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The higher they rise...
Szenen-Informationen
Charaktere Mai Wantong » Emily Cunning
Datum 12.05.2020
Ort Massagesalon Wantong
#1
Mai hate in den letzten Monaten ihren Beruf noch viel mehr zu lieben gelernt, als sie es bereits zuvor getan hatte, denn sie war zwar immer schon eine versierte und leidenschaftliche Masseuse gewesen, doch was sie letztens erfolgreich mit ihren zusammengemsichten Kräuter-Tinkturen mit einigen ihrer Kundinnen hatte anstellen können, hatte ihr ganz neue Möglichkeiten eröffnet.

Die durchtriebene, perverse Masseuse hatte nämlich einen Fetisch dafür andere Frauen zu vergewaltigen und konnte diesen nun endlich ausleben.
Alles was vonnöten war, war ein selbst angefertigtes, wohlschmeckendes Gemisch in den Tee der Kundin zu geben und schon würden sich sowohl die Muskeln der Frau so weit entspannen, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, ohne dabei anderes einzuschränken, als auch die Empfindlichkeit der erogenen Zonen steigern. Ein Nebeneffekt davon war allerdings, dass diese Frauen trotzdem nicht schnell kommen würden, wenn man an ihnen herumspielte, sondern es umgekehrt oftmals noch länger als sonst dauerte, was Mai in die für sie wunderbare Position brachte, dass ihre Opfer meist schnell darum zu betteln begannen es von ihr besorgt zu bekommen und dies genoss sie ganz besonders.

Heute hatte sie dafür keine andere als die Bürgermeisterin persönlich auserkoren und allein bei dem Gedanken daran, diese so mächtige Frau bald in eine völlig hilflose Position zu bringen und sie betteln zu lassen, machte Mai so geil, dass ihre Muschi nass wurde.
Zunächst bat Mai sie darum, sich weitgehend zu entkleiden und auf die warmen Handtücher auf der Liege zu legen, wo sie zum Teil zugedeckt und mit Mais eingeölten Händen Schultern, Arme und Beine massiert bekam.
Dann war eine kleine Zwischenpause angesagt, in welcher die Kundin auf die Toilette gehen konnte und natürlich den hauseigenen Tee angeboten bekam, wie es üblich war.
Nur dass dieser heute mit besagter Mischung spezieller Mittelchen versetzt war.

Natürlich traten die Wirkungen dieses ‘Kräuter-Cocktails’ nicht auf einen Schlag, sondern erst nach einer weile auf und so blieb ihrer Kundin genügend Zeit erneut auf der Liege Platz zu nehmen, es sich gemütlich zu machen und sich bei der leisen Entspannungs-Musik verwöhnen zu lassen, während Mai hin und wieder ein paar Worte mit ihr wechselte, um zu merken, wann die Wirkung eintrat.
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#2
Emily Cunning war eine stolze und dominante Frau, die es gewohnt war, dass sie bekam, was sie sich in den Kopf setzte. Sie arbeitete dafür aber auch wie ein Tier und machte von sich aus eine Überstunde nach der anderen.
Der Lohn für ihre viele Arbeit war endlich die Stellung als Bürgermeisterin dieser schönen Stadt. Natürlich war dies für sie lediglich ein Sprungbrett, um in ein paar Jahren noch weiter zu kommen, doch für den Moment war sie ehrlich zufrieden mit sich und ihrer Leistung. Darunter hatte jedoch leider ihre Fitness gelitten auch wenn sie weiter streng dafür sorgte ihren schönen Körper in Form zu halten, jedoch sorgte die viele Arbeit am Schreibtisch zunehmend dafür, dass ihr Rücken darunter litt.
Aus diesem Grund hatte sie sich endlich den mehr als verdienten Urlaub genommen und direkt einen Termin für eine Massage gemacht. Die Wahl war dabei schnell auf einen Salon gefallen, der von einer Mutter und der scheinbar äußerst talentierten Tochter geführt wurde. Vor allem die Bewertungen der Tochter mit Namen Mai war überwältigend positiv, also hatte sie ihre Position genutzt, um sich einen schnellen Termin zu besorgen.

Nun lag die schöne selbstbewusste Blondine nackt auf der Liege und genoss die wohltuenden Hände der ebenfalls schönen Asiatin die sich um ihre beanspruchte Muskulatur kümmerte. Ja, das gefiel ihr sehr gut und fühlte sich himmlisch an. Jetzt war sie wirklich froh darüber, das volle Ganztags-Paket mit sämtlichen Luxus gebucht zu haben. Dies beinhaltete ein Mittagessen und eine wundervolle Auswahl an asiatischen Kräutertees. Das Gebräu das Mai ihr gereicht hatte war in der Tat köstlich und schnell spürte Emily wie entspannende Wärme ihren Körper Umschlag. "Ah, das ist herrlich, ich fühle mich so leicht." lobte Emily und seufzte. Je länger sie liegen blieb, desto leichter fühlte sich Emily, als sie jedoch versuchte ihren Kopf zu drehen merkte sie, dass ihr dies nicht mehr gelang.
"Hey Mai, ich weiß nicht ob das richtig ist, aber ich kann mich nicht mehr bewegen und es wird richtig heiß hier." erwähnte Emily etwas verwirrt aber unbesorgt und stellte fest, dass auch der Rest ihres Körpers wie gelähmt war und vor allem, dass ihre Möse und ihre Nippel zunehmend wie prikelndes Feuer brannten.
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#3
Mai hatte viele Kunden und Kundinnen und seit sie die Möglichkeit dazu hatte, suchte sie sich eben manchmal die eine oder andere Dame die ihr gefiel heraus und spielte ihr versautes Spiel mit ihr.
Dabei sammelte sie sozusagen verschiedene Eindrücke und ging beim Sex nicht immer gleich vor. Neues auszuprobieren, aber auch ganz besondere ‘Beute’ zu fangen, bereitete ihr dabei besondere Freude.
Allerdings war Emily Cunning ein ganz besonderer Fang. Ihre größte Beute sozusagen, denn sie liebte eben den Macht-Aspekt des ganzen und wann hatte man schon jemand so mächtiges, den man hilflos machen konnte, wie die Bürgermeisterin der Stadt?
Demnach hatte festgestanden, dass sie hilflos machen und nach herzenslust durchficken würde, sobald sie den termin gemacht hatte.
Dass die Blondine obendrein noch atemberaubend aussah, hatte Maia Aufgeregtes Herz hüpfen lassen und dann hatte die Frau sie auch noch für den gesamten Tag gebucht, was dies zur längsten Fick-Session machen würde, die Mai je gehabt hatte. Alles, aber auch alles daran schien perfekt zu sein.
Die erste Hälfte des Tages verbrachte sie damit, gewissenhaft die bestellte Massage durchführen und die verspannungen der Frau zu lösen - erstens weil sie bestrebt war wirklich gute Arbeit zu leisten, wie man es von ihr gewohnt war, zweitens, weil es auffallen würde, wenn sie nach ihrem Aussetzer immernoch verspannt wäre und drittens, weil sie nicht unbedingt ausprobieren wollte, ob sich die Erhöhung der Dosis für die Löschung der Erinnerung auch in diesen Größenordnungen noch linear auswirkte und mögliche schäden wollte sie ja auch keine anrichten, selbst wenn sie hier Dinge tat, die moralisch absolut nicht vertretbar waren.

“Danke. Ja, das ist ein Spezial-Rezept, welches bei der Entspannung hilft.” antwortete sie zu dem Tee und fuhr wenig später mit der Massage fort, bis Emily merkte, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Breit grinsend hielt Mai inne und meinte: “Das ist die Tiefenentspannung. Keine Sorge, das geht wieder weg.”
Damit ging sie durch den Raum, holte die Schüssel des eben in der Pause erwärmten Massage-Öls, welches die Durchblutung der damit eingeriebenen Bereiche förderte und als Gleitmittel fungieren konnte, und schaltete die vier versteckten Kameras ein, die das Geschehen von allen Seiten aufnehmen würden, sodass nichts entgehen würde.
“So… und jetzt fängt der Spaß an.” stellte sie anschließend fest und grinste hämisch, während sie sich den Kimono abstreifte und ihren darunter nackten Körper entblößte, dessen Nippel hart waren und aus dessen Möse bereits der erste Tropfen lief. Auch hatte sie vor lauter Aufregung trotz der angenehmen Raumtemperatur eine Gänsehaut.

Schnell nahm sie die Handtücher, mit denen Emilys Körper zum Teil zugedeckt gewesen war, fort, faltete eines davon und hob die Hüfte der Bürgermeisterin an, um es darunter zu schieben, sodass ihr Hintern leicht heraus stand.
Dann streichelte sie über deren Rücken und Arsch.
“Du bist so mächtig… die mächtigste Frau der Stadt… und auch noch so wunderschön. Aber für den Rest des Tages wirst du nichts weiter sein, als meine hilflose Sexpuppe. Meine Fotze, die ich nach belieben ficken werde und du wirst mich anflehen es dir immer und immer wieder zu besorgen.”
Damit zog sie die Beine der Frau auseinander, kniete sich hinter ihr auf die Liege und beugte sich vor, wodurch sie einen perfekten Ausblick auf Arsch und Muschi hatte.
“So lecker. Aber lass mich dich erst einmal so richtig verwöhnen.” meinte sie, in fast schon verführerischem Tonfall, tauchte ihre Finger in das warme Öl ein und begann damit es in ganz langsamen Bewegungen Schamlippen und Klitoris einmassieren, während denen sie sich auf der Unterlippe herum kaute und seufzte, als wäre sie diejenige, die gerade angefasst würde.
“Eine so schöne Pussy hast du… Oh, ich werde ja so viel Spaß mit dir haben…”
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#4
Emily genoss es sehr, die erfahrenen und sehr geschickten Hände von Mai auf Ihrer Haut zu spüren. Bisher musste Sie den Beurteilungen der Leute im Internet absolut recht geben, denn so leicht und schwerelos hatte Sie sich in der Tat noch nie in Ihrem ganzen Leben gefühlt. Alles war so herrlich relaxt und entspannt, sodass Sie die Finger der heißen Frau noch intensiver auf Ihrer Haut wahrnehmen konnte.
“Du solltest das Zeug verkaufen, es fühlt sich unfassbar gut an wirklich himmlisch.” freute sich Emily und machte Mai ein weiteres Ihrer eigentlich seltenen Komplimente.
Heute war einfach ein besonderer Tag und da durfte man auch einfach mal genießen. Genüsslich schloss Emily die Augen und ließ Ihre Gedanken einfach treiben, was ebenfalls verlockend war, denn so konnte Sie sich vorstellen, wie Sie die geile Asiatin hinter sich fesseln und dann ausgiebig vernaschen würde. Später würde Sie auf jeden Fall versuchen sich die kleine zu Angeln den es gab nichts besseres als am ersten Urlaubstag eine heiße Schnecke wie Mai zu verführen und dann richtig schön zu ficken. Doch erst einmal hatte Sie noch ein paar Stunden Zeit das hier zu genießen und solange der Tee wirkte, schien es dazu ja eh keine Möglichkeit zu geben.

“Wenn das noch nicht der Spaß war, dann kann ich es kaum erwarten.” säuselte Emily tiefenentspannt, ohne zu ahnen, was Mai im Hintergrund gerade in die Wege leitete. Sie hielt die Augen einfach weiter geschlossen, gab sich der Leere Ihres Körpers hin, auch wenn das Brennen Ihrer Möse inzwischen etwas seltsam wurde, doch Emily schob es einfach auf die geilen Gedankenbilder, die Sie sich zu Mai machte.
Erst als Mai erneut zu sprechen begann, öffnete Emily Ihre Augen wieder und runzelte verstört die Stirn.
“Wie bitte? Ich glaube ich bin gerade kurz weggenickt und habe was falsch verstanden.” fragte Emily noch immer ruhig, aber etwas misstrauisch.
Das konnte Mai doch gerade nicht wirklich gesagt haben oder? Nein das musste ganz sicher einer Ihrer versauten Tagträume gewesen sein, der die tatsächliche Botschaft Ihrer heißen Masseuse in Ihrem Kopf verdreht hatte. Als Sie dann allerdings die Hände Mais an Ihren Beinen wahrnahm und spürte wie diese ohne Ihre Zustimmung gespreizt wurden, ging Emily doch dazwischen.
“Hey, was machst du da? Was soll das werden?” fragte Emily nun eher verwirrt und versuchte erneut den Kopf zu heben oder wenigstens etwas zu drehen, um zu sehen, was Mai hinter Ihr gerade tat. Doch Ihr Körper reagierte mit keinem Muskel, Sie schaffte es trotz leichter Anstrengung nicht einmal einen Finger zu rühren. Ihr Körper lag einfach nur da und hörte nicht mehr auf Sie, obwohl Sie noch alles voll und ganz wahrnahm. Ihr Körper schien tief und fest zu schlafen, während Ihr Geist hellwach geblieben war.
Als Emily dann die eingeölten Finger unvorbereitet an Ihrer Möse spürte, keuchte Sie im ersten Moment erschrocken auf.
“Hey Spinnst du? Ich habe dir nie erlaubt mich dort zu berühren! Was fällt dir ein.” donnerte Emily und nun bebte Ihre Stimme vor Autorität und natürlicher Dominanz. Doch es passierte nichts, denn die warmen Finger glitten weiter über Ihre offen liegende und ziemlich nasse Muschi. Emily biss sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken denn auch wenn Ihr das ganze überhaupt nicht gefiel da Mai nicht darum gebeten hatte Sie zu berühren wie es die sonst strenge Herrin gewohnt war,fühlten sich die Finger an Ihrer Spalte und dem heißen harten Kitzler doch verdammt geil an.
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#5
Wie die meisten ihrer Opfer begriff Emily zu Beginn gar nicht richtig, was vor sich ging und fragte erst nach, ehe sie feststellte, dass etwas ganz und gar gegen ihren Willen geschah, weshalb sie ihr befahl einzuhalten.
unter anderen Umständen wäre die Art und weise wie die Blondine dies aussprach vermutlich respekteinflößend gewesen, doch Mai wusste ja, dass die andere nicht auch nur das geringste tun konnte und sich später auch nicht daran erinnern können würde.

So lachte sie aber nur hell und hämisch, während sie die zweite Hand hinzu nahm, um Kitzler und Schamlippen gleichzeitig behandeln zu können.
Ihre Finger wurden durch die Wirkung des Öls empfindlicher, was es ihr erleichterte noch gezieltere bewegungen zu machen, während sie die intimsten Zonen der Bürgermeisterin ertastete und im Umkehrschluss bedeutete dies, dass das öl auch an dieser stelle seine Wirkung entfalten und die Durchblutung fördern würde, was zur besseren Sensitivität führte.
“Ich brauche deine Erlaubnis nicht. Ich werde dich mir nehmen so viel ich will und du kannst absolut nichts dagegen tun! Wie fühlt sich das an, so absolut hilflos und machtlos zu sein, hm? So nass wie du jetzt schon bist, muss es wohl ziemlich geil sein. Wer hätte gedacht, dass die Bürgermeisterin in Wahrheit nichts als eine kleine Schlampe ist?”
Erneut lachend rieb sie die sich verhärtende Perle von Emily zwischen ihren Fingern und hielt in ihrer Massage mit den anderen Fingern immer wieder inne, um die Schamlippen weit auseinander zu spreizen, sich das Innere der Muschi anzusehen und dann wieder in kitzelnden Bewegungen zu kreisen.
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#6
Die Veränderung war sofort spürbar und zum ersten mal in Emilys Leben gefror Ihr das Blut in den Adern. Dieses Mädchen klang nicht ernsthaft dominant oder sadistisch, es klang vollkommen Wahnsinnig und gierig wie ein wildes Tier auf der Jagd.
Genau aus diesem Grund verweigerte Sie Mai jegliche Antwort. Sie durfte nicht reagieren komme was da wolle. Das Mai nicht einfach aufhören würde nur weil Emily Sie darum bat oder sogar bettelte, war Ihr sofort klar gewesen. Also musste dieser Verrückten der Spaß ausgehen. Das Sie dabei allerdings das Fingergefühl einer berühmten Chirurgin bewies, machte die Sache allerdings noch weitaus schlimmer. Deutlich spürte Emily jeden der Finger an Ihrem Körper und zwar sowohl an Ihren bereits glitschig Nassen Lippen die zu kleben schienen als auch an Ihrer steinharften Perle die zwischen Mais Fingern zu pulsieren schien. Die Schmierung Ihrer äußeren Geschlechtsteile machten es Mai immer leichter darüber zu gleiten und jede von Emilys wollüstigen Sexnervenenden explodierte. Immer wieder spreizte Mai Emilys heiße Lippen und der Saft in Ihr zog zähflüssige Fäden zwischen den Wänden von Emilys Möse. Alles war geschwollen, heiß, und cremig glitschig in Ihr und jedes mal wenn Mai die Finger wieder zusammen führte verteilte sich noch mehr der glitschigen Mischung aus Öl und Fotzensaft auf Ihrem dampfendem Fickloch. Ihre Perle wurde ebenfalls immer feuchter und schwoll zwischen Mais Fingern immer weiter an. Deutlich spürte Sie jedes Rollen und drücken und es wurde unerträglich.
Noch nie war Emily so glitschig gewesen wie in diesem Moment und Mais Finger und Ihr Liebesstein wurden immer mehr eins miteinander. Emily riss die Augen auf und Biss sich so fest auf die Lippe das Sie Blut schmeckte. Sie hielt die Luft an und vor Ihren Augen tanzten Sterne. Sie durfte jetzt auf keinen Fall Stöhnen oder Keuchen, oh und Sie wusste wovon Sie redete. Nein Sie musste stark bleiben doch diese verdammte Asiatin wurde immer geschickter mit Ihren reibenden, knetenden, massierenden, drehenden und drückenden Fickfingern.
Emilys Lust war gewaltig und Ihr wurde zunehmend schwummerig, doch Sie wollte nicht aufgeben, konnte nicht aufgeben. Doch der Drang zu atmen wurde übermächtig und Ihr menschlicher Instinkt übernahm.
Tief holte Sie Luft und dann war Ihre Selbstbeherrschung geschlagen. Laut, lüstern und lang stöhnte Emily auf und seufzte dabei gleichzeitig. Ihre Möse und Ihre Perle glühten inzwischen und wollten sich den spielenden Fingern hingeben doch Ihr Körper war verdammt absolut nur das zu erdulden was diese dumme Schlampe Ihr antat.
“Hey hör mal Ohhhhhhhhh, willst du mhhhhm willst du wirklich so dein Leben Fuck wegschmeissen? Ich bin Mhhhhm die Bürgermeisterin, glaubst du wirklich du kommst damit so einfach durch? Uhhhhhhhhh Wenn du jetzt aufhörst mhhhhhhh bleibt das unter uns. Ahhhhhhh Hör nur jetzt einfach auf.” brach Emily nun dann doch das Schweigen, denn jetzt wo Sie diese erste Schlacht verloren hatte, musste Sie etwas unternehmen, sonst würde dies hier im Desaster enden. Also musste Sie einen Ihrer Trümpfe spielen, in der Hoffnung, dass der klare Verstand in der Asiatin doch noch irgendwo vorhanden war.
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#7
Die Bürgermeisterin enttäuschte Mai absolut nicht, denn sie kämpfte… zumindest soweit ihr das in ihrem aktuellen Zustand möglich war, denn außer ihrem Gesicht konnte sie ja nichts mehr aktiv steuern. Es wäre auch zu langweilig gewesen, wenn sie gleich aufgegeben hätte und statt wie einige andere Frauen bereits ihre Empörung kund zu tun, bevor Mai sie mit Lust brach, bemühte sie sich eine ganze weile lang nichts von sich zu geben. Nicht einmal den geringsten Mucks, was ihr erstaunlich lange gelang, ehe sie plötzlich doch nach Luft schnappte und gleich zu stöhnen begann.
Abermals grinste Mai dreist und warf einen neuen Blick in das Innere der mit Lusttropfen und Massageöl beschmierten Muschi.
Fuck, das war so geil, dass sie nun selbst zu keuchen begann und spürte, wie sie noch feuchter wurde.

Zwischen ständigem Gestöhne schaffte Emily es dann einige Sätze herauszubringen und versuchte doch tatsächlich mit ihr zu verhandeln.
Kein ‘Warum tun sie das?’, kein Gebettel, sondern eine ziemlich rationale Herangehensweise und Darlegung von Konsequenzen, welche Mai auch tatsächlich zu befürchten hätte, hätte sie nicht vorgesorgt.
“Ohhh… tze tze tze. Glaubst du wirklich dafür hätte ich nicht vorgesorgt?” meinte sie in geradezu herablassendem Tonfall, ohne aufzuhören sich um die Lustzonen der Blondine zu kümmern.
“Ich mache das nicht zum ersten mal und bisher bin ich noch nie erwischt worden und so wird es auch bleiben. All dein Einfluss nutzt dir hier gar nichts und du kannst auch nichts tun, was mich davon abbringt, dich bis heute Abend als meine Sexpuppe zu benutzen… aber du darfst gerne betteln, vielleicht bin ich dann etwas nachsichtiger und erlaube dir zu kommen…”
Sie war äußerst selbstzufrieden und wollte, dass die Bürgermeisterin begriff, dass sie ihr völlig ausgeliefert war.

Als nächstes brachte sie ihr Gesicht näher, um einen noch besseren Blick auf die Muschi zu haben und begann dann drei Finger hinein zu führen und die vor ihr liegende Frau damit quälend langsam zu ficken.
“Oha… ja… fuck, fühlt sich deine Fotze gut an.” gab sie keuchend von sich und verschmierte das Öl nun auch im Inneren der Frau, wo es sich mit dem natürlichen Gleitgel vermischte.
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#8
Emily war nie ein Mensch gewesen der leicht nachgab oder sich einer nötigen Konfrontation oder einem nicht zu verhinderndem Kampf entzogen hätte. Auch dieses Mal war sie wieder bis an ihre Belastungsgrenze und darüber hinaus gegangen, dieser verdammte Paralysetee die mehr als erfahrenen Finger und das stark sensibilisierende Öl auf diesen waren aber selbst für die dickköpfige dominante Bürgermeisterin zu viel.
Ihre Fotze und ihre Klit schrien vor unerfüllter Lust und ihre Nippel waren so hart geworden, dass sie bereits schmerzten.
Überdeutlich spürte Emily, wie das Öl ihren ficksaft band und alles an und in ihr so glitschig und heiß machte, wie sie es selbst bei Gleitgelen noch nie erlebt hatte. Unter anderen Umständen wäre dies wohl einer der besten Ficks gewesen die Emily je erlebt hatte, zumindest ihre körperliche Erregung reicherte sich gnadenlos stetig immer weiter an und machten es Emily schwer noch einen klaren Gedanken zu fassen. Viel zu schnell für ihren Geschmack hatten die grausamen Finger die jeden Winkel ihrer Schamlippen und die Perle ohne Gnade durchkneteten ihren ersten sonst so eisernen Panzer gesprengt wie ein moderner Panzer eine Holzhütte.
Mai war eine absolute Meisterin darin genau die Stellen zu finden und zu malträtieren die Emilys Feuer der Lust zu einem alles verschlingendem Inferno werden ließen. Sie musste etwas tun und versuchte wie eine Pornodarstellerin stöhnend an Mais doch sicherlich vorhandenen Menschenverstand zu appellieren. Doch wie zuvor ging die grausam streichelnde Masseuse zwar auf die Drohung ein schmetterte diese jedoch nun mit eindeutig sadistischen Tonfall einfach zur Seite.
Emily erschauderte bei den Worten innerlich und Gefühle welche sie mehr hasste als jedes andere drohte sich in ihr breit zu machen, nämlich Verzweiflung und Angst. Mai meinte es todernst und verriet im gleichen Satz, was sie von Emily hoffte. Doch diese Befriedigung würde sie Mai auf keinen Fall geben, niemals würde sie diese Hure anbetteln und sich so in die Position einer wertlosen Sexysklavin begeben. Das Problem war nur, dass sie so unendlich geil waren und sich Mais Finger so unmenschlich geil an ihren Löchern anfühlte, dass Emily am liebsten frustriert gebrüllt hätte. Doch sie musste ruhig bleiben, irgendwann würde das hier enden und bis dahin musste sie irgendwie durchhalten. Mai schien ihre Gedanken jedoch irgendwie gehört zu haben, denn kaum hatte Emily den Entschluss gefasst, lösten sich Mais Finger von ihren angeschwollenen und maximal durchbluteten Schamlippen und kurz darauf spürte sie wie drei Finger tief in ihre schmatzende Fotze glitten und zwar ohne jegliche Gegenwehr ihres Körpers.
"FUCK!" entfuhr es Emily gefolgt von einem instinktivem animalischen Stöhnen während sich das heiße klebrige Öl nun auch in ihr verteilte und Emily hart an den Rand eines gigantischen Orgasmus beförderten ohne sie jedoch über die Klippe zu stoßen.
Emily war gefangen am Abgrund, während Mais Finger laut schmatzend durch Emilys kochende Möse glitten und es in ihr immer nasser, glitschiger und heißer werden ließen.
Es war schrecklich in den Abgrund zu sehen, ohne Möglichkeit den letzten entscheidenden Schritt gehen zu können. Emilys schlanker, nackter Körper sehnte sich nach der Erlösung, doch die kam nicht.
Stattdessen hechelte Emily laut auf der Liege vor sich hin und versuchte sich an irgend einen klaren Gedanken zu klammern, um nicht durchzudrehen vor Lust.
Mai währenddessen fickte die erotische Bürgermeisterin ohne jedes Mitleid einfach weiter und machte aus ihrer tiefen empfindlichen Fotze ein Schlachtfeld der Geilheit und Lust.
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#9
Emily hielt sich tapfer und auch wenn sie mittlerweile stöhnte wie eine Hure, kämpfte sie noch dagegen an, versuchte zu verhandeln und wollte offenbar erst recht nicht betteln.
Daraufhin zuckte Mai nur mit den Schultern und leckte sich dann erneut über die Lippen, ehe sie ihre Finger in die triefende, geschwollene Fotze hinein gleiten ließ und dessen Saft mit einem schmatzenden Geräusch verdrängte.
Das ‘Fuck!’ und das laute Stöhnen gaben ihr Genugtuung und nun begann sie erst recht die andere geschickt zu fingern und ergötzte sich an den Geräuschen. Gerade besagtes Schmatzen machte es besonders geil für sie und ihr Blick haftete auf den Schamlippen, zwischen denen das Flüssigkeitsgemisch hervorquoll, sowie dem zuckenden Arschloch darüber, für welches sie auch noch ihre Pläne hatte.

“Störrisch, hm? Das soll mir recht sein. Du bist die mächtigste Frau, die ich bisher gefickt habe und es wäre schon ein wenig enttäuschend, wenn du jetzt schon einknicken würdest… umso befriedigender wird es werden, wenn ich dich dann später doch zu einer sabbernden, bettelnden Fotze gemacht habe, die mich anfleht es besorgt zu bekommen… und dafür haben wir noch sooo viel Zeit, schließlich hast du den ganzen Tag gebucht und ich stimuliere dich seit wie viel? Keine fünfzehn Minuten.” meinte die Asiatin sehr hämisch und richtete sich dann ein Stück weit auf, nahm die eine Hand vom Kitzler, da sie Emily ja nicht über die Kante befördern wollte, der sie sich allmählich näherte und legte sich vorsichtig mit dem Bauch auf den Rücken der Frau, während ihre Finger der anderen weiterhin das Inferno in der auslaufenden, schmatzenden Muschi schürten.
“Ich bin dir übrigens sehr dankbar dafür, dass du mir so viel Zeit für dich gegeben hast…” begann sie in verführerischem Tonfall zu schnurren, während ihre nun freie Hand sich zwischen die Liege und Emilys Brüste drängte, die sie zu streicheln begann.
“... und deswegen mache ich dir auch ein kleines Geschenk: Das erste mal wenn du mich darum anbettelst deinen ersehnten Orgasmus haben zu dürfen, musst du es sogar nur einmal tun und ich werde dich so hart zum kommen bringen, wie du noch nie gekommen bist… solange du deutlich beim betteln bist und dich nicht versuchst darum zu drücken es auszusprechen, natürlich.”

Nun da sie sich auf Emily befand, rieb sie ihren Körper ein wenig an deren Rückseite, wodurch diese wohl spüren konnte, wie nass Mai durch die ganze Aktion geworden war und auch wie hart ihre Nippel waren.
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#10
Emily war in einer verdammten Zwickmühle den es gab keinerlei entkommen vor Mais Fingern. Die Asiatin hinter sich erzeugte ein absolutes Chaos in ihrem nässendem Lustloch und ihr Kitzler ebenso wie ihre Nippel waren so hart das es schmerzte. Noch nie hatte Emily jeden Finger der sich in ihr befand so deutlich gespürt wie in diesem Moment bei Mai. Es machte ihren Körper unglaublich geil und das hörte man sogar den das unaufhörliche stoßen von MaisFingern erzeugte ein perverses Schmatzen, das klang, als spiele ein Kind mit frisch gekochten Nudeln.
Es klang so unheimlich saftig und dazu kam noch das inzwischen pausenlose und mindestens genauso versaute Stöhnen, das Emily nicht mehr zurückhalten konnte.
Es war der beste Fingerfick den Emily jemals erlebt hatte und gleichzeitig die schlimmste Folter. Es machte sie rasend vor ungezügelter Wut das diese dumme Fotze sich hier schamlos und ohne Erlaubnis über ihren geilen Körper her machte. Es passte der sonst so stolzen und dominanten Emily überhaupt nicht sich in keiner Weise wehren zu können doch ihr verräterisches Fleisch blieb weiter paralysiert und wurde immer schärfer.
Verzweifelt um Fassung und Eleganz ringend, hechelte Emily auf der Liege wie eine räudige Hündin und versuchte verzweifelt sich mit Gedanken von ihrer klebrigen schleimigen Möse abzulenken welche die Bürgermeisterin unentwegt und gnadenlos am Rand eines heftigen Orgasmus fest hielt.
"Dreckige Nutte!" hechelte Emily nur als Antwort auf die dreiste Aussage ihrer lustfolternden Masseuse und auch wenn sie wusste, dass es nichts brachte, befriedigte es doch wenigstens ein wenig die blöde Fotze zu beleidigen. Das schlimme an der Sache war nur das Emily wusste dass Mai Recht hatte. Es war noch keine ganze Stunde vergangen und doch brannte ihr Körper bereits lichterloh vor unerfüllter Geilheit. Emily keuchte gequält auf als ihre klit zu beben begann sobald sich der reinende Finger davon löste. Ihre Geilheit war inzwischen so unerträglich geworden dass es egal war ob Mai sie fingerte, was sie immernoch Tat, oder nicht.

"Runter von mir du dreckige Hure." schrie Emily außer sich als sie spürte wie sich der nackte Körper der Asiatin auf ihren bettete.
Wie Pfeilspitzen spürte die in ihrem Körper gefangene Bürgermeisterin, wie sich harte Nippel in ihren Rücken bohrten und eine ebenfalls nasse Fotze ihren Schleim auf ihr verteilte. Natürlich war Emily's wilder Einspruch erneut vergebens und wimmernd spürte sie, wie sich eine Hand zwischen liege und eine ihrer Titten quetschte und begann diese zu massieren. "Fuck!" zischte Emily lüstern und keuchend, während sie erneut verzweifelt versuchte, die Frau von sich abzuschütteln.
Doch ihr Körper reagierte nicht und so war sie weiter dazu verdammt sich heftig die sabbernde Pussy zerwühlen und nun erbarmungslos die festen Titten durchkneten zu lassen.
"Niemals ahhhhhh. Niemals werde ich dich anbetteln du dreckige Schlampe." zischte Emily stöhnend und wurde sogleich durch ein unbarmherzigen zusammenziehen ihrer Möse bestraft.
Nein sie durfte nicht nachgeben und dieses wertlose Geschöpf auf sich gewinnen lassen. Sie musste stark bleiben unbedingt nur das die Fleischeslust ihres Körpers ihr zunehmend den Verstand zu rauben schien und erste Schweißtropfen auf ihrem makellosen nackten Körper sich bildeten.
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