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Die Familien Johnson und Young waren sehr gut miteinander befreundet und sehr vermögend und dennoch gab es sehr viele Unterschiede. Besonders bei den Kindern Lucas und Velvet, obwohl sie keine Geschwister hatten. Lucas war ein Stubenhocker, Nerd, der Comics und Videospiele liebte. Er war kein besonders guter Sportler, Athlet oder sonst irgendwie beliebt. Ja er konnte die Geld Karte spielen, aber das tat er nicht. Generell war er schüchtern und eher eine verschlossener Typ. Von seinen Eltern hatte er nicht sehr viel liebe. Meistens wurden Familienprobleme schnell gelöst und das war es dann. Oft wurde er auch nicht zugehört. In der Schule wurde Lucas eher links liegen gelassen und dann war das Gegenteil.
Velvet Johnson war sehr attraktiv, sexy und verführerisch. Wenn sie wollte, dann konnte sie jeden Mann haben. Außerdem war sie unabhängig, stylisch perfekt und Velvet lebte in einem großen Apartment, welches natürlich die Eltern bezahlten. Genau aus diesem Grund sollte Lucas bei Velvet wohnen. Am Anfang war sie natürlich nicht begeistert, aber da sprachen die Eltern wohl ein Machtwort und auch die Eltern von Lucas und somit war das Thema in den Familien geklärt. Lucas zog also bei Velvet ein, denn er sollte sehr viel lernen von ihr. Gerade was Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen anging, denn Velvet fuhr einen geilen Sportwagen, sah immer perfekt aus und wurde zu jeder Studentenparty eingeladen. Außerdem war sie eine sehr gute Studentin und hatte sehr viele Freunde und Freundinnen und die Eltern dachten wohl, dass Lucas irgendwie eine Freundin finden würde. Ein weiterer Grund war, dass Lucas nahe an der Schule wohnte.
Doch wussten die Eltern von Lucas nicht, wie devot er eigentlich war gegenüber attraktiven Frauen. Besonders liebte Lucas, wenn dominante Frauen hohe Stiefel trugen. Sein ganzer Laptop war voll von Videos, Fotos von solchen Frauen. Gerade FemDom Pornos interessierten ihn, wo Frauen junge Männer versklavten. Nun lebte Lucas schon gut eine Woche bei Velvet und es lief gut, wobei sie sich kaum sahen, aber es war irgendwie geil bei ihr zu wohnen. Sie trug immer so heiße Outfits, dass Lucas gar nicht mehr sein Laptop brauchte. Allein ihr Schuhschrank reichte schon aus. Da waren so geile Stiefel drin, dass Lucas abends nur daran dachte zu wichsen.
Heute war es wieder so und dieses Mal brauchte der devote Nerd einen Kick. Velvet würde wohl später kommen und diese Chance nutzte Lucas und ging in Velvets Zimmer. Eigentlich hatte sie ihn dies verboten, aber da hatte Velvet so geile Stiefel und darauf wollte er wichsen. Lucas wünschte sich, dass Velvet immer solche Outfits trug, aber das tat sie meistens nur am Wochenende. Lucas ging also in ihr Zimmer und holte die Stiefel hervor und küsste und leckte das weiche glatte Leder. Dabei wurde sein Schwanz immer härter und Lucas zog seine Jeans und Unterhose aus. „Oh Velvet du machst mich so geil und deine Stiefel erst!“ Dabei schloss Lucas seine Augen und stellte es sich vor. Dabei wichste Lucas seinen Schwanz immer schneller. Nicht wissend, dass gerade Velvet in ihr Zimmer kam und Lucas dabei beobachte, wie er ihre teuren Designer Stiefel leckte und sein Schwanz wichste.
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Da ihre Eltern eng mit den Youngs befreundet waren, war Velvet von Kindesbeinen an oft bei diesen gewesen und hatte auch den fünf Jahre jüngeren Lucas entsprechend kennengelernt, ihn allerdings immer als Loser betrachtet, weshalb sie auch nicht unbedingt erfreut darüber war, als ihre Eltern ihr erzählt haten, dass er doch bei ihr in dem Appartment wohnen konnte, statt im Internat zu wohnen. Natürlich hatte sie sich echauffiert, aber die beiden hatten einfach immernoch die Vorstellung, dass sie alle eine große Familie waren und sich umeinander kümmerten und da sie die Miete bezahlten, hatten sie natürlich im Endeffekt das letzt Wort.
Seitdem wohnte Lucas jedenfalls bei ihr und hatte ihre Einschätzung von ihm in ihren Augen nur bestätigt.
Als sie eines Tages aufgrund einer ausgefallenen Vorlesung früher nach Hause kam, hörte sie eine Stimme aus ihrem Zimmer und folgte dieser.
In ihrem lässigen, aber modischen Outfit betrat sie also das Zimmer und entdeckte den auf dem Boden knieden Lucas, der unten ohne vor ihren Stiefeln kniete, diese ableckte und sich dabei wichste.
"Was zur Hölle machst du da, du widerlicher Perversling?!?" schrie sie ihn an und kam zu ihm herüber, während er erschrocken zu ihr herum fuhr.
Schnell verpasste sie ihm eine Ohrfeige und riss ihm die Stiefel aus der Hand. "Wichst du echt zu meinen Stiefeln? Das ist so... warte: Wo hast du noch überall draufgewichst? Ist auf irgendwelchen meiner Klamotten dein Sperma dran?" Als er sich bewegen wollte, fuhr sie ihn gleich erneut an: "Nichts da, du bleibst jetzt schön da unten im Dreck, wo du hingehörst!"
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Lucas merkte nicht, dass Velvet in ihrem Zimmer stand. Umso überraschter war er, als sie in dem Zimmer stand und er die Stimme von ihr hörte. Natürlich war sie nicht davon begeistert, was Lucas da machte, aber er war eben so geil auf Stiefel und auch Velvet. Zum Glück kam er noch nicht, denn sonst würde der Designer Stiefel voller Sperma sein und das würde Velvet sicherlich nicht gefallen. Der Tonfall war sehr bestimmend und Lucas wurde rot wie eine Tomate. Ihm war das total peinlich, denn er wurde noch nie erwischt, wenn er seinen Schwanz wichste und jetzt stand da Velvet. Lucas blickte hoch und würde am liebsten im Boden versinken. Lucas blickte kurz hoch zu Velvet und dann auf den Boden, denn sie trug wieder neue Stiefel, die bestimmt extrem teuer waren. Sein Schwanz war immer noch so hart, aber er ließ ihn los.
Aufstehen durfte er nicht und so kniete er weiter vor Velvet. „Es tut mir Leid Velvet. Ich…ähm…ich dachte du wärst noch weg und du hast immer so geile Stiefel und die machen mich immer so geil. Bitte sag es niemanden. Meine Eltern meinen durch dir bekomme ich eine Freundin, aber ich stehe so sehr auf deine Stiefel und es tut mir Leid. Ich mache alles sauber und ich bin wirklich nicht gekommen Velvet.“ Da war er aufrichtig gegenüber seiner Mitbewohnerin, aber Velvet war sehr bestimmend und konsequent. Gerade bei Lucas war sie immer streng und das machte ihn nur noch geiler.
Lucas schluckte, als er die hohen Stiefel, die glatten Schenkel und die Hotpants von Velvet sah, die sie gerade an ihrem perfekten Körper trug. Der Nerd schwitzte überall und er war extrem nervös. „Bitte sag niemanden was davon. Ich mache alles für dich, aber sag es niemanden. Ich stehe auf so etwas, aber niemand versteht das. Ich bin eben…ein Loser.“ Lucas fühlte sich total erniedrigt aber auch total erregt und das erkannte Velvet bestimmt auch, denn sein Schwanz wurde nicht kleiner. Im Gegenteil, so groß und hart war er noch nie, was wohl daran lag, dass Velvet vor ihm stand und ihn verbal fertig machte.
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Natürlich war sie angeekelt von Lucas verhalten, aber einem Teil von ihr gefiehl es auch, dass er so hart auf sie und ihre Stiefel stand und schmeichelte ihrem Ego.
Zu sehen wie er gewissermaßen vor ihr im Staub kroch, sprach etwas in ihr an, was sie so noch nicht kannte und ein zufriedenes Grisnen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
"Wirklich alles?" hakte sie nach und ihr gehässiges Grinsen wurde breiter, als er bejahte.
"Gut, dann sperr jetzt deine Ohren auf, du mieser, kleiner Wichser: Du wirst mir ab jetzt ohne wenn und aber aufs Wort gehorchen und zwar nicht nur heute, oder morgen, oder diese Woche, oder diesen Monat... sondern solange, bis ich etwas anderes sage, kapiert?"
Sie wartete auf eine Antwort und führte dann in bestimmendem Tonfall fort: "Ich sollte deinen Eltern trotzdem sagen, was für ein pervereses Stück du bist, aber... stattdessen werde ich dich persönlich bestrafen. Also: Zieh dein Oberteil und deien Socken aus, du verdienst es nicht Kleidung zu tragen, du Loser! Und sieh auf den Boden, mich anzusehen hast du nämlich auch nicht verdient!"
Mit verschränkten Armen betrachtete sie das Schauspiel welches sich ihr bot, während sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie aufgeregt sie war und die Erregung in ihr zu kribbeln begann.
"So, dann wollen wir dich mal bestrafen! Hol den Hocker herüber und leg deinen Schwanz drauf, Sklave!"
Kaum war er dem Befehl nachgekommen, hob sie ein bein und stellte ihren Schuh neben den harten Schwanz.
"Du gehörst jettz mir und damit auch dein wertloser Jungfrauen-Schwanz, den du nie wieder wichsen wirst, wenn ich es dir nicht befehle! Los, sag es!"
Damit stellte sie die Stiefe-Spitze auf den harten Schwanz und begann ein wenig von ihrem Gewicht darauf zu verlagern, sodass der Schwanz zwischen ihrer sohle und dem Hocher eingeklemmt wurde.
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Velvet war selbstverständlich angewidert von ihrem Mitbewohner. Der Wichste in ihrem Zimmer auf ihre teuren Designer Stiefel und stellte sich dabei Velvet vor. Das Velvet diese Situation jetzt ausnutzen wollte, damit hatte Lucas absolut nicht gerechnet, denn sie lächelte süffisant und hatte wohl einen Plan. Lucas nickte bei den Worten und wusste nicht, ob es Velvet wirklich ernst meinte und bestätigte dies dann doch mit dem Gedanken, dass sie ihn eh nicht komplett kontrollieren würde können. „Ja ich gehorche dir Velvet.“ Welches Schicksal er damit gerade besiegelte war ihm nicht bewusst, denn von nun an würde nur noch Velvet seine Herrin sein, die er gehorchen würde. Velvet machte sofort klar, dass sie das Sagen hier hatte und gab ihren Sklaven einen klaren Befehl. Lucas zog sich komplett aus, wie es ihn aufgetragen wurde und schaute auf dem Boden.
Velvet gefiel wohl die Macht, die sie über Lucas, ihren neuen Sklaven hier hatte. Der Nerd hatte Angst als auf dem Boden schaute. „Bitte sag niemanden etwas Velvet. Ich mache alles, was du willst, aber ich stehe eben auf so etwas. Mich macht es geil. Frauen in hohe Stiefel und du trägst immer so geile Stiefel. Die sehen einfach so perfekt an dir aus.“ Lucas gestand seiner Herrin alles, was ihn geil machte und sein harter Schwanz unterstrich seine Erregung.
Velvet war aber noch lange nicht fertig und so sollte Lucas ein Hocker holen und das tat er wie befohlen. Der Nerd schluckte, als er seinen Schwanz auf den Hocker legen sollte und seine Hände hinter seinem Rücken legte, denn er durfte sein Schwanz nicht mehr wichsen. Velvet nannte Lucas als Sklave und da bekam er Gänsehaut, denn er hatte Angst. Velvet hob ihren Fuß und stellte ihren Stiefel auf den Schwanz und drückte auf den Hocker mit dem Fuß. Es schmerzte total und Lucas stöhnte auf, aber Velvet wollte noch etwas bestimmtes hören. „Ahhhh… Ich werde nie wieder Wichsen, außer sie befehlen es Herrin Velvet“ Der Schmerz war so real aber auch erregend, dass Lucas kaum klar denken konnte. Irgendwie wollte er, dass Velvet weiter machte, aber wusste sie, was sie da tat. Die Stiefel waren so geil, die sie trug. „Bitte Herrin Velvet, ich bin dein Sklave, aber bitte oh Gott.“ Lucas wusste nicht, wie sehr ihn das gefiel der Sklave von Velvet zu sein.
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Ihr Herz schlug wild vor aufregung, als der Schüler tatsächlich ohne zu murren tat was sie sagte. Oh, das würde so unglaublich geil werden!
Lucas gab derweil zu, auf Frauen in hohen Stiefeln zu stehen und merkte an wie perfrekt sie darin aussah, was ihr abermals schmeichelte.
Dann war es allerdings erst einmal an der Zeit für sie ihn zu bestrafen und wieder war er hörig und versuchte nicht einmal auszuweichen, als er seinen harten Schwanz auf dem hocker gebettet hatte und sie ihn mit variierendem Fußdruck platt drückte.
Ganz offensichtlich hatte er Schmerzen und auch ein wenig Angst dadurch, da er ja nicht einschätzen konnte, ob sie einschätzen konnte, ab wann sie Schaden damit anrichtete und recht hate er damit, denn sie machte das auch zum ersten mal. Aber sein schwanz wurde auch kein Bisschen schlaffer und nachdem er sie angebettelt hatte, lachte sie hell auf.
"Das gefällt dir wohl auch noch, du kleiner Perversling! Freu dich, den zu meinen Füßen ist dein neuer Platz, an den du dich gewöhnen kannst! Und jetzt sag mir wie geil du mich findest und wie oft du schon zu mir gewichst hast. Und wehe du lügst!"
Noch einmal erhöhte sie den druck leicht, ließ dann aber wieder ein wenig mehr von ihm ab, als er zu sprechen begann.
Zufrieden nahm sie schließlich den Fuß vom Hocker und meinte: "Und jetzt los, krabbel voraus, wir müssen dein Zimmer ausräumen, ein Sklave braucht nämlich kein eigenes Zeug und schlafen wirst du schön wo ich dich im Blick habe und sehe das du nicht doch heimlich nachts wichst!"
Mit einem Fußtritt ins Hinterteil spornte sie ihn an und ließ ihn dann den großteil seiner persönlichen Dinge ausräumen.
"Ja, das sieht doch besser aus. Wirst schon sehen, ich finde schon ne sinnvolle Verwendung für das Zimmer und du... dir holen wir einen Hundekorb."
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Lucas blickte hoch zu Velvet und sah ihren Blick voller Verlangen. Sie wollte Lucas als ihren Sklaven haben, den sie nach ihren Wünschen formen konnte. Einige Fetische kannte sie ja bereits schon von Lucas. Er stand auf hohe Stiefel und hatte eine große Schwäche für Velvet und ihre geilen Outfits. Da Velvet wusste, dass ihr Styling nahe zu Perfekt war, so wusste sie mit ihrem Sklaven leichtes Spiel haben würde. Außerdem liebte er Schmerzen und wohl auch gequält zu werden und somit war Lucas wirklich der perfekte Sklave für Velvet. Sollte Lucas noch mehr gestehen, was er brauchte. Immerhin war sein Laptop voll mit FemDom Videos und Bildern von solchen Frauen, die sich Sklaven hielten.
Doch Velvet hatte auch ein feines Gespür dafür, was in Lucas vor sich ging. Sie erniedrigte ihn gnandenlos und ja er war ein Nerd und Loser, der eine strenge Frau an seiner Seite brauchte und so musste Lucas auch beantworten, wie geil er findet gequält zu werden und wie oft er schon gewichst hatte und dabei an Velvet dachte. Beschämt schaute er auf die hohen Stiefel die Velvet trug. „Ich finde es total geil, wenn man mich benutzt, erniedrigt und quält. Ich schaue immer Videos, wo Frauen junge Männer zu ihren Sklaven machen Velvet. Ich wünsche mir das auch, weil ich ein Loser bin Velvet und ich wichse fast täglich und denke dabei an dich. Besonders am Wochenende, wenn du zu Partys gehst, wichse ich immer.“ Lucas war mehr als Ehrlich zu Velvet. Er offenbarte ihr alles. Seine Sehnsucht ein Sklave zu sein und auch, dass er Velvet verführerisch und sexy fand.
Wollte dies Velvet hören, denn sie machte klar, dass Lucas von nun an unter ihrer Kontrolle sein würde und ihr Hündchen. Hatte Lucas das richtig gehört. Auf jeden Fall hatte er kein Recht mehr auf ein eigenes Zimmer und nach dem Velvet ihren Fuß vom Hocker nahm, blickte Lucas seine Herrin an und sie machte sofort klar, dass er auf alle Viere sich bewegen musste. Eben wie ein Hündchen. Es folgte sogar ein Tritt mit den hohen Stiefel, damit Lucas schneller krabbelte und das tat er dann auch, bis sie in sein Zimmer waren. Am liebsten würde Lucas seine Velvet fragen, ob er ihre Stiefel lecken durfte, aber dafür hatte er zu viel Angst. „Darf ich dein Sklave und Haustier sein meine Herrin.“ Lucas würde sie jetzt auch nur noch mit Herrin Velvet ansprechen und hoffte wirklich, dass genau dies die Verwendung sein würde, an der Velvet dachte. „Herrin Velvet, ich werde dich nie enttäuschen. Ich stehe schon sehr lange auf dominante Frauen wie dich, aber bitte erzähle niemanden davon. Ich mache alles was sie verlangen Herrin Velvet.“
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"Artig bist du immerhin." merkte sie wohlwollend an, ehe sie den Fuß von seinem Schwanz nahm.
Dass er ihr tatsächlich gehorchte und alles ausplauderte, was sie wissen wollte und sogar noch darüber hinaus ging, gab ihr noch ein größeres Gefühl von Macht und so würde sie das Spiel mit ihm umso mehr genießen.
"Aber du glaubst hofentlich nicht wirklich, dass so ein Loser wie du mich jemals haben kann."
Als nächstes trieb sie ihn in sein Zimmer oder besser gesagt sein ehemaliges Zimmerr, denn sie dachte an dieses nun ebenfalls für sich zu nutzen, weshalb er den großteil der Sachen heraus räumen sollte und nur noch das behalten konnte, was nötig war, um den Teil des Alltagslebens der außerhalb dieser Wohnung erfolgte aufrecht erhalten zu können.
Während der Arbeit fragte er sie, ob er ihr Sklave und Haustier sein durfte und abemals grinste sie breit.
"Du darfst nicht nur, du musst. Aber es ist gut, dass du deinen Platz erkannt hast."
Dirigierend sah sie ihm bei der wieteren Arbeit zu, bis sie zufrieden mit dem Ergebnis war.
"Und jetzt ab in die Küche mit dir, ich will sehen, ob du wenisgtens zu irgendwas taugst und mir einen Nudellauflauf zubereiten kannst!"
Von dem haufen der aus dem Zimmer geräumtne sachen, die teils verkauft werden und teils einfach nur umdeponiert werden würden, nahm sie sich sein Handy und folgte ihm dann in die Küche, wobei sie darauf achtete, dass er sich nur ja krabbelnd fortbewegte und sich erst vor dem Herd aufrichtete.
"Wie ist deine PIN?" wollte sie dan wissen, denn selbstverständlich hatte sie das Recht nun alles bei ihm durchzusehen, wann auch immer sie wollte.
Nachdem sie erfahren hatte, wie sie das Handy entsperrte, ging sie allerdings zunächst einem anderen Gedanken nach und rief eine Internetseite mit dem Rezept auf, welches nach ihrem Geschmack war.
"Da. Mach das."
Damit legte sie ihm das Handy neben den Herd und ließ sich ein paar Meter von der Küchenzeile auf einem Sessel im Wohnbereich entfernt nieder, um sich die Nägel zu feilen.
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Velvet machte klar, wer ab sofort hier das Sagen hatte in dieser WG, wobei das vorher auch schon war, aber jetzt hatte sie die volle Kontrolle über Lucas. Von nun an war er ihr Eigentum, Diener und Sklave und diese Macht genoss die Studentin total. Man merkte ihr an, dass sie Spaß daran hatte und in diese Rolle aufging. Ihre Befehle wirkten nicht gespielt, sondern ernsthaft und Lucas, der so devot gegenüber Frauen war, gehorchte unverzüglich und ließ mit sich machen, was Velvet von ihn verlangte. Genau wie in den Pornos, die er immer wieder schaute und das war so geil. Lucas durfte seine Kleidung behalten, weil er ja noch zur Schule musste. Das Handy kontrollierte von nun an Velvet und er musste immer erreichbar sein und so übergab er es ihr, genau wie sein Laptop. Ein Fernseher brauchte er nicht mehr, aber Lucas hoffte dennoch, dass er seine Comics behalten durfte, aber da war Velvet gnadenlos und so traute er sich nicht ein Widerwort zu geben. „Ja meine Herrin, ich lass meine Comicsammlung verkaufen und alles was damit zu tun hat. Mein Laptop, mein Handy gehört ihnen Herrin Velvet.“
Es schmerzte Lucas, aber es ging nicht um ihn, sondern nur um Velvet und sie genosss es sehr, wenn Lucas leiden musste. Nachdem das geklärt war, was Lucas nur noch brauchte, nahm Velvet das Handy von Lucas an sich und sie wollte den PIN haben. Es wurde wieder peinlich. „Der PIN ist ihr Geburtsdatum meine Herrin.“ So verfallen war Lucas seiner Herrin. Natürlich war ihm klar, dass er nie Velvet haben konnte, und sicherlich würde sie lachen, denn auf sein Handy war als Hintergrund ein Bild von Velvet zu sehen. Lucas kniete vor seiner Herrin, die selbstverständlich eine Aufgabe hatte für ihren Sklaven. Es dauerte ein Moment und dann ging es in die Küche, wo Lucas wieder auf alle Viere bewegen musste, während man in dem Apartment nur die Stiefelabsätze von Velvet hörte.
In der Küche musste Lucas für seine Herrin ein Nudelauflauf zubereiten und das war einfach. Das wusste auch Velvet. Nudel kochen, dann in eine Auflaufform geben. Schinken anbraten, Sahne mit Eier verquirlen und würzen und über die Nudeln kippen. Den Schinken dazu geben und mit reichlich Käse bestreuen und dann in den Ofen und genauso machte es Lucas, der nackend für seine Herrin kochen musste. Während Lucas wartete, bis das Essen fertig war, kniete er wie en Dackel vor seiner Herrin, die aber mehr mit ihren spitzen Fingernägeln beschäftigt war und ihrem Handy. Reden wollte Lucas nicht, wenn dann würde Velvet schon was sagen, wenn sie Durst hatte. Immer noch würde er gerne diese geilen Stiefel lecken oder den Absatz lutschen, aber er wartete einfach ab, bis die Küchenuhr klingelte, damit er den Auflauf aus dem Ofen holen konnte, aber bis dahin dauerte es noch etwas.
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Nun Velvet wäre die letzte ihm in dieser Hinsicht zu widersprechen, denn wen ner schon vorschlug seine Comicsammlung zu verkaufen, nachdem sie erklärt hatte, dass sie die Dinge loswerden würden, die er nicht mehr brauchte, würde ise ganz sicher nicht zurück rudern und ihm andere Hobbies außer seiner Herrin zu dienen zur Verfüghung stellen wollen.
"Das ist ganz richtig." stellte sie fest und kam aus dem überlegenen Grinsen gar nicht mehr heraus.
Das ganze war so plötzlich gekommen und jetzt hatte sie einen Sklaven, an welchem sie all ihre Machtgelüste ausleben konnte und der ihr durchweg bestätigte, wie heiß und begehrenswert sie war.
Auch die PIN bekam sie ohne Zögern und fühlte sich abermals betätigt dadurch, dass er sie offensichtlich schon länger verhert hatte.
Natürlich lachte sie, als sie sich als Hintergrund sah und stellte fest: "Du bist schon ein erbärmlicher Wichser... aber immerhin ein höriger Sklave. Wenn du heute alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, lasse ich dich vielleicht meine Stiefel lecken und meine Zehen lackieren."
Während er sich um das Essen kümmete, pflegte sie ihre langen Fingernägel und blickte ab und an zu ihm herüber. Bisher stellte er sich ja ganz gut an und ihn nackt zu lassen, gab ihr noch mehr Gefühl der Überlegenheit.
Schließlich kam er ztu ihr herüber und zunächst missachtete sie ihn absichtlich, während er gedildig, stumm wartete, ehe sie die Füße anhob und meine: "Komm her, Fußhocker. Immerhin dazu taugst du Perversling ja."
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