen war, während der Rest der Halle mittlerweile wieder durch das morgendliche Sonnenlicht beschienen wurde.
Lange verweilte die nackte Frau, deren Schenkelinnenseiten noch mit ihrem eigenen Sekret beschmiert waren, jedoch nicht, sondern blickte sich nur suchend um und öffnete dann die Tür, welche vion der Halle zu dem Flur führte, in welchem sich die Lehrer-Umkleide, sowie die Treppe nach oben zu den Schüler-Umkleiden mitsamt Duschen und Toiletten, sowie natürlich dem Ausgang des Gebäudes befanden.
Überall blickte sie sich um, konnte aber Celeste nirgendwo finden. Dafür erblickte sie ihre eigene Kleidung, welche die Schülerin wohl beiseite geworfen hatte, nachdem sie die Lehrerin auf dem Mattenwagen hierher verfrachtet hatte.
Notdürftig wischte sie sich ab, zog Hose und Oberteil über, sowie Schuhe an ihre Füße und wollte sich auf den Weg nach draußen machen, als sie merkte, dass die Ausgangstür abgeschlossen war.
Den Schlüssel dafür hatte sie gestern gehabt, doch mit Sicherheit befand er sich nun in der Hand von Celeste, die sorgfältig hinter sich abgeschlossen hatte, damit niemand zufällig über Lauren stolperte.
Fluchend überlegte sie, ob sie ein Fenster mit irgendeinem Hilfsmittel einschlagen konnte, erinnerte sich jedoch daran, dass extra verstärkt waren, damit sie nicht durch Unachtsamkeit, oder Vandalismus zerstört werden konnten.
Eine weile ging sie nachdenklich auf und ab, beschloss dann jedoch, dass es das beste sei auf die Rückkehr der Schülerin zu warten und diese zu überrumpeln.
Zuerst ging sie allerdings noch zu den Toiletten, um sich zu erleichtern und aus dem Waschbecken Wasser zu trinken, um ihren Durst zu löschen.
Am liebsten hätte sie obendrein geduscht, doch sie hatte keine Ahnung wann das perverse Miststück wiederkommen würde und wollte diese eine Chance die sei hatte nicht vertun.
Demnach ging sie zurück bis zu der Lehrerumkleide und lauerte dort darauf, dass das Mädchen an ihr vorbei zu dem Geräteraum ging, in welchem es sie vermuten musste.
Es vergingen nochmal mehrere Stunden, bis es soweit war und da sie ihr keine Chance geben wollte zu entkommen, blieb sie tatsächlich geduldig, bis sie hörte wie sich das Tor in der Turnhalle öffnete, ehe sie das Zimmer verließ und besagte Halle betrat.
Als sie den Geräteraum erreichte, hatte Celeste diesen bereit betreten und ihr Verschwinden erschrocken realisiert.
Jegliche Heimlichkeit vernachlässigend rannte die Lehrerin wutentbrannt auf das Mädchen zu, welches vermutlich gerade mal halb so viel wog wie sie, rammte es von den Füßen, sodass es unter ihr zu begraben wurde und richtete sich dann auf ihre Knie auf, um erst einmal mehrere Fausthiebe hinab regnen zu lassen.
"Du verdammte kleine Fotze!" schrie sie die andere an und setzte ihr noch ein paar mal zu, ehe sie einen sauberen Treffer auf die Nase landete und das Mädchen ausknockte.
Prüfend verpasste sie dem nun aus der Nase blutenden Dornröschen eine Backpfeife, auf welche es nicht reagierte und dann nutzte sie die Zeit schnell, um es mit den Seilen zu fesseln, in welchen sie selbst bis vor kurzem gesteckt hatte.
Lange würde Celeste nicht ohnmächtig sein, daher war eile geboten, doch schon bald war das Mädchen in einer enthüllenden Pose verschnürt und das Seil von einem der Knöchel wiederum mit dem ebenfalls im Geräteraum geparkten Barren verbunden, sodass sie 'angeleint' war und selbst dann nicht entrinnen konnte, wenn es ihr gelänge sich irgendwie zu bewegen.
Als nächstes bekam es den selben Ringgag in den Mund gelegt, welchen Lauren die ganze Zeit über hatte tragen müssen und dann besah diese sich die nun zum Opfer gewordene Peinigerin.
Eigentlich hatte sie ja vorgehabt das Mädchen lediglich zu überwältigen, irgendwie festzubinden und dann die Polizei hinzu zu holen, doch während ihrer langen Wartezeit, hatte sie ganz andere Pläne entwickelt und als sie die schlanke, bildhübsche Schülerin in so wenig verhüllender Kleidung erblickt hatte, war diese andere Idee irgendwie vorrangig geworden.
So wollte sie nun eigenhändig ihre Rache nehmen und es ihr gewissermaßen mit gleicher Münze heimzahlen.
Niemand ahnte, dass sie hier waren, dafür hatte Celeste selbst gesorgt und gestört würden sie auch von niemandem werden...
Während ihre angehende Sklavin also erst wieder zu sich kommen musste, durchwühlte Lauren ihre Tasche und fand darin ein Handy, dessen Karte sie entnahm und kurzerhand zerstörte, sowie ein wenig zusätzliches Spielzeug, von welchem ihr die Peitsche als erstes ins Auge fiel.
"Na was haben wir denn da." meinte die in unheilvollem Tonfall und ließ das Schlagwerkzeug ein paar mal durch die Luft sausen, ehe sie an das sich gerade zu sich kommende Mädchen heran trat und ihm einen Peitschenhieb auf die Unterseite des komplett entblößten Arsch verpasste.
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Celeste war geschockt von ihrer eigenen Dummheit, die Geilheit hatte sie unachtsam werden lassen und sie hatte es versäumt diese verdammte Schlampe irgendwo vernünftig festzubindem. Fuck fuck fuck ging ihr durch den Kopf als sie von hinten Geräusche vernahm. Sie schaffte es gerade noch dich umzudrehen als sie von einer Wucht umgerissen wurde die ihr sämtliche Luft aus den Lungen presste. Celeste wurde augenblicklich schwarz vor Augen und sie spürte wie sie heftig auf dem Boden der Turnhalle aufschlug. Ihr Gesichtsfeld klarte sich nur gerade weit genug auf das sie Laurens wutverzehrte Fratze über sich sah als ihr wieder die Ohren klingelten als etwas hartes gegen ihren Kopf schlug und diesen zur Seite hämmerte. Es verging nicht eine Sekunde ehe das nächste donnern durch ihre Schäfe krachte und der Kopf zur anderen Seite geworfem wurde. Dann spürte sie einen kurzen aber heftigen Schmerz ihrer Nase und dann wurde es dunkel.
Fuck wo war sie und warum Tat ihr alles im Gesicht weh? Hatte sie auf dem Weg zur Turnhalle einen Unfall gehabt? Sie versuchte zu schlucken doch ihr Mund wurde von irgendetwas weit offen gehalten. Das Blut von einem riss in ihrer Lippe und Nase, vielleicht auch einer Wunde in ihrem Mund lösten einen wirklichen Geschmack aus und sie musste Husten. Ein Regen von Speichel verdünnten roten Tröpfchen wurde aus ihrem weit offen stehenden Mund geschleudert und verteilte sich in winzigen Flecken über ihr ganzes Gesicht. Ihre Nase fühlte sich ebenfalls an als sei sie auf mindestens das doppelte angeschwollen und kurz fragte sich Celeste ob sie wohl gebrochen war. Den Schmerzen nach zu urteilen konnte sie diese Möglichkeit leider nicht komplett ausschließen. Dann versuchte sie sich zu Regen weil warum zum Teufel waren ihre Beine hinter ihrem Kopf? Wieder keine Möglichkeit nichts regte sich und nun spürte sie die Fesseln die sie so hielten. Langsam sickerte die Erinnerung wieder ein und ihr wurde schlecht. Mit verschwommenen Blickfeld öffnete sie die Augen und versuchte zu begreifen was gerade wirklich vor sich ging. Dann knallte es und ein bestialischer Schmerz entzündete ihre bloß liegende Kehrseite. So laut es ihr weit offen stehender Kiefer es zuließ brüllte Celeste ihre plötzliche unerwartete Pein hinaus. Der heftige Schmerz holte sie komplett in die Realität zurück und nun sah sie eine äußerst ungehalten blickende Lauren über sich. "Du dreckige Fotze. Na geht es deinem Arschloch gut?" Spie Celeste dem Mädchen geschockt aber fuchsteufelswild entgegen und nun war sie es die mit aller Kraft an den Fesseln riss.
Das war wohl nicht die Art von Erwachen, welches Celeste sich vorgestellt hatte. Kein Wecker, der sie aus dem klingelte, damit sie ihrer Gefangenen abermals den ganzen Tag über Leid zufügen konnte, sondern ein Peitschenhieb auf den entblößten Hintern und die Erkenntnis, dass sie in einer so unvorteilhaften Position gefesselt, sowie der Frau, welcher sie den letzten Tag zur Hölle gemacht hatte, hilflos ausgeliefert.
Den Aufschrei zu hören war daher Musik in Lauren Ohren, denn sich zu rächen fühlte sich unglaublich gut an.
Dennoch wurde das Mädchen frech und meinte obendrein einen Kommentar zu Laurens Arsch machen zu müssen - zumindest soweit sie das aus dem Genuschel heraus deuten konnte, da Celestes Mund von dem Ring bis zum Anschlag aufgesperrt wurde und sie daher schlecht zu verstehen war.
Die Lehrerin musste daraufhin laut auflachen und war ebenfalls erheitert den gleichen verzweifelten Kampf gegen die fesseln zu sehen, welchen sie die ganze Zeit über geführt hatte.
"Wie mein Arschloch sich fühlt? das würdest du gerne nachempfinden, was, du kleines Luder? Das werde ich dir noch früh genug zeigen."
Damit schwang sie die Peitsche fleißig weiter und versah den Arsch kreuz und quer mit roten Striemen, als wolle sie ihn ganz einfärben.
Schnaufend, mit gefletschten Zähnen und leuchtenden Augen schlug sie immer wieder zu, bis ihr der Arm lahm wurde und sie ihre Schulter mit der anderen Hand massierte.
"Ein schönes Spielzeug hast du mir da mitgebracht. Ich glaube das benutzen wir jetzt häufiger..." verkündete sie fröhlich und holte dann noch einmal aus, um die Peitsche von oben herab auf die Muschi der Schülerin knallen zu lassen, ehe sie sie zur Seite warf.
"Aber erstmal wollen wir doch herausfinden, ob den Mund wirklich so voll nehmen kannst, wie du tust."
Damit ging die Lehrerin wieder zu der Ecke in welcher sie sich in der vergangenen Nacht befreit hatte und holte den Dildo, welcher so lange in ihrem Rachen gesteckt hatte.
"Komm her du kleines Miststück."
Mit der einen Hand griff sie in Celestes herrlich volles, gelocktes Haar, um ihren Kopf festzuhalten und mit der anderen schob sie das Kunstglied so tief es ging in deren Rachen, wo sie es erst einmal stecken ließ, um herauszufinden, an welcher Stelle und wie Stark der Würgereflex ihrer Gefangenen einsetzte, ehe sie es wieder ein Stück weit hinaus zog, um das Ende besser umfassen zu können und den ihr hilflos ausgelieferten Rachen damit in Höchstgeschwindigkeit zu rammeln.
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Celeste wusste dass sie verloren war und diesen Kampf nicht gewinnen konnte. Die Fesselung war gut und Stram und daher versuchte sie gar nicht mehr sich dagegen zu wehren. Die eine Rebellion hatte sie in ihrem Schock nicht verhindern können und nun bekam sie die Quittung dafür. Die Peitsche sauste mit einem schrecklichen Ton durch die Luft Und traf zielsicher ihr Ziel. Celeste biss so fest es ging auf den Ring doch ein gequältes wimmern nicht verhindern. Die Peitsche fühlte sich an wie ein Messer das tief in ihre prallen braunen backen Schnitt doch ihre Augen blieben fest wie eisige Dolche die sich in die sadistische Fratze von Lauren bohrten. Das problem war nur dass Lauren gerade einfach nur absolut heiß aussah und celeste allein von dem dominanten Blick den sie erntete eine Gänsehaut bekam. Immer wieder riss die lederne Peitsche an ihrer weichen Haut und versetzte ihre weit nach vorne gedrückten Arschbacken in ein absolutes Inferno. Celeste versuchte mit allen Mitteln ihrer Peinigern nichts zu geben doch die Peitsche schalte sie wie eine Zwiebel und nach dem fünften Hieb traten dicke Tränen in ihre Augen und nach dem siebten ausholen mit dieser verdammten Peitsche konnte sie auch ihre Stimme nicht mehr zügeln und begann mit Inbrunst in den Ring zu brüllen. Als die Schläge endlich aufhörten fühlte sich ihr Arsch an als hätte sie Peitsche ihn zu einer matschigen Masse verarbeitet. Es brannte und stach als hätte ihr ein Hai beide backen abgerissen. Es war der schlimmste abgeben m Schmerz den sie je gespürt hatte und trotzdem die Art wie ihre Lehrerin sie gerade anstarte raubte ihr selbst durch die verschwommenen Augen den letzten Nerv und sie spürte wie ihr Körper gegen ihren Willen begann heftig die möse zu schmieren. Bei der Drohung die Peitsche nun regelmäßig zu spüren zu bekommen lief ihr erneut ein Schauer über den gesamten Körper, doch dieses Mal war es nicht nur Zorn der diesen auslöste sondern auch noch eine andere Empfindung die ihr so gar nicht gefiel. Als die Peitsche dann aber noch einmal weit aufgeholt wurde und genau ihre schutzlos klaffende Fotze traf war es komplett um celeste geschehen. Sie riss panisch ihre Augen auf und das unmenschliche stechen raubte ihr den Atem und kurz glaubte sie sich übergeben zu müssen. Wie ferngesteuert zuckte ihr Körper wie wild hin und her um diese Qual irgendwie zu verarbeiten was aber komplett aussichtslos war. Celeste hörte sich selber brüllen wie ein Tier als wäre ihr Bewusstsein einen kurzen Moment auf dem Körper heraus gerissen worden und sie glaubte sich selber zu sehen wie ihr komplett gefesselter Körper sich wie besessen hin und her warf. Ihre möse brannte wie Feuer vom Kuss der Peitsche und doch spürte sie wie sie immer und immer nasser wurde. Celeste fühlte sich komplett hilflos und sie spürte wie die Tränen in rinnsaalen über ihre Wangen strömten doch auch wenn sie aufgrund der brutalen Folter heulte und schluchzte wie ein kleines Mädchen war das Feuer in ihren Augen noch lange nicht erloschen.
Celeste rauchte wie eine Raubkatze aus sie den gnadenlose Griff in ihr dichtes Haar spürte und versuchte Lauren anzuspucken, wobei sie sich jedoch nur selber komplett vollsaberte. Dann spürte sie auch schon wie ihr der Dildo in den Rachen gerammt wurde. Tief gilt das Gummi in ihren Hals und weitete ihre Speiseröhre, doch anders als gestern bei Lauren war kein würgen zu hören. Zufrieden über zumindest diesen kleinen Sieg funkelte Celeste ihre Peinigern direkt an während diese mit aller Kraft ihren Hals fickte als wäre es eine Taschenmuschi. Nur schmatzen und gurgeln war zu hören doch anders als Lauren besaß celeste keinen würge Reflex und diesen Erfolg über die dreckige kostete sie so gut es eben ging in ihrer Lage voll aus.
Lauren musste der Kleinen schon zugestehen, dass sie sich nach dem ersten Schlag gut hielt und es eine ganze weile lang ihren Schmerz für sich zu behalten versuchte, doch die Lehrerin dachte nicht daran so schnell wieder damit aufzuhören den Arsch der Schülerin mit Striemen zu verzieren und irgendwann war die Grenze dessen was diese aushalten konnte gebrochen, sodass sie wieder Schreie und auch Tränen erntete.
Trotzdem machte sie weiter, bis ihr Arm allmählich müde wurde und schlug dann noch ein einzelnes mal zu, wobei sie diesmal auf die Schamlippen zielte.
Das Mädchen schrie entsprechend laut auf und weinte bitterlich, doch auch Feuchtigkeit war zwischen ihren Beinen zu erkennen.
"War ja klar, dass du so pervers bist." kommentierte Lauren, während sie sich schließlich aufmachte und den Dildo holte, mit welchem sie den Hals ihrer neuen Sklavin rammelte, was diese jedoch nicht beeindruckte.
"Oho, du kleines Luder hast ja schon fleißig Schwänze gelutscht, wie ich sehe. Ich schätze damit hast du dir immer deine Noten aufgebessert, was? Na, um sowas wie Noten musst du dir von heute an keine Sorgen machen, aber dein Rachen wird trotzdem nicht zu kurz kommen..."
Das Stück einfach in Celestes Mund stecken lassend patschte sie ihr auf die Wange und erhob sich nochmal, um auch die anderen Spielzeuge, welche bereits bei ihr zum Einsatz gebracht worden waren, in Greifreichweite zu holen.
"Hier, der ist doch schöner, oder?"
Dabei wackelte sie mit dem deutlich längeren Dildo, welchen sie als erstes in ihrem Rachen gehabt hatte herum zog den anderen aus dem Mund heraus und stopfte das Loch gleich wieder mit diesem.
Erneut rammelte sie die gefangene in ihren Hals und versenkte das Sextoy dabei zeitweise ganz in deren oberem Ende, um herauszufinden, ob sie dies immernoch so einfach wegsteckte, oder nun zu röcheln und würgen beginnen würde.
Mit hochzezogenen Augenbrauen stellte sie fest, dass das kleine Biest auch dieses gerät einwandfrei schlucken konnte, obwohl es schon in der Kategorie lag, dessen natürliches Äquivament man nur sehr sehr selten im Schritt eines Mannes vorfand.
"Na, du bist mir aber ne abgefuckte Schlampe. Noch keine Achtzehn und schon so geübt im deepthroating, als ob du anschaffen warst, seit du zur Schule gehst."
Ebenso wie Celeste es zuvor bei ihr getan hatte, schob sie das Prachtstück nun komplett in deren Mund und bedeckte diesen mit einem Streifen Klebeband.
Als nächstes wendete sie sich der nassen Fotze zu und vögelte diese mit drei ihrer Finger auf einmal, da sie davon ausging, dass die Schülerin auch hier bereits einiges stecken gehabt hatte.
"Und das ganze gefällt dir auch noch, hm? Daran solltest du dich festhalten, denn dir ist ja wohl klar, dass ich dich jetzt nicht mehr gehen lassen kann, oder? Eigentlich wollte ich dich nämlich der Polizei übergeben, aber als du in diesem nuttigen Outfit aufgekreuzt bist, hab ich mich für was anderes entschieden und jetzt gehörst du mir. Für immer."
Die Entschuldigung für einen Minirock und das knappe Oberteil hatte die schülerin nämlich nachwievlr an, doch ersterer verdeckte in ihrer aktuellen Stellung nichts und um zweiteres kümmerte sie sich jetzt, indem sie den Stof einfach hich schob und die Brüste frei legte, zu welchen nun ihre beiden Hände wanderten, von denen eine noch mit der Feuchtigkeit ihrer Sklavin benetzt war.
"So hübsche kleine Titten..." murmelte sie vor sich hin und knetete darauf herum, bevor sie nach den Nippeln griff, sie so fest zwischen ihren Fingern einklemmte, wie sie nur konnte und dann einmal um 180 Grad verdrehte.
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Celeste hatte eine Welt der unermesslichen Schmerzen und Demütigung betreten aus der es erst einmal kein entkommen geben würde. Diese verfickten Fesseln bewegten sich keinen Millimeter und so blieben ihre Füße hinter dem Kopf, ihr sicherlich grün und blauer Arsch weit hervor gestreckt und ihre möse klaffte durch die schrecklich exponierte Position weit offen. Schlimmer noch als das bestialische brennen und pochen das ihren Arsch gefangen hielt war aber das nicht enden wollende stechen ihrer möse. Alles Tat weh doch auch wenn Celeste sich tapfer gewehrt hatte, gegen die kräftigen Schläge mit der Peitsche hatte sie sich nicht wehren können. Und nun war ihr Gesicht verquollen und ihr Hals fühlte sich vom brüllen an wie schmiergelpapier. Sie wollte tapfer sein doch mit jedem Atemzug schluchzte sie heftig und weitere Tränen strömten aus ihren wütenden Augen. Wie gerne hätte sie diese Peitsche Lauren spüren lassen und nun war sie es deren Fette Arschbacken über und über mit tiefroten und blauen Striemen übersät waren und sie war es die gefesselt und ihrem Schicksal hoffnungslos ausgeliefert war. "Du dreckige..." Hure wollte sie diesem verteufelten Miststück auf ihre Demütigung entgegen schleudern doch bevor sie aussprechen konnte hatte sie schon Laurens Schlafdildo im Hals. Deutlich spürte sie wie der Gummischwanz durch ihren Hals pflügte und ihren schönen Mund durchfickte als wäre es das Loch einer Halbtoten wehrlosen Straßennutte. Doch bei Celeste regte sich nichts sie glomm mit ihren brennenden Augen nur ihre sadistisch grinsende Herrin an und nahm verzweifelt zur Kenntnis dass es sie immer und immer schärfer machte so hart und grob missbraucht zu werden. Ihre möse pulsierte längst nicht mehr nur von Schmerz sonder längst vor gieriger Lust. Celeste knurrte wild als diese bitch sie erneut beleidigte und wenn Blicke töten könnten würde spätestens jetzt von Lauren nicht einmal mehr Asche übrig bleiben. Sie schaffte es ja in ihrer Position nicht einmal diesen verdammten Dildo auszuspucken sondern konnte nur mit gefülltem Rachen beobachten wie Lauren sich das lange Teil Griff an dem sie gestern fast erstickt wäre. Celeste gurgelte als der erste Schwanz ihren Hals frei gab doch bereits in der nächsten Sekunde Beulte sich ihr Hals erneut sichtbar aus als der Fette Dildo fast bis in ihren Magen gedrückt wurde. Zugeben nun musste auch Celeste sich etwas anstrengen um durch die Nase genug Luft zu bekommen doch sie ließ sich davon nichts anmerken sondern funkelte die heiße bitch nur stolz an. Heiß? Wie konnte sie sowas nur denken, diese Frau war Fleisch das eigentlich ihr gehören sollte und jetzt dachte sie sowas? Fuck! Wenigstens ihre Augen schienen Lauren auszulachen dafür dass eine Schülerin einer stämmigen Lehrerin wie ihr etwas vormachte. Die weiterem Worte von Lauren brachten sie trotzdem erneut zum Kochen und wieder knurrte sie giftig in den Schwanz der ihren Hals augspießte.
Lange hielt das Knurren jedoch nicht an den als Lauren ihr drei ihrer Finger in die triefnasse möse hämmerte wimmerte sie wollüstig auf und ihre Augen verdrehten sich. Fuck nein IHR gefiel dass nicht doch ihren Körper interessierte was sie dachte kein Stück und so lief sie förmlich aus noch gesteigert durch das ausbleiben wirklich vernünftiger Atmung. Ihre Nasenlöcher bebten und celeste stöhnte höchst erregt auf was ein dunkeles geiles brummen als Ton erzeugte. Ihre Fotze schmatzte eifrig während sie von den Fingern Mal richtig gebürstet wurde. Ihr Unterleib zuckte gequält und zwang sie zu einem verzweifelten wimmern während ihre tropfende möse zuckte und Lauren so zeigte dass dieser veräterische Teil ihres Körpers unbedingt mehr wollte. Celeste's Augen waren glasig während sie durch die Nase hechelte und nur nebenbei spürte wie ihre Titten frei gelegt wurden. Ihre Nippel waren tiefrot und standen weit hervor als bettelten sie darum endlich von Lauren berührt zu werden. Wieder stöhnte sie hart als Laurens Hände begannen das weiche Fleisch ihrer im Vergleich mikrigen titten zu kneten. Ihre Augen flackerten heftig während ihr maximal Erregter Körper heftig gegen ihren machtlosen Kopf kämpfte. Als Lauren dann nach ihren nippeln Griff und diese zusammen drückte wie in einer Presse und zu allem übel auch noch heftig verdrehte versuchte sich ihr Körper aufzuböunen während sie versuchte zu schreien. Zitternd zappelte Celeste in ihren erbarmungslosen Fesseln und dann spritzte ihr Saft einmal heftig aus der Fotze. Es war kein richtiger Orgasmus doch ihre möse hatte sich so heftig zusammen gezogen das es fast wie einer aussah und jeden Zweifel daran beseitigte das der Körper der gefesselten es auf eine absolute perverse art genoss was ihm gerade angetan wurde.
Die Blicke welche sie zugeworfen bekam, trieften geradezu vor Gift und wenigstens in der Hinsicht auf ihre Starrköpfigkeit war sie Lauren schonmal sehr ähnlich.
Zu Wort kommen ließ die Lehrerin sie allerdings nicht, sondern stopfte ihr vorlautes Maul erst mit dem kleineren und dann dem größeren Dildo, mit welchem sie erst einmal den Rachen durchorgelte, ehe sie ihn einfach stecken ließ und den Mund verklebte, sodass es auch keine Möglichkeit gäbe ihn auszuspucken, selbst wenn die Schülerin eine Kontrolle über ihre Speiseröhre hätte, die ihresgleichen suchte.
Mittlerweile war es offensichtlich, dass es nicht mehr nur darum ging sich zu rächen, sondern auch darum, dass Lauren ebenso perverse Lust daran verspürte die 16-Jährige zu missbrauchen, wie es umgekehrt der Fall gewesen war.
Mit harten Nippeln und leicht angefeuchteter Muschi sah sie zu, wie Celestes dünner Hals von dem mächtigen Dildo ausgebeult wurde und strich ihr sogar einmal diesen entlang, bevor sie sich erst für einen Moment deren Körpermitte und dann den Brüsten widmete, welche hübsch geformt waren, doch im Vergleich zu ihren eigenen Eutern natürlich winzig wirkten.
Die Brustwarzen schienen aber schonmal vorfreudig darauf zu warten bearbeitet zu werden und reckten sich ihr bereits entgegen, sodass sie leicht zu ergreifen und zu verdrehen waren.
das Zittern, das Zappeln und den erstickten Schrei kannte sie ja noch allzu gut von sich selbst, weshalb ein Schauer durch sie ging, als sie nachempfinden konnte, was Celeste gerade fühlte, doch dann sah sie, wie es bereits aus dieser heraus spritzte, was sie zum lachen brachte.
"Nicht so voreilig, meine kleine Schlampe. Wir haben doch noch nicht mal angefangen und du saust hier schon alles ein..." langsam schüttelte sie den Kopf, verdrehte die Nippel erneut und zog diesmal obendrein an diesen.
"Warte nur, bis du die erste Nacht gestopft wie eine Gans und mit Vibratoren in Arsch und Fotze durchhalten musst... oder die zweite Nacht... oder die dritte..."
Gierig und vorfreudig leckte sie sich über die Lippen, zog noch einmal an den Nippeln und ließ diese dann los, um sich den aufblasbaren Plug zu schnappen.
"Dass du jedem einen Blowjob gegeben hast, der nicht bei drei auf dem Baum war, wissen wir ja jetzt schonmal, aber wie sieht's mit deinem Arsch aus? Bist du da genau so taff und ausgeleiert, oder warst du so scharf auf meinen ,weil du es dich bei dir nicht getraut hast?"
Um die Frage zu beantworten, rammte sie den Plug also in das Loch hinein und betätigte die Handpumpe so lange, bis sie den ersten Aufschrei hören würde, um zu ermitteln ab welcher Dehnung es für Celeste so schmerzhaft wurde, dass sie in diesem Bereich gut mit ihr spielen konnte.
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Nein nein nein das durfte einfach nicht wahr sein. Die Finger dieser Frau die fast zärtlich an dem riesigen Dildo in ihrem Hals entlang glitten hinterließen gerade flammende Spuren die fast so gnadenlos brannten wie ihr hart ausgepeitschter Arsch. Celeste versuchte sich zu konzentrieren doch ihre wie ein wildes Tier hungernde Fotze ließen dies einfach nicht zu. Sie war gefsngen in einem Käfig nicht enden wollender Lust und Schmerzen. Celeste konnte sich nicht wehren egal Wie sehr sie an ihren Fesseln zog und Lauren lernte in beängstigendem Tempo wie ihr Körper auf Sadomaso reagierte. Kaum berührte diese Frau ihre Möse war es um ihren Körper geschehen und trotz der Weigerung in ihrem Kopf stöhnte sie wie eine brünftige Hündin während die Finger ihrer bisherigen Lehrerin tief in ihre glitschige Grotte fassten. Als sie dann auch noch ihre Nippel quetschte und verdrehte spritzte es sogar spürbar aus Celeste Unterleib und wie ein Springbrunnen duschte das Mädchen ihren Unterleib mit klebrigen Tropfen ihrer eigenen Lust. Celeste fauchte erneut frustriert in den Dildo hinein und Tränen der verzweifelung füllten nun ihre Augen und verschwommen ihr Blickfeld. Laurens lachen und die demütigenden Worte bohrten sich wie heiße Speere in ihr Bewusstsein doch ihre heiße muschi zuckte bei jedem einzelnen Wort hart zusammen. Wieder schrie Celeste so laut wie ihr verstopfter Rachen es zuließ und wieder Spitzte es aus ihrer möse heraus. Die Tränen kamen nun ohne Unterbrechung und die drohenden Worte brachten celeste nun schlussendlich zum ersten Mal zum ehrlichen schluchzen und wimmern. Sie wusste dass Lauren jedes Wort Ernst meinte und das es genauso kommen würde doch celeste wusste nicht wie sie dies ertragen sollte ohne komplett den Verstand zu verlieren.
Lange verzweifeln konnte celeste jedoch nicht den der Plug und die Andeutung von Lauren ließen ihre Augen so weit werden wie es nur ging. Wild schrie Celeste und riss mit aller Kraft an ihren Fesseln. Sie musste hier weg, sicher hatte sie sich schon Dildos in den Arsch geschoben doch dieses Teil war nie für ihren viel zu kleinen Arsch gedacht gewesen. Unterbewusst wusste celeste das es nur eine herrliche Show für Lauren abgab was sie hier gerade machte doch die aufsteigende Panik in ihr verselbstständigte sich und sie strampelte wie wildgeworden und schüttelte heftig mit dem Kopf als sie den Dildo auf ihr Arschloch zukommen sah. Schon unaufgeblasen war er größer als jeder Dildo den sie je dort gehabt hatte und dieses Teil war ja sogar noch aufblasbar. Celeste brüllte so laut es ging als die Spitze sich begann in ihr enges braunes Arschloch zu bohren. Sie versuchte wie am Tag zuvor mit zappeln dem steigenden Druck auf ihren Schließmuskel zu entgehen doch ohne Gnade öffnete das Monster ihren Darm immer weiter. Wieder verdrehten sich Laurens Augen und ihr wurde schwindlig. Als das Ding dann den letzten Wiederstand überwandte war von Celeste's Augen kaum noch etwas zu sehen und sie sabberte wie ein Vulkan während sie gequält röchelte. Doch es wurde noch schlimmer als Lauren begann zu pumpen und Celeste krampfte auf der verzweifelten Suche nach einer Flucht in ihren Fesseln. Bei jedem pumpen hatte sie das Gefühl innerlich zu platzen und als könne es nicht schlimmer werden doch jedes mal wurde ihr etwas anderes bewiesen. Beim fünften pumpen verlor das gefesselte, weinende und sich windende Mädchen die Kontrolle über ihren eigenen Körper und ihre Zehen krampften und spreizten sich unkontrolliert während Sie verzweifelt und bettelnd zu Lauren hianuf sah und trotz des Dildos in versuchte nach Gnade zu betteln was aber nur unverständliches gurgeln und sogar ein einzelnes Würgen zur folge hatte während Ihre weit geöffneten Augen in einem Meer von Tränen schwammen.
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