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Erst letzte Woche hatte er Dewi zum ersten mal gefickt und ihr damit ihre Unschuld genommen.
Dafür hatte er sie erst einmal testweise ein Mittagessen zubereiten lassen und sie dann als Nachtisch rangenommen. Auf diese weise waren gleich zwei Dinge in einem erledigt, da er seine Befriedigung gefunden und den ersten Probelauf dafür durchgeführt hatte, wenn sie für ihn und einen oder merhere Freunde kochen und als nachtisch, sowie Gruppen-Unterhaltung herhalten würde.
Bevor sie jedoch zu solchen Spielen kommen würden, woltle er jedes ihrer Löcher ausgiebig für sich haben und der erste sein, der diese fickte, was er bisher erst bei zwei ihrer Öffnungen mit seinem Schwanz getan hatte.
Genau für das dritte hatte er beim letzten mal die Einleitung bereitet, indem sie mit einem kleinen Plug im Arsch hatte putzen müssen. Anschließend hatte er sie mit dem kleinen Spielzeug gefickt und ihr aufgetragen es die Woche über als trainig täglich zu tragen.
Als es an diesem Samstag wieder klingelte, ging er zur Tür und bat sie herein, ehe er sich mit verschränkten Armen hinter ihr aufstellte und darauf wartete, dass sie in ihre 'Arbeitskleidung' wechselte, sprich sich splitternackt auszog.
"Warst du artig und bist meinem Auftrag nachgekommen?" erkundigte er sich bei ihr, während sie sich ihrer Kleidung entledigte.
Er würde heute ihren Arsch ficken, gela ob sie geübt hatte, oder nicht, aber es war ihm doch schon wichtig zu wissen, ob sie auch so artig war, wenn er er nicht dabei war, also sah er sie durchdringend an, um eine eventuelle Lüge zu erkennen.
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Die Woche nach dem ersten ‚regulären‘ Samstag bei Mr. Kemp war verdammt aufregend für sie gewesen. Tatsächlich fühlte sich Dewi wie ein neuer Mensch, was unmittelbar damit zu tun hatte, was sie im Heim des Anwalts erlebt hatte. Sie war immer noch eine brave, fleißige Schülerin, sie half ihren Eltern, wo sie nur konnte, und sie machte keinen groben Unsinn. Innerlich aber war sie wie ausgewechselt, und sie hatte das Gefühl, dass ihr viele Dinge mittlerweile nicht mehr so wichtig waren. Die anderen Schülerinnen redeten über irgendwelche Partys am Wochenende? Mode? Einen Backpacking-Trip nach Europa? Ein paar hübsche Jungs? Dewi interessierte das alles nicht mehr, denn es gab für sie nur noch das Wochenende. Den Tag, an dem sie Mr. Kemp wiedersehen würde, sich in seinem Haus bewegen, die Zeit mit ihm verbringen könnte, und ihre Pflicht, die sich nicht mehr danach anfühlte, ableisten musste. Der Mann hatte ihr eine neue Welt gezeigt, und sie bekam nicht genug davon. Luxus, ein verdammt gut aussehender, selbstbewusster und erfahrener Mann, und tatsächlich Sex, ihr erstes Mal, und das auf eine Art und Weise, mit der sie nie gerechnet hätte. Sie wollte mehr, sie wollte Teil von Mr. Kemps Leben sein, und die Probleme anderer Leute in ihrem Alter erschienen ihr lachhaft dagegen. Sie hatte etwas Besseres. Kein Wunder, dass sie ihren Freund nicht sah, sich Ausreden einfallen ließ. Was konnte er ihr schon bieten? Innerlich hatte sie sich von ihm bereits getrennt, und es war ihr völlig egal.
Stattdessen hatte sie, wie verlangt, den Plug getragen, was zunächst, auch mithilfe von Gleitgel, nicht so leicht gewesen war, aber sie wusste ja, dass es ging. Jeden Tag ging es besser und sie trug ihn länger, fühlte sich gut damit und dachte natürlich auch daran, was am Wochenende passieren wollte. Und sie wollte gut sein, in dem, was der Mann vorhatte! Den Ehrgeiz hatte sie. Natürlich hatte sie sich am Vorabend frisch rasiert, im Schritt, aber auch mit ein paar Verrenkungen um ihre Rosette herum, sodass sie unterhalb ihres Kinns keinerlei Haare mehr am Körper hatte. So würde es ihm gefallen.
Als sie also ankam und sich vor ihm entkleidete, nickte sie. „Ja, Mr. Kemp.“ Sie musste ein Grinsen unterdrücken, stattdessen drehte sie sich herum und zog ihre festen braunen Pobacken auseinander, wo Mr. Kemp den Plug an seinem Platz sehen konnte.
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Wie sehr ihre Weltsicht sich geändert hatte, kontne Hector natrlich nicht ahnen, aber er bemerkte durchaus, dass sie einfrig war.
Zufrieden betrachte er ihren Körper, während sie sich entkleidete und geradezu stolz präsentierte sie ihm ihre Rückseite, wo immernoch der Plug in dem Arsch steckte, den sie auseinander zog.
"Sehr gut." merkte er an, griff fest eine ihrer Pobacken und vergrub seine Finger in dieser, während er die andere Hand an den Plug legte, an welchem er langsam zog, sodass sich die Rosette nach außen dehnte, bis der Widerstand überwunden war und er sich mit dem gleichen Geräusch wie letztes mal hinaus löste.
Dewi war ein überaus hübscher und exotischer Anblick, weshalb er sich ihre Pussy und ihren nun geweiteten Arsch noch eine kurze weile aus der Nähe ansah, ehe er an letzterem herumzufingern begann.
"Ich wette du wünschst dir jetzt, dass ich dich direkt in deinen Arsch ficken würde... aber da wirst du dich noch gedulden müssen, zunächst habe ich etwas anderes mit dir vor." kündigte er an, klatschte ihr fest auf die andere Arschbacke und zog die Hände dann vorerst zurück.
"Bleib hier stehen und beug dich so weit du kannst vornüber, während du auf mich wartest, verstanden? Ich will deine Hände auf dem Boden sehen."
Damit ließ er sie fürs erste stehen und ging in ein anderres Zimmer, aus welchem er einen mehrteiligen Vibrator holte, den er ihr bei seiner Rückkehr anlegte, sodass er in beiden Löchern steckte.
Anschließend schaltete er diesen ein und beobachtete ihre Reaktion.
"Und jetzt an die Arbeit. Ich habe noch etwas zu erledigen und das Haus muss wieder gesäubert werden."
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Es war gut, dass es dem Anwalt gefiel. Wäre das nämlich nicht so, wäre nicht nur ihre neue Lebenswirklichkeit zerstört, sondern, dank der zerstörten Vase, läge auch ihr Leben in Scherben. Als er also in ihren Po griff und an dem Spielzeug zog, ließ sie das sehr gerne geschehen und sie keuchte, als er dennoch eher unerwartet aus ihr zog. So auf die Schnelle war es ein wenig unangenehm, aber ihr Po war auch gut genug geübt, um das auszuhalten.
Stattdessen lächelte sie, als er ihre Gedanken las. Ja, genau daran hatte sie gedacht, und sie hatte ein paar entsprechender Pornos geschaut, sehr heimlich natürlich. Er einmal machte sie aber, was der Mann wollte.
„Ja, Sir.“, sagte sie, als er von ihr verlangte, sich vornüber zu beugen, und sie macht es eben auch. Dewi war sehr gelenkig und sportlich, sodass es für sie kein Problem war, sich mit ausgestreckten Beinen so zu beugen, dass sie ihre Handflächen flach auf den Boden legen konnte. Dass sie so ihren Po sehr explizit präsentierte, war ihr natürlich auch klar, aber sie machte Mr. Kemp den Gefallen gerne.
Als er den Vibrator einführte, zuckte sie kurz, doch dank ihrer Übung war es kein größeres Problem, sie war nur überrascht. Also machte sie sich an die Arbeit, um nackt und mit einem Vibrator in Scheide und Hintern zu putzen.
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Als er zurück kam, fand er Dewi in der angeforderten Pose vor, die er sehr aufreizend empfand und nur möglich war, weil sie so gelenkig war, was er ja berreits letzte Woche herausgefunden hatte.
Entsprechend genoss er den Ausblick einen Moment lang, ehe er ihr den mehrteiligen Vibrator einführte und ihr erst einmal auftrug, etwas Hausarbeit zu verrichten, da er es genoss sie ein wneig hin zu halten und zu kontrollieren.
Während sie also die Utensilien heraus holte und sich schließlich daran begab das erste Zimmer zu säubern, begann er den Vibrator einzuschaltet un an der Intensität herumzuspielen. Grinsend sah er ihr dabei zu, wie sie sich an den Möbeln festkrallte, wenn er weiter aufdrehte und setzte sich dann in einen Sessel, von welchem er aus lesen und ihr gleichzeitig immer wieder zusehen konnte, um weniger berechenbar zu sein.
So konnte sie manchmal Minutenlang mit sehr schwacher Intensität arbeiten, nur um dann wieder von einer schnellen Abfolge kurzer Schübe aus dem Trott geholt zu werden.
Nachdem sie mit dem Zimmer fertig war, wies er sie an ihre Arbeit erst einmal zu unterbrechen, um ihm einen Kaffee zu machen und alles dazugehörige auf einem Tablett herzubringen.
Als sie einige Minuten später zurückkam, erhob er sich allerdings und kam auf sie zu.
"Dann wollen wir doch mal sehen, ob due die Qualitäten ztu einem guten Dienstmädchen hast. Bleib so stehen und verschütte keinen Tropfen." trug er daher auf und drehte die Vibrator-Intensität erneut auf, um zu sheen wie sie sich schlug, während er mit einer hand nach ihrer Brust griff und grob an dieser herumspielte.
Mit der anderen fuhr er langsam - nachdem er die Fernbedienung des Vibrators weggesteckt hatte - ihren Hals hinauf, griff ihr unter das Kinn und zog dieses nach oben.
"Falls du nichts verschüttest, darfst du dir aussuchen, wohin ihc komme, wenn ich dich gleich in deinen geilen Arsch ficke... aber falls doch, werde ich dir deinen Hintern versohlen und mir selbst etwas überlegen."
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Nun, wirklich aufreizender, als ihren Hintern in die Höhe zu recken und mehr oder weniger für alles, was Mr, Kemp von ihr wollte, zu präsentieren, war eigentlich nicht mehr möglich. Es war also ganz gut, dass ihr wenigstens das gefiel!
Allerdings wurde es erst wirklich interessant, als sie zu arbeiten anfing und nun nicht nur merkte, wie ihr neuer Chef die Möglichkeiten des ferngesteuerten Vibrators ausnutzte. Sie brauchte kurz, doch dann putzte sie das Zimmer fertig, auch wenn wirklich nicht einfach war.
Ihm einen Kaffee zu machen war eine Standard-Aufgabe, aber es wurde natürlich erschwert, weil sie durchgehend von dem vibrierenden Ding gereizt wurde. Als sie also mit dem Kaffee zurückkam, zitterte das Tablett durchaus und das Tablett ebenfalls.
Fragend starrte sie den Mann an, aber als er ihr direkt sagte, warum das hier geschah, war auch klar, dass es ein erneuter Test war. Hmpf. Dewi biss sich auf die Unterlippe und versuchte, auszuhalten, aber es war kaum möglich, denn seine Hand an ihrer Brust, und ein Vibrator jeweils in einem ihrer Löcher sorgte dafür, dass es schnell zuviel war. Sie war ohnehin erregt dank der Situation und dem, was kommen würde, daher zitterte sie immer schneller und als er ihren Hals griff, zitterte dann auch sie und sie kam, langsam, aber sicher, und der Kaffee wurde deutlich verschüttet, als sie die Augen schloss.
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Zu sehen wie die Schülerin sich abmühte, um stillzuhalten, während sie so offensichtlich erregt durch die Stimulation der Vibrationen in ihren Löchern und dem was er mit seinen Händen machte wurde, ein herrliches Gefühl und so spielte Hector gerne weiter mit Dewi, welche die Augen schloss, als er ihr Kinn anhob und zumindest soweit die Körperbeherrschung verlor, dass das Zittern dazu führte, dass sie etwas verschüttete.
Genau das war auch das Ziel des Anwwalts gewesen, denn es bereitete ihm eben Freude und Erregung, dass er sie so leicht kontrollieren konnte und sie sich nicht komplett im Griff hatte, zumal so ein hübsches, junges, nacktes Ding welches hocherregt war, immer ein willkommener Anblick war.
"Oh, das werden wir noch üben müssen..." merkte er an und strich ihr mit dem Daumen über die Lippen.
Langsam schob er diesen dann in ihren Mund hinein und streichelte darin herum.
Seine andere Hand knetete derweil weiterhin eine ihrer Brüste durch, griff dann nach dem Nippel, kniff in diesen hinein und zog daran.
Schließlich zog er ihn aber doch zurück und wies sie an: "Entschuldige dich dafür."
Dann wartete er bis sie angefangen hatte etwas zu sagen, ehe er ihr den Zeige- und Mittelfinger durch den offenen Mund in den Rachen steckte und in diesen hinein zu fingern begann.
"Ich kann dich nicht verstehen. Sprich deutlicher. Ich kann dich erst bestrafen, wenn du dich entschuldigt und darum gebeten hast."
Grinsend hörte er dabei natürlich nicht auf seine Fingerspitzen so weit nach vorne zu bewegen, dass er sie immer wenn sie zum reden ansetzte zum würgen brachte.
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Dass Mr. Kemp ihr den Daumen in den Mund schob und diesen darin bewegte, bekam Dewi gar nicht so recht mit, sie stöhnte und seufzte, als die Vibratoren dafür sorgten, dass sie kam und konnte ihren Körper kaum kontrollieren. Es erschien ihr, als würde sie sich um den Mann herum immer mehr entspannen, und als dass sie immer schneller kam. Vielleicht vertraute sie ihm mittlerweile so sehr, dass sie sich auch ein wenig mehr gehen ließ? Das wäre in der Tat ein nettes Nebenprodukt ihrer nun schon mehrwöchigen Treffen.
Es dauerte einen Moment und seine Griffe, bis sie merkte, was passiert war und sich natürlich entschuldigen wollte, denn sie hatte die Aufgabe eindeutig nicht erfüllt, auch wenn sie immer noch ein wenig zitterte.
„Ic…“ begann sie und verstummte wieder, als er seine Finger in ihren Mund schob und sie fast zum Würgen brachte. „Ent…“ wieder kam nur ein Würgen, und sie musste das Tablett auf einen Nebentisch zu stellen, was, zitternd gelang. Es half nichts, Mr. Kemp spielt mit ihr, aber Dewi wollte sich entschuldigen. Wenn sie es aber nicht sagen konnte, musste sie handeln.
Also begann sie, die Finger einfach mit ihrer Zunge zu umkreisen, abzulecken und zu küssen, während sie ihre Hände zu seinem Hosenbund bewegte und die Hose zu öffnen versuchte. Dabei behielt sie den Blickkontakt aufrecht, und Mr. Kemp durfte sehen, dass seine Lektionen bei ihr deutliche Lernerfolge zeigten. Dewi wurde mutiger.
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Jdes mal wenn sie zu einer Antwort ansetzte, schob er ihr die Finger so weit in den Rachen, dass sie ins Röcheln geriet und so sah er ihr grinsend dabei zu, wie sie vergeblich versuchte eine Entschuldigung auszusprechen.
Schließlich begann sie allerdings an seinen Fingern zu nuckeln und mit den Händen seinen Hosenbund zu öffnen, während sie ihm in die Augen blickt, was sowohl unheimlich geil war, als auch überraschend kam und ihn dazu brachte verwundert die Augenbrauen zu heben, ehe er noch breiter grinste. das Mädchen lernte wirklich schnell und gab sich große Mühe, also ließ er es gewährend und sich unten herum auspacken, ehe er Dewi auf die Knie herab drückte und die Finger zurück zog, um sie stattdessen ihn ihrem Haar zu versenken, sodass sie um Verziehung blasen konnte.
Die eine halbe Minute gab er ihr Zeit eigenständig zu arbeiten und ihm zu zeigen wie willig und unterwürfig sie war, dann griff er ihren Kopf auch mit der zweiten Hand und begann sie mit harten Stößen zu deepthroaten.
"Oh! Wehe du siehst mir auch nur eine Sekunde lang nicht in die Augen!" keuchte er, während er ihren Mund und Hals benutzte und versuchte sie bis an ihre Grenze zu treiben, was das unterdrücken des Würgereizes anging. Er wäre erst glücklich, wenn er die Tränen in ihren Augen sehen und die angestrengten, von seinem Glied ersticken Laute hören könnte.
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Dewi war unerfahren, aber nicht dumm, und sie lernte schnell. Und mittlerweile wusste sie schon so einiges, was der Mann mochte und von ihr wollte. Vieles war zunächst ungewöhnlich gewesen, aber sie hatte ja auch gemerkt, dass auch sie Gefallen daran hatte, zudem war es auch jedes Mal durchaus befriedigend, wenn er so zufrieden mit ihr war. Nicht zuletzt hatte sie ja immer noch Schulden bei ihm und musste auch darauf achten.
Ihre Idee war daher naheliegend, denn er würde sicher nichts dagegen haben, und vermutlich, so hoffte sie, es als Entschuldigung nehmen. Tatsächlich ließ er sie gewähren, und so machte sie sich auf den Knien rasch daran, seinen Schwanz mit dem Mund erst gänzlich hart zu lecken und zu küssen, und dann seine Eichel in den Mund zu nehmen. Das konnte sie, das hatte sie nun oft genug gemacht, und auch Mr. Kemp gefiel es wohl.
Recht schnell wurde es ihm aber wohl zu wenig, was sie tat, und er hatte anderes als Strafe im Sinn, als er ihren Kopf griff, und sich ungeniert und recht hart in sie schob. Sofort kam ihr ein Würgereiz, und sie hätte zurückgezuckt, wenn er sie nicht festgehalten hätte. Das Würgen war unangenehm, vor allem, weil der Mann das Tempo und die Tiefe bestimmte, und auch, weil er wollte, dass sie ihn ansah, und sie sich so nicht darauf konzentrieren konnte, nicht zu würgen.
So schaute sie also zu ihm hinauf und sah dabei sicher eher unglücklich aus, als sich ihre Augen mit Tränen füllten und immer wieder im Takt zuckten, ihr Speichel an seinem Schwanz vorbei aus ihrem Mund floss und ihre erstickten Laute zu ihm hinauf zogen.
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